Visaton GF200 oder TIW200XS

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ronmann
Inventar
#1 erstellt: 25. Nov 2006, 10:58
Welcher der beiden oben genannten ist der klanglich bessere? Der GF200 soll angeblich "schneller" klingen, als der neuere TIW200XS. Letzterer macht wahrscheinlich mehr Pegel. Die unterschiedlichen Volumenbedürfnisse sind mir egal. Welcher vergleichbar gute Tieftöner in der selben Preisklasse (gut 100€) fällt euch noch ein. Er soll nur unter 100Hz arbeiten. Eton und Scanspeak ist leider so teuer Danke
ronmann
corradohamm
Stammgast
#2 erstellt: 25. Nov 2006, 11:50
Monacor SPH 200 KE.

Gnadenlos gut das Teilchen
ronmann
Inventar
#3 erstellt: 25. Nov 2006, 13:41
Hab ich mir gerade angeschaut. Nö, gefällt mir nich. Danke für den Tipp!
ronmann
Loiti
Stammgast
#4 erstellt: 25. Nov 2006, 19:07
Hallo,

du hast da wahrscheinlich was missverstanden:

GF200 geht um einiges lauter als der TIW200XS. Ausschlaggebend ist hier (beim TIW) der niedrige Wirkungsgrad und die schöngepriesenen, niedrigen mech. Verluste die dem Hub weniger entgegenwirken. Dadurch kommt der TIW viel früher an seine Grenze (Vergleiche: 17cm Chassis hat ca. 83dB Wirkungsgrad, TIW: 80!). Bei meinem Modell war außerdem ein Problem mit den Strömungsgeräuschen, die bei erst minimalem Hub schon sehr laut waren.

Von den Monacor Modellen SPH-200KE und 200CTC habe ich Phasen und Impedanzgangmessungen in .txt Format. Wer sie haben will -> Mail.

Mfg
ronmann
Inventar
#5 erstellt: 25. Nov 2006, 19:31
durch die niedrigeren Frequenzen die der TIW wiedergeben kann, spielt er vielleicht nicht so laut. Aber durch die Fahrradschlauchsicke und den maximal möglichen Hub hat der der TIW das größere Verschiebevolumen. Sprichst du aus Erfahrung? Trotzdem fällt es mir immer noch schwer mich für einen der beiden Visatöner zu entscheiden? Wodurch sind die Strömungsgeräusche entstanden? Zentrierspinnenhinterlüftung? Sind die auch außerhalb des Gehäuses zu hören? Für 150€ könnte ich auch einen Eton 8Zöller bekommen. LOhnt der Mehrpreis. Puh viele "?", ich weiß
bubblemaker
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 25. Nov 2006, 20:05
Hi,
da Du vor hast, ihn nur unter 100 Hz laufen zu lassen, gehe ich von aktivem Betrieb aus, richtig? Dann ist der niedrigere Wirkungsgrad des TIW irrelevant und er wäre, im geschlossenen Gehäuse, meine Empfehlung. (Auch im Vergleich zu Scan oder Eton.)
Letzendlich auch, weil er für genau diesen Zweck konstruiert ist ("Subwoofertreiber") im Gegensatz zu den anderen aufgeführten Tieftönern.
Gruß
Loiti
Stammgast
#7 erstellt: 25. Nov 2006, 20:08
"Schneller" ist doch nur ein Begriff zur klangl. Beurteilung, hier muss man einfach den Grund dafür finden: Ich nehme an, er ist ganz einfach durch den Paramter Qts zu finden, welcher das Verhältnis Membrangewicht / Antrieb beschreibt. Und da ist der GF ganz eindeutig vorne...

Abgesehen davon heißt es, der Mittelton macht den Bass "präzise" (Oberwellen) was ich natürlich auch glaube, jedoch unter extremer Belastung bin ich mir auch sicher, dass man das schlussendlich doch hört.

Die beste Art herauszufinden welcher "lauter" ist:
Nimm WinLSD, simuliere das geeignete Gehäuse, geh auf "Cone excursion" und dann erhöhe die Leistung soweit, bis die Membranauslenkung in der Mitte (also über der Abstimmfrequenz) am Ende ankommt. Dann klick dich in "SPL", da siehst du dann welcher lauter ist

Viele wissen auch gar nicht, wie tief sie überhaupt brauchen. Manche glauben, -3dB bei 20Hz ist anstrebenswert; für mich reicht mein jetziger (-3dB bei 45Hz / -10dB bei 35Hz) vollkommen. Da macht der Raum sowieso viel kaputt, deswegen rate ich dir gleich zu einer höheren Grenzfrequenz, dafür besserer Wirkungsgrad und evt. kleineres Volumen. Davon hast du am Schluss mehr.

Mfg Stfan
ronmann
Inventar
#8 erstellt: 25. Nov 2006, 20:37
Der Mitteltöner ist ein 17er Tiefmitteltöner von Eton und der macht "schnellen" trockenen Bass. Leider läßt sich mein jetziger Billigwoofer nicht so recht integrieren. Er macht halt Bassbrei. Vorher mit meiner Canton RCL hatte ich Bass bis 25z und das hat mir schon gefallen. Nun würde ich mich auch mit Bass in den 30ern zufrieden geben.
BananaJoe
Inventar
#9 erstellt: 25. Nov 2006, 20:54
Das mit den Strömungsgeräuschen betraf wohl die ersten Modelle- da machten die Sicken Probleme. Also Augen auf, wenn man ihn gebraucht kaufen will.

Gruß

edit: Willst du daraus nen Sub bauen? Wenn ja, was soll er denn unterstützen?
edit2: Das hat sich ja mittlerweile im anderen thread geklärt.


[Beitrag von BananaJoe am 25. Nov 2006, 21:55 bearbeitet]
ducmo
Inventar
#10 erstellt: 26. Nov 2006, 21:01
Was spricht gegen den SPH 200 KE von Monacor? Die Farbe

Als reinen Subwoofer würde ich auf jeden Fall den TIW bevorzugen! Wenns was von Visaton sein soll... Der macht doppelt soviel Hub wie der GF und hat auch sonst mehr Eigenschaften eines wirklichen Subwoofers.

Mal was anderes... Warum kein größeres Chassis? Als Unterstützung für nen 17er - der eh schon relativ tief geht - muss ein 20er schon ziemlich arbeit! Für den Klang ist das nicht unbedingt von Vorteil...

mfG Jan


[Beitrag von ducmo am 26. Nov 2006, 21:11 bearbeitet]
ronmann
Inventar
#11 erstellt: 26. Nov 2006, 21:17
ja ich bin selber hin und hergerissen. Eigentlich wollte ich das Topchassis von Visaton, Scanspeak oder Eton, weil dort die feinsten Chassis herkommen. Natürlich gibt es noch mehr. Beim Monacor ist es eher ein Bauchgefühl, dass dort nicht die Elite herkommt. Die größeren Chassis der Tophersteller sind halt sauteuer. Ich dachte ich kauf erstmal einen 22er und später noch einen. Das könnte reichen, da der 17er sowieso nicht entlastet wird. Eigentlich geht es laut genug. Ich weiß bloß nicht ob ein 30er von z.B. Peerless genausogut klingt wie ein 22er von z.B. Visaton.
ducmo
Inventar
#12 erstellt: 26. Nov 2006, 21:35
Hab ich das richtig verstanden... Du willst nur einen verwenden???

Spar dir das Geld und investiere direkt in einen 25er, oder besser einen 30er!!! Hubmäßig müsstest du den 20er so dermaßen ausquetschen - zumal du ihn sehr tief trennen wirst - das kann nichts werden!

Vielleicht klappts damit: http://www.exactaudio.de/html/subwoofer/ss23w.php#
Das wäre die einzige mögliche Alternative im 20er Bereich die ich persönlich kenne dir ohne Einschränkungen empfehlen kann!!! Ne SEEEHR potente Endstufe vorausgesetzt...

Aber wer hat das Geld???


mfG Jan


[Beitrag von ducmo am 26. Nov 2006, 21:37 bearbeitet]
Granuba
Inventar
#13 erstellt: 26. Nov 2006, 23:38

Beim Monacor ist es eher ein Bauchgefühl, dass dort nicht die Elite herkommt.


Wie bei jedem Hersteller gilt: Die haben einige sehr feine Sachen im Programm, sowohl preiswerte Perlen als auch im höherpreisigen Segment, der SPH-200KE gehört dazu. Ein Zwanziger zur Tieftonunterstützung der Duetta Top ist allerdings ein Witz...

Harry
Loiti
Stammgast
#14 erstellt: 27. Nov 2006, 00:43
Hallo,

ganz ehrlich - wenn du Top-Tiefton haben willst rate ich dir zu zwei Chassis und zwar

Seas CD22RN4X Schau dir mal die Parameter an (Qts=0,24 - also sehr präzise), die gehen in 25 Litern (pro) bis 27Hz (-10dB) und auch sehr laut. Qualitativ sicher sehr gut.

Seas CA26RFX Ebenfalls top Qualität. Benötigt 55 Liter+, geht dafür gleich um 4dB lauter. Sehr feines Chassis!

Zu anderen Modellen (Peerless, etc.) kann ich dir nichts sagen, noch keine probiert...

Mfg
hermes
Inventar
#15 erstellt: 27. Nov 2006, 01:59
Servus,

imho kommts im Tiefton unter 100 Hz wirklich nicht auf MArkennahmen oder Musikalität an, sondern vor allem auf Fläche. Ein super Scanspeak 10"er kommt unter 100 Hz nicht an einen Standart 12"er zum halben Preis dran, weil Fläche immer größer, erwachsener, unangestrengter klingt und durch nichts zu ersetzen ist.

Ein High-End 8"er in BR kommt nicht mal annährend an einen billig 12"er in CB dran. (vorrausgesetzt es wird unter 100 Hz getrennt und aktiv betrieben)
Also wenn man schon das Geld für ein Submodul ausgibt, dann auch nicht an der Fläche sparen!

Mein Tipp: Die Satelliten geschlossen verbauen, das entlastet wenigstens etwas.

Dazu 2 x Blackbass 12 von Carpower (100€) in CB mit einer potenten Endstufe. Der Blackbass hat von der stabilen Membran über einen sinnvollen Korb bis zum großen MAgneten alles zu bieten, was nötig ist.

Oder wenns nicht so brachial sein soll eben zwei Dayton RS 270 S 8 (86 €) in BR.

An sonsten sind Basshörner in sachen Fläche/Dynamik auch sehr zu empfehlen.

Grüße
Hermes
ronmann
Inventar
#16 erstellt: 27. Nov 2006, 20:29
Nu weiß ich ich nicht mehr was richtig ist. Udo Wohlgemuth, der Erdenker meiner Eton Duo meinte, dass ein Billigchassis klanglich sich nie integrieren läßt. Mit meinem jetzigen Billigsub merke ich das. Trockner Bass von den "Sateliten", der 25er wabert und brummt etwas dazu. 2 25er von Eton sind zu teuer, aber sicher das Optimum (siehe Duetta). Also dachte ich fang ich mit den kleinen Topchassis an und kaufe nach und nach so viele, bis ich denke es reicht. 2 22er machen durchaus schon ein beachtliches Tieftonfundament, auch wenn ein 30er da mehr kann. Und ob viele kleine oder 1 großes besser klingt, darüber sind sich die Experten auch nicht einig. Basstiefe ist ja identisch. Und nu? Ist meine Überlegung so verkehrt, oder soll ich mich lieber gedulden, bis ich mir 2 Eton-11Zöller leisten kann? Übrigens die "Sateliten" sind geschlossen. Aber eigentlich sind die Eton 7Zöller mit der Alustaubschutzkappe (neueste Modelle) dafür gar nicht geeignet, weil der Bass schon unterhalb 300Hz sanft fällt. Deshalb will ich auch nur einen 12dB-Tiefpass für den Sub, damit sie das wieder auffüllen. Z.B. Reckhorn F1-Weiche. Mein jetziges Billigmodul Mivoc AM80 macht´s auch so. Letzendlich sollen es teilaktive 3wege-LS werden.
ronmann
A-Abraxas
Inventar
#17 erstellt: 27. Nov 2006, 21:08
Hallo,
von U.W. kannst Du sicherlich einige gute Vorschläge für Dein Vorhaben bekommen .
Auch nach meiner Einschätzung solltest Du mindestens einen 25er verwenden, besser natürlich zwei (auf jeder Seite einen).
Alternativ einen 30er als klassischen Subwoofer, was in den allermeisten Fällen nur unwesentlich teurer als ein 25er wird, aber erheblich mehr Reserven bietet .
Später einen gleichen zweiten 30er dazu und nahezu jedes "Bassproblem" sollte sich damit lösen lassen.

Hier jetzt noch weitere Vorschläge zu machen, wird Dir nicht weiterhelfen - es gibt jedoch genug ordentliche Chassis verschiedener Hersteller sowohl als 25er als auch als 30er und in der Preislage um 150,-.

Viele Grüße
ronmann
Inventar
#18 erstellt: 27. Nov 2006, 21:12
Na ein paar Vorschläge höre ich mir gern noch an. Ich muß aber warnen, neben meiner Vernunft habe ich auch ein klein wenig die Neigung, das beste haben zu wollen, und da haben sich dank mancher Zeitschriften bestimmte Marken in meinem Kopf festgesetzt. Etwas Hightech darf gern in der Membran stecken
hermes
Inventar
#19 erstellt: 28. Nov 2006, 00:04

ronmann schrieb:
Na ein paar Vorschläge höre ich mir gern noch an. Ich muß aber warnen, neben meiner Vernunft habe ich auch ein klein wenig die Neigung, das beste haben zu wollen, und da haben sich dank mancher Zeitschriften bestimmte Marken in meinem Kopf festgesetzt. Etwas Hightech darf gern in der Membran stecken :D


Hallo Ronman,

du solltest keine billig Chassis kaufen, sondern preiswerte mittelgroße Tieftöner. Also 8"-12". Über 12" würde ich persönlich nicht gehen, weil ich mir da sorgen um die Membranstabilität machen würde, sehen aber manche auch anders.

Zu deinem Markenwunsch: Das Beste ist nicht immer das mit dem klangvollen Namen und dem hohen Preis. Ich weiß nicht was Udo dir geraten hat, aber ich denke er wird nicht gesagt haben, dass du nur 300€ Chassis von Eton oder Scanspeak sinnvoll integrieren kannst.

Und verabschiede dich von dem Glaube, dass es im DIY sowas wie Hightech gibt. Verglichen mit anderen Branchen ist der Hifi-LS eine Steinzeittechnik. Erfindungen wie hinterlüftete Zentrierspinnen und Polkernbohrungen sind alt und könnten bei etwas Einarbeitung in das Thema von einem Schüler sein. Auch würde man nirgends sonst auf die Idee kommen das laminieren eines Kohlefaserkonusses oder das Einschrauben eines hübschen Phaseplugs als "High-Tech" zu bezeichnen. Die LS-Chassis-Technik ist im Prinzip seit Jahren ausgereift. Das einzige, was man vorsichtig High-Tech nennen könnte wäre vielleicht ein Aktiv-LS. Dass man trotzdem des öfteren das Wort "Hightech" in Zusammenhang mit LS liest liegt einfach am Marketing der von Lautsprecherherstellern abhängigen Zeitschriften. Mir fällt auch keine andere technische Branche ein, in der es möglich ist, jedes Jahr das selbe auf den Markt zu werfen und dies glaubhaft als etwas Neues oder besseres in den Köpfen der Käufer zu platzieren, wie es im Fertigsektor Standard ist.

Sorry ab und zu neige ich zu solchen "Klarstellungen"

Grüße
Hermes

PS Wenn die Hifi-Kunden so pragmatisch kaufen würden, wie sie es bei ALDI tun, dann gäbe es längst den Dreiwege-digital-aktiv-LS mit integriertem Verstärker und Prozessor in dem sich per Plug & Play verschiedene Standard-Chassis tauschen lassen, sodass man seinen eigenen Klang vom Chassis-MAterial bis zum Frequenzgang innerhalb von Minuten einstellen kann. Das Gerät braucht nur für jedes Chassis einen "Software-Treiber" und passt dann automatisch alle Weichenfunktionen an, sodass auch der Laie damit klar kommt. Das ganze kostet dank pragmatischem MArketing und Massenproduktion unter 1000€ / Paar.
ducmo
Inventar
#20 erstellt: 28. Nov 2006, 02:08
Die Idee, das Subwooferkonzept modular zu machen, um nach und nach ordentliche Chassis zu verheiraten, ist von Ansatz sehr intelligent... Meiner - unmaßgeblichen - Meinung nach, macht aber deine Vorgehensweise wenig Sinn, weil du zwangsläufig die zweite Ausbaustufe brauchst, dafür hast du aber kein Geld, oder

Du schreibst, dass du nen gewissen Highendanspruch hast, kaufst aber ein Mivoc AM 80 und denkst über die Anschaffung einer 30€ Aktivweiche nach, die sogar in der HH nicht gut weg kommt, was wirklich selten vorkommt...

Wenn du ne ordentliche Endstufe hast die du für den Subwoofer nutzen könntest, dann solltest du etwas mehr Geld in die Weiche stecken! Aus eigener Erfahrung weiß ich, das eine 12db Trennung beim Sub nur dann gut klingt, wenn der Sub zwischen den LS stehen kann. Sobald man ihn außerhalb der LS oder am besten noch in ne Ecke stellen muss, ist er schwierig zu integrieren...

Vielleicht klärst du uns erst mal auf! Was hast du für Anforderungen an den Sub, wie groß darf das Gehäuse werden, die teuer darfs werden, wie groß ist der Raum, wo kannst du den Sub aufstellen, wie laut muss es werden, was willst du damit hören, Filme und/oder Musik...

mfG Jan
ronmann
Inventar
#21 erstellt: 28. Nov 2006, 17:44
Schön dass du mich intelligent findest
Das AM80 sitzt in nem Billigfertigsub, den ich einfach mal für 88€ gekauft hab. Dies müßte vorerst herhalten. Die F1 ist nicht wirklich schlecht weggekommen. Bemängelt wurden die 12dB-Steilheit und der 90Hz-Hochpass für die Sateliten. Ist mir aber schnuppe. Das Mittelhochtonsignal soll wirklich nicht durch ein 30€-Gerät durch müssen. Die Subwoofer sollen als Ständer für die 2-Wege-LS herhalten. Maximal 100Liter (max 90cm Höhe), sonst sieht´s aus wie ein LS auf ner Waschmaschine. Die LS sind geschlossen, fallen also mit 12dB ab, sodass die 12dB der F1 das Spiegelbild ergeben, so wie es sein soll. Gehört wird meist handgemachte Musik, Filme gar nicht. Als Endstufe habe ich an einen Yamaha-Vollverstärker gedacht z.B. AX930, oder meinen 1070, falls mal ein neuer kommt. In nem halben Jahr ist meine Ausbildung zu Ende, sodass ich etwas mehr Kohle haben werde. Ich wollte halt schonmal mit einem Top-Chassis beginnen, dass ich später nicht wieder entsorgen muß. Es kann mittig zwischen den LS stehen. Leider wird der Weihnachtsmann keine Geschenke über 100€ zulassen, sodass ich vorgestern erst einen GF200 mit 2€ bei ebay verpasst habe (43 statt 45). Der Raum ist 19m²/40m³ mit Gipskartonwänden. Mein ehemaliges Kinderzimmer in meinem Elternhaus ist nun mein Hörraum. In unserer Mietwohnung reicht mein CT193 (13er Breitbänder) um die Nachbarn zu rufen.
ronmann
P.S. ich glaub mir ist nicht mehr zu helfen
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