Verstärker Reperatur allg.

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jasmen
Neuling
#1 erstellt: 01. Aug 2003, 14:04
An den LS-Ausgängen am Verstärker lassen sich keine akustischen Signale abnehmen, sprich die Ausgänge sind tot.
Scheinbar mag der Verstärker mit dem Einschalten funktionieren, alles leuchtet und man freut sich auf den Musikgenuss.
Lässt sich durch einfachen Austausch etwaiger Bauelemente diese Problem beheben ?
Kann man pauschal annehmen dass der Verstärker i.O. ist jedoch nur eine Lötstelle od eine Spule abgeschossen ist od ist der Verstärker gänzlich Schrott ?
Wie stehen die Chancen , das wierklich nur geringe Mängel bei einem solchen Problem zu beheben sind ?

Gespannt wien Flitzebogen
chrisihrmicha
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 01. Aug 2003, 15:49
probier mal mit kopfhörer, wenn da was kommt ist deine endstufe wahrscheinlich im ar...h, kommt da auch nix, dann gibt es fürchterlich viele einzelne komponenten die es sein können und da musst du wohl, wie ich auch mit meinem fine arts, in die werkstatt. aber vielleicht hat ja noch einer den passenden tip
zucker
Inventar
#3 erstellt: 01. Aug 2003, 16:15
@ chrismichma
gib nicht solche ratschläge, kh wird meißt direkt vom ls abgegriffen über eine widerstandskombination - also kh funktioniert und ls nicht bedeutet nicht zwangsläufig endstufe defekt!
muß man eine schaltplan haben, sonst geht nix
gruß henry

ps. was ist denn nun mit deiner anlage
jasmen
Neuling
#4 erstellt: 02. Aug 2003, 23:14
Nun,

es ist eine ganz allgemeine und nahezu interessante Frage.
Wenn ich beantworten wollte um welche eigene Verstärkeranlage ich verfügte, muesste ich schon passen.
Beispielsweise bei Ebay gibt es son haufen Schrott zu kaufen, wo gerade dieses jene Problem vorliegt welches ich erläutert habe.
Gut und schön, Schaltpläne und ein gewisses Know How sowie Schaltpläne wären schon sinnvoll, ein solches Problem erst einmal in Angriff nehmen zu wollen und zu können.

Jedoch bleibt meine Frage bisher unbeantwortet, wie stehen die wahren blossen Chancen in Eigenarbeit überhaut die geilen Ausgänge wieder zum laufen zu bringen. Man muesste schon wissen auf welchen Verstärker man bei gegebener Problemerläuterung bauen könnte ohne dass dieser wierklich Schrott ist.
Ich geb zu, es ist Neuland fuer mich, aber mit meinem Studium des WiIng und theoretischer ETechnik lässt sich doch so manches BE berechnen, kaufen, fix anlöten und gut.

Od seh ich die Sache zu einfach ??

DB
Inventar
#5 erstellt: 03. Aug 2003, 08:23
Hallo,

mal so ganz kurz ein paar Szenarien, die auftreten könnten:

Lautsprecherwahlschalter defekt
beide Endstufen defekt
irgendeine interne Sicherung raus
Trafowicklung für Endstufengerümpel hinüber
Relais faul
.
.
.

Du merkst also, allein daraus, daß man an den Lautsprecherklemmen kein Signal hat, läßt sich noch keine Fehlerdiagnose wagen.

MfG

DB

P.S.: Was sind denn eigentlich "geile Ausgänge"?
Appaloosa
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 03. Aug 2003, 09:46
...oder Schutzschaltung def.

Ferndiagnosen bringen überhaupt nix...


[Beitrag von Appaloosa am 03. Aug 2003, 09:46 bearbeitet]
cr
Inventar
#7 erstellt: 03. Aug 2003, 09:54
Wenn bei beiden Kanälen nichts kommt, ist es mglw.
ein Wahlschalter
Relais
Schutzschaltung
Netzteil/Endverstärker-Versorgung
Verbindung Netzteil-Endstufe (Masse)
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