Subwoofer Anschlussmöglichkeiten

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paulmossi
Neuling
#1 erstellt: 26. Feb 2019, 03:06
ALso, ich habe vor mir einen Subwoofer von Nubert zu kaufen (AW-993). Ich bin nun seit mehren Tagen am Rätseln wie genau ich diesen anschließen soll und habe mir dazu unterschiedlichste Vorschläge durchgelesen.

Mein Problem liegt dabei darin, dass ich sehr gerne die Übergangsfrequenz von Subwoofer zu Stereolautsprechern regeln würde.

Meine Frage besteht nun darin:
Wie schließe ich den Subwoofer an einen Verstärker an, sodass ich SOWOHL ein gleiches Lautstärkeverhältnis von Lautsprechern zu Subwoofer habe, als auch die Übergangsfrequenz bestimmen kann. Hierbie wäre mir wichtig, die Lautsprecher untenrum zu entlasten.

Momentan besitze ich:
Verstärker: Denon PMA-520AE


Lautsprecher: 2 x NuBox 483

Im Vorraus schon einmal danke für jede Hilfe.
ehemals_Mwf
Inventar
#2 erstellt: 26. Feb 2019, 10:16
Hi,
paulmossi (Beitrag #1) schrieb:
... Hierbie wäre mir wichtig, die Lautsprecher untenrum zu entlasten....

Gibt es dafür einen triftigen Grund ?

Dieser Wunsch ist mit dem Stereo-Denon nicht direkt erfüllbar. Ihm fehlt dafür die Auftrennung zwischen Vor- u. Endstufe (meist mit "Pre Out" /"Main In" bezeichnet, "Recorder PB-Rec" reicht leider nicht).
Dabei sind die sonstigen Vorraussetzungen für einen nicht-AVR-Betrieb (mit AVR wäre das alles kein Problem) recht günstig, da der vorgesehene Nubert-Sub als einer der wenigen noch einstellbare Hochpassfilter für die Haupt-LS besitzt. (*)

-----------------------
(*) = oops, ich sehe gerade, dass zumindest die frei wählbare Verstellbarkeit dieser Funktion mit den neuen per Software zu bedienenden Elektronikmodulen nicht mehr ganz sicher ist.
Das wäre dann doch noch zu klären.

-------------------
P.S.:
Über Hochpegel-Anschlüsse (Lautsprecherkabel-Klemmen) wäre der Denon wieder im Rennen, leider aber auch dann die Frage, inwieweit das Signal am HighLevelOut für die Haupt-LS gefiltert ist (sicher nicht einstellbar sondern fix, allerdings könnte man das mit einer "Bastellösung" ganz simpel durch Vorschalten mit externen Bipolar- Kondensatoren 100 V- im Bereich zwischen ca. 150 und 330 µF erreichen)


[Beitrag von ehemals_Mwf am 26. Feb 2019, 10:25 bearbeitet]
paulmossi
Neuling
#3 erstellt: 26. Feb 2019, 12:50
Okay, danke für die Antwort, ich glaube ich hätte meine Frage etwas genauer stellen müssen.

Die Trennung der Frequenzen ist mir deshalb wichtig, da meine Lautsprecher bis zu einer sehr tiefen Frequenz spielen, die dann aber ja besser vom Subwoofer übernommen werden könnte. Und ich denke mal wenn sich die Frequenzbereiche da überschneiden wird es zu einem unlinearen Frequenzgang kommen, da die Frequenzen ja sowohl aus dem Sub als auch aus den Lautsprechern kommen.

Für die Lösung des Problems bin ich außerdem nicht unbedingt an meinen Denon Verstärker gebunden, sondern wäre auch bereit mir einen Verstärker mit Sub-out oder Pre-out zu bestellen. Ich frage mich nur, wie ich diese dann anschließen müsste um die Lautstärke von Sub und Boxen parallel zueinander verändern könnte mit getrennten Frequenzen.
ehemals_Mwf
Inventar
#4 erstellt: 26. Feb 2019, 15:07

paulmossi (Beitrag #3) schrieb:
... Und ich denke mal wenn sich die Frequenzbereiche da überschneiden wird es zu einem unlinearen Frequenzgang kommen, da die Frequenzen ja sowohl aus dem Sub als auch aus den Lautsprechern kommen...

Das ist nicht zwangsweise ein Problem, weil mehrere im Raum verteilte Bassquellen (v.a. Sub hinten) die räumliche Verteilung des Basses i.d.R. verbessern (= gleichmäßigere Modenanregung).
Viele Hörer möchten auch "nur" insgesamt etwas mehr Bass, auch da ist eine Überlappung nicht schlecht.
Oft ist es dabei sinnvoll eine evtl. vorhandene Reflexöffung bei den Haupt-LS zu verschließen, dann ergibt sich eine günstigere Überlagerung.

Aber wenn die Trennung gewünscht
-- für PA-/Party-Einsatz, d.h. max. Pegel, ist sie ein muss --
ist ein AVR die direkteste Lösung mit separaten Stellmöglichkeiten für Lautstärke und Übergangsfrequenzen für Sub und Mains.

Bei Stereoverstärkern mit "PreOut"-"Main In" (ein "Sub out" allein reicht da nicht) erfolgt die relative Einpegelung über das Volume-Poti des Subs plus dem Volume-Poti des Verstärkers (der ja beide gemeinsam verändert).
Die Trennfrequenzen werden beide am Nubert-Sub eingestellt, so er denn noch eine variable Trennung für die Haupt-LS hat (s. 1. post, am besten im Nubert-Forum nachfragen).

Anschluss über 2 Stereo-Cinchkabel:
1. Verstäker "Pre out" an "Line in" am Sub
2. "Sat Line out" am Sub zurück in "Main In" vom Verstärker


[Beitrag von ehemals_Mwf am 27. Feb 2019, 00:20 bearbeitet]
paulmossi
Neuling
#5 erstellt: 26. Feb 2019, 21:43
Noch einmal sehr vielen Dank für die Antwort. Ja ich habe vor die Anlage eventuell auch zur Beschallung für Parties zu nutzen (mache ich jetzt auch schon teilweise), weswegen der Sound bei hohem Pegel sauber klingen sollte.

Meine letzte Frage wäre welche Möglichekeiten ich habe beim Kauf des Verstärkers oder AVR. Habe gerade etwas länger danach gesucht aber hab keine Ahnung wie ich einen Verstärker mit Pre out und main in finden kann. Ich bräuchte einen bis höchstens 300€, falls das überhaupt möglich ist. Wäre für jede Hilfe sehr dankbar.
d*moll
Stammgast
#6 erstellt: 26. Feb 2019, 21:48
bevor du jetzt alles hin wirfst. probier doch erstmal aus.

mit den lautspecherkabeln vom denon zum subwoofer und vom subwoofer zu den lautspechern. du brauchst dann halt 4 stück LS-Kabel.

den cossover-regler am subwoofer zwischen 40 und 80Hz probieren.

vermutlich klingt es irgendwo bei 50 bis 60Hz am besten

und natürlich 1 BR Loch vom Subwoofer zu machen mit dem Stopfen.

Ansonsten gibt es auch STEREO Reciver mit PRE-Out entweder für R/L oder auch gleich für SUB.

zum Beispiel: YAMAHA A-S301, A-S501, A-S701 ...

sogar Stero-Systeme mit Einmessung zB: YAMAHA R-N803D
ohne gleich ein AVR zu kaufen ist da (fast) alles dran (ausser CD-Player) und sowas gibts vermutlich auch von andern Herstellern (Denon, Maranz) mit vergleichbarer Ausstattung.
paulmossi
Neuling
#7 erstellt: 26. Feb 2019, 21:53

mit den lautspecherkabeln vom denon zum subwoofer und vom subwoofer zu den lautspechern. du brauchst dann halt 4 stück LS-Kabel.

den cossover-regler am subwoofer zwischen 40 und 80Hz probieren.




Über die Methode habe ich auch schon nachgedacht, ich frage mich nur in wie weit ich dadurch vlt nachteile habe? Kommt so die volle Leistung des Verstärkers an den LS an? Und kann ich so auch die Lautstärke der Lautsprecher am Vertsärker einstellen oder nur am Subwoofer?

Ich habe den Subwoofer noch nicht gekauft ^^ , bin nur am überlegen wie ich die bestmögliche Lösung bekomme ohne dafür eine zu große Menge an Geld ausgeben zu müssen.
d*moll
Stammgast
#8 erstellt: 26. Feb 2019, 21:56

paulmossi (Beitrag #5) schrieb:
Habe gerade etwas länger danach gesucht aber hab keine Ahnung wie ich einen Verstärker mit Pre out und main in finden kann. Ich bräuchte einen bis höchstens 300€, falls das überhaupt möglich ist.


in der Preisklasse eine Auftrennbare Vor-Endstufe wirst du wohl eher nicht als HIFI Neukauf (Markenprodukte) finden.
Da musst Du schon im Gebrauchtmarkt stöbern. Ansonsten lass dich doch ruhig mal von den Nuberts beraten, welchen Stereo-Verstärker die für deinen Fall empfehlen, du hast ja auch ihr Zeug gekauft. und Yamaha's verkaufen die schließlich auch.
d*moll
Stammgast
#9 erstellt: 26. Feb 2019, 22:00

paulmossi (Beitrag #7) schrieb:


Über die Methode habe ich auch schon nachgedacht, ich frage mich nur in wie weit ich dadurch vlt nachteile habe? Kommt so die volle Leistung des Verstärkers an den LS an? Und kann ich so auch die Lautstärke der Lautsprecher am Vertsärker einstellen oder nur am Subwoofer?


ja kommt an. ausser die kabel sind "ein bisschen" länger - naja ob du das bei PARTY-Betrieb hörst bezweifel ich.



Ich habe den Subwoofer noch nicht gekauft ^^ , bin nur am überlegen wie ich die bestmögliche Lösung bekomme ohne dafür eine zu große Menge an Geld ausgeben zu müssen.


dann fass auch andere mit in die auswahl, die hier immer wieder empfohlen werden: XTZ, SVS
paulmossi
Neuling
#10 erstellt: 26. Feb 2019, 22:20
Danke nocheinmal für die Antworten. Beim Kauf eines anderen Subwoofers ( habe jetzt besipielsweise auch den XTZ 12.17 im Hinterkopf) bräuchte ich dann aber auch einen Verstärker mit Pre out Ausgang oder?
Weil so einen hat mein Denon ja nicht einmal, was mich sowieso dazu zwingen würde einen neuen Verstärker zu holen, oder übersehe ich da etwas?
d*moll
Stammgast
#11 erstellt: 26. Feb 2019, 23:05
ok. ich dachte du willst schon auch einen neuen verstärker. dann würde ich XTZ mit in die auswahl nehmen.

sonst hast du schon recht - mit deinem jetzigen Denon zusammen, geht erstmal nur die Lautsprecher über den SUB zu schleifen und der bräuchte dann Hochpegel EIN- UND AUS-Gänge wie Nubert.

aber du hast ja 30 Tage zum Testen bei Nubi

Edit: aber ey der XTZ sprengt in dem verlinkten Beitrag ja bald meinen Bildschirm. Abbildung der Riesenkiste musste wohl in Echtgröße vorgenommen werden, zwecks Werbeeinnahmen des Forums


[Beitrag von d*moll am 26. Feb 2019, 23:11 bearbeitet]
paul1
Inventar
#12 erstellt: 26. Feb 2019, 23:23
Ich weiß ehrlich nicht ob dein Vorhaben wirklich Sinn macht.

Du möchtest etwa 600€ für einen Subwoofer ausgeben. Dazu vielleicht auch noch einen neuen Verstärker, damit sich das alles auch richtig anschließen lässt. Also ungefähr etwa 1000€.

Fragt sich nun welchen Mehrwert hat man nun hierdurch. Die Stereoanlage ist praktisch doppelt so teuer geworden. Aber auch wirklich sooooo viel besser?

Was möchtest du überhaupt damit erreichen? Etwas mehr Bass? Höhere mögliche Lautstärke bei einer Party ab und zu? besseren Klang?

Vielleicht wäre es zielführender das ganze Geld in bessere Standlautsprecher zu investieren. Da muss man dann auch nicht so viel fummeln und über Anschlüsse Kabel, Aufstellungsmöglichkeiten vom Sub, Neuen Verstärker usw. Nachdenken.
paulmossi
Neuling
#13 erstellt: 26. Feb 2019, 23:28
Trotzdem noch einmal vielen Dank, ich werde mir nochmal überlegen was genau ich jetzt mache. War auf jeden Fall sehr hilfreich!
ehemals_Mwf
Inventar
#14 erstellt: 26. Feb 2019, 23:36

paulmossi (Beitrag #10) schrieb:
... habe jetzt besipielsweise auch den XTZ 12.17 im Hinterkopf ...

Der geht wg. fehlendem Filter für die Haupt-LS garnicht (ausschließlich mit AVR).

... bräuchte ich dann aber auch einen Verstärker mit Pre out Ausgang oder? ...

Nicht nur das, es ist in jedem Fall auch ein "Main-In" notwendig für die Rückführung des vom Nubert-Sub gefilterten Signals für die Haupt-LS .

Ein gute Lösung wäre der Nubert-Sub plus getrennte Vor- Endstufen-Kombi vom Gebrauchtmarkt (oder AVR, dann geht alles).


[Beitrag von ehemals_Mwf am 27. Feb 2019, 00:21 bearbeitet]
d*moll
Stammgast
#15 erstellt: 26. Feb 2019, 23:46

paul1 (Beitrag #12) schrieb:

Was möchtest du überhaupt damit erreichen? Etwas mehr Bass?


ok. ich weiß es ja auch nicht genau, allerdings ist das schon zu vermuten, denn anscheinend kommt mit dem denon nicht so viel bass aus den lautspechern (obwohl die das können). da keine anpassung an das hörempfinden statt findet. auch könnte durch die aufstellung im raum bass am hörplatz "verschwinden". was helfen da größere lautspecher - auch nix.

möglicherweise aber schon ein subwoofer der "untenrum" für den gewünschten pegel sorgt - und den kann man überall im raum aufstellen, bzw rum schieben. und wie bei nubert und xtz sogar mit EQ und diversen Stellschrauben wie den Bass-Stopfen an den Bedarf anpassen.


[Beitrag von d*moll am 26. Feb 2019, 23:48 bearbeitet]
AusdemOff
Inventar
#16 erstellt: 27. Feb 2019, 00:25
Der Wirkungsgrad der Nubox mit 87dB/W/m ist nicht gerade berauschend. Dafür sind vermutlich die 70W des Denon
ein klein wenig unterdimensioniert.
Die Vermutung das die räumlichen Gegebenheiten eine Bassauslöschung verursachen sind ebenfalls gegeben.
Dies könnte man aber durch Verschieben der Lautsprecher unter Beweis stellen. Ich befürchte aber, das wenn ein
optimaler Aufstellungsort gefunden worden ist, sich die LS dann an einem Ort befinden an denen sie nicht werden
stehen bleiben können.
Ja, der Sub hätte hier zumindest eine kaschierende Wirkung. Mit dem Sub fängt man sich aber möglicherweise wieder
andere akustische Probleme ein. Es wäre eine Überlegung wert über ein Ant-Mode nachzudenken.
Der löst nicht nur das Anschlussproblem, sondern auch die Anpassung
an die Front-LS. Nebenbei kann das System auch zur Beseitigung/Minimierung von akustischen Raumproblemen im
Tiefbassbereich helfen.
ehemals_Mwf
Inventar
#17 erstellt: 27. Feb 2019, 08:55

AusdemOff (Beitrag #16) schrieb:
... Es wäre eine Überlegung wert über ein Ant-Mode nachzudenken.
Der löst nicht nur das Anschlussproblem, sondern auch die Anpassung
an die Front-LS. ...


... ich bin ja ein großer Fan des kleinen AM 8033, aber hier löst das Ding kein einziges der geschilderten Probleme, im Gegenteil ...


...Nebenbei kann das System auch zur Beseitigung/Minimierung von akustischen Raumproblemen im
Tiefbassbereich helfen.

Nebenbei ?
(ja das kann es, aber soweit ist der TE noch lange nicht)


[Beitrag von ehemals_Mwf am 27. Feb 2019, 08:59 bearbeitet]
dharkkum
Inventar
#18 erstellt: 27. Feb 2019, 10:10
Die einfachste Lösung wäre doch den Stereo-Verstärker gegen einen AVR auszutauschen, damit die Frequenztrennung möglichst einfach realisiert werden kann.

Da tuts dann auch ein älteres Modell, eventuell noch ohne HDMI, z.B. ein Onkyo TX-SR 703, die werden bei ebay schon für unter 150 angeboten.

Und ob es jetzt wirklich ein Sub für 600 € sein muss sei mal dahingestellt, eventuell wären 2 kleinere auch besser, aber mit einem AVR würde er sich zumindest optimal mit den Nuboxen verbinden lassen.
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