jamo 660 oder klipsch sw115

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eicky111
Neuling
#1 erstellt: 06. Okt 2012, 20:01
Hi bin auf der suche nach einen ordentlich Bass. Der richtig tief und ein mega druck macht. In auge habe ich den klipsch 115 oder den jamo 660 oder kennt ihr noch ein anderen ?Welcher ist besser in Stereo ,aber auch in Kino betrieb sein dienst tut? Mein raum ist 20 Quadratmeter und es steht wenig in den raum an Möbeln. Mein limit ist max 800
brause
Inventar
#2 erstellt: 07. Okt 2012, 01:17
Moin ...

guckste mal hier --->

http://www.hifi-foru...ad=7781&postID=10#10



Den Klipsch kenne ich persönlich nicht, aber den Jamo
und ich finde der macht seine Sache bei Musik sowie auch bei Movie sehr gut.
Anpera
Inventar
#3 erstellt: 07. Okt 2012, 17:14
Zwei 660er würde ich vorziehen. Durch geschickte Auf- und Einstellung kannst du Basslöcher und Raummoden recht gut vermeiden.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 07. Okt 2012, 18:02
Habe gerade gesehen mein kurzes Statement bzgl. Klipsch und Jamo wurden hier verlinkt!

Also dem Klipsch SW115 habe ich ja den Vorrang gegeben, der Jamo spielt aber an meiner Zweit Anlage.
Bereut habe ich es nicht und der Klipsch wurde um einen DSP erweitert, das hat nochmal etwas gebracht.
Für einen so tief abgestimmten BR, spielt der SW115 ungemein präzise und knackig, das ist mEn relativ selten.
Der Ausschlag pro SW115 gab aber auch die physische Wirkung, das hat mir am Klipsch einfach besser gefallen.
Hier hat der "kompakte" und geschlossene Jamo klar das nachsehen, was aber seine Leistung nicht schmälern soll.
Aber gerade bei Film ist es genau das Erlebnis, was meine Bass potenten Frontlsp. perfekt ergänzt bzw. erweitert.
Da macht sich dann der Hubraum und die Membranfläche klar positiv bemerkbar, das ist schon eine Hausnummer.

Allerdings weiss ich nicht, wie der Vergleich 1x SW115 gegen 2x Sub 660 ausgehen würde.
Ich habe den Klipsch für kleines Geld bekommen, daher habe ich mir die Frage nicht gestellt.
Außerdem stehen bei mir 70qm im Rücken und die Hörecke ist teilweise akustisch optimiert.
Die Aufstellung und der Hörplatz sind annähernd optimal, alles Gründe für einen guten Bass.
Bisher musste ich mir keine Sorgen machen, das sich Subwoofer oder Lsp. unter Wert schlagen.
Trotzdem hat der DSP (Omnes Audio DBC 12) das Tüpfelchen auf dem i beim Subwoofer gebracht.
Damit will ich nur sagen, ein Subwoofer klingt halt nur so gut, wie Raum, Aufstellung usw. es zulassen!
Nicht zu vergessen, der persönliche Geschmack, die Ohren und alle anderen subjektiven Eindrücke!

Saludos
Glenn
InCreDiblE_bEn
Stammgast
#5 erstellt: 08. Okt 2012, 20:04
EDIIT:

hey jungs,

das trifft sich ja gut denn ich hatte den jamo ebenfalls in aussicht da er von der preis/leistung her sehr interessant ist.

lese mich seit einigen tagen quer durch die threads und umso mehr ich lese desto mehr komme ich ins grübeln ob nicht doch noch ein anderer sub ins rennen kommen sollte.

bin dabei auf den klipsch sw 115 gestoßen der mich durch die enorme größe begeistert hat und auch wegen GlennFresh´s vergleich zum jamo. ebenso sind mir dabei noch andere sub´s aufgefallen.

schaue zu 95% filme und der raum indem er später betrieben wird ist ein reines heimkino mit der größe von (L/B/H) 7mx4mx3,30m

zur auswahl stehen zur zeit

xtz 99w12.16
xtz 99w12.18 ice
svs pb12-nsd
svs sb12-nsd
jamo sub 660
klipsch sw 115
earthquake minime p10
earthquake minime p12
sunfire sds 12

die entscheidung fällt mir von tag zu tag schwerer wobei ich natürlich das budget nicht völlig ausschöpfen möchte da noch andere investítionen anstehen.

welcher wäre für filme schauen am besten geeignet und macht richtigen tiefgang spielt aber dennoch sauber und schön?

wäre sehr dankbar wenn ihr mir da weiterhelfen könntet


[Beitrag von InCreDiblE_bEn am 09. Okt 2012, 10:28 bearbeitet]
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 09. Okt 2012, 09:10
Ob der jeweilige Subwoofer tief und sauber spielt wird auch nicht unerheblich vom Raum, der Auf bzw. Einstellung und der Hörposition bestimmt.
Man kann dies nicht genug erwähnen, da dies all zu oft vergessen wird und mal ehrlich, wer bietet dem Subwoofer schon beste Arbeitsbedingungen?
Daher nutzt es wenig, wenn ein Subwoofer der vom Papier, den Test´s und den Messungen alles kann, aber nicht mit den Gegebenheiten harmoniert.

Daher gilt mein Erfahrungsbericht auch nur für mein Raum, der vermutlich bessere Bedingungen bietet wie die meisten WZ hier im HF!

Saludos
Glenn
InCreDiblE_bEn
Stammgast
#7 erstellt: 10. Okt 2012, 21:25
hey,

das ist mir bekannt und auch das er bei mir ganz anders spielt als bei dir oder in einem optimiertem raum.

mir ging es in erster linie nur darum, das ich von euch ein paar empfehlungen bekomme, da der ein oder andere die genannten sub´s bestimmt schonmal getestet hat und sagen kann welcher sub für´s filme schauen am besten geeignet wäre und ordentlich tiefgang mitbringt aber dennoch sauber und präzise spielt. (wobei man immer ein paar abstriche machen muss, da es in dieser preisklasse wohl kaum einen gibt der das alles perfekt)

wäre also schön wenn ihr mir ein paar empfehlungen geben könntet, welchen sub ich evtl mal probehören sollte
oli-t
Inventar
#8 erstellt: 11. Okt 2012, 21:01
Wenn du auf große Kisten stehst, dann kannst du in deine Liste noch den Heco Celan Sub 38 aufnehmen.

Der SVS PB12 ist schon ein sehr guter Sub. Aber auch die Nubert AW 991 und 1000 sind kaum schlechter.
Für Heimkino ist der SVS PC12 ebenfalls sehr zu empfehlen, falls man mit der Optik (Tonne) leben kann.

Die Qual der Wahl kann dir leider keiner abnehmen.
Und viel mehr als die Qualität des Subs entscheidet die Raumakustik über guten Bass.
Häufig sind zwei Subs besser als einer, um im ganzen Raum gleichmässig Bass zu haben. Die lieben Raummoden lassen grüssen.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 11. Okt 2012, 21:21
Ich hatte selbst zwei Nubert AW1000 bei mir im Einsatz, heute spielt ein einziger SW115 und der ist mMn um einiges besser.
Die Nubert AW1000 waren mir persönlich einfach viel zu unpräzise und lahmarschig, richtige Schlammschieber halt.
Der SW115 kann ebenfalls tief, spielt aber erheblich präziser und knackiger, das ist eher nach meinem Geschmack.
Ich schätze mal, das der AW991 das nicht besser macht, gehört habe ich ihn nicht, das gleiche gilt für den SVS PB12NSD.

Letztendlich werden der Raum und Geschmack darüber entscheiden, welcher Sub gefällt!

Saludos
Glenn
eicky111
Neuling
#10 erstellt: 11. Okt 2012, 21:51
Hab mir jetzt auch den klipsch bestellt denke ich werde zufrieden sein .Ein antimode werde ich mir wohl auch noch holen müssen mal schauen wie der klang später ist
oli-t
Inventar
#11 erstellt: 11. Okt 2012, 21:52
Wie entscheidend die akustischen Verhältnisse und die Hörposition sind, zeigt meine Situation. Ich betreibe 2. Anlagen. Im WZ benötige 2 Subs in Diagonalaufstellung, um aus dem Bassloch zu kommen. Im AZ reicht 1 Sub.

Im AZ spielt der Heco Celan Sub 38, übrigens hauptsächlich zum Musik hören in Mehrkanal.
Im WZ spielen der SVS PB12 und der Nubert AW 991, für Heimkino und Musik (Konzerte u. Radio/Internetradio)

Ich würde die Nubertis nicht als Schlammschieber verurteilen. Der SVS spielt zwar präziser, aber Welten trennen die beiden sicherlich nicht.

Hatte mal den alten Klipsch RW12. Der hat mir persönlich überhaupt nicht gefallen.


[Beitrag von oli-t am 11. Okt 2012, 21:53 bearbeitet]
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 11. Okt 2012, 22:29
Ich habe nur meine Erfahrungen geschildert, die natürlich lediglich mein Geschmack und Anspruch wiederspiegeln!

Der RW12D ist mMn nicht mit dem SW112 oder gar SW115 vergleichbar, aber die Subs der Marke haben tendenziell einen harten und knackigen Bass.
Wem natürlich ein fetter und tragender Bass (ich nenne es halt unpräzise und lahmarschig) besser gefällt, der tendiert sicherlich mehr zu Nubert und SVS!
Aber wie gesagt, ich habe weder den AW991 noch den PB12NSD der beiden Marken gehört und kann daher nur den AW1000 und PB13 Ultra bewerten.

Ist halt alles eine Frage des Geschmacks und das ist auch gut so.

Saludos
Glenn
oli-t
Inventar
#13 erstellt: 11. Okt 2012, 22:46
Stimmt! Alles Geschmacksache.
Mir gefällt in der Tat fetter und runder Bass besser. So nach Art des Ampeg 300 mit einer 8x10er Bassbox

Wenn es mal "knackiger" sein soll, ändere ich halt die Einstellung am Behringer Ultrafex II.

Mit dem Behringer DEQ 1024 hole ich mir aber schon den Kick des Klöppels der bassdrum, sofern es das Quellmaterial hergibt. Macht sich besonders bei heavy metal dann ganz gut.


[Beitrag von oli-t am 11. Okt 2012, 22:48 bearbeitet]
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