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Nahfeld LS

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Neutz
Stammgast
#1 erstellt: 20. Dez 2006, 01:58
Moin,

bin gerade dabei mein Schreibtisch umzudekorieren, dazu sollen auch ein paar neue LS kommen. Wie dicht ich dransitze sieht man in der Skizze(cm). Ich dachte an 2 Wege zum Musikhören.


die Optionen

- Gehäuse nur so tief wie nötig um Dicht an der Wand zu bleiben(LS werden direkt da dran stehen)
- Gehäusehöhe spielt fast keine Rolle, die dürfen bis unter die Schreibtischkante reichen (sieht man eh nicht und Volumen könnte ja gut sein)
-19er MDF zum Gehäusebau, evtl mit schräg auslaufenden Seiten, mal sehen...

...ich dachte evtl. an einen Neo3+Eton 7-375 im BR, damit könnten die gehäuse um 10cm dick werden (mal so als gedanke)

Was meint ihr? Im Moment sammel ich noch Ideen
hermes
Inventar
#2 erstellt: 20. Dez 2006, 02:24
Hallo Neutz,

Nahfeld ist gut, löst aber auch keine Probleme. Es mildert sie allenfalls. Bei der Wand-Aufstellung wie du sie skizziert hast wirst du ein paar üble Auslöschungen mit dem Reflektierten Schall von der Wand bekommen. Die liegen dann voll in den Mitten.

Wenn dus richtig gut machen willst, und bei der Treiberwahl scheint mir das so , dann würde ich die LS in eine große 1,5m breite Schallwand bauen. Also so eine Art Wandaufdoppelung. Du baust beide Boxen in eine, mit den Maßen 150 cm x 100 cm x 10 cm (BxHxT) z. B.... Muss man gut verstreben, oder nicht alles als Tieftonvolumen auslegen. Den Bildschirm könnte man bündig in die Schallwand integrieren mit Lüftungsdurchzug von unten nach oben.

Damit hast du schon mal nur noch halb so viele Kanten, und das schöne ist, die Kanteneffekte der Außenkanten wirken sich vor allem nach Außen aus. D. h. An deiner Hörposition wirst du davon nicht mehr allzuviel mitbekommen.

Willst du die Gehäuse wirklich extrem flach bauen gibts von Eton auch noch einen Kevlar 17er fürs Carhifi. Ist genau so gut wie die Homehifis, hat aber nur 5 cm Bautiefe, eine original gelbe Kevlarmembran und kostet leider um die 220 €. Das flachere Gehäuse hätte aber eher kosmetische Vorteile weils halt nicht so dick aufträgt.

Ich würde dir ja jetzt für Wandboxen, den Fluchboxenthread empfehlen, aber der war sehr unergiebig also stell die wichtigen Fragen besser hier.

Grüße
Hermes
Neutz
Stammgast
#3 erstellt: 20. Dez 2006, 14:00
Moin,

der Vater des Gedankens war natürlich das die LS irgendwo untrebegracht werden müssen, die Wand bietet sich da als noch ungenutzter Raum einfach an. Als Beispiel, Die Duetta Top würde bei Wandmontage fast bis an die Vorderkannte meines Schreibtisches reichen, von daher eher ungeeignet = bleibt Flachbau übrig

Oder sowas halt, bei 28° hätte ich sie direkt auf mich ausgerichtet.


Er hier hat ja auch nicht gerade die Schlechtesten Erfahrungen gemacht.

Eine Mega Flachbox werde ich wohl nicht machen, das ist zu Aufwänding aber eine Blende zwischen den LS ist wohl eine gute Idee, da kann dann auch der TFT rein.

@all: wie sieht es den mit Chassi Vorschlägen aus?


[Beitrag von Neutz am 20. Dez 2006, 14:06 bearbeitet]
averett
Stammgast
#4 erstellt: 20. Dez 2006, 14:29
Das ist ja echt eine leckere Bestückung für Computerboxen, aber bei so einer kurzen Hördistanz fällt der Winkel
zwischen HT und MT leider auch mehr ins Gewicht, als bei "normaleren" Hörabständen. Ich würde mich da nach
Koax-Chassis umschauen. Hier gibt's einen Fred zum Seas-Koax, und der kommt scheinbar ganz gut davon.
Den Vifa Koax (>Aktuelles>News) konnte ich schonmal hören, und fand ihn wirklich fein. Das eher
mittelprächtige Rundstrahlverhalten des HT ist bei Deiner fixen Hörposition ja weniger tragisch...

Viel Erfolg
ronmann
Inventar
#5 erstellt: 20. Dez 2006, 14:38
ja schau mal in den intertechnik-katalog. da gibt es einen bausatz mit nem Seascoax. Der sollte passen. Den geringen Wandabstand sollte man basstechnisch berücksichtigen. Und natürlich die Form etwas für deine Aufstellung abändern. Wozu eigentlich so gute PC-Lautsprecher?
averett
Stammgast
#6 erstellt: 20. Dez 2006, 14:53

ronmann schrieb:
Wozu eigentlich so gute PC-Lautsprecher?


hermes
Inventar
#7 erstellt: 20. Dez 2006, 15:00
Nochmal:

egal, ob eingewinkelt oder nicht, die Wandmontage ist vom Frequenzgang her äußerst problematisch!

US hat bei seinen Flachboxen einen ganz anderen Aufwand betrieben, um Rückwandreflexionen auf ein erträgliches Maß zu reduzieren und selbst er hat am Ende im Grundton und Oberbass auslöschungen gehabt.

Ob du die LS als ganzes in eine riesen Flachbox baust oder in kleine Kisten packst und eben eine Holzplatte dazwischen montierst ist den Schallwellen egal. Du solltest auf jedenfall deutlich mehr Rücksicht auf die Schallwandkanten nehmen. Sonst steht die Qualität deiner Chassis in keinem Verhältnis zum Konzept. (Ich sehe das nicht als PC-LS sondern als Abhörarbeitsplatz, wenn du Eton verbauen willst)

Die Schallwandkanten müssen weit weg von den Membranen und möglichst auf der Innenseite der Hörposition keine Schallwandkanten.

Grüße
Hermes


[Beitrag von hermes am 20. Dez 2006, 15:02 bearbeitet]
ronmann
Inventar
#8 erstellt: 20. Dez 2006, 15:09
Auslöschungen? Unterhalb des Grundtons ist die Wellenlänge doch so groß, dass sich Direktschall und reflektierter Schall annähernd gleichphasig addieren. Mag ja sein, dass Auslöschungen da sind, die hat wohl jeder, aber ob es an der Wandaufstellung liegt? Er könnte auch Eton Duetta mit dem 17er mit Alustaubschutzkalotte bauen. In nem geschlossenen Gehäuse (z.B.7Liter) fallen die schon im Grundtonbereich ab. Mit der Wandüberhöhung passt´s dann wieder. Tiefbass muß dann allerdings anders erzeugt werden.
hermes
Inventar
#9 erstellt: 20. Dez 2006, 15:49

Unterhalb des Grundtons ist die Wellenlänge doch so groß, dass sich Direktschall und reflektierter Schall annähernd gleichphasig addieren.

Von wegen. Hast du das schon mal gemessen?

Stellst du z. B. eine nur 15cm tiefe und 20 cm breite Box an die Wand, dann hast du bei ca. 300-400 Hz einen Einbruch von 5-10db! Darüber kommt dann eine Überhöhung in ähnlichem Ausmaß. Da nützt kein geschlossenes Gehäuse auch nur einen Deut, leider, ich habs selbst gemessen.

Diese Fehler kann man nicht mal entzerren, da sie je nach Abhörwinkel wandern.

Dass sich der reflektierte Schall mit dem Direktschall wirklich konstruktiv addieren passiert leider erst unterhalb von ca. 150 Hz. D. h. Man kann ruhig bei BR bleiben, weil der BR-Bereich der unkritischste ist.

Man entkommt dem Problem nur durch aufdoppeln der Wand, wie ich es wenigstens zwischen den LS empfahl oder sehr großen flach auslaufenden Schallwänden.

Grüße
Hermes
Neutz
Stammgast
#10 erstellt: 20. Dez 2006, 15:51

ronmann schrieb:
Wozu eigentlich so gute PC-Lautsprecher?


Naja, warum nicht? Ich habe mir die Pro 13.05 angeschaut, die liegt bei etwa 200€.
Der Neo3/Eton17er etwa genauso+Weichenteile. Ich unterstell jetzt einfach mal das der 17er mehr Bass macht als der 10er

Warum sollte ich jetzt umschwenken auf Coax oder BB? (ernstgemeinte Frage)

Eine andere Frage ist wie weit die Soundkarte das klanglich ausschöpft
hermes
Inventar
#11 erstellt: 20. Dez 2006, 16:00
Eine Möglichkeit fällt mir noch ein, die funktionieren könnte:

Eton WA 1 – 160 in 5,5 cm tiefem Gehäuse, Korb anschneiden und in 16 cm Schallwand quetschen. Damit rutscht die Auslöschung auf 1,5 khz, wo der TMT schon bündelt. Damit wird sie deutlich schwächer ausfallen und die darauffolgende Überhöhung wird wegfallen. Bei so einem Gehäuse ist ein WG für den Hochtöner Pflicht, sonst geht es seinem Frequenzgang übel an den Kragen.


Eine andere Frage ist wie weit die Soundkarte das klanglich ausschöpft


Kommt auf die soundkarte an. Es gibt Soundkarten, die einem 1000€ CD-Player nicht nachstehen.

Grüße
Hermes
averett
Stammgast
#12 erstellt: 20. Dez 2006, 18:51

Neutz schrieb:
Warum sollte ich jetzt umschwenken auf Coax oder BB? (ernstgemeinte Frage)


averett schrieb:
...aber bei so einer kurzen Hördistanz fällt der Winkel zwischen HT und MT leider auch mehr ins Gewicht, als bei "normaleren" Hörabständen.
Tomacar
Inventar
#13 erstellt: 20. Dez 2006, 22:40

Kommt auf die soundkarte an. Es gibt Soundkarten, die einem 1000€ CD-Player nicht nachstehen.


Ach ja, könntest Du namhafte Beispiele nennen?
Würde mich mal interessieren, ernsthaft...
Granuba
Inventar
#14 erstellt: 20. Dez 2006, 23:01

Tomacar schrieb:

Kommt auf die soundkarte an. Es gibt Soundkarten, die einem 1000€ CD-Player nicht nachstehen.


Ach ja, könntest Du namhafte Beispiele nennen?
Würde mich mal interessieren, ernsthaft...


Beginnt bei M-Audio 2496 (80 Euro) oder Esi@Julia (129 Euro). Bach oben sind da keine Grenzen, messtechnisch sind die Soundkarten einem sehr gutem CDP ebenbürtig.

Harry
Tomacar
Inventar
#15 erstellt: 21. Dez 2006, 00:12
Hmh,
denke mal generell sollte man besser auf eine USB-Karte gehen, ausserhalb des PC-Gehäuses funkt es nicht so sehr...

Es ist z.B. so, dass ich auf meiner Soundkarte (Creative Live! 5.1) die Festplattenaktivität hören kann. Dazu darf aber keine Musik spielen und ich muss schon den Lautstärke-Regler vom Amp aufdrehen...

Kurze Frage noch: Warum soll diese Karte so viel besser sein, als andere (Creative Labs, Terratec,...) Ausser dem etwas höheren Rauschabstand...?
hermes
Inventar
#16 erstellt: 21. Dez 2006, 00:47
Es gibt ein paar Parameter wie Klirr, Frequenzgang, Crosstalk, Abschirmung, Samplingfrequenz, die letzten Endes alle samt vom D/A-Wandler abhängen. Es gibt soundkarten mit exzellenten D/A-Wandlern. Da besteht technisch kein Unterschied zu High-End-Bla-Blubb-Playern. Ich spreche nicht von Soundblaster Live

Ein High-End-CDP ist im Prinzip totales Voodoo. Wenn die Besitzer von 2000 € CDP wüssten, dass in ihren Playern die selben Leseköpfe wie in CD-Rom-Laufwerken und die selben Wandler wie in Digitalweichen und guten Soundkarten stecken, dann würde ihnen wahrscheinlich schlecht werden.

Hermes
Tomacar
Inventar
#17 erstellt: 21. Dez 2006, 01:16
Tach Hermes,
so hatte ich mir das auch zusammen geschustert, wenn also eine interne gut genug geschirmt ist, dann lohnt also auch kein USB...

Meine Karte hat sowieso einen Hau weg, kommt des öfteren mal vor, dass sich die letzten Signale im Speicher halten, dann passiert folgendes, statt des nächsten Songs höre ich z.B. erst einmal das Ausklingen des Windows-"Boings"...
spendormania
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 21. Dez 2006, 01:27
Gerade am PC ist eine Flachbox an der Wand ideal.

Guck mal hier: Visaton W 130 SC und SC 10 N in einer 8 cm flachen Box, 42 x 42 cm breit.

Klingt absolut zufriedenstellend!

Gruß!


http://freenet-homepage.de/spendormania/flachboxvisatonw130.jpg
hermes
Inventar
#19 erstellt: 21. Dez 2006, 01:55
Es ist halt die Frage ob man mit "zufriedenstellend" zufrieden ist, wenn man allein für einen Eton-TMT 170€ ausgegeben hat.

Wenn du das selbe mit 1/24 glättung und auf Achse misst sieht es nicht mehr zufriedenstellend aus. Misst du die Treiber in einer großen Flachbox, wie ich sie hier beschrieb wird selbst bei 1/24 der Frequenzgang auf dem Niveau von guten frei stehenden LS liegen...

Man muss halt Aufwand gegen Ergebnis abschätzen. Das Holz für eine große Platte zwischen den LS kostet 20 €. Die Verbesserung dadurch ist mehr wert als ein teures Chassis. Bleibt eigentlich nur die Optik als Veto.

Grüße
Hermes

PS Die Messung ist nicht gefenstert oder? Falls nicht wäre das ein heißer Tipp, wenn man die Auslöschungen in voller Pracht sehen will.


[Beitrag von hermes am 21. Dez 2006, 01:56 bearbeitet]
Neutz
Stammgast
#20 erstellt: 21. Dez 2006, 02:20

hermes schrieb:

...einen Eton-TMT 170€ ausgegeben hat.

Misst du die Treiber in einer großen Flachbox, wie ich sie hier beschrieb wird selbst bei 1/24 der Frequenzgang auf dem Niveau von guten frei stehenden LS liegen...

...für eine große Platte .... Die Verbesserung dadurch ist mehr wert als ein teures Chassis.


Also wäre das nonplusultra die Chassis in der Wand bündig zu versenken..das geht aber net weil ich für den bass das nötige Volumen nicht ausstemmen mag

Bleibt also die Flachbox die wenig auftragen soll.
Wenn die in der Mitte über einen rahmen geschlossen würde wäre das ja ok, bleiben die Außenkanten. Was ist den mit denen? Wenn ich die LS wie auf der zweiten Skizze machen, also auf die Hörposition angeschrägt, wird die AUßenkannte eben umso heftiger. Was ist damit oder kann man die vernachlässigen?

btw.: Den Eton TMT hab ich bis jetzt noch nicht Das Problem ist nicht nur der Frequenzgang sondern auch der Klang, hab hier eine 17er+Kalotte Version von Peerles stehen, die ist nicht schlecht aber sie haut mich auch nicht gerade vom Hocker. Ein Päärchen Er4´s fürn PC ist mit finanziell zu heftig, bleibt nur der Neo3 oder der Neo. Vom 8ter seh ich aber mal ab weil der auf Nahfeld keine wesentlichen Vorteile bring, die Trennung wäre auch nich um soviel tiefer, erist auch nicht so oft verbaut wie der 3er, dafür gibts mehr Feedback (finde ich).

Konstruktive Vorschläge? Das Gehäuse darf ruhig "interessant" gestalltet werden, simple Kisten hab ich ja schon
wssi
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 21. Dez 2006, 10:38
den Neo3 in ein Waveguide stecken hab ich jetz vor über Weihnachten wenn ich auch mein Messzeugs mal aufbauen kann
spendormania
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 21. Dez 2006, 11:29

Wenn du das selbe mit 1/24 glättung und auf Achse misst sieht es nicht mehr zufriedenstellend aus. Misst du die Treiber in einer großen Flachbox, wie ich sie hier beschrieb wird selbst bei 1/24 der Frequenzgang auf dem Niveau von guten frei stehenden LS liegen...


Natürlich sieht das auf Achse nicht zufriedenstellend aus - so ein Ding muss ja schließlich aufs Hören außerhalb der Achse abgestimmt werden.

Was die 1/24stel Glättung soll, erschließt sich mir nicht wirklich. Es geht ja hier nicht um einen Messwettbewerb.

Gruß!


[Beitrag von spendormania am 21. Dez 2006, 11:31 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#23 erstellt: 21. Dez 2006, 11:37

Neutz schrieb:
bleiben die Außenkanten. Was ist den mit denen? Wenn ich die LS wie auf der zweiten Skizze machen, also auf die Hörposition angeschrägt, wird die AUßenkannte eben umso heftiger. Was ist damit oder kann man die vernachlässigen?


kante ist kante. die problematik bei der angeschrägten variante besteht darin, dass du erneut innenkanten erzeugst und damit auslöschungen.

eine anmerkung noch zu hermes aussage bzgl. nahfeld: nahfeld löst ein sonst schwer in den griff zu bekommendes problem, nämlich zuviel frequenzunneutraler diffusschall. dies ist der hauptgrund, weswegen boxen mit ansonsten gleichem frequenzgang völlig unterschiedlich klingen können.

problematisch ist im nahfeld die verwendung stark bündelnder chassis (breitbänder z.b.). hier führen schon kleine positionsänderungen des kopfes zu ausgeprägten änderungen des klangbildes.
ronmann
Inventar
#24 erstellt: 21. Dez 2006, 12:17
so dramatisch ist das nicht mit den Breitbändern. Meine LS-Achsen meiner 13er BB kreuzen sich vor dem Hörplatz. Bewege ich den Kopf nach links bekomme ich mehr Hochton von rechts, sodass ich sogar einen recht großen Bereich habe, in dem die LS die Stimmen schön in die Mitte stellen.
Neutz
Stammgast
#25 erstellt: 21. Dez 2006, 12:21

markus767 schrieb:

kante ist kante. die problematik bei der angeschrägten variante besteht darin, dass du erneut innenkanten erzeugst und damit auslöschungen.

...nahfeld: nahfeld löst ein sonst schwer in den griff zu bekommendes problem, nämlich zuviel frequenzunneutraler diffusschall.


Daher möchte ich die auch gern auf die Hörposirtion anwinkeln weil man bei dem kurzen Abstand ganz schnell aus dem Winkel kommt. Wenn die Flach an der Wand stehen wäre der Hörwinkel bei etwa 25°, das hört man dem HT schon an
hermes
Inventar
#26 erstellt: 21. Dez 2006, 15:23
Moin zusammen,

zunächst bitte jetzt keine Diskussion ob Breitbänder auch gehen würden. Würden sie, aber der Threadersteller scheint auf Hochtonpräzision zu stehen.


Neutz schrieb:
Also wäre das nonplusultra die Chassis in der Wand bündig zu versenken..das geht aber net weil ich für den bass das nötige Volumen nicht ausstemmen mag


Ja das wäre das Non-Plus-Ultra und technisch besser als 95 % der Boxen in diesem Forum aber ich kann dein Problem damit gut verstehen, deshalb hab ichs gar nicht erst vorgeschlagen.


Bleibt also die Flachbox die wenig auftragen soll.
Wenn die in der Mitte über einen rahmen geschlossen würde wäre das ja ok, bleiben die Außenkanten. Was ist den mit denen? Wenn ich die LS wie auf der zweiten Skizze machen, also auf die Hörposition angeschrägt, wird die AUßenkannte eben umso heftiger. Was ist damit oder kann man die vernachlässigen?


Gut, dass du dich mit dem Brett in der Mitte anfreunden kannst. Die LS anwinkeln würde aber einen Teil dieses Vorteils zunichte machen, weil du wie andere schon schrieben erstens wieder eine leichte Innenkante bekommst und zweitens die Außenkante härter wird und zu dir hinwinkelst. Ideal wäre eine Schallwand die durchgehend flach ist, und außen von den LS beginnend etwas nach hinten abgerundet ist, ein Trick, den auch viele Fertighersteller nutzen, weil damit die Beugungseffekte der Außenkante weiter nach Außen gedrängt werden, sodass am Hörplatz innen weniger ankommt.

Ansich ist es auch kein Problem, die LS nicht anzuwinkeln. Du musst eben im SH dann einen ansteigenden F-Gang abstimmen.


Neutz schrieb:
Konstruktive Vorschläge?

Du musst etwas genauer beschreiben, was du von den neuen LS erwartest im Vergleich zu der Peerlesskombi. Mehr Auflösung? Mehr Pegel? Ich geh jetzt einfach mal davon aus, dass du klareren höher Aufgelösten Sound willst.
Dann würde ich folgendes machen:
Da du im Nahfeld hörst und durch die Wandaufstellung ca. 5 db mehr Bass bekommst reicht ein 13er locker aus. Er wird mind. so kräftig spielen wie ein frei stehender 17er, hat aber den Vorteil, dass du an eine 19 mm Kalotte ankoppeln könntest und einen geringeren Treiberabstand hättest, was ja im Nahfeld wichtig ist. Spontan würde ich jetzt zur TAF 22 G von Seas raten:

http://www.seas.no/Prestige%20Diskanter%20PDF/22TAF_GH1283.pdf
Wenn lieber kein Metall geht natürlich auch Noferro 12, Hiquphon, Eton 19mm usw.
Die 19er haben eben im SH besseres Rundstrahlverhalten...


Spendormania schrieb:
Was die 1/24stel Glättung soll, erschließt sich mir nicht wirklich. Es geht ja hier nicht um einen Messwettbewerb.


Nein geht es nicht, aber wenn du weniger glättest, dann kommen die Auslöschungen viel deutlicher. Ich habe selbst meine Boxen in deiner Aufstellung gemessen und kenne die Einbrüche wesentlich kräftiger als aus deiner Messung sichtbar. Deshalb die Frage, ist die Messung gegated? Wenn nicht werden die Einbrüche im Mittelton vom Refkektierten Schall überdeckt.


Neutz schrieb:
Daher möchte ich die auch gern auf die Hörposirtion anwinkeln weil man bei dem kurzen Abstand ganz schnell aus dem Winkel kommt. Wenn die Flach an der Wand stehen wäre der Hörwinkel bei etwa 25°, das hört man dem HT schon an

Wie gesagt, das lässt sich leicht durch einen Ansteigenden Auf-Achs-Hochtonpegel und/oder eine kleine Kalotte ausgleichen. Anwinkeln würde ich aufgrund der vielen Kanten lieber lassen.

Grüße
Hermes
ronmann
Inventar
#27 erstellt: 21. Dez 2006, 15:51
Sorgt euch doch nicht so sehr um die Kanten. Das ist eher messtechnischer Natur. Hören kann man sowas kaum. Einfach abrunden oder ne Fase dran und gut ist´s.
Neutz
Stammgast
#28 erstellt: 21. Dez 2006, 17:47
also so?
Bee
Inventar
#29 erstellt: 21. Dez 2006, 19:02

Neutz schrieb:
also so?



Im Prinzip....

Hermes meint sicherlich, Du solltest das so weit wie irgend möglich einer unendlichen Schallwand annähren.
Also so breit und hoch Du die Wand machen kannst.
Ich sag' mal aus dem Bauch heraus, komplette Schreibtischbreite und wenigstens Kopfhöhe.
Du erhälst damit beinahe das gleiche Chassisverhalten wie in USW, so wie die F-Gänge in der HH gemessen werden.

Auch den Chassisabstand solltest Du so klein wie irgend möglich halten.
In dieser Hinsicht würde ich auch noch in Richtung kleinere Neodym-HTs schauen, möglicherweise sowas?
http://www.partsexpress.com/pe/pshowdetl.cfm?&Partnumber=275-030
Kann sicherlich nicht ganz mit der Seas mithalten, insbesondere bzgl. Trennfrequenz, bietet aber einen geometrischen Vorteil (hmmm, was ist wichtiger )
Granuba
Inventar
#30 erstellt: 21. Dez 2006, 19:05
Ich würde ganz einfach einen guten Koax verwasteln, z.B. von Seas, die Weiche noch anpassen und fertig ist die Geschichte....

Harry
Bee
Inventar
#31 erstellt: 21. Dez 2006, 19:15


...zu einfach...




Vieleicht einen CSS WR125 als TMT dazu?
Hat leider kaum Wirkungsgrad, was ich aber auf so kurze Distanzen für nicht sooo schlimm erachte, liefert auch in CB vermutlich ausreichend tiefen Bass um ohne Sub zu überleben, ist gutmütig und macht so ziemlich jede Trennfrequenz mit.
hermes
Inventar
#32 erstellt: 21. Dez 2006, 20:16
[quote="Bee"] Im Prinzip....

Hermes meint sicherlich, Du solltest das so weit wie irgend möglich einer unendlichen Schallwand annähren.
Also so breit und hoch Du die Wand machen kannst.
Ich sag' mal aus dem Bauch heraus, komplette Schreibtischbreite und wenigstens Kopfhöhe.
Du erhälst damit beinahe das gleiche Chassisverhalten wie in USW, so wie die F-Gänge in der HH gemessen werden.
[/quote]



Ich persönlich würde auch sehen, dass ich das ganze etwas von der Schreibtischplatte wegkrieg. Also Bildschirm mind. auf Augenhöhe (gut für die Haltung ) und die LS auch möglichst weit über die Platte, da der Schall dort reflektiert wird.

Wenn du das so alles hinkriegst, dann beneide ich dich um deinen Hörplatz!

[quote="Ronmann"]
Sorgt euch doch nicht so sehr um die Kanten. Das ist eher messtechnischer Natur. Hören kann man sowas kaum. Einfach abrunden oder ne Fase dran und gut ist´s.[/quote]
Es geht nicht so sehr um die Kanten, solche hat eine frei stehende Box auch. Es geht vor allem darum, dass da wo die Kante war der Schall von der Rückwand reflektiert wird und das macht die entscheidenden Probleme, welche eine frei stehende Box nicht hat! Und glaub mir, das hört man.

[quote="Murray"]
Ich würde ganz einfach einen guten Koax verwasteln[/quote]
Schon verlockend Wobei das gleichmäßige Abstrahlverhalten und die höhere Bündelung hier nicht gebraucht werden. Bleibt der Vorteil der Punktschallquelle gegen Hochtonreflexionen und Modulationen. Es ginge gut, aber als Perfektionist würde ich die 13er-19er-Variante mit eingefrästen Chassis bevorzugen. Klanglich kommt der Seas-Coax mit Gewebekalotte und Kunststoffmembran wohl den Peerlessen sehr ähnlich.

Grüße
Hermes


[Beitrag von hermes am 21. Dez 2006, 20:18 bearbeitet]
Neutz
Stammgast
#33 erstellt: 21. Dez 2006, 23:34

hermes schrieb:


Wenn du das so alles hinkriegst, dann beneide ich dich um deinen Hörplatz


So?!



...also wir reden jetzt davon wie man die Chassis bestmöglich für Nahfeld verbastelt, quasi: techn. einwandfrei
Wobei sich die Frage stellt ob man den MT/TT nicht über den HT setzt um mehr Abstand zum Schreibtisch zu bekommen.


[Beitrag von Neutz am 21. Dez 2006, 23:43 bearbeitet]
hermes
Inventar
#34 erstellt: 22. Dez 2006, 00:12
Das sieht schon mal richtig gut aus!

In dem Bild sieht es so aus, als wäre deine Schallwand etwas konkav. Ist das Designtechnische Absicht oder nur ne Täuschung? Klanglich ist das völlig egal... Ich stell mir das aufwändig vor sowas herzustellen, mit Rippen und Spanten usw.

Wichtig ist dann bei deinem Bild, dass du den Bildschirm möglichst ohne Bruch in die Schallwand integrieren kannst...

Technisch einwandfrei wäre es erst ohne die Tischplatte, aber die mag ich dir nicht wegnehmen . Wie viel Abstand hast du denn zur Platte?


Wobei sich die Frage stellt ob man den MT/TT nicht über den HT setzt um mehr Abstand zum Schreibtisch zu bekommen.

Das ist eine gute Idee. Die Musik erscheint ja meist auf Hochtönerebene. D. h. wenn du den Hochtöner auf Augenhöhe hast, dann könntest du den Tieftöner etwas oberhalb der Augen verbauen. Damit wäre die Tischplatte etwas weniger relevant...

Je nach dem, wie viel Energie dein Bildschrim schluckt solltest du hinter ihm an der Wand einen Knvektions-Durchzug offen lassen, so dass die Luft unter dem Schreibtisch hinter die Schallwand kann, am Bildschirm vorbei zieht, sich erwärmt und oben wieder aus der Schallwand raus kommt.
Gelscht
Gelöscht
#35 erstellt: 22. Dez 2006, 03:08

hermes schrieb:
Es geht nicht so sehr um die Kanten, solche hat eine frei stehende Box auch. Es geht vor allem darum, dass da wo die Kante war der Schall von der Rückwand reflektiert wird und das macht die entscheidenden Probleme, welche eine frei stehende Box nicht hat! Und glaub mir, das hört man.


kannst du diese aussage belegen? z.b. durch messungen in bezug auf psychoakustisch relevante untersuchungen?
Granuba
Inventar
#36 erstellt: 22. Dez 2006, 12:32

markus767 schrieb:

hermes schrieb:
Es geht nicht so sehr um die Kanten, solche hat eine frei stehende Box auch. Es geht vor allem darum, dass da wo die Kante war der Schall von der Rückwand reflektiert wird und das macht die entscheidenden Probleme, welche eine frei stehende Box nicht hat! Und glaub mir, das hört man.


kannst du diese aussage belegen? z.b. durch messungen in bezug auf psychoakustisch relevante untersuchungen?


Muss diese Grundsatzdiskussion wieder losgehen?

Harry
Neutz
Stammgast
#37 erstellt: 22. Dez 2006, 13:37

hermes schrieb:


In dem Bild sieht es so aus, als wäre deine Schallwand etwas konkav. Ist das Designtechnische Absicht oder nur ne Täuschung?



Absicht, ein versuch die LS auf den abhörplatz auszurichten ohne Kanten/Ecken zu erzeugen...war nur eine Idee.

Eine andere Frage ist wie weit man die LS auseinander rückt, gleichseitiges Dreieck zur Abhörposition?
Gelscht
Gelöscht
#38 erstellt: 22. Dez 2006, 14:21

Murray schrieb:

Muss diese Grundsatzdiskussion wieder losgehen?

Harry


du meinst, man könnte auch dann seefahrt betreiben, wenn die erde eine scheibe wäre?
hermes
Inventar
#39 erstellt: 22. Dez 2006, 15:11

Eine andere Frage ist wie weit man die LS auseinander rückt, gleichseitiges Dreieck zur Abhörposition?


Gleichseitiges Dreieck ist ok. Mehr aber auf keinen Fall. Wenn du dich mal zurück lehnst wird das Dreieck ja eh enger also von daher kein Problem.
Bee
Inventar
#40 erstellt: 22. Dez 2006, 15:58

markus767 schrieb:

du meinst, man könnte auch dann seefahrt betreiben, wenn die erde eine scheibe wäre?



Selbstverständlich!
Schließlich hat man schon Seefahrt betrieben als die Erde noch eine Scheibe war!


Edith:
man schaue sich mal die Messungen von Timmi zur Bamboo an. Auch dort ist nur ein kleiner Absatz zur Wand, sogar mit konvexer Schallwand um diesen Sprung zu minimieren. Wenn man den F-Gang des Vifa aber mit dem der USW vergleicht, wird einem beinahe übel.....


[Beitrag von Bee am 22. Dez 2006, 16:12 bearbeitet]
Neutz
Stammgast
#41 erstellt: 23. Dez 2006, 14:43
Kann mir wer mit einem frequnzschrieb des NEO3 dienen welcher nicht nur auf Achse ist?

Bin gerade dabei an der SW zu designen/planen, wäre klasse, merci.
hermes
Inventar
#42 erstellt: 23. Dez 2006, 16:19


Unter Winkel ist der Neo schwer zu entzerren...
ronmann
Inventar
#43 erstellt: 23. Dez 2006, 16:26
Was meinst mit "unter Winkel ist der Neo3 schwer zu entzerren"? Der Bereich oberhalb 10kHz muß man ja nicht beeinflussen, aber den meinst du doch nicht, oder? Und unten sieht´s doch hübsch aus.
Neutz
Stammgast
#44 erstellt: 23. Dez 2006, 16:42

ronmann schrieb:
Der Bereich oberhalb 10kHz muß man ja nicht beeinflussen...


Warum nicht? Das ist doch gerade der intressante Teil der die Auflösung bringt, somst könnt ich ja ein BB hernehmen

Blau = 0°(?); Rot = ???°
Gelscht
Gelöscht
#45 erstellt: 23. Dez 2006, 18:05
über 50 muss man oberhalb 10khz nicht mehr viel entzerren - hifi ist ein gnadenloses hobby.
Neutz
Stammgast
#46 erstellt: 23. Dez 2006, 18:23
dann ist ja gut das ich rest 30 bin
hermes
Inventar
#47 erstellt: 23. Dez 2006, 19:15
@ Neutz
kannst ja mal per PC-Sinus-Generator n Hörtest im Superhochton machen. ICh denke, bis 17 khz wirst du noch kommen.

Die rote Linie ist denke ich 30°.


Ronmann schrieb:
Was meinst mit "unter Winkel ist der Neo3 schwer zu entzerren"? Der Bereich oberhalb 10kHz muß man ja nicht beeinflussen, aber den meinst du doch nicht, oder? Und unten sieht´s doch hübsch aus.


Doch den mein ich eigentlich. -6db bei 12 khz ist wirklich nicht schön. Neutz hat schon recht, dort oben liegt viel subjektive Auflösung und mal ehrlich, das ist doch der Bereich, wegen dem man einen Magnetostaten verbaut! Bei 3 khz tuts auch ne Kalotte...

Ich denke nach wie vor, dass eine 19mm Kalotte, vielleicht mit leichtem Anstieg im SHT das Beste wäre.

Grüße
Hermes
ronmann
Inventar
#48 erstellt: 24. Dez 2006, 03:01
Andere sagen wenn man´s dort übertreibt klingt es spitz. Wenn ich so an meine Breitbänder denke, da fehlt nicht wirklich was im Hochtonbereich und unter Winkel ist da nicht mehr viel. Übrigens 20kHz nehme ich noch als leichtes Drücken war (bin 27), 18kHz höre ich locker. Wenn du den Neo insgesamt absenkst, kann man den Superhochtonbereich sicher etwas anheben, aber eigentlich liegt die Hauptempfindlichkeit unserer Ohren woanders. Ich würde da nicht so viel Brühe machen und die meisten anderen Entwickler (z.B. Rainer Krönke, Vertreiber des Neo) tun´s auch nicht. Geschmackssache. Spitzen Klang mag ich nicht.
hermes
Inventar
#49 erstellt: 24. Dez 2006, 03:05
Man muss es halt richtig machen, spricht ja keiner von einer Überhöhung.
ronmann
Inventar
#50 erstellt: 24. Dez 2006, 03:18
Auf Achse ist es doch fast linear und wenn man es unter Winkel lauter haben will wird es ne Überhöhung auf Achse. Es sei denn du greifst noch mechanisch ein. Und die LS sollen ja direkt zu Zuhörer schauen, also würde ich meinen: Eingriff unnötig. Oder willst du noch den kleinen Peak wegmachen? Na dann, nur zu.
Neutz
Stammgast
#51 erstellt: 24. Dez 2006, 13:07

ronmann schrieb:
...die LS sollen ja direkt zu Zuhörer schauen..


genau das meine ich ja, es ist eben nicht so ganz einfach das in einer SW zu realisieren, ergo: wird es doch eine "konkave".
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