5.1 mit Wandlautsprechern?

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mikhita
Stammgast
#1 erstellt: 04. Jul 2006, 17:49
Hallo,
ich würde gerne ein 5.1 System mit Wandlautsprechern aufbauen.
am liebsten noch mit BBs.
hat jemand Erfahrung damit?
ich dachte an den Veravox 3, der als rear und center alleine geschlossen arbeiten soll, dazu front mit unterstützung eines 17 oder 13er auch geschlossen.("fast" mit trennung bei vielleicht 300hz.) plus Sub natürlich.
die frontlautsprecher sollten halt zusammen mit dem sub auch vernünftig stereo spielen.
basis für die front lautsprecher wäre "veratwo" nach hifi-selbstbau. meine sorge ist, dass es durch die wandnähe "dröhnig" werden könnte.
danke für meinungen oder andere ideen, vielleicht könnte es ja auch was nach "hot sprot" werden.

gruss,
mikhita
Giustolisi
Inventar
#2 erstellt: 05. Jul 2006, 22:10
Mahlzeit.
Ich bin der Meinung, dass der Veravox zu wenig Pegel machen würde. Willst du überhaupt Pegel? Wie hoch ist das Budget? Ist schon ein Subwoofer geplant? Wenn ja, welcher?
Ich wüsste da schon ein paar mögliche Lösungen.
mikhita
Stammgast
#3 erstellt: 07. Jul 2006, 01:06
Hallo,
danke für die Antwort.
Also Pegel ist nicht soo wichtig, der Raum ist 25m² gross, und es soll halt "normal" laut gehen.
Wichtig wäre ein Klang der auch mal für Klassik in Stereo taugt.Ich hab den Vera3 mit einem 20er als Fast mit simpler 6dB Weiche (bei etwa 150hz getrennt)gehört, das geht sehr gut und auch laut genug.
Subwoofer ist noch nicht konkret geplant, eher geschlossen sauber als unendlich tief.
Budget so bis 700 Euro Materialkosten.
Wandlautsprecher müssen es halt sein, und da gibt es nicht viel.

Gruss und Danke für Vorschläge,
mikhita
Gelscht
Gelöscht
#4 erstellt: 07. Jul 2006, 10:26
evtl. wäre die bamboo (http://www.hifi-forum.de/index.php?action=browseT&forum_id=104&thread=3448) mit veravox etwas. allerdings nur mit aussermittigem einbau des chassis. ob die in der hh vorgeschlagene frequenzweiche allerdings zufriedenstellend funktioniert kann ich dir auch nicht sagen. timmermanns sprich von "erster näherung"...
Giustolisi
Inventar
#5 erstellt: 07. Jul 2006, 13:28
Für ein 5.1 System mit Wandlautsprechern wären folgende Bausätze was:
Zeon Wall mit Peerless Chassis
(K+T CT 212) Visaton Portrait
Wandlautsprecher Dali
Frame
CT203
Da müsste nur noch ein Subwoofer dazu.


[Beitrag von Giustolisi am 07. Jul 2006, 13:30 bearbeitet]
mikhita
Stammgast
#6 erstellt: 09. Jul 2006, 12:06
Hallo,
danke für die Tipps.
Dies sind die Bauvorschläge die es gibt, hatte ich auch gefunden.
Hast du welche davon gehört? Ich finde es schwer zu entscheiden, welcher da wohl der beste ist.
Ich hab mir mal ein paar Heimkino Lösungen von KEF angehört,
also die kleineren Sachen sind nicht gut, ich denke da sind die Bausätze alle besser.
Aber ist halt schwer zu sagen, mit welcher Preisklasse so
eine Frame vergleichbar ist.
Was mich wundert ist das es kaum wirklich Hifi taugliche Wandlautsprecher zu kaufen gibt.Kef bietet da was für 900,- Euro das Stück an, klingen wirklich gut aber im Vergleich zu Standlautsprechern in dieser Preisklasse...
Scheinbar trennen die grossen Firmen zwischen Heimkino und Hifi total.

Gruss,
mikhita
Giustolisi
Inventar
#7 erstellt: 11. Jul 2006, 17:56
leider ist ein Wandlautsprecher nicht ideal.
Man liest überall, dass Lautsprecher frei aufgestellt sein sollten um eine optimale Bühnenabbildung zu erreichen, was auch stimmt. Wandlautsprecher sind von ihrer Tiefe auc begrenzt, was das maximale Volumen und damit auch die Bassfähigkeit einschränkt.
Ein Wandlautsprecher ist natürlich nicht die beste Wahl, man kann aber auch so einen mehr als ordentlichen Klang erreichen. Ein Standlautsprecher ist in dieser Disziplin aber weiter vorne.
Mein Vorschlag: Standlautsprecher vorne, ein ordentlicher Center und Wandlautsprecher als Rears.
Ezeqiel
Inventar
#8 erstellt: 12. Jul 2006, 18:07
Ich kann's jetzt nicht belegen, aber ich vermute, dass Wandlautsprecher auch gut klingen können, sofern man die Abstimmung der Lautsprecher auf diese Situation angepasst hat.

Gruss,
Ezeqiel
Giustolisi
Inventar
#9 erstellt: 14. Jul 2006, 20:47
Das ist zwar richtig, aber eine Kompaktbox, die frei aufgestellt ist kann das besser. Es geht dabei allerdings um Feinheiten. Beide Lösungen dürften nahe beieinander liegen.
Gelscht
Gelöscht
#10 erstellt: 15. Jul 2006, 00:02
kannst du auch belegen, weshalb frei aufgestellte lautsprecher besser klingen sollen, als wandlautsprecher, Giustolisi?
albondiga
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 15. Jul 2006, 00:52
Was besser klingt ist Geschmackssache. Wandlautsprecher haben den Vorteil, dass sie einen höheren Wirkungsgrad haben, da die Chassis nur den Halbraum beschallen müssen. Gerade wenn ein 5.1 Receiver eingesetzt werden soll, ist der Wirkungsgradgewinn von Vorteil, da ja für 5 Endstufen nur ein (oft zu schmalbrünstiges) Netzteil zur Verfügung steht.

Bei freier Aufstellung spielt die Box auch nach hinten, der Schall wird von der Wand reflektiert. Das passiert vornehmlich mit den Bässen, je schmaler die Schallwand ist, umso höher reicht dieser Frequenzbereich. Für den einen ist dieser Effekt eine gesteigerte Räumlichkeit, für den anderen nur Effekthascherei und Hallsoße. Klarer klingt's an der Wand, und Effekte kann ein guter Receiver auch, und dann sogar dosierbar.

Bei sehr breiten Wandboxen bzw. bündigem Wandeinbau gibt es auch keine Phantomschallquellen durch Kantenreflexion.

Wichtig ist, dass man nicht einfach einen normalen Bauvorschlag in ein Pfannkuchengehäuse packt, der Bausatz muss schon für Wandnah konzipiert sein.

Neben den genannten Beispielen gibt es noch die Direktstrahler mit Al130 und diversen Hochtönern, link, - falls es ein wenig höherwertig sein darf.
Giustolisi
Inventar
#12 erstellt: 16. Jul 2006, 13:07
Belegen kann ich das zwar nicht, aber ich glaube, die meisten Leute dürften meiner Ansicht sein.
jhohm
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 16. Jul 2006, 13:21

Giustolisi schrieb:
Belegen kann ich das zwar nicht, aber ich glaube, die meisten Leute dürften meiner Ansicht sein.



Hallo,

ich denke auch; bei einer sauberen Weichenauslegeung ist es eigentlich egal ob Wandbox oder freistehend; aber wer hat schon alle Wände frei um Boxen einbauen zukönnen...
Da ist die Flexibilität wohl weitaus mehr wert als evtl 3dB mehr Schalldruck im Bass; das kann man durch den Verstärker ausgleichen...

Gruß Jörn
Gelscht
Gelöscht
#14 erstellt: 16. Jul 2006, 13:28
und wer hat so viel platz und waf, seine frei stehenden ls innerhalb des hallradius zu platzieren?? und das ist nur eine der minimalanforderungen für eine optimale stereowiedergabe. mit frei stehenden ls hat man keine freiheitsgrade gewonnen. ganz im gegenteil.
jhohm
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 16. Jul 2006, 13:36
Hallo Markus,

wie Du siehst; gibt es kein Optimum...
Und ausserdem solltest Du auch einmal sehen, wie realistisch die Umsetzung der Wandboxengeschichte ist...


Wenn man Dich so liest; könnte man glauben, man sei asozial wenn man seine Boxen nicht so aufstellen kann, wie das thoretisch nötig sei um überhaupt Musik hören zu können...
Du meist doch bestimmt; man solle gleich beim Kofferradio bleiben...

Gruß Jörn
Gelscht
Gelöscht
#16 erstellt: 16. Jul 2006, 13:49
nicht asozial, sondern inkonsequent. wenn sich jemand einen ferrari kauft, aber nur einen holprigen feldweg als fahrbahn zur verfügung hat, dann wird wohl auch der eine oder andere keinen sinn darin erkennen können.
jhohm
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 16. Jul 2006, 13:53
Markus,

was soll Deiner Meinung nach jemand machen, der keine Wände freihat zum Einbau ber Boxen und auch seine Wohnung nicht ausschließlich aufs Musikhören hin optimieren will? - Wohl doch beim Kofferradio bleiben...

Und das mit den Feldwegen ist ja wohl etwas übertrieben...

Kennst Du den Boden der Tatsachen; auf den man von Himmel der Therorie stehen sollte?

Oder hast Du das Geld, Dir Deine Wohnung aufs Musikhören zurecht zu bauen?

Gruß Jörn
Gelscht
Gelöscht
#18 erstellt: 16. Jul 2006, 14:00
immer cool bleiben
in diesem thread ging es um 5.1 wandboxen. bei richtiger realisierung ist eine wandbox einer frei aufgestellten überlegen. ich denke diesen fakt müssen wir nicht diskutieren. sollte dem doch so sein, dann bitte in einem neuen thread.
wenn nun jemand behauptet, das gegenteil wäre der fall und kann dies nicht einmal belegen, dann darf man doch darauf aufmerksam machen.

p.s. wandeinbau muss nicht sein. es geht auch wandaufbau. siehe boxen von us oder audiofisks thread.
jhohm
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 16. Jul 2006, 14:14
Markus,

egal wie; wenn die Boxen sauber konstruiert sind; ist es egal, ob Wand ein/anbau oder freistehend...
Spätestens, wenn es zu Reflexionen an den Raumwänden kommt; ist es Essig mit den theoretischen Vorteilen des Wandein/anbaus...

Gruß Jörn
Gelscht
Gelöscht
#20 erstellt: 16. Jul 2006, 14:19
nein, eben nicht. box und raum sind ein system. dies ist nicht auftrennbar. doch neuen thread?
timo_bau
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 17. Jul 2006, 15:50
Hallo,
Ein vor kurzem geschriebener Abschnitt von AH hat mich erheblich nachdenklich gemacht, und das in ähnlichem Zusammenhang.

Er behauptete dass Regalboxen im Bücheregal sehr einem Wandeinbau ähnlich ist. Und dass dies eine Verbesserung gegenüber dem Freiaufstellen darstellt.
Natürlich hat er damit Recht. Und zwar im Bezug auf den Bafflestep der eben den Pegel zum Bass hin um 6 dB verringert. Das passiert im Wandeinbau nicht, somit hat man einen erheblich höheren Grundton und Bass.

Das wäre aber schon alles mit den Vorteilen.

Ich für meinen Teil habe jedoch einen erheblichen Nachteil festgestellt. Dass die Räumlichkeit enorm darunter leidet. ("Die Musik klebt am Chassis")

Die offene Spielweise wie eine Schmale Box zum Teil hat, haben die Flachboxen nicht.

Aber, ich denke auch dass man dazu einen neuen Fred aufmachen sollte, das passt nicht hierher.

Flachboxen wie auch Regalboxen oder Standboxen haben jeweils Vor/ bzw Nachteile, die eben gegenseitig abgewogen werden müssen.

Gruß Timo
timo_bau
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 17. Jul 2006, 15:55
Ach das wichtigste hätte ich jetzt noch vergessen.

"Eine Schmale OB sehr dicht an die Wand geschoben hat ähnliche Charakteristika als fest eingebaute Wandlautsprecher."

Dies zeigen mir meine Untersuchungen.

Das sieht dann so aus:



Gruß Timo
Gelscht
Gelöscht
#23 erstellt: 17. Jul 2006, 16:32

timo_bau schrieb:
Hallo,
Ein vor kurzem geschriebener Abschnitt von AH hat mich erheblich nachdenklich gemacht, und das in ähnlichem Zusammenhang.

Er behauptete dass Regalboxen im Bücheregal sehr einem Wandeinbau ähnlich ist. Und dass dies eine Verbesserung gegenüber dem Freiaufstellen darstellt.
Natürlich hat er damit Recht. Und zwar im Bezug auf den Bafflestep der eben den Pegel zum Bass hin um 6 dB verringert. Das passiert im Wandeinbau nicht, somit hat man einen erheblich höheren Grundton und Bass.

Das wäre aber schon alles mit den Vorteilen.


nö: a) bessere bündelung im bassbereich. dies ist sonst nur mit unipolsubs zu erreichen. b) keine interferenzen durch reflexionen der wand hinter den ls. c) keine kantenreflexionen (nur bei tatsächlichem wandeinbau).
tiki
Inventar
#24 erstellt: 17. Jul 2006, 19:20
Markus vor! Gibs ihm!

Speziell mit den rückwärtigen Reflexionen haben alle freistehenden Konstrukte zu kämpfen, die in Nicht-RARs betrieben werden. Je weniger absorbierend die Rückwand, desto schlimmer.
Die vermeintliche Räumlichkeit ist Pseudo und geht (zumindest mir) nach einer Weile gehörig auf die Nerven. Wenn die sogenannte Bühne breiter als die Stereobasis scheint, sind Phantom- oder/und Spiegelschallquellen im Spiel, diese "Informationen" sind in der Aufnahme nicht vorhanden.
Zusätzlich verschmieren die Reflexionen durch Interferenzen mit dem Direktschall das ursprüngliche Signal und haben zwangsweise Einfluß auf Freifeld- und Diffusfeld-Amplituden-FG.

Mit den "ähnlichen Characteristika" wäre ich sehr vorsichtig, bei der Wand-/Regalbox fehlen z.B. schon die Mehrfachreflexionen zw. rückwärtiger Wand und Schallwandrückseite völlig. Die OB-Schallwandanregung möchte ich gar nicht wieder aufwärmen.

US' Wandboxen sind in seinem Hörraum kaum schlagbar, meine Meinung. Konzept, Chassisauswahl, Verarbeitung, Aufstellung, Abstimmung, alles erste Qualität. Das kann man sogar hören.

Übrigens können Regalboxen u.U. noch den Vorteil der strukturierten, schluckenden Schallwand für sich verbuchen.
jhohm
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 17. Jul 2006, 19:29
Hallo,

ich hatte schon einmal nachgefragt; was ist mit den Reflexionen an den Seitenwänden? - Die treten garantiert auf; weil die Wand in der die LS eingebaut sind, nur eine endliche Ausdehnung hat...
Reflexionen gibt es immer und überall!!!

Gruß Jörn
mikhita
Stammgast
#26 erstellt: 17. Jul 2006, 19:40
Hallo,

na, da gibt es ja doch einige Fachleute für Wandlautsprecher.
Meine Frage ist nun: was passiert, wenn ich einen BB (Vera 3) als Fast mit einem 17er(Monacor sph170al)geschlossen bei etwa 300hz getrennt an die Wand knalle, das Gehäuse wird etwa 40 breit und 60 hoch bei 10cm tiefe.
Könnte das gehen, oder hab ich grundton/oberbass sosse?

Gruss,
mikhita
Gelscht
Gelöscht
#27 erstellt: 17. Jul 2006, 20:13
@ jhohm
deine frage soll nicht unbeantwortet bleiben: seitliche reflexionen müssen bedämpft werden, falls der abstand der boxen zur seitenwände zu klein ist. übrigens auch decken- und bodenreflexionen. dies trifft aber für frei stehende boxen in gleichem masse zu.
tiki
Inventar
#28 erstellt: 18. Jul 2006, 12:38

übrigens auch decken- und bodenreflexionen. dies trifft aber für frei stehende boxen in gleichem masse zu.

Aber nicht auf Linearrays. Da sind sie sogar willkommenm.
Gelscht
Gelöscht
#29 erstellt: 18. Jul 2006, 13:09
@ tiki

rischdisch
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