Hilfe bei Reperatur von Canton AC 15 SC (CD 1 SC)

+A -A
Autor
Beitrag
Qui5553
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 15. Jan 2010, 19:48
Hey,
Ich habe heute von einem Kumpel den Canton CD 1 SC Sub bekommen, der angeblich kaputt ist.
Angeschlossen, angehört und es liegt das selbe Problem vor wie bei einem anderen Thema im Forum für den Ac 10 SC: Man hört die Musik nur sehr leise, obwohl der Volumeregler auf Max steht. Im anderen Thema wurde beschrieben, dass das Problem wohl an dem Frequenzpoti liege.
Ich also mal die Kiste aufgemacht und ich weiß nich was ich sagen soll.. ^^ da is soviel geschmiere drin... (habe Bilder angehängt, guckts euch selber an)
Vielleicht habt ihr ein paar Ideen wie man das retten könnte, oder vllt sogar schon eine Lösung parrat, was man tun muss, damit man die Bumskiste wieder flott bekommt;)
Vielen Dank schonmal im Vorraus!!
http://s2.directupload.net/file/d/2040/mgdmt89c_jpg.htm
sakly
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 16. Jan 2010, 11:25
Hi,

Du kannst mit nem lautstärkegeregeltem Signal die Potis überbrücken und schauen, ab wo das Signal wieder laut durchkommt.
Dafür muss das Teil jedoch in Betrieb sein und das ist nicht ungefährlich. Wenn Du also keine Erfahrung in sowas hast, dann lass es sein.
So toll, dass sich das lohnt, ist der Sub wohl eher nicht, aber für nen PC-Betrieb oder sowas könnt der was sein.

Gruß
Qui5553
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 16. Jan 2010, 19:50
hmmm bei laufendem betrieb lasse ich lieber die finger von dem teil... ^^ ja ich hatte mir gedacht, der wär ne ganz nette ergänzung für meine heco victa 500
Andere Frage: Gestern habe ich mal angefangen, bei paar bauteilen den durchgang zu messen. ist es normal, dass bei Gleichrichter (das ist doch das kleine schwarze Teil, beim Bild ganz oben rechts in der Ecke, oder?)zu allen 4 verlötungen durchgang ist ? Müsste das Teil nicht irgendwann sperren ?
sakly
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 17. Jan 2010, 10:48
Ok, ist auch besser so, wenn Du es Dir nicht zutraust.

Aber warum fängst Du jetzt an in der Netzteilsektion was auf Durchgang zu prüfen? Die funktioniert augenscheinlich, denn das Gerät läuft ja.
Bei der Graetz-Schaltung liegt zwischen den Wechselspannungs- und Gleichspannungsanschlüssen jeweils eine Diode, die natürlich immer eine Durchlassrichtung hat. Einzig wenn Du beide Gleichspannungs- oder beide Wechselspannungsanschlüsse testest, dürftest Du keinen Durchgang feststellen, weil dabei immer zwei gegeneinandergeschaltete Dioden im Stromweg liegen.
Wenn Du weiter irgendwas prüfen willst, solltest Du Dich mit den Grundlagen beschäftigen.

Gruß
Qui5553
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 17. Jan 2010, 23:38
okay ...:D ich versuch mal zu erklären wie ich jetzt darauf komme, dieses Bauteil zu prüfen..
Vorweg: ich bin 16 --> immer zu wenig geld^^ und deshalb hab ich gedacht, ich könnte hier n guten Fang machen und n akzeptablen Sub fast für Lau bekommen!
Jetzt zu dem Bauteil / Gedankengang (sagt bitte ruhig bescheid, wenn etwas falsch ist, freue mich über jede verbesserung!) Ich hab als ich die Platine ausgebaut hab erst mal nach geplatzten Kondensatoren oder ähnlich ersichtlichem gesucht - aber nichts gefunden. Dann hab ich oben rechts dieses Schwarze Ding mit den Buchstaben "AC" gesehn und wenn man auf die Füßchen von dem Bauteil guckt, sieht man, dass die schwarz sind (die Füßchen von allen anderen Bauteilen sind ja grau/silber) --> also hab ich gedacht, ich mess das Ding halt mal durch: Multimeter auf Ohm gestellt und alle Pins untereinander kreuzweise und wie auch immer durchgemessen aber nirgendwo sperrt das Ding.

Wie gesagt, ich bin 16 und kein Elektromeister, also kann ja durchaus sein, dass das Bauteil so sein muss, aber das war das einzig logische, was ich machen konnte, oder ?
sakly
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 18. Jan 2010, 07:59
Moin,

nö, das einzig Logische wäre gewesen die Bauteile in der Eingangssektion zu messen, wo das Signal drüber läuft. Die Netzteilsektion muss in Ordnung sein, weil sonst das Gerät gar nicht vernünftig laufen würde, auch nicht leise.
Ich vermute das Problem auch irgendwo an den Potis, wo man den Pegel und Phase einstellt. Möglicherweise ist es auch an ner anderen Stelle, aber ziemlich wahrscheinlich in der Eingangsstufe.

Gruß
Qui5553
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 18. Jan 2010, 23:25
okay .. danke dir für deinen Hinweis. Werde das Gerät vielleicht demnächst zu jemandem geben, der da bisschen mehr Ahnung hat, oder könnte sogar ich im Stande sein, einen Poti durchzumessen (ist doch platt gesagt nichts anderes als ein Wiederstand mit variabler Größe, oder ?!)
Aber es erfolgt ja garkeine Verstärkung des Signals, es kommen die selben 30mW am Lautsprecher an, die mein Mp3-Player, den ich am Sub angeschlossen hab, auch maximal ausgeben kann. Also der gesamte Sub ist nicht lauter als meine Kopfhörer...
Sorry wenn ich mich hier dumm anstelle, aber ich will das auch verstehen was ich mache...;)
Gruß
sakly
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 19. Jan 2010, 08:00
Ah, ok, dann hatte ich das falsch verstanden. Ich dachte, das Teil läuft, aber ingesamt zu leise.
Das Problem kann dann viele Ursachen haben. Da ist die Lösung mit demjenigen, der sich damit auskennt, sicher besser^^

Gruß
Qui5553
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 19. Jan 2010, 21:34
aber du scheinst dich ja auch damit auszukennen:P^^
also kann man sagen, dass eig kein weg dran vorbeiführt, das ding bei laufendem Betrieb durchzuprüfen ?
sakly
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 20. Jan 2010, 07:57
Moin,

bei laufendem Betieb kann man schön das Signal nachverfolgen und schauen, was wo passiert. Aber das ist eben nicht ungefährlich, auch für das Gerät nicht. Gerade wenn man nicht weiß, was man da tut.
Also tu es bitte nicht selbst

Gruß
Qui5553
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 21. Jan 2010, 18:45
Hast du dir denn das Bild angesehn ?! Das KANN doch eigentlich nicht gesund sein... oder ?
sakly
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 21. Jan 2010, 18:57

Qui5553 schrieb:
Das KANN doch eigentlich nicht gesund sein... oder ?


Was genau meinst Du? Das Verklebte? Ist halt Kleber, der macht aber nichts kaputt.
Ich meinte nur, dass man mit unbeholfenen Attaken das Gerät zerstören kann, wenn es dabei läuft.

Gruß
Qui5553
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 22. Jan 2010, 20:24
ja, genau das meinte ich ... Ist das echt kleber ?! ^^
weil die Farbe von dem zeug ja von "fettartig" auf dieses Gelb-Weiß wechselt... Und selbst zwischen den beiden großen Kondensatoren ist dieses Zeug :S ..und wenns kleber ist, Warum?

Okay .. alles klar, denke ich bring den Sub demnächst weg, weil ich ja wirklich keine ahnung habe, was ich tun soll und das ja dann auch kein sinn hat:P
Danke aber schonmal für die Hilfe
sakly
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 23. Jan 2010, 13:19
Wenn Du den Sub wegbringst, wird das aber wohl auch nicht so günstig. Ich würde da erstmal nachfragen, was das dann kosten soll. Bei so günstigen Teilen gleicht das oft nem wirtschaftlichen Totalschaden.

Gruß
Qui5553
Schaut ab und zu mal vorbei
#15 erstellt: 23. Jan 2010, 14:14
ja, deshalb bring ich den auch zu nem bekannten, der sich da mehr auskennt. wenn der das auch nich hinkriegt, kann ich den sub immernoch als feuerholz verwenden
zwingend notwendig ist der bei meinem system ja nicht, da ich ja keine satelliten, sonder richtige standboxen hab ...
bisschen mehr bums wär halt schön gewesen


[Beitrag von Qui5553 am 23. Jan 2010, 14:15 bearbeitet]
sakly
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 23. Jan 2010, 14:33
Um richtige Standboxen zu unterstützen, ist der Sub eh zu klein.
Da musst Du schon auf größere Kaliber gucken.

Gruß
Qui5553
Schaut ab und zu mal vorbei
#17 erstellt: 06. Feb 2010, 18:53
Hey...
Haben es geschafft - Der Sub ballert wieder
es war wirklich wie vorher schon gemutmaßt das Poti für die Übergangsfrequenz...
Hier ein Bild mit kleiner Beschreibung...


..Das einizge, was mir Sorgen macht ist, dass der Widerstand vllt bei größere Belastung kaputt gehen könnte... Ist die Sorge berechtigt ??

Gruß und danke an alle leute aus dem forum
FuManchu
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 04. Jul 2011, 10:56
ich habe das selbe Problem mit meinem Canton CD 1 SC und wollte die Lösung von Qui5553 versuchen. Allerdings habe ich überhaupt keine Ahnung davon. Kann mir einer sagen was ich da genau machen muss? Einfach den Widerstand and der Stelle anlöten oder wie?

Wäre euch sehr dankbar!
ehemals_Mwf
Inventar
#19 erstellt: 04. Jul 2011, 23:39

FuManchu schrieb:
...Allerdings habe ich überhaupt keine Ahnung davon...

Hast du niemanden im Bekanntenkreis, der ein wenig mit Lötkolben und Schaltplan umgehen kann?

Gruss,
Michael
FuManchu
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 05. Jul 2011, 10:52
ich war eben bei einem Elektroladen um die Ecke, die haben mir den Widerstand für 3 Euro drangelötet, jetzt läuft er wieder. Danke für den Tipp!
Funflyer15
Neuling
#21 erstellt: 29. Okt 2015, 21:11
Ich weiß, dass dieser Thread schon ca. 5 Jahre nicht mehr genutzt wurde, aber mein CANTON CD 1 SC hat jetzt auch dieses Phenomen entwickelt. Auch bei mir ist das Poti der Übernahmefrequenz hochohmig geworden, allerdings nur auf der Seite, die von der Rückwand entfernt ist. Hat jemand einen Hinweis, wo man ein solches Poti, insbesondere mit der Bauform, bekommen kann?
Bis ich ein neues Poti auftreibe, möchte ich gern die Idee mit dem Widerstand versuchen. Welchen Wert und welche Belastbarkeit habt Ihr gewählt? Das Bild aus dem Thred ist leider nicht sichtbar (zumindest bei mir).


Gruss


Herbert
JoeMuc2007
Neuling
#22 erstellt: 03. Dez 2015, 18:34
Schließe mich an, habe jetzt auch so ein Montagsmodell, allerdings bewusst defekt in der Bucht gekauft, um mich daran zu probieren. Das Problem ist wohl das Übliche: Übergangsfrequenz-Poti ohne Durchgang (offen). Klangwiedergabe nur ganz leise (man muss voll aufdrehen, auch bei der Signalquelle) und beim Bewegen des Potis für die Übergangsfreqzenz nur ein Rascheln. Immerhin ist der Treiber wohl noch in Ordnung.
Die Schaltung wundert mich insgesamt:

Platine

Ich verstehe nicht genug von Elektronik, um das zu interpretieren, aber hier wird der Mittenkontakt bei beiden Schleifbahnen des Potentiometers jeweils mit der linken Seite kurzgeschlossen. Beide Poti-Hälften sind darüberhinaus in Serie geschaltet. Also ist doch die erste Hälfte des Drehbereichs quasi "tot"?
Gar nicht gefällt mir auch die Schaltung im Bereich der Lautsprecheranschlüsse. Ich habe die Anleitung nie gelesen, aber ich hoffe, dass drinsteht, dass man nur entweder die Cinch-Anschlüsse oder die Lautsprecheranschlüsse verwendet, denn auf der Platine sind die nicht durch viel getrennt. Wehe dem Cinch-Zuspieler, der von einem potenten Verstärker das eine oder andere Watt in seine Niederpegel-Ausgänge geschossen bekommt.

Das Ausbauen der Platine war wegen des kiloweise verwendeten Klebers echt ein Kraftakt. Das hätte ich Canton gar nicht zugetraut Und dabei unnötig wie ein Kropf, weil die Anschlüsse und diverse andere Stellen ja auch mit Schrauben fixiert sind.
Am Ende habe ich es unfallfrei geschafft, die Platine in einem Stück rauszuholen. Wenn man den Kleber erst mal an einer Ecke abgehebelt hat, geht der Rest relativ einfach. Man muss nur höllisch aufpassen, die Platine dabei nicht durchzubrechen und vorher alle Schrauben zu lösen.
Habe mal beide Potis ausgebaut und durchgemessen, das für die Lautstärke schien okay zu sein. Das für die Übergangsfrequenz hatte auf der rückseitigen Schleifbahn keinen Durchgang mehr, die auf der Vorderseite (Außenrand der Platine) ist hingegen in Ordnung. Scheint ja irgendwie meistens die hintere Hälfte zu treffen, oder? Habe das Poti mal auseinandergenommen und es ist kein sichtbares Problem, nichts verbrannt. Die Kratzer auf der rechten Seite beim Lötkontakt habe ich selbst mit einer Prüfspitze verursacht:

Poti

Bei nicht vorhandenem Kontakt hätte ich gedacht, dass man hier mehr sieht, eine verkohlte Stelle, einen Bruch oder irgendwas. Es ist aber tatsächlich nichts Sichtbares vorhanden.
Mit dem Multimeter am linken Kontakt kann ich mit zunehmender Distanz einen entsprechend zunehmenden Widerstand messen bis ca. 18.8kOhm. Erst am Metallkontakt am rechten Ende der Schleifbahn ist auf einmal kein Kontakt mehr da.
Habe dann den genieteten Kontakt aufgebohrt, um zu schauen, ob darunter vielleicht etwas korrodiert oder verbrannt ist, aber auch hier Fehlanzeige, trotz Makrolinse:

Poti Detail

Nachdem ich dieses Ende der Schleifbahn mit einem Wattestäbchen poliert habe, ist auf einmal wieder Kontakt da, allerdings eher im MOhm-Bereich. Der Umbruch ist an der Stelle, wo die Kohleschleifbahn in die silbrige Fläche übergeht, die zum Kontakt führt. Auf der schwarzen Schleifbahn habe ich ca. 20kOhm (soweit passend zur Spezifikation), einen Millimeterbruchteil später 0,9MOhm bis ca. 18,8MOhm dort, wo der Kontakt früher eingenietet war. Vielleicht spinnt mein Multimeter auch, aber der Widerstand schwankt trotz fester Verbindung zwischen 18 und 22MOhm.

Auch wenn man nichts sieht, vermute ich, dass das Poti vielleicht zu viel Strom bekommen hat und durchgebrannt ist? Bei Spannungsteilern wird ja gerne mal was heiß, und wenn das über längere Zeit so geht, ist es vielleicht irgendwann einfach zu viel? Ich habe noch nicht die anliegenden Spannungen im Betrieb gemessen. Erst mal ein Ersatzteil bestellt, von dem ich hoffe, dass es passt. Das Original von Bourns gibt es hierzulande nicht mehr, aber man kann im Grunde ja jedes ungefähr passende nehmen, Hauptsache ca. 22kOhm, zweigängig und und linear. Ich habe mich für eines von Piher entschieden, das Conrad liefern kann:

https://www.conrad.d...mta-1-st-446318.html

Von den Abmessungen her müsste es passen. Werde weiter berichten, ob das Teil damit zu retten war.
Interessant wäre zu wissen, in welcher Betriebsart der Schaden am Poti entsteht. Ich könnte mir vorstellen, dass es bei Nutzung der Lautsprecher-Terminals viel kritischer ist als bei den Cinch-Buchsen. Was der Vorbesitzer damit gemacht hat und wie er den Subwoofer angeschossen hatte, weiß ich nicht und werde es wohl nicht mehr erfahren.
Meine Meinung über Canton hat etwas gelitten, nachdem ich dieses Teil von innen gesehen habe. Gut, ist eben die niedrige Preisklasse, aber so viel "Hot Snot" wäre echt nicht nötig gewesen. Und ist nicht in jedem Lautsprecher zumindest in irgendeiner Ecke mal ein bisschen Dämmwolle oder Schaumstoff? Bin gespannt, wie sich das anhört, wenn es mal wieder funktioniert, allerdings sind die Erwartungen schon arg gedämpft.
Wahrscheinlich klingt's aber immer noch mit Leichtigkeit besser als die Soundbar, mit der ich eigentlich die Lautsprecherflut beenden wollte...

Viele Grüße und schönes Wochenende!
Joe
JoeMuc2007
Neuling
#23 erstellt: 04. Dez 2015, 18:04
Und fertig! Kleine Vorwarnung für alle: das Poti passt nicht so richtig. Es muss nach hinten versetzt werden, weil auf der Vorderseite vor dem Gewinde noch gut 5mm Schaft sind, den das Original-Poti nicht hatte. Fachleute wird's jetzt ziemlich schütteln.
Daher musste ich die Anschlüsse auf die Platinenoberseite legen. Habe mir dazu mit 1,5mm² massivem Kupferdraht aus einer Stromleitung beholfen - die Lötaugen mussten dazu leicht aufgebohrt werden.

Poti Anschluss 1 Poti Anschluss 2

Dann das Poti auf die hinteren Kontakte gesetzt, einigermaßen ausgerichtet und festgelötet:

Poti Montage Rückseite

Dann die vorderen, das war natürlich gut fummelig:

Poti Montage vorne

Das Poti passt wahrlich nicht perfekt. Das Gewinde zu lang und auch zu groß im Durchmesser, die Bohrung in der Aluplatte musste ich auf 10mm erweitern. Die Kappe vom Original-Poti passt ebenfalls erst nach Aufbohren. Also mechanisch überhaupt kein guter Ersatz, aber technisch funzt es.
So sieht die Rückseite nun aus:

Poti außen

Mehr Probleme gab es offenbar nicht. Der Subwoofer ist wieder am Leben.


[Beitrag von JoeMuc2007 am 04. Dez 2015, 18:06 bearbeitet]
Suche:
Das könnte Dich auch interessieren:
Onkyo SC-470 defekt reperatur möglich?
Loop90 am 03.04.2013  –  Letzte Antwort am 06.04.2013  –  9 Beiträge
canton as 850 sc
Meinel am 30.07.2016  –  Letzte Antwort am 31.07.2016  –  5 Beiträge
Canton AS 85 SC - ohne Funktion
Duke1985 am 01.10.2018  –  Letzte Antwort am 26.01.2024  –  65 Beiträge
Onkyo SC 350 Sickenerneuerung
Burt0n am 24.01.2013  –  Letzte Antwort am 26.01.2013  –  3 Beiträge
Hilfe zu Onkyo SC-560
guzzifuzzi am 28.10.2003  –  Letzte Antwort am 30.12.2023  –  11 Beiträge
Canton AS 25 SC donnert
Dr._m@d am 11.02.2011  –  Letzte Antwort am 06.01.2015  –  8 Beiträge
Canton AS 2015 SC Ersatzteil
SeparateReality am 16.02.2017  –  Letzte Antwort am 17.03.2017  –  45 Beiträge
Canton AS 40 SC Ersatzteile
legoachter am 04.06.2017  –  Letzte Antwort am 11.01.2022  –  11 Beiträge
Canton AS 225 SC defekt
borissimo am 21.10.2013  –  Letzte Antwort am 27.10.2013  –  4 Beiträge
Canton 85.2 SC mit Dauerrauschen
roadeagle007 am 16.01.2016  –  Letzte Antwort am 16.01.2016  –  3 Beiträge

Anzeige

Produkte in diesem Thread Widget schließen

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.708 ( Heute: 11 )
  • Neuestes Mitgliedgune
  • Gesamtzahl an Themen1.551.048
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.536.749

Hersteller in diesem Thread Widget schließen