Schmale, hohe Nahfeld-LS?

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CharlesDreyfus
Stammgast
#1 erstellt: 11. Dez 2018, 04:15
Hallo liebe HIFI-Community!

Ich würde mir im kommenden Jahr gerne ein Paar Schreibtisch-Lautsprecher bauen. Die neuen LS sollten nahfeldtauglich sein und sich für das Abhören eignen. Dementsprechend sollte der Frequenzgang nicht all zu wellig sein. Nötige Korrekturen könnte ich jedoch jederzeit per DSP vornehmen. Aber ohne weiteres Brimborium hier erstmal der Fragebogen:


-Wie viel Geld kann ausgegeben werden ( Pro Stück/insgesamt - mit/ohne Gehäuse)
Pro Stück etwa 160 Euro inkl. Gehäuse.
Kann aus spontanten Ereignissen aber noch in beide Richtungen abweichen

-Wie groß ist der Raum?
22 cm²

-Sollen es Standlautsprecher, Kompakte, Wandlautsprecher oder sonst was werden?
Lautsprecher für (auf) den Schreibtisch.

-Wie groß dürfen die Lautsprecher werden?
Die Membran sollte direkt auf Ohrhöhe liegen.
Etwa 60-70cm an Gesamthöhe. Breite und Tiefe so kompakt wie möglich.
Also quasi eine Art "Schreibtisch-Needle".

-Steht ein Subwoofer zur Verfügung?
Nein.

-Welcher Verstärker wird verwendet?
Gegebenenfalls eine Studio-Entstufe von Crown, die mir ein Bekannter überlassen würde.

-Was soll über die Lautsprecher gehört werden?
70% Abhören in der DAW, 30% allgemeines Multimedia.

-Wie laut soll es werden?
Alles im Rahmen, da Nahfeldeinsatz.

-Wie tief sollen die Lautsprecher kommen (Hz)?
So tief, wie angesichts aller Parameter sinnvoll.

-Wird großer Wert auf Neutralität gelegt?
Ja, sehr!

-Wird auf irgend etwas Spezielles Wert gelegt
? (Breitbänder, Sub-Sat Kombination, geschlossene Bauweise, Anzahl der Wege, Hersteller, Aktivbox, Horn...usw.)
Ich würde mich gerne mit Breitbändern versuchen, da ich hier pro Kanal lediglich eine Membran direkt auf Ohrhöhe hätte.
Die Korrekturen am Frequenzgang müssten nicht zwangsweise per Weiche stattfinden, da ich ein Messmikro besitze und daher direkt per DSP rangehen könnte.


Soweit zu den groben Eckdaten. Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr mir die eine oder andere Empfehlung (gerne auch mit Bausatz) geben könntet

MfG
Dreyfus


[Beitrag von CharlesDreyfus am 11. Dez 2018, 04:20 bearbeitet]
thonau
Inventar
#2 erstellt: 11. Dez 2018, 09:18
Moin CharlesDreyfus,

genau für diesen Zweck baute ich mir die Mission Possible nach.
Sie ist eine Konstruktion von not0815 und überzeugt mich jeden Tag aufs neue.
http://winboxsimu.de/Boxen13.html
https://www.lautsprechershop.de/chassis/mission.htm


Auf meinem Tisch reichten diese für Ohrhöhe:
https://www.amazon.d...QQSC1TEWT3AE8869MMYE


Die Frequenzganganpassung erfolgt über die "Equalizer APO" mit "Peace" im PC. Bei meinen Abhörlautstärken kann ich im Bassbereich noch sehr viel und tief anheben. Subwoofer brauche ich also nicht!
Die Verkabelung ist minimal gehalten, da kleine Endstufenplatinen direkt im PC verbaut sind. Das reicht mir erstaunlicherweise so aus.
Black-Devil
Gesperrt
#3 erstellt: 11. Dez 2018, 11:50
Klick
Und dann einfach so hoch bauen, bis es passt.
Schon_wieder_weg
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 11. Dez 2018, 11:51
Hallo,

schau dir doch mal die MI6 an. Das passt vom Budget prima.
1406rw
Gesperrt
#5 erstellt: 11. Dez 2018, 15:21
Zwar auch wie die MI6 kein Lautsprecher mit BB, jedoch werfe ich zusätzlich die DAUmino "S" in den Ring. Die MI6 durfte ich bereits hören und die DAUmino "S" besitze ich selbst. Beide Lautsprecher sind sehr neutral abgestimmt und klingen erstmal deutlich größer als sie tatsächlich sind. Die Musik klingt "komplett", man darf nur keine Live-Pegel erwarten.

Bei beiden Lautsprechern sollte man darauf achten, sie ein wenig nach hinten zu kippen (wie auf dem Introbild auf Alex' Homepage zu sehen), da es sonst von der Tischplatte her zu sehr frühen Reflexionen kommen würde und der Bass dadurch möglicherweise unangenehm aufdickt. Alternativ können die Gehäuse nach unten verlängert werden (bei gleichbleibendem Innenvolumen) um der Bedingung sie auf Ohrhöhe zu bringen nachzukommen. So hätte man sich auch gleich ein nettes Weichenfach gebaut.


[Beitrag von 1406rw am 11. Dez 2018, 15:22 bearbeitet]
sayrum
Inventar
#6 erstellt: 11. Dez 2018, 16:44
Hey

Zu deinen Größenvorgabenen passt zB die BB3TL und die TL90

Bzgl MI 6, die habe ich gerade fertig und bin sehr angetan. So fein aufgelöst und detailliert habe ich Musik selten gehört. Die gefällt mir außerordentlich gut!
Da kannst du das Gehäuse einfach gut 40 cm nach unten verlängern und fertich ist die beglückende Abhöre.
Die MI 6 klingt allerdings anders als ein Breitbänder...




[Beitrag von sayrum am 11. Dez 2018, 18:45 bearbeitet]
ennokin
Stammgast
#7 erstellt: 11. Dez 2018, 17:55
Bei schmal und hoch fällt mir direkt diese hier ein:

https://quint-store....echer/microspeaker-s

Sie sind zwar keine Breitbänder, passen aber eben von den Maßen sehr gut. Ich baue sie gerade auf, kann also noch nicht sagen wie gut sie sind. Die kleine Variante mit nur einem Tieftöner, laufen bei mir schon eine Weile und gefallen mir sehr gut.
Dein Anforderungsprofil (Desktopspeaker mit PC als Quelle) schreit aber gerade zu nach den zahlreichen Aktiv-Entwicklungen von MBU

http://www.uibel.net/
CharlesDreyfus
Stammgast
#8 erstellt: 12. Dez 2018, 05:48
Hallo zusammen und vielen Dank für die zahlreichen Vorschläge!

Grundsätzlich würde ich schon gerne mit einem BB arbeiten, allein der Neugierde halber.
Bei der Höhe denke ich mir, könnte ich auch gleich das gesamte Volumen ausschöpfen anstatt den Platz für irgendwelche Monitorständer zu verschwenden.

Der Tinuviêl sieht sehr interessant aus!
Mit dem W4-1879 ist er aber schon etwas kostspieliger. Gäbe es da ggf. eine günstigere Variante (z.B. W4-655)?
Hätte es ansonsten irgendwelche gravierenden Nachteile, wenn ich den einfach "beliebig" in die Höhe bauen würde?

Der Mission Impossible wäre vom Bau her offenbar etwas komplexer.
Von den Abmaßen her aber eigentlich auch (noch) in Ordnung. Fräsen wird allerdings schwierig, da ich keine all zu üppige Holzwerkstatt habe. Müsste an der Stelle also auf die Moosgummi-Front in der Anleitung ausweichen.

Oder vielleicht doch was in Richung des BB3TL...?

Ich glaube, ich lasse mich noch einen Moment berieseln.

Lieben Gruß
Dreyfus


[Beitrag von CharlesDreyfus am 12. Dez 2018, 05:50 bearbeitet]
1406rw
Gesperrt
#9 erstellt: 12. Dez 2018, 09:41
Mit Breitbänder: diese da. Ausreichend linear und Tiefgang bis etwa 50Hz Der BB ist für um die 28€ zu haben, die Beschaltung für etwa 8€.

Das Gehäuse kannst du nach unten hin verlängern. Das ist kein Problem. Solange das Innenvolumen und -aufbau gleich bleibt.
Black-Devil
Gesperrt
#10 erstellt: 12. Dez 2018, 09:55

CharlesDreyfus (Beitrag #8) schrieb:
Der Tinuviêl sieht sehr interessant aus!
Mit dem W4-1879 ist er aber schon etwas kostspieliger. Gäbe es da ggf. eine günstigere Variante (z.B. W4-655)?

Klick
CharlesDreyfus
Stammgast
#11 erstellt: 13. Dez 2018, 01:38
Danke für die Links!

Verlängern bzw. Erhöhen hieße in dem Fall also, unten einfach einen akustisch abgesonderten Sockel anzuschließen, der das eigentliche Innenvolumen der Box nicht verändert?
nolie
Stammgast
#12 erstellt: 13. Dez 2018, 02:27
Jop
CharlesDreyfus
Stammgast
#13 erstellt: 11. Feb 2019, 05:16
Guten Abend!

Ich wollte mich nochmal bezüglich meines "Bauvorhabens" zurückmelden

Inzwischen bin ich an einen Audiolab M-PWR als Endstufe gekommen, welcher an 8 Ohm mit 2 x 40W aufspielt.
Die Anforderungen haben sich nun dahingehend geändert, als dass ich keine zwingend neutrale Abhöre mehr benötige. Der Frequenzgang kann / soll nach wie vor per DSP (EQ Apo) am Rechner korrigiert werden. Einsatz weiterhin auf dem Schreibtisch. Hörabstand etwa 80 - 90 cm bei relativ wandnaher Aufstellung. Budget flexibel zwischen etwa 100-200 Euro pro Box (entscheidet sich noch mit der Wahl des neuen Kopfhörers ). Gerne auch 2-Weger.

Bei den maximalen Abmessungen bin ich mir noch nicht ganz sicher. Das Format darf aber weiterhin gerne eher in die Höhe als die Breite / Tiefe gehen. Die Grundfläche sollte sich etwa (also wenn möglich) im Rahmen von B 18 cm und T 20 - 22 cm aufhalten.

Könntet ihr zu den genannten Bedingungen vielleicht noch ein paar Vorschläge machen?
Bei der Fülle an Bauanleitungen im Netz finde ich mich als DIY-Neuling noch nicht so ganz zurecht. Fällt mir schwer, einzuordnen, was sich da wirklich zu bauen lohnt und was nicht.

Lieben Gruß und vielen Dank noch einmal im Voraus!
Dreyfus


[Beitrag von CharlesDreyfus am 11. Feb 2019, 05:21 bearbeitet]
1406rw
Gesperrt
#14 erstellt: 11. Feb 2019, 10:27
Wenn es doch noch ein wenig breiter und tiefer sein darf, dann würde ich die Little Yellow Cab empfehlen. Diese nutze ich seit einiger Zeit als Monitore an meinem Schreibtisch. Erst vor wenigen Wochen habe ich diese Lautsprecher einem Musiker mit eigenem Home-Studio ausgeliehen, damit er sie in seiner Umgebung probehören konnte. Er war völlig hin und weg von der Qualität, Präzision und eigentlich allem. Ins Budget passen sie auch. Sind halt ein wenig größer
CharlesDreyfus
Stammgast
#15 erstellt: 11. Feb 2019, 22:50
Danke für den Vorschlag! Ich glaub, die sind aber ein ganzes Stück zu groß

Mein neuer Schreibtisch ist 80 cm tief. Dahinter ist auch nicht mehr viel Platz zur Wand.
Bei den größeren Boxen habe ich auch so meine Bedenken wegen des Gewichts.

Gibt es denn noch irgendwelche Geheimtipps im Bereich der Schreibtisch-Kompaktboxen?

Lieben Gruß und schönen Abend
Dreyfus
sayrum
Inventar
#16 erstellt: 11. Feb 2019, 23:23
Nabend

Mein Geheimtipp MI 6

249,- € Paarpreis ohne Holz.
285 cm hoch. Entweder unten verlängern oder nach oben anwinkeln, so dass die Hochtöner auf die Ohren gerichtet sind.

Hier detailierte Info zum Lautsprecher.



[Beitrag von sayrum am 11. Feb 2019, 23:23 bearbeitet]
CharlesDreyfus
Stammgast
#17 erstellt: 11. Feb 2019, 23:52
Danke dir! Da wären wir wieder bei den MI 6 ...

Müsste ich nur schauen, ob ich (mindestens) die Front mit der 45°-Fase irgendwo kostengünstig bestellen kann. Nicht sicher, ob ich das mit meinem spartanischen Equipment sauber hinbekomme. Habe leider keine Fräse daheim.


[Beitrag von CharlesDreyfus am 11. Feb 2019, 23:55 bearbeitet]
Schon_wieder_weg
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 11. Feb 2019, 23:56
Hallo,

die MI6 wollte ich damals pünktlich für ein Treffen bei Quint-Audio fertig bekommen. Die Gehäuse hat mir damals Michael von PEAK LSV innerhalb eines Tages gefräst. Vielleicht sprichst du ihn einfach mal an...


[Beitrag von Schon_wieder_weg am 11. Feb 2019, 23:58 bearbeitet]
1406rw
Gesperrt
#19 erstellt: 12. Feb 2019, 15:44
Die MI6 sind ganz fantastische Lautsprecher. Durfte sie ebenfalls bei Quint hören. Die Jungs dort haben auch einen Frässervice - evtl können sie aushelfen?

An und für sich sind auch diese Fasen nicht schwer zu fertigen: 2 Aluschienen festmachen und mit ner Japansäge oder Fuchsschwanz sägen. Hier mal am Beispiel für schräge Fasen. Kann man aber ganz einfach auch auf gerade Fasen über die gesamte Gehäusehöhe anwenden.
CharlesDreyfus
Stammgast
#20 erstellt: 13. Feb 2019, 02:10
Danke für die Tipps, insbesondere den mit den zwei Profilen zum selber sägen!
Beim Eigenbau stelle ich mir nur die Frage, wie ich dann die Körbe wie bebildert erinfräsen soll. Ich frage mal spaßeshalber an, was ein Anfertigen der Gehäuse kosten würde.

LG
Dreyfus
Black-Devil
Gesperrt
#21 erstellt: 13. Feb 2019, 11:35
Falls es in Frage kommt, kann man mit Zellkautschuk das Einfräsen umgehen. Das ergibt eine schwarze, samtartige Oberfläche. Habe ich bei der Aquinta gemacht und kann man auf den Bildern ganz gut erkennen.
Es kann auch gleich als Dichtung für die Chassis dienen, da es sich gut komprimieren lässt. Ob man dann noch einmal um das Chassis herum schneidet, damit ein gerader Übergang (wie hier bei der Harris) entsteht oder nicht, ist Geschmacksache.
CharlesDreyfus
Stammgast
#22 erstellt: 18. Feb 2019, 23:19
Abend zusammen!

Ich habe mittlerweile ein Angebot von PEAK-LSV bekommen:
76 Euro pro Box, inkl. Flachbügel

Bei Quint warte ich noch auf Rückmeldung.

Das wären nach bisherigem Stand in Summe also schonmal rund 400 Euro Paarpreis, womit das Budget dann auch voll ausgereizt wäre.

Ein vollständiger Eigenbau mit selbst angefertigten Zuschnitten wäre sicher auch irgendwie möglich. Da ich keine sonderlich gut ausgestattete Werkstatt, geschweige denn Routine in der Holbearbeitung habe, rechne ich allerdings mit ein paar Ungenauigkeiten. Das Umgehen der Fräsung durch das Bekleben mit Zellkautschuk ist eine clevere Lösung. Optisch, muss ich zugeben, finde ich eine einheitliche Holzfassade aber doch um einiges schicker.

Muss mir den Teil mit den Zuschnitten daher nochmal durch den Kopf gehen lassen. Bin auch noch gespannt, was Quint für ein Angebot macht.

Nur noch mal fürs Protokoll:
euer Veto gilt dem MI 6 Bausatz?

Lieben Gruß und weiterhin vielen Dank für die Unterstützung!
Dreyfus
wing787
Stammgast
#23 erstellt: 19. Feb 2019, 09:43
Ich bleibe bei der µ oder der µ-s! Gerade bei wandnaher Aufstellung..
Black-Devil
Gesperrt
#24 erstellt: 19. Feb 2019, 09:49
Mit der MI6 machst du jedenfalls nichts falsch, ist eine tolle Box.
Was hast du bei Quint denn angefragt?
1406rw
Gesperrt
#25 erstellt: 19. Feb 2019, 12:35
Wenn du vor hast in Zukunft noch mehr Lautsprecher zu bauen, würde ich mir eine günstige Oberfräse kaufen. Diese hier tut es völlig. Das Teil hab ich selbst und tut ihren Dienst absolut zuverlässig. Bisher wurden 10 Paar Lautsprecher und son bisschen was an Möbelstücken gebaut. Viel wichtiger sind vernünftige Fräser. Da kann ich die von ENT empfehlen.

@Oli: er hat bei Quint zwecks CNC-Front für die MI6 angefragt, da die Jungs dort einen entsprechenden Service anbieten. Ist natürlich fraglich, was sie machen können, wenn kein vorgefertigtes File vorhanden ist.
Black-Devil
Gesperrt
#26 erstellt: 19. Feb 2019, 14:29
Danke Rouven,
hatte ich oben überlesen, dass du das schon vorgeschlagen hattest.
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