Nubert AW-880 vs. Klipsch RW-12: Wer hat die Nase vorn?

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coKo
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 11. Okt 2006, 11:36
Hallo miteinander =)

Ich plane schon seit geraumer Zeit die Anschaffung eines Subwoofers zur Stereounterstützung (Jamo D 590 an NAD 320). Da in kurzer Zeit (ca. 1 Monat) nun endlich die Mittel bereit stehen, hatte ich mich eigentlich bereits auf den Klipsch eingelassen. Dann kam auf einmal das Angebot von Nubert.

Musik- und Heimkinoeinsatz sind mir beide wichtig, Heimkino aber macht den größeren Anteil aus (ca. 70%). Da die Leistung der verbauten Endstufe nun nicht wirklich ein Soundqualitätsmerkmal ist, neige ich selbst doch eher zum Nubert.
Hinzu kommt, dass der Klipsch nur noch in Kirsche erhältlich ist. Also spielt der Preisunterschied für mich schon ma keine Rolle, wenn ich als Laie noch Material zur Umlackierung mit einrechne.

Irgendwelche Einwände den Nubert vorzuziehen?

Schöne Grüße
coKo
BeastyBoy
Inventar
#2 erstellt: 11. Okt 2006, 11:40

coKo schrieb:
Hallo miteinander =)

Ich plane schon seit geraumer Zeit die Anschaffung eines Subwoofers zur Stereounterstützung (Jamo D 590 an NAD 320). Da in kurzer Zeit (ca. 1 Monat) nun endlich die Mittel bereit stehen, hatte ich mich eigentlich bereits auf den Klipsch eingelassen. Dann kam auf einmal das Angebot von Nubert.

Musik- und Heimkinoeinsatz sind mir beide wichtig, Heimkino aber macht den größeren Anteil aus (ca. 70%). Da die Leistung der verbauten Endstufe nun nicht wirklich ein Soundqualitätsmerkmal ist, neige ich selbst doch eher zum Nubert.
Hinzu kommt, dass der Klipsch nur noch in Kirsche erhältlich ist. Also spielt der Preisunterschied für mich schon ma keine Rolle, wenn ich als Laie noch Material zur Umlackierung mit einrechne.

Irgendwelche Einwände den Nubert vorzuziehen?

Schöne Grüße
coKo


nö, ist mE ohnehin besser verarbeitet als ein Klipsch RW12.
DasNarf
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 11. Okt 2006, 12:50
Ich kann nur für den Nubert sprechen, da ich den Klipsch nicht kenne. Für den momentanen Preis ist der 880 nicht übel. Fürs Heimkino taugt er sowieso recht gut, für Musik ist er immerhin passabel, da gibts aber deutlich besseres in der Preisklasse.

Ich denke bei deinem hohen Heimkinokonsum kannst du da guten Gewissens zuschlagen, Bass und Tiefgang liefert der 880 ordentlich.
Harmanator
Inventar
#4 erstellt: 14. Okt 2006, 11:51
Ich habe mir diese Woche den Klipsch RW 12 gegönnt.
Was soll ich sagen? Ich bin total begeistert!
Wenn du dich beeilst, bekommst du ihn bei ebay z.Zt. für € 365,-.

Mehr Bass für das Geld bekommst du nicht.
Ringkerntransformator
Stammgast
#5 erstellt: 14. Okt 2006, 11:54
hallo,
ich habe meinen rw 12 schon seit über einem monat und bin immernoch begeistert habe ihn auch für 365€ aus ebay

mfg
Ringkern
snake-deluxe
Inventar
#6 erstellt: 14. Okt 2006, 19:21
hallo hab denn klipsch seit märz und noch 399 euro für bezahlt. Bin hoch zu frieden garde bei musik spielt er super mit und Leistung ist geung immer hin 340 watt sinus der nurbert hat 260 watt sinus.
Verarbeitung sind sie eher gleich also so super edel sieht de r nubert auch nicht aus
sebl89
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 14. Okt 2006, 19:33
Ich habe auch vor den Nubert zu kaufen und an meine Jamos anzuschließen.
So jetzt zu meiner Frage, wie muss ich den Nubert Sub anschließen das er die Tiefen Frequenzen herausfiltert und nur die etwas höheren an meiene Lautsprecher weitergibt??
L-Sound_Support
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 14. Okt 2006, 22:36
Am besten, du loggst dich auf die Nubert Seite ein, und liest dir die Dokumentation zu deinem Sub durch. Die haben da alles online verfügbar...
norm_al
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 16. Okt 2006, 10:27
Hallo DasNarf,


DasNarf schrieb:
Ich kann nur für den Nubert sprechen, da ich den Klipsch nicht kenne. Für den momentanen Preis ist der 880 nicht übel. Fürs Heimkino taugt er sowieso recht gut, für Musik ist er immerhin passabel, da gibts aber deutlich besseres in der Preisklasse.

Ich denke bei deinem hohen Heimkinokonsum kannst du da guten Gewissens zuschlagen, Bass und Tiefgang liefert der 880 ordentlich.


Welcher Sub ist "besser" für Musik in der Preisklasse um €444?
Und, was macht den einen "musikalischen" Sub aus? Bisher wusste ich nur etwas von guter und schlechter Wiedergabequalität, d.h ein schlechter Sub macht schlechten Bass,
bei Kino und Musik,- und guter sauberen Bass bei Kino und Musik. Woher weiss der Woofer denn, ob ein Musiksignal oder ein Moviesignal eingespeist wird?

Gruß,
>AL<

ps Habe gerade einen 880 zum Test daheim.... könnte den ja auch zurückschicken, weil ich ja einen nur für den reinen Stereobetrieb und Musik brauche.
L-Sound_Support
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 16. Okt 2006, 12:48
Ob Musik oder Heimkino, die Unterschiede liegen in den Nuancen, und spielen auch erst ab einen gewissen Anspruchslevel eine Rolle.

Für Musik gibt es eine Tendenz zu:
- geschlossenem Aufbau
- eher Frontfire, Standort bei den Frontboxen
- 25cm / 30 cm Chassis
- Frequenzgang bis 40 Hz ausreichend

Für eher Heimkino:
- meist Bassreflexgehäuse
- Raumanpassung per Multi-Port Design
- 30cm Chassis, oder etwas größer
- Frequenzgang bis 20 Hz und tiefer
- leistungsstarke Verstärker
- Front- oder Downfire
- Stellplatz auch hinten möglich

Ein guter Sub versucht beide Welten zu vereinen, was trotzdem immer ein Kompromiss ist. Gute Subs sind daher auch teuer (mind. 600-700 EUR und aufwärts).
norm_al
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 16. Okt 2006, 13:38
Danke Axel, für die Info!

was du schreibt kann, -muss aber nicht sein, richtig?
Positionierung im Raum bzgl. Steroabbildung macht natürlich Sinn, aber die anderen "Tendenzen"?
40Hz langt meistens, aber stören tun die 20-40 ja auch nicht.
Der Nubert AW880 z.b. ist meines Erachtens nicht so schwach auf der Brust, kommt recht tief, und verschliessen kann ich das Rohr auch noch.

Also, wie bekomme ich heraus ob er "musikalisch" ist?

Die meisten Hersteller behaupten, deren Subs wären ja für beides geignet.

Für Nubert spricht:
1. kein Blindkauf, da 4 Wochen Testmöglichkeit.
2. der PREIS von 444€ (statt 613)
3. gute Austattung (FB, Phase, Ein-Ausgänge, etc)
gegen Nubert eigentlich nur:
Haptik/Optik- günstiges Aussehen, günstige Oberflächen.( Verarbeitung ist denoch top solide)

Gruß,
>AL<
L-Sound_Support
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 16. Okt 2006, 13:51
Wie du herausbekommst, ob er "musikalisch" ist? Indem du ihn anhörst, und für dich entscheidest, ob es dir gefällt oder nicht.

Meine Kriterien von oben sind alle nur Nuancen, alles geht besser. Ich wollte nur aufzeigen was (wenn überhaupt) unterschiedliche Kriterien sein könnten.
Natürlich sollte ein Sub der Wahl alles gut können. Aber das ist eben eine Frage der Auslegung. Und ein Sub, der im 500 EUR Bereich auf HipHop mit einem Peak bei 60-70 Hz getrimmt wird, kann nun einmal die 30-20 Hz meist nicht mehr mit Pegel abbilden. Selbst gute 1000 EUR Subs knicken unterhalb von 30 Hz mit 8-10 dB ein. Nur spielt das bei Musik eben keine allzu große Rolle, daher geht man diesen Kompromiss eben ein.
norm_al
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 16. Okt 2006, 14:24
Hallo,
ja so ist das nun mit dem Gefallen..., wie soll ich das denn herausfinden ohne direkten Vergleich?
Man kauft sich nicht alle Tage einen Sub...vieleicht gefällt er ja, wenn man wüsste, dass er das Beste
für das Geld und für seinen Einsatzzweck ist. Aber vielleicht gibt es ja den besseren bei dem Händler
um die Ecke,- der rückt den verständlicherweise aber nicht raus!

Bist du der Meinung das einer der o.g. Subs einer aus deiner Formulierung "Und ein Sub, der im 500 EUR Bereich auf HipHop
mit einem Peak bei 60-70 Hz getrimmt wird, kann nun einmal die 30-20 Hz meist nicht mehr mit Pegel abbilden
" sein könnte?

Habe mich ein bische auf der LSound-Seite umgeschaut,- schöne Geräte,- Testhören daheim ist nicht, oder?

Gruß, >AL<
L-Sound_Support
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 16. Okt 2006, 16:49

norm_al schrieb:
Bist du der Meinung das einer der o.g. Subs einer aus deiner Formulierung "Und ein Sub, der im 500 EUR Bereich auf HipHop mit einem Peak bei 60-70 Hz getrimmt wird, kann nun einmal die 30-20 Hz meist nicht mehr mit Pegel abbilden" sein könnte?


Ja, davon kannst du bei beiden ausgehen. Aber das ist, wie oben bereits beschrieben, nichts ehrenrühriges, sondern nur eine Frage der physikalischen Abstimmung.


norm_al schrieb:
Testhören daheim ist nicht, oder?


Testhören zuhause ist genau so möglich wie bei allen anderen Direktversendern wie z.B. Nubert oder Teufel auch. Das steht auch so in der INFO Rubrik.
sleazyi
Stammgast
#15 erstellt: 16. Okt 2006, 17:03
Also ich habe mir den Nubert AW 880 letzte Woche bestellt und Gestern "X men III" als ersten Test mir angeschaut (angehört). Was der Nubert da zauberte hatte ich vorher noch nicht in meinem Heimkino zu hören bekommen, hatte vorher einen Magnat Omega 380 (downfire), es liegen (nach meiner meinung) schon Welten dazwischen. Kann also den nubert (gerade für den jetzigen Preis von 444.-€) nur empfehlen, werde mir sogar diese Woche noch einen zweiten gönnen.

Grüße
Harmanator
Inventar
#16 erstellt: 21. Okt 2006, 13:17
Zum Musikhören muß ein Sub ausreichend schnell sein.
Das ist das Problem der meisten Subs.
Ein Indiz für einen guten Sub ist eine extrem leichte Membran
und eine Endstufe mit viel Kraft.
Weiterhin eignen sich geschlossene Systeme sehr gut für Musik,
da sie schnell und präzise sind.
Allerdings ist der Aufwand für richtig tiefe Frequenzen beim geschlossenen
System enorm.
Im durchschnittlichen Bereich haben sich Bassreflexsysteme bewährt.

Einen schlechten Subwoofer hört man vor allem bei Musik sofort heraus.
Der Bass wirkt fett, irgendwie aufgedunsen. Der Grund dafür ist die große Membran, die nicht so schnell ist wie die kleinen
vom Stereolautsprecher.
Dadurch kommt das Bassignal verzögert und wirkt dadurch eben unnatürlich
fett und aufgedunsen.

Beim Film fällt das nicht so stark ins Gewicht, wenn z.Bsp. ein Erdbeben
mit ein paar ms Verzögerung beim Zuschauer ankommt, Hauptsache er ist fett.
L-Sound_Support
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 21. Okt 2006, 16:59

Harmanator schrieb:
Einen schlechten Subwoofer hört man vor allem bei Musik sofort heraus.
Der Bass wirkt fett, irgendwie aufgedunsen. Der Grund dafür ist die große Membran, die nicht so schnell ist wie die kleinen vom Stereolautsprecher.


Hi Andreas,

neben den von dir genannten Gründen liegt ein wesentlicher Grund zum Aufdicken bei Musik in der nicht-linearen Abstimmung vieler Subs, die im Bereich von 60-80 Hz einen extra Push einbauen, um möglich viel Bass zu erzeugen. Das ist auch einfacher, als linear abzustimmen, und es macht für das ungeübte Ohr "mehr her". Dass einem das irgendwann gewaltig auf den Senkel geht, merkt man erst über die Zeit...
Dazu kommen immer wieder schlechte Nachhallzeiten und Raummmoden, wofür ein Subwoofer selbst wenig kann. Hier ist Sorgfalt in der Abstimmung auf den Raum gefragt um eine möglichst präzise Wiedergabe zu erhalten.


[Beitrag von L-Sound_Support am 21. Okt 2006, 18:33 bearbeitet]
Yumashiva
Neuling
#18 erstellt: 21. Okt 2006, 17:23
schönen Guten Tag,
ich habe ungefähr das selbe Problem wie norm_al, suche mein mein gutes Zimmer einen Sub in der Preisklasse von ~500€. Er soll mir keine Dienste im Heimkino bereich liefern sondern nur im Musikalischen Bereich und hier die eher elektronische Musik.

Nun noch ein paar info zu meinem tollen Zimmer etwa 20m² groß auf der einen Seite etwa 2.50m hoch und auf der anderen Seite 4.50m hoch. Muss ich durch diese höhe bei der Auswahl irgendetwas bestimmtes beachten? oder am besten gleich doppelt kaufen?
Harmanator
Inventar
#19 erstellt: 22. Okt 2006, 11:57

L-Sound_Support schrieb:


Dazu kommen immer wieder schlechte Nachhallzeiten und Raummmoden, wofür ein Subwoofer selbst wenig kann. Hier ist Sorgfalt in der Abstimmung auf den Raum gefragt um eine möglichst präzise Wiedergabe zu erhalten.


Yo, da sagst du was.
Diese Erfahrung habe ich auch gemacht.
Habe meinen RW 12 jetzt ca. 1 Woche und bin seitdem am rumprobieren wo
er denn am besten klingt.
Am optisch besten Platz hatte ich am Hörplatz den niedrigsten Basslevel.
Dann ging die Schieberei los, denn akkustisch gibt es für mich keine
Kompromisse.
Also, verschiedene Positionen ausprobiert, jedes mal langsam durch den
Raum gewandert und gelauscht, wo der Bass am lautesten ist.
Nach ca. 4 Stunden war es dann endlich soweit.
Nach einer weiteren Stund hatte ich den Woofer für meinen Geschmack
optimal eingepegelt.
Der RW 12 ist einfach eine Wucht! Präzise, schnell und druckvoll.

Viele denken, das ihr Woofer schlecht klingt, weil sie sich leider nicht
die Mühe machen, den optimalen Platz zu finden und haben dann leider
auch wenig Spaß an ihrem Sub.
In der Klipsch Bedienungsanleitung steht sogar drin, das es eine Weile braucht
und man nicht die Geduld verlieren sollte.

Ich kann auch nur jedem empfehlen, macht euch die Mühe und nehmt euch die Zeit.
Es lohnt sich.
knX
Inventar
#20 erstellt: 28. Okt 2006, 19:56

DasNarf schrieb:
für Musik ist er immerhin passabel, da gibts aber deutlich besseres in der Preisklasse.


Zu dieser Aussage würde ich gerne eine Stellungsnahme mit Gerätevorschlägen lesen. Mir fällt pauschal nicht wirklich was auser dem Klipsch ein. Wäre nämlich interessiert um meine noch Needles, bald Sticks, zu ergänzen.
DasNarf
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 28. Okt 2006, 20:06

knX schrieb:

DasNarf schrieb:
für Musik ist er immerhin passabel, da gibts aber deutlich besseres in der Preisklasse.


Zu dieser Aussage würde ich gerne eine Stellungsnahme mit Gerätevorschlägen lesen. Mir fällt pauschal nicht wirklich was auser dem Klipsch ein. Wäre nämlich interessiert um meine noch Needles, bald Sticks, zu ergänzen.


Dann kauf dir den Klipsch. Ich sprach ja auch vom 880er. Wer lesen kann ist klar im Vorteil


[Beitrag von DasNarf am 28. Okt 2006, 20:07 bearbeitet]
Harmanator
Inventar
#22 erstellt: 31. Okt 2006, 18:17

knX schrieb:

Zu dieser Aussage würde ich gerne eine Stellungsnahme mit Gerätevorschlägen lesen. Mir fällt pauschal nicht wirklich was auser dem Klipsch ein. Wäre nämlich interessiert um meine noch Needles, bald Sticks, zu ergänzen.


Der Klipsch RW 12 wird deine Needles wechpusten.
coKo
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 02. Nov 2006, 17:31
So, ich habe mich nun doch für den Klipsch entschieden, da er momentan für 350€ (vorher 365€) neu bei ebay zu bekommen ist. Muss dann zwar noch was an der Farbe gemacht werden, aber bei dem Preis konnt ich nich widerstehen

Gruß coKo

PS: Ich glaub das ham sich noch mehr gedacht.. der geht ja weg wie warme Semmeln


[Beitrag von coKo am 02. Nov 2006, 17:44 bearbeitet]
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