Yamaha AX 1050

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marco666
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 26. Mrz 2011, 17:54
hi,
also ich glaub ich bin fündig geworden mit einen verstärker.etweder ax 1050 1070 oder 1090 je nach dem wie der kurs steht.
jetzt meine frage..werden meine canton ct 1000 mit dem verstärker fertig..oder sollte ich mir gedanken auch um neue boxen machen
grüsse hoffe es kann mir diesmal jemand helfen
Hüb'
Moderator
#2 erstellt: 26. Mrz 2011, 22:06
Hi,

die genannten Verstärker sind für die Canton-Boxen von der Leistung her vollkommen ausreichend.

Grüße
Frank
marco666
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 26. Mrz 2011, 22:17
hey,danke für die antwort.aber ich hol mir lieber einen nakamichi amplifier 1.
den kenn ich schon halbwegs gut da mein vater den 2er hat.
und der war vor über 10jahre auch an den cantons dran.
daher denke ich,fahr ich ganz gut damit.
grüsse
audiophilanthrop
Inventar
#4 erstellt: 26. Mrz 2011, 22:36
Ich würde eher zu AX-1050 und AX-1070 greifen und ggf. den Eingangswahlschalter gegen die Version mit Goldkontakten tauschen lassen (kostet IIRC so 70-80 Fragezeichen, das Ding, zzgl. Arbeit). Dem AX-1090 fehlt die doppelte Lautstärkeregelung mit 4fach-Poti, die seine Vorgänger sehr rauscharm machen sollte.

Ob die Lautsprecher mit dem Verstärker fertigwerden, diese Frage stellt sich überhaupt nicht - höchstens umgekehrt, und da sehe ich bei den dicken Yammis gar keine Probleme. Die bringen nötigenfalls fast alles ans Limit.
marco666
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 26. Mrz 2011, 22:42
hi,
danke für die antwort.
hmm ja von test ist der 1050 sau gut weggekommen.
kennst du den nakamichi und den yamaha 1050,das du einen vergleich machen kannst..oder wieso zieht es dich eher zum yamaha?
audiophilanthrop
Inventar
#6 erstellt: 26. Mrz 2011, 23:13

marco666 schrieb:

kennst du den nakamichi und den yamaha 1050,das du einen vergleich machen kannst..oder wieso zieht es dich eher zum yamaha?

Unsere Antworten haben sich überschnitten, sorry.

Den Nakamichi kenne ich jetzt nicht persönlich, Daten und Preis nach wohl auch kein schlechtes Gerät. Aha, bei dem geht wohl ganz gern mal die Endstufe hoch, und zwar einigermaßen kapital:
http://www.mail-arch...es.com/msg44852.html
(Ein paar Anfragen nach Service-Doku habe ich auch gefunden.)
Wundert mich bei so vielen Endtransistoren dann doch etwas, aber wer weiß, vielleicht ist es ein Elko-bedingtes Stabilitätsproblem ähnlich wie bei den alten Kenwood-Endstufen (L-07M und L-08M).

Die einzige echte Schwachstelle bei den Yamahas scheint die hohe Eingangskapazität beim Phonoeingang zu sein. Da sind insgesamt 220 + 330 pF verbaut, wohl der HF-Entstörwirkung zuliebe (insgesamt immerhin ein LC-Tiefpaß 4. Ordnung). Wenn das kritisch ist, kann man diese z.B. gegen 100 und 150 pF tauschen lassen.


[Beitrag von audiophilanthrop am 26. Mrz 2011, 23:31 bearbeitet]
marco666
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 26. Mrz 2011, 23:19
hey,
ja ist schon komisch...evtl auch so ne krankheit
ja denke das ich bei dem dicken yamaha bleibe...mal sehen welcher es wird,ob 1050 1070 oder 1090..wobei der noch recht teuer ist.
hoffe ich werde glück haben.
danke nochmal
ando-x88
Stammgast
#8 erstellt: 19. Aug 2011, 18:45
Das Thema ist zwar schon ein wenig älter, aber ich hätte auch ein paar Fragen zum AX 1050:

Ich habe so einen Verstärker geerbt, jedoch raschelt der Laustärkeregler leicht beim Verstellen und ab und zu "verschwindet" mal ein Kanal.

Ich habe hier auch irgendwo gelesen, dass die Kondensatoren ausgetauscht werden müssen, da diese nach 15 Jahren spätestens tot sind.

Das Gerät habe ich heute in eine Werkstatt gebracht. Die gucken sich die Kondensatoren an und tauschen die wenn möglich aus. Den Lautstärkeregler wollen sie sich auch angucken.

Meint ihr, dass das einen hörbaren Unterschied bringt, was ich da machen lasse?

Das Gerät scheint ja richtig edel zu sein, wäre ja toll wenn man es für (hoffentlich) wenig Geld reparieren lassen könnte

Was glaubt ihr, müsste man für einen vom Klang her vergleichbaren Verstärker heutzutage zahlen (Neupreis)?
Wolfgang_K.
Inventar
#9 erstellt: 23. Aug 2011, 09:39
Hallo Ando_x88

Ich glaube kaum dass die Kondensatoren getauscht werden müssen - das ist theoretisch möglich aber sehr unwahrscheinlich. Diese AX 1070/90 Serie hatte die Probleme mit den Eingangswahlschaltern - die korrodierten mit der Zeit zu und dann kam es in Folge zu unangenehmen Knackgeräuschen. Aber Yamaha wechselt heute die defekten Dinger aus - dafür kriegst Du Alp's Potis mit einer vernünftig vergoldeten Kontaktfläche. Ich habe meinen Yamaha vor 7 Jahren auch machen lassen - und bist heute gabs keine Probleme mehr. Mein Bruder der dieses Gerät jetzt hat, besitzt praktisch einen hochwertigen Verstärker der noch jahrzehntelang seinen Dienst tun wird.

Verstärker in dieser Klasse bekommst Du heute so ab mindestens 1000 Euro aufwärts - bei Ebay kann man für einen restaurierten AX 1070 mindestens 300 Euro verlangen, und das ist noch ausgesprochen preiswert.

PS.: Der AX 1070 ist ein richtig gutes Gerät mit unendlichen Reserven und top verarbeitet. Selbst wenn die Reparatur 200 Euro kosten sollte - das Geld ist gut investiert. Meinen Glückwunsch zu so einem Erwerb.

Gruß Wolfgang
ando-x88
Stammgast
#10 erstellt: 23. Aug 2011, 12:18
Hi,

ich hab den 1050, nicht den 1070

Wobei die sich ja kaum unterscheiden.

Heute hat der Techniker bei mir angerufen: Beide Kondensatoren am Netzteil zu tauschen kostet 150€ (Teilepreis: 50€/Stk + MWSt).

Er meint ich soll die Teile so lange laufen lassen, bis sie nicht mehr gehen. Das die nach 15 Jahren tot sind kann man nicht pauschal sagen.

Ich lasse jetzt erstmal das Poti reparieren. Er meint, er bekommt das hin. Und wenn es wieder kaputt geht, machter es auf Gewährleistung wieder heile bzw. ich muss, wenn ich ein neues vergoldetes haben will, den Einbau nicht zahlen
Wolfgang_K.
Inventar
#11 erstellt: 24. Aug 2011, 09:15
Mit dem Poti reparieren ist das so eine Sache - die Kontaktflächen einfach reinigen wird nicht viel bringen - der Fehler wird zu 90% wieder auftreten. Da macht es doch mehr sinn gleich ein komplett neues einzusetzen (nach Möglichkeit voll gekapselt) dann hast Du wenigstens für die nächsten Jahre Deine Ruhe....

Von einem Tausch des Netzteils und der Kondensatoren würde ich auch Abstand nehmen - Yamaha hat da sehr hochwertige Komponenten verbaut. Der Techniker hat recht.

Gruß Wolfgang
Rainer_B.
Inventar
#12 erstellt: 24. Aug 2011, 09:25
und wenn der Techniker schon beim wechseln des Potis ist würde ich im gleichen Arbeitsgang den Eingangswahlselektor durch die vergoldete Version austauschen lassen. Das mit dem verschwinden eines Kanals deutet auch in die Richtung. Danach hat man für lange Zeit Ruhe.

Rainer
ando-x88
Stammgast
#13 erstellt: 24. Aug 2011, 16:37
Aber wenn man sich die Preise anguckt, die man für die Teile zahlen soll
Rainer_B.
Inventar
#14 erstellt: 24. Aug 2011, 16:52
Rechne die Preise mal über die Jahre des Verstärkers. Man kann ja froh sein, das Yamaha für die "alten" Geräte überhaupt noch Ersatzteile liefert. Die Lagerhaltung will auch bezahlt werden. Es ist alles relativ.

Rainer
ando-x88
Stammgast
#15 erstellt: 02. Sep 2011, 23:43
Ich habe meinen Verstärker heute wiederbekommen:

Das Rascheln des Lautstärkereglers ist jetzt weg. Wenn man den Regler aber leicht aufdreht (also so, dass man gerade so etwas hört), ist der rechte Kanal weg. Da ich aber eh nie so leise höre,...


Gibt es eigentlich eine Möglichkeit, den Verstärker verlustfrei zu "drosseln"? Ich kann das Gerät wirklich nur ganz leicht aufdrehen, da mir ansonsten das Trommelfell platzt

Es gibt zwar einen Loudness-Regler, an dem ich die Lautstärker abregeln kann, jedoch klingt dann alles irgendwie komisch. So als wenn nur die Höhen leiser werden, der Bass wummert immer noch auf gleicher Lautstärke.
sakly
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 06. Sep 2011, 10:56
Hi,

dass Du auf kleinster Stellung einen Kanal nicht hörst, ist das Übel von Potis. Am unteren Endanschlag sind sie meistens nicht synchron und haben knapp darüber ihre größten Gleichlaufschwankungen. Aber wie Du schon schreibst, die Stellung nutzt man ja nun wirklich nicht.

Zum Thema Drosseln der Lautstärke: viele Verstärker haben dafür eine "-20dB"-Taste. Hat der Yamaha wohl offenbar nicht. Diese Taste reduziert den Eingangspegel um 20dB und hebt damit quasi das Lautstärkesteller-Niveau um 20dB an, denn man muss ihn dann weiter nach rechts drehen, um die gleiche Lautstärke zu erhalten. Das ist, was Du benötigst.
Sowas könnte man auch intern fest mit Widerständen oder einstellbar mit nem Poti einbauen. Frag mal Deinen Techniker, falls Du es unbedingt brauchst.

Die regelbare Loudness regelt nicht die Lautstärke ab, sondern ändert die Klangcharakteristik passend zum Pegel und der menschlichen Wahrnehmung (zumindest in der Theorie).

Gruß
ando-x88
Stammgast
#17 erstellt: 06. Sep 2011, 12:04
Hi,

doch so eine -20dB-Taste hat der Verstärker: Die Mute-Taste

Ich habe nur Angst, dass meine Freundin irgendwann mal beim Fernsehgucken telefonieren will und dann ebenfalls auf Mute drückt

Geht dadurch eigentlich irgendwas am Klang verloren?


[Beitrag von ando-x88 am 06. Sep 2011, 12:05 bearbeitet]
detegg
Inventar
#18 erstellt: 06. Sep 2011, 12:11
Hi,

eine "feste" Signaldämpfung kannst Du auch einfach in die Cinch-Stecker der Quellgeräte einbauen. Details hierzu --> Link


... die Berechnungsformeln für einen Spannungsteiler aus Serienwiderstand (Rs) und Parallelwiderstand (Rp) und gewünschter Dämpfung (dB).

Die Formel gilt streng genommen nur für den unbelasteten Spannungsteiler, ist aber bei den hohen Eingangswiderständen von (Vor-) Verstärkern hinreichend genau.

Umrechnung dB <--> Verhältnis v

dB = 20* lg (v)
Beispiel: v=0,25 --> dB=20*lg 0,25= -12dB

v = 10 exp (dB/20)
Beispiel: dB=-12 --> v=10 exp(-12/20)=0,25

Berechnung Spannungsteiler

Rs = Rp * ((v/1-v))
Beispiel: Rp=10k v=0,25 --> Rs=10*(0,25/0,75)=3,33k

... das sollte man mit einem Taschenrechner noch hinkriegen


;-) Detlef
sakly
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 06. Sep 2011, 15:31

ando-x88 schrieb:
Hi,

doch so eine -20dB-Taste hat der Verstärker: Die Mute-Taste

Ich habe nur Angst, dass meine Freundin irgendwann mal beim Fernsehgucken telefonieren will und dann ebenfalls auf Mute drückt

Geht dadurch eigentlich irgendwas am Klang verloren?


Aber genau dafür ist die Taste da und macht nichts anderes, als Detlef geschrieben hat - eine feste Signaldämpfung.

Wenn Deine Freundin beim Fernsehen auf die Taste drückt, wird es eben deutlich lauter, falls die Funktion schon aktiv ist. Allerdings wird dadurch wohl nichts zerstört, es sei denn ihr hört Fernsehen wie die Geisteskranken kurz vor Anschlag.

Zudem kannst Du ihr ja auch erklären, dass die Funktion schon aktiv ist und sie dann einfach raus gehen muss. Ich weiß, dass Frauen sowas nicht beim ersten Mal verstehen, aber spätestens nach dem ersten Versuch klappt das dann meistens

Gruß
Wolfgang_K.
Inventar
#20 erstellt: 07. Sep 2011, 11:35
Wenn Dich Deine Freundin so richtig ärgern will - wenn sie die Fernsteuerung versteckt und der Verstärker ist auf Mute geschaltet - Du hast nicht die geringste Chance ohne Fernsteuerung die Mute-Funktion zu deaktivieren...

Gruß Wolfgang
Rainer_B.
Inventar
#21 erstellt: 07. Sep 2011, 12:50
Das muss nicht einmal die Freundin sein. Besitzer ohne Ahnung reicht da schon. Ich bin einmal durch einen Schneesturm gefahren um dann nur die Mutetaste auf der FB zu drücken. Bei dem Yamaha wurde aber nicht die Lautstärke gedämpft, da wurde komplett gemuted. War ein netter Abend, besonders die Episode als der Wagen von der Einfahrt langsam aber sicher in die Hauptstrasse gerutscht ist

Rainer
sakly
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 07. Sep 2011, 16:13

Wolfgang_K. schrieb:
Wenn Dich Deine Freundin so richtig ärgern will - wenn sie die Fernsteuerung versteckt und der Verstärker ist auf Mute geschaltet - Du hast nicht die geringste Chance ohne Fernsteuerung die Mute-Funktion zu deaktivieren...

Gruß Wolfgang


Oh doch
IC oder Transitoren für Stummschaltung überbrücken
Ist aber sicher nicht jedermann's Sache...
ando-x88
Stammgast
#23 erstellt: 07. Sep 2011, 22:15
Ich habe mal ein wenig an dem Verstärker herumgespielt: Wenn man die Mute-Funktion einschaltet, wird der Klang irgendwie mumpfig (gibt es das Wort überhaupt?).

Ich habe jetzt an meinem CD-Player (Onkyo DX 6870) die Lautstärke um 50% reduziert (man kann zwischen Variable- und Fixed-Ausgängen wählen). Jetzt kann man deutlich angenehmer die Lautstärke regeln.

Jetzt muss ich mir nur noch was einfallen lassen, wie ich das mit meinem TV und mit meinem Tuner (Onkyo T9060) mache..
sakly
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 08. Sep 2011, 10:36
Moin,

wie Detlef geschrieben hat: selbst löten oder kaufen. Es gibt solche Signaldämpfungs-Glieder in Adaptern auch zu kaufen.

Gruß
ando-x88
Stammgast
#25 erstellt: 08. Sep 2011, 13:15
Wie sieht es denn eigentlich mit einem Qualitätverlust aus, wenn ich das Eingangssignal reduziere? Wenn dort ein gewisses Grundrauschen vorhanden ist, würde es dann ja lauter werden, da ich ja den Verstärker lauter aufdrehen muss.

Allerdings rauscht mein Vertstärker nur ganz minimal, wenn man ihn voll aufdreht. Und bei 2x 230W hat man dann andere Probleme
sakly
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 08. Sep 2011, 13:23
Hi,

wenn Du das Eingangssignal reduzierst, reduzierst Du auch das Rauschen der Quelle.
Das Grundrauschen des Verstärkers bleibt konstant und mit der Signaldämpfung verschlechterst Du tatsächlich den Gesamtrauschabstand. Aber bei -10 bis -20dB sollte das absolut kein Problem machen.

Gruß
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