Fragen zum Buschhorn MK II TB

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SFG
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 07. Nov 2006, 17:24
Hai,
nachdem meine erste Frage nach einem "passenden" Horn für eine Aufstellung in der Dachschräge vielleicht doch etwas zu allgemen gestellt war, hier nun zwei KONKRETE FRagen zum Buschhorn:

1. Kann mir jemand aus erfahrung sagen, ob es ein Problem darstellt, wenn ich ein Horn wie das Buschhorn, das ja den Hornmund hinten hat in eine Dachschräge stelle?

2. muss/sollte die Kammer hinter dem Chassis Quarderförmig sein, oder spielt nur das Volumen eine Rolle?

Falls nur das Volumen wichtig ist, wäre es ja möglich die "kammer" auf der Chassis Seite in der Höhe zu verdoppeln und auf der Rückseite zu halbieren, so das die fertige Box hinten 13cm niedriger wäre und ich so etwas mehr "Aufstellungsspielraum" hätte (zumindest könnte ich den LS 13cm weiter in die Schräge schieben -obs was bringt weis ich nicht )

Bin für jede Hilfe Dankbar!!!

Gruß Steffen
Herbert
Inventar
#2 erstellt: 07. Nov 2006, 23:49
Hallo,


1. Kann mir jemand aus erfahrung sagen, ob es ein Problem darstellt, wenn ich ein Horn wie das Buschhorn, das ja den Hornmund hinten hat in eine Dachschräge stelle?


Verbessert eher noch den Übergang Hornöffnung - Raum.



2. muss/sollte die Kammer hinter dem Chassis Quarderförmig sein, oder spielt nur das Volumen eine Rolle?


Nein. Wichtig sind Volumen und Halsöffnung (die Auslassfläche der Druckkammer) => Auswirkung auf Übertragungsbereich und Wirkungsgrad des nachgeschalteten Horns.

Gruss
Herbert
SFG
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 08. Nov 2006, 11:16
Hallo,

Tausenddank für die schnelle Antwort!

GENAU das hatte ich hören wollen

Meine Bedenken wegen der Aufstellung in der Dachschräge waren, das es evtl. probleme mit Reflektionen/Schallauslöschungen geben könnt da das Horn ja in einen 45° Winkel "hinein schallt"....

Die Halsöffnung werde ich exakt beibehalten und nur die Druckkammer-Form verändern so das dass Gehäuse hinten 13cm niedriger und an der FRont 13cm höher wird.
Positiver Nebeneffekt ist das das Chassis etwas weiter in Ohrhöhe gerückt werden kann.

SUPER.

Wenn ich fertig bin, werde ich mal ein Bild einstellen.

Beste Grüße

Steffen
SFG
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 15. Nov 2006, 11:37
Fortsetzung....

Hallo, ich habe nun die Buschhörner flux "umkonstruiert" und gebaut.

Ergebniss:

1. Die Hörnschen passen herforragend in die Dachschräge was sich auch als optimaler platz erwiesen hat

2. Der Bass kommt trocken und reicht überraschend tief
nur in den untersten Lagen wünscht mensch sich noch ein wenig mehr.

3. Die musik löst sich vollends von den LS so das diese nicht mehr zu orten sind

4. ABER one Korrekturen am Verstärker klingt das ganze ziemlich "Topfig"

Anhand der Korrekturen -Loudness ein, bass runter, höhen rauf, würde ich als Laie tippen, das der Mitteltonbereich stark überhöht ist

Da dieses Problem bei der TB Version noch nicht dokumentiert wurde (ich habe fast alle Beiträge zum Buschhorn MKII TB durchforstet ) könnte ich mir vorstellen das das Problem im Zusammenhang mit meiner Druckkammer Umgestaltung steht.
Vielleicht ist die Form doch nicht so günstig

FRAGE:
Wäre es möglich das die Vergrößerung der Druckkammer eine Besserung bringt -vielleicht bedingt die neue Geometrie (dreieckig anstatt quaderförmig) ein größeres Volumen?

Mit verschiedenen Dämmungsvarianten konnte ich keine Besserung verzeichnen...


HELP!

Gruß Steffen
A._Tetzlaff
Inventar
#5 erstellt: 16. Nov 2006, 00:46
Hast Du einen Sperrkreis? Wenn nicht, wäre hier Verbesserungspotential.

Ich glaube nicht, dass eine größere Druckkammer die erwünschte Wirkung erzielt.
SFG
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 16. Nov 2006, 13:57
Hai,

momentan laufen die Chassis direkt am Verstärker.

Eine Sperrkreis einzubauen war auch mein erster Gedanke.

Da aber ausser mir bis jetzt wohl noch niemand dieses Problem bei der Tangband Variante hat/hatte, gibt es wohl auch keine erprobte Sperrkreis Ausführung.

LEIDER hab ich keinerlei Ahnung vom Frequenzweichenbau und bin auch sonst -was Elektronik angeht, -recht unbedarft

Hast Du einen Tip, wie ein passender Sperrkreis aussehen sollte?
Für die Buschhorn/Fostex FE103 Variante soll es wohl einen erprobten Sperrkreis geben....

Vielen Dank im Voraus,

Gruß Steffen
Granuba
Inventar
#7 erstellt: 16. Nov 2006, 15:55

gibt es wohl auch keine erprobte Sperrkreis Ausführung.


Übernimm die Sperrkreise aus dem Stick!

Harry
SFG
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 16. Nov 2006, 20:26

Murray schrieb:

gibt es wohl auch keine erprobte Sperrkreis Ausführung.


Übernimm die Sperrkreise aus dem Stick!

Harry


Hallo und Danke für den Tip !

Meinst Du die original Version s.u. oder gibt´s in dem Mammut-Tread auf den 28 Folgeseiten noch Änderungen?



Ist ja ne ganze menge krimskrams...

Macht es Sinn das ein oder andere Teil in einer alternativen Größe gleich mit zu ordern (evtl. den Wiederstand größer oder kleiner etc.), so das ich das ganz evtl. noch etwas anpassen kann?

Gruß Steffen
Granuba
Inventar
#9 erstellt: 16. Nov 2006, 20:39

Macht es Sinn das ein oder andere Teil in einer alternativen Größe gleich mit zu ordern


Nö,

ohne Messwerkzeug würde ich mit nur für den "großen Sperrkreis" einen größeren und einen kleineren Widerstand mitnehmen. Den kleinen sperrkreis kann man in gut bedämpften Räumen auch weglassen, einfach mal testen.

Harry
SFG
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 17. Nov 2006, 01:00
okidoki.
Dann werde ich morgen mal zum LS-Laden meines Vertrauens gehen und die Teile besorgen.

Vielen Dank schon mal vorab für die Tips!



To be continuid


Gruß Steffen

PS. hier noch ein "Rohbau" Bild

Herbert
Inventar
#11 erstellt: 18. Nov 2006, 21:42
Hallo Steffen,

sieht schon ganz gut aus von der Anpassung an die Ecke. Den Bass könntest Du noch etwas durch den Abstand zu Seitenwand beeinflussen. Allerdings sollten die Tangbänder zu Hörplatz hin ausgerichtet werden: Die Höhenintensität fällt ausserhalb der Sichtachse ab .... und über zu kräftige Höhen kann man sich bei den 100er Tangbands sowieso nicht beschweren .

Gruss
Herbert
crazyvolcano
Stammgast
#12 erstellt: 19. Nov 2006, 13:33
Hiho habe selber das Horn mal gebaut. Testen mal den geposteten Sperrkreis und Änder mal den Widerstand ein wenig. Ferner kannst du zum Teil mehrer Sachen mit der Bedämpfung der Kammer hinter dem TB und im Hornhals bewirken. Probier es mal aus. Gerade die Bedämpfung kann eine Menge bewirken.
SFG
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 19. Nov 2006, 14:34
Hallo, der Sperrkreis funktioniert !!!



Momentan habe ich folgende Werte eingebaut:

0,56 mH - 5,6 Ohm - 10mF - 6,8 mF
(das ganze hat einen Gesamtwiederstand von 1,1 Ohm -diese Angabe feht leider bei Cyburgs )

Den vorgeschalteten "kleinen" Sperrkreis habe ich momentan nicht eingebaut.

Im Hochtonbereich spielen die Tangbänder sehr "Englisch" (zurückhaltend).

Wenn ich sie auf den Hörplatz ausrichte werden den Höhen natürlich besser aber die Räumlichkeit leidet darunter (mein persönlicher Eindruck- liegt bestimmt auch an den Örtlichen gegebenheiten ).

Der gesamteindruck stimmt jetzt !

Alle Instrumente und Stimmen stehen im richtgen Abbildungsverhältniss zueinander.

Ich werde das ganze noch ein wenig auf mich wirken lassen und danach noch etwas Feintuning betreiben...
Herbert
Inventar
#14 erstellt: 19. Nov 2006, 23:56

SFG schrieb:
Im Hochtonbereich spielen die Tangbänder sehr "Englisch" (zurückhaltend).


Achtung, auch sowas ist "englisch", oder eher "altenglisch":

http://img235.imageshack.us/img235/6826/englischrm3.jpg

SFG
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 20. Nov 2006, 10:26

Herbert schrieb:
Achtung, auch sowas ist "englisch", oder eher "altenglisch":

http://img235.imageshack.us/img235/6826/englischrm3.jpg

;)


Hai,
..das sieht aber nicht gerade nach KEF, Spendor und Consorten aus

Gruß Steffen
SFG
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 05. Jan 2007, 12:34
Ich habe fertig!

Hallo, nachdem die Chassis nun "eingespielt" sind und ich diverse Sperrkreis- und Dämpfungs -variationen gestestet habe, bin ich nun an dem Punkt angelangt wo ich sagen kann:
Das pastt!

Der Sperrkreis basiert auf den Vorgaben der Cyburgs-Stick mit volgenden Werten:

0,56mH, 10mF,6,8mF ---den ersten Sperrkreis und die Wiederstände habe ich NICHT verbaut (-Weniger ist mehr! )
Alle Bauteile sind von Bester Qualität (z.B. McCap)-was mir wichtig war das sie direkt im Signalweg sitzen.

Als Dämpfung habe ich in der Druckkammer an der Schräge gegenüber des Chassis, Noppenschaum und direkt hinter dem Chassis etwas Woll/Polyester Fließ.

Der Hornverlauf ist unbedämpft! -auch hier gilt: so viel wie nötig, so wenig wie möglich !


Hier zwei Bilder


Das wichtigste : -wie klingt´s???

Nun, der erste Eindruck beim hören der "Hörnchen" ist -wo steht der Sub? und "wie können so kleine Chassis so Erwachsen klingen?
Es ist wirklich beeindruckend wie "groß" diese doch recht zierlichen Hörnchen klingen!
Der Bass geht überraschend tief, trocken und druckvoll -so wie mensch es von Hörnern erwartet.
Selbst meine Bedenken was die Hochtonauflösung angeht, haben sich zerstreut.

Liveaufnahmen mit kleiner Besetzung klingen verblüffend authentisch, die Räumlichkeit ist sehr gut, vorallem Frausenstimmen und Akkustikinstrumente gefallen.

Erst bei sehr schwierigem Musikmaterial erkenn mensch schwächen in der Auflösung (Applaus, großes Orkester -wie z.B. "The yellow shark" von Frank Zappa -aufgenommen in der alten Oper Frankfurt)
Aber hier geht den meisten Lautsprecher die ich kenne die Luft aus

Aber am meisten hat mich beeindruckt, das "die kleinen" vor allem in unserem Wohnzimmer mit offener Küche (>40m²)
erst richtig zur Höchstform aufliefen!

Hier hatte ich erwartet, das sie an ihre Grenzen stoßen würden.
Richtig aufgestellt ist selbst hier noch ausreiched Dynamik vorhanden.

Die Hörner klingen "stimmig" ! Mensch hat den Eindruck, weder am Höhen- noch am Bass-Regler drehen zu müssen

Fazit: Die doch recht aufwendigen Abstimmungs-Sitzungen haben sich gelohnt!

Für rund 140.-Euronen (Chassis ca. 50.-,Weichenteile ca. 40.-, Holz und Lack ca. 30.-, Dämmung, Kabel, etc. ca. 20.-) lässen sich "Erwachsene" Lautsprecher bauen, die wirklich Spas machen!

Und trotzdem werde ich sie verkaufen ´
-warum?

Da unser jüngster Spross gerade zu laufen begonnen hat, habe ich unser "gute Anlage" im Dachzimmer in Sicherheit gebracht und Die Dachzimmer-Anlage ins Wohnzimmer gestellt. Die Buschhörner Chassis haben zwar keine Kalotten die von Kleinkindfingern eingedrückt werden können , sind aber immernoch -auch von unserem kleinen, bequem zu erreichen Deshalb werde ich einfach ein Paar GROSSE Hörner Bauen, bei denen die Chassis so hoch sitzen, das sie zumindest vorläufig noch ausserhalb der "kleinen Fingerchen" sind

Ein Paar Fostex FE206E habe ich noch rumliegen, also muss ich gleich zum nächsten Projekt wechseln -wer rastet der rostet

Wer also Interesse an ein Paar Buschhorn MKII Tangband Hörnern hat, kann sich gerne per PM melden.
Weitere Bilder in besserer Auflösung kann ich gerne per Mail versenden.
Preisvorstellung -150.- plus Versand.

Gruß Steffen

To be continued....
Perrier
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 05. Jan 2007, 14:00


Da unser jüngster Spross gerade zu laufen begonnen hat, habe ich unser "gute Anlage" im Dachzimmer in Sicherheit gebracht und Die Dachzimmer-Anlage ins Wohnzimmer gestellt. Die Buschhörner Chassis haben zwar keine Kalotten die von Kleinkindfingern eingedrückt werden können , sind aber immernoch -auch von unserem kleinen, bequem zu erreichen Deshalb werde ich einfach ein Paar GROSSE Hörner Bauen, bei denen die Chassis so hoch sitzen, das sie zumindest vorläufig noch ausserhalb der "kleinen Fingerchen" sind


was ist mit einem hübschen Lochblech vorm Treiber?

Ich hab meine kleinen Damen (3J und 4,5J) intensiv mit Membranen bekannt gemacht. Hab die kleinen Fingerchen über Kalodden und andere fragile Membrankonstrukte "geführt"...und sie durften sogar vorsichtig drücken, und gucken, wie die Kalodde wieder "aufersteht", wenn sie eine Beule hatte.
Das ganze dauerte etwa 30 min, dann liess die Faszination nach, das Interesse verblich...und seit dem ist das kein Thema mehr, sie lassen LS praktisch links liegen...

ein Versuch ist es wert.

mfg
SFG
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 05. Jan 2007, 14:38
Hai,

ich freue mich für Dich, wenn dein "heranführen" Erfolg hatt, aber UNSERE KINDER sind (leider ????) anders

Erschwerend kommt hinzu, das unserer jüngster zwar gerade mit dem laufen anfängt aber mit seinen 9 Monaten auch für einfachste Erklärungsversuche nicht zu haben ist

Unsere VIER haben schon mehrere Jahresgehälter Taschengeld an Hifi-Anlagenteilen "vernichtet"

Allein unser zweitjüngster hat ein Denon MM:System (Nadel abgebrochen), einen Air-Motion-transformer (TEUER!!!) (mit einem flachen Gegenstand durch die Blende "gepiekst) und min. zwei Kalotten (eigendlich normal) meiner "guten" Boxen auf dem Gewissen -aber verklage mal nen 7-Jährigen ....

Gruß Steffen
Perrier
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 05. Jan 2007, 14:52

Erschwerend kommt hinzu, das unserer jüngster zwar gerade mit dem laufen anfängt aber mit seinen 9 Monaten auch für einfachste Erklärungsversuche nicht zu haben ist


ich sehe ein, das ist sehr schwierig.


Unsere VIER haben schon mehrere Jahresgehälter Taschengeld an Hifi-Anlagenteilen "vernichtet"


würghh. Hoffentlich habt ihr viel Aspirin in der Hausapotheke.


aber verklage mal nen 7-Jährigen


das geht wohl nur in den Staaten jenseits des großen Teichs.
Da kannst Du aber dann richtig absahnen

grüss die Kinners
frastad
Stammgast
#20 erstellt: 05. Feb 2007, 17:47

Perrier schrieb:
Das ganze dauerte etwa 30 min, dann liess die Faszination nach, das Interesse verblich...und seit dem ist das kein Thema mehr, sie lassen LS praktisch links liegen...

Ja, so fängt das an - und wenn sie mal erwachsen sind, dann verstehen sie unser Hobby nicht mehr und wir (bzw unsere armen männlichen Nachfahren) bekommen den Ärger...
SFG
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 07. Feb 2007, 00:47
...zum Glück gibts Ausnahmen, die mensch sich aber, falls Sie auch ansonsten noch ansehnlich und verträglich sind, SOFORT sichern sollte

Die beste Ehefrau von allen (meine), hört gerne Musik und legt wert darauf das das was am Ende rauskommt, gut klingt.
Wie ich die Vorgabe erfülle ist Ihr wurscht -das heist für mich, solange es finanziell im Rahmen bleibt, spielt der Rest keine Rolle

Sollte die Bedienung dann zu komplex werden (Du must zuerst hier, dann da, dann noch der Vorvorverstärker dahinten und dann die Röhren mindestens 20 min vorwärmen ......) weicht Sie auf die Zweitanlage aus, was mir meist auch sehr recht ist
frastad
Stammgast
#22 erstellt: 07. Feb 2007, 11:31
@SFG:
Mann du glücklicher!
Der wichtigste Fortschritt wäre jetzt also das Klonen!

War nur 'n Spaß!
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