Kann man Wirkungsgrad hören?

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xlupex
Inventar
#1 erstellt: 22. Mrz 2007, 12:53
Hallo!
Mal ne Frage an die Erfahrenen: Kann man Wirkungsgrad hören, oder anders ausgedrückt, haben Hochwirkungsgradchassis (PA-Bereich?) eine bestimmte, charakteristische Klangcharakteristik?

Fragehintergrund: Ich war gestern mal wieder seit langer seit auf einem GitarrenBassSchlagzeugGesang-Konzert und hatte auch die Möglichkeit in bester Hörposition zu stehen. Klang nicht schlecht, lag es nur an der Lautstärke? Meine 11 Liter LS klingen anders
storchi07
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 22. Mrz 2007, 13:00
es ist einfach schneller laut. bzw. kann man einen grösseren raum beschallen.
Gelscht
Gelöscht
#3 erstellt: 22. Mrz 2007, 13:03
hören kann man ob ein chassis verzerrt oder nicht. der wirkungsgrad ist dabei erst einmal egal.
dass deine boxen zuhause nicht so klingen, wie auf dem konzert, kann gar nicht anders sein: völlig andere abmischung, völlig andere signalabstrahlung, völlig andere raumakustik. ich selbst war ehrlich gesagt noch nie auf einem "u-musik"-konzert, das in irgend einer weise "gut" klang.
Ars_Vivendi
Inventar
#4 erstellt: 22. Mrz 2007, 13:09
Hallo,

eine Vermutung:

Die meisten PA-Chassis haben eine recht hohe magnetische Induktion. Das könnte der Grund sein, warum die Schwingspule, und damit auch die Membran, bei großen Auslenkungen dem Signal besser folgen kann. Deshalb gerade bei hohen Lautstärken weniger Verzerrungen und andere negative Einflüsse.
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 22. Mrz 2007, 13:12
Moin,

nehmen wir an, die faehrst mit 200 km/h auf der Autobahn.

Du wirst, auch wenn du weder bremst noch beschleunigst, den Unterschied merken, ob du in einem SL sitzt oder in einem
911er...

Es ist nicht die Frage nach besser oder schlechter, 'it's just the feeling...'

Auf einer PA-aehnlichen Anlage wird sich 'Des Knaben Wunderhorn' wohl immer etwas seltsam anhoeren, wohingegen 'die
5 schoensten Balladen vonSLAYER' auf einer 'audiophilen' 2-Wege Box ebenfalls kaum Freude aufkommen lassen...

Die vielzitierte 'anspringende Dynamik' erkauft man halt unter
weglassen von Bauteilen im Signalweg mit einem oft etwas 'unebenen' Frequenzgang...

Wobei ich bekennend zur 'live' -Fraktion gehoere...
DER_BASTLER
Inventar
#6 erstellt: 22. Mrz 2007, 13:17

kinodehemm schrieb:


Auf einer PA-aehnlichen Anlage wird sich 'Des Knaben Wunderhorn' wohl immer etwas seltsam anhoeren, wohingegen 'die
5 schoensten Balladen vonSLAYER' auf einer 'audiophilen' 2-Wege Box ebenfalls kaum Freude aufkommen lassen...


Richtig, das veranlasst Leute wie mich sich eine 1KW hifi anlage zu bauen
SP 30 PATC als Sat, darunter Basshörner(noch im aufbau) Teilaktiv etc.
Da macht Slayer richtig Spaß, auf der "anstandsbox"(SPH 176 mit DT 254) fehlt einfach etwas, nicht nur lautstärke.


kinodehemm schrieb:


Wobei ich bekennend zur 'live' -Fraktion gehoere... :prost


Gut so

mfg Bastler
the_flix
Inventar
#7 erstellt: 22. Mrz 2007, 15:37

Fragehintergrund: Ich war gestern mal wieder seit langer seit auf einem GitarrenBassSchlagzeugGesang-Konzert und hatte auch die Möglichkeit in bester Hörposition zu stehen. Klang nicht schlecht, lag es nur an der Lautstärke? Meine 11 Liter LS klingen anders

Wenn man sich vor Augen hält, wie unterschiedlich das Ohr den Schall bei verschiedenen Pegeln wahrnimmt, wird klar, dass das ein wesentlicher Unterschied ist. Wenn der Bass spürbar wird und man bei den Schlägen auf die Snare erstmal zusammenzuckt, ist das schon ein großer Unterschied zum Hören zu Hause.
Die größere Dynamik (Beispiel Snare) macht da viel aus.


ich selbst war ehrlich gesagt noch nie auf einem "u-musik"-konzert, das in irgend einer weise "gut" klang.

Ich schon.
Straßenfest bei uns, eine richtig klasse Rhythm and Blues Band über eine d&b-PA, vom feinsten

Aber es gibt wirklich auch viel schlechtes, was auch oft von den Bands abhängt und nicht nur von der Technik.
spartafux
Stammgast
#8 erstellt: 22. Mrz 2007, 16:03
...Wirkungsgrad hat mit meinen Verständnis sehr viel mit der richtigen Musikreproduktion zu tun...der Lautstärkeunterschied zwischen verschieden lauten Instrumenten verändert sich mit dem Wirkungsgrad der Lautsprecher...so entsteht doch Dynamik...oder wat???
Gelscht
Gelöscht
#9 erstellt: 22. Mrz 2007, 16:11
dann hast du das falsch verstanden: der wirkungsgrad zeigt nur an, wie gut ein chassis die ihm zugeführte elektrische energie in schall umwandeln kann.
xlupex
Inventar
#10 erstellt: 22. Mrz 2007, 16:17
Das heisst, wenn ich ein 98dB PA-Cassis auf die gleiche LS einpegele wie ein 80dB Dynaudiochassis, sollte es sich exakt gleich anhören WENN ich zuvor auch die Freq.gänge per DEQ geglättet habe UND die Chassis in etwa den gleichen Durchmesser haben?
Gelscht
Gelöscht
#11 erstellt: 22. Mrz 2007, 16:19
...und wenn beide die gleiche art und menge von verzerrungen und die gleiche abstrahlcharakteristik haben: ja!
ax3
Inventar
#12 erstellt: 22. Mrz 2007, 17:11

markus767 schrieb:
...und wenn beide die gleiche art und menge von verzerrungen und die gleiche abstrahlcharakteristik haben: ja!

Haben sie in der Realität aber eher selten.

Auf der Manger-Site sind einige "Hör-Theorien" zur Schallentstehung, die sehr plausibel sind.

Ich habe einen Manger und so ansatzlos macht sonst kein anderer Lautsprecher "Töne". Der Manger hat dafür andere Schwächen.

Ich höre sehr gerne Hochwirkungsgradpunktschallquellen wie Tannoy oder PA-Koax. Sie vermitteln mir persönlich das größte Live-Feeling. Sowohl was Dynamik als auch was Abbildungsfähigkeit angeht. Du hast einfach nicht das Gefühl, das da was anbrennt, hinterherhinkt oder komprimiert. Da ist einfach nur die unverzerrte Musik, leider nicht immer klangfarbentreu. Bei mir jedenfalls nicht. Klangfarbentreu und Pegel kostet und ist groß.

Mir fällt es mittlerweile schwer, wenn ich mit Manger oder Horn gehört habe, mich ins Wohnzimmer zu setzen und die "normalen" Lautsprecher zu hören. Mir fehlt da was. Möglicherweise habe ich einen Ohren-Defekt.
Frank_HB
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 22. Mrz 2007, 17:30
Du hast völlig recht - Musik kann (wenn der Tonmeister nicht gepfuscht hat)extrem dynamisch sein. Lautsprecher mit geringem Wirkungsgrad komprimieren viel schneller als man denkt und dann fehlt halt diese Dynamik. PA-Systeme werden auch im Mittelhochtonbereich nicht so heruntergezogen. Dann verzichtet man lieber auf die tiefe Basswiedergabe und stellt entsprechende Subs dazu.
detegg
Inventar
#14 erstellt: 22. Mrz 2007, 17:30

ax3 schrieb:
... was Dynamik als auch was Abbildungsfähigkeit angeht. Du hast einfach nicht das Gefühl, das da was anbrennt, hinterherhinkt oder komprimiert.

.. Deinen Ohrendefekt habe ich auch!

Gruß
Detlef
Herbert
Inventar
#15 erstellt: 22. Mrz 2007, 23:06

kinodehemm schrieb:
nehmen wir an, die faehrst mit 200 km/h auf der Autobahn.

Du wirst, auch wenn du weder bremst noch beschleunigst, den Unterschied merken, ob du in einem SL sitzt oder in einem
911er...


Schon ganz gut der Vergleich. Den Unterschied merkst Du dann eben beim Beschleunigen und Bremsen. Und da "fährt" das Hochwirkungsgradkonzept dem anderen davon.



Herbert
spartafux
Stammgast
#16 erstellt: 23. Mrz 2007, 00:04
...jenau... ...und ich trauere meiner sentry 3 nach...
Zweck0r
Moderator
#17 erstellt: 26. Mrz 2007, 01:02
Hi,

ich mutmaße, dass den 'PA-Klang' hauptsächlich die starke Bündelung bis in den Grundtonbereich und die geringere Kompression ausmachen.

Mein Testaufbau tendierte vom 'Anschrei-Faktor' schon ziemlich in Richtung PA, besonders bei tiefen E-Gitarren. Das Chassis ist zwar ein PA-Chassis, aber eingesperrt in ein URPS und massiv entzerrt, getrennt bei 200 Hz.



Im direkten Vergleich mit der Behringer im Fullrange-Betrieb fehlte in erster Linie etwas, nämlich der angestrengte, 'kistige' Eigenklang.

Grüße,

Zweck


[Beitrag von Zweck0r am 26. Mrz 2007, 01:07 bearbeitet]
storchi07
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 26. Mrz 2007, 12:26
@zweck0r:

symphatischer avatar
tiki
Inventar
#19 erstellt: 26. Mrz 2007, 23:41
Hallo Zweck,
"schöne" Idee, ist mir neu, aber herrlich einfach. Der Mitteltöner scheint bloß etwas groß geraten.
Im Ernst, hier ist es vielleicht schade, den 17er(?) so weit hochzuquälen, bis die Kalotte greift. Soll heißen, das schwächste Glied ist immer noch das gleiche Chassis, nurmehr obenrum, oder? Aber klar, bassentlastet ist eine Menge gewonnen, IMD läßt grüßen. Den lockeren Bass glaube ich sofort!
Zweck0r
Moderator
#20 erstellt: 27. Mrz 2007, 05:05
Moin,

immer eins nach dem anderen Eine Box, die besser klingt als die Truth, muss ich erst einmal hinkriegen Vor allem mit der konstanten Bündelung ab dem Mittenbereich. Ein kleinerer MT bräuchte einen WG dafür.

Für einen zusammengestoppelten Testaufbau hat das Ergebnis aber meine Erwartungen weit übertroffen. Der Entzerrer stammt direkt vom Reißbrett (WinISD->LTSpice), Polarität und Pegel waren einfach so mit Rauschen nach Gehör hingeschludert. Von der steilflankigen Weiche (LR4) hatte ich auch schlimmeres erwartet, aber Trennfrequenzen zwischen 100 und 200 Hz hörten sich so gleich an, dass ich sie im Blindtest wahrscheinlich nicht hätte auseinanderhalten können. Offensichtlich bin ich ein Gruppenlaufzeit-Holzohr

@storchi:

heute abend wird er mich wieder im TV amüsieren

Grüße,

Zweck
Toni100000
Stammgast
#21 erstellt: 27. Mrz 2007, 06:21
"Die vielzitierte 'anspringende Dynamik' erkauft man halt unter weglassen von Bauteilen im Signalweg mit einem oft etwas unebenen Frequenzgang"

Komische Ansicht.
Caisa
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 27. Mrz 2007, 07:00
Ach, es gibt auch glatt gebügelte LS die ordentlich dynamisch spielen! Aber an sich sag ich mal

Gruß Caisa
xlupex
Inventar
#23 erstellt: 27. Mrz 2007, 20:34
Na gut, die Antworten habe ich eigentlich so erwartet.
Ich glaube, wo ich mal am meisten Spaß dran hätte, wäre ein grosses Chassis mit tüchtig Bündelung. Da wäre wohl ein 25cm A&D Coax ne Option. Ist schon ein bischen grösser als mein 13cm TMT...
ODER: Ne gut grosse Schallwand!! Wenn ich meine LS direkt rechts und links neben den Fernseher stelle, das tönt schon mal anders.

@Zweck: Bist du mit der Weiche zufrieden? Und wie entzerrst du den Bass, die Weiche bietet dazu doch keine Möglichkeit, oder?
Zweck0r
Moderator
#24 erstellt: 28. Mrz 2007, 03:34
Die Bassentzerrung ist separat auf Lochrasterplatine aufgebaut. Die Weiche hat jedenfalls keine Fehler gemacht, die ich so ohne Direktvergleiche hätte hören können. Den Störabstand konnte ich auch nicht beurteilen, weil der Testaufbau nicht völlig frei von Brummschleifen war.

Aber der Direktvergleich Sub / Sub aus + Trennfrequenz auf Minimum fiel sehr eindeutig zugunsten des Subs aus. Nicht so sehr durch zusätzlichen Tiefbass, sondern durch weniger 'Boxenklang'.

Grüße,

Zweck
Caisa
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 28. Mrz 2007, 06:59
@ xlupex

Könnte mir vorstellen, dass dir ein Coherence 12 Coax von Cantare sehr gut gefallen würde. Ich fand das Teil damals richtig gut!

Gruß Caisa
xlupex
Inventar
#26 erstellt: 28. Mrz 2007, 07:55
Hi Caisa!
Ich habe den mal gehört, war damals nichts für mich.
Caisa
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 28. Mrz 2007, 07:59
Ahh OK...

Was hat dir denn daran nicht gefallen? Spielt doch sehr dynamisch das Teil.

Gruß Caisa

PS. Wenn du eslieber sehr neutral magst, dann hör dir mal die Martion Bullfrog an. Ist zwar kein DIY aber auf jedenfall ne Überlegung wert.

Gruß Caisa
storchi07
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 28. Mrz 2007, 09:37
@zweck0r:

boxenklang
xlupex
Inventar
#29 erstellt: 28. Mrz 2007, 17:40
Martion Bullfrog ist TEUER, für mich much too teuer.

Was mir nicht gefallen hat? Keine Ahnung, es hat halt nicht gekickt.
Toni100000
Stammgast
#30 erstellt: 28. Mrz 2007, 18:47
Martion Bullfrog wäre schon was.

Aber derzeit zu teuer, ausserdem munkelt man, dass es bald ein Nachfolgemodell geben soll.
Cantare
Stammgast
#31 erstellt: 28. Mrz 2007, 19:03
Hi!

@xlupex

Du hast damals die alte Version bzw. alte Abstimmung gehört. Mittlerweile klingt der Lautsprecher etwas wärmer und hat mehr Bassdruck.

Wenn ich das Feedback der letzten Wochen heranziehe, in denen einige Coherence 12 ihren Besitzer fanden, ist der Lautsprecher nicht nur eine Sucht-Droge für Dynamikfans sondern auf für anspruchsvolle Klassik-Hörer mit Erfahrung geeignet.

Membranfläche und niedrige Verzerrungen hört man eindeutig, das ergibt sich zwangsweise bei effizienten Lautsprechern...

Andreas Guhde
xlupex
Inventar
#32 erstellt: 28. Mrz 2007, 19:13
Hallo!
Was ist das, auf der HP gibt es was neues zu lesen!!!
Barjazzo und Bluesbrother haben mich ja neulich schon mal neugierig gemacht - und tun es noch immer.
Wäre für mich aber ab Sommer erst wieder interessant.
Gibt es in diesem Jahr wieder eine Selbstbaumesse - und kann man die LS da dann hören?
Grüsse
Ralf
Caisa
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 29. Mrz 2007, 06:53

Aber derzeit zu teuer, ausserdem munkelt man, dass es bald ein Nachfolgemodell geben soll.


Hallo Toni, der Tiefmitteltöner/Bass den Martion bisher verbaut hat gibt es nicht mehr, deshalb wird es schonin gewisserweise einen Nachfolger geben, aber ich denke das wird man ehernicht an den großen Nagel hängen. Der Punkt ist im übrigen einer warum es bei einem Freund vor ein paar Monaten nicht zum Kauf der Bullenfrösche kam, obwohl sie 100% überzeugt hben...

Gruß Caisa
Toni100000
Stammgast
#34 erstellt: 29. Mrz 2007, 07:40
Muss man noch ein wenig warten. Ich werde in den nächsten Tagen bei Heiner Martion anrufen und ihn direkt nach diesem Nachfolgemodell fragen.

Als seriöse Firma wird er mir Auskunft geben. Hoffentlich?
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