Verstärkerleistung

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StephanK14
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 25. Apr 2017, 05:26
Liebe Forenmitglieder!

Ich bin auf der Suche nach 2 weiteren Komponenten für meine HIFI-Kette.
Folgende Teile besitze ich bereits:

Rega RP8 Plattenspieler mit Apheta Tonabnehmer
Rega Aria R Vorverstärker

weiters soll folgen:

Rega Brio Vollverstärker
Q-Acoustics 3050 Standboxen

Nun meine Frage(n):

* Hat die Kombination genügend Leistung um einen 30qm Raum zu beschallen? Ich will nicht, dass die Wände wackeln, sondern einfach eine angemessene und angenehme Lautstärke um Musik hören zu können.
* Ich sehe, dass jeder der beiden Lautsprecher 4 x Anschlüsse für Bananenstecker hat. Warum? Der Verstärker hat insgesamt ja nur 4 x Ausgänge. Ist das dafür gedacht, dass ein zweites Gerät daran angeschlossen werden kann?

Herzlichen Dank für eure Hilfe!

Stephan
dharkkum
Inventar
#2 erstellt: 25. Apr 2017, 06:16
Da die Boxen einen guten Wirkungsgrad von 92dB haben und der Impedanzverlauf auch unkritisch ist (geht kaum unter 5 Ohm) düfte der Verstärker damit keine Probleme haben.

Die vier Anschlüsse an den Boxen sind für Bi-Wiring bzw. Bi-Amping. Wie Erfahrungen zeigen bringt das aber so gut wie nichts. Vor allem Bi-Wiring ist rausgeschmissenes Geld, ein etwas dickeres Kabel hat den gleichen (kaum merkbaren) Effekt. Im Normalbetrieb sind immer 2 der Anschlüsse miteinander verbunden (gebrückt). Auch der Austausch dieser Brücken gegen "Highend"-Kabelstückchen oder ähnliches ist rausgeschmissenes Geld.
kölsche_jung
Moderator
#3 erstellt: 25. Apr 2017, 06:24
Leistung wird überbewertet ...

schaut man sich mal deine Anforderung und die technischen Daten an ...


StephanK14 (Beitrag #1) schrieb:
... einen 30qm Raum ... Ich will nicht, dass die Wände wackeln, sondern einfach eine angemessene und angenehme Lautstärke um Musik hören zu können. ...

Es ist natürlich schwierig, festzulegen, was für dich eine "angemessene und angenehme Lautstärke" ist ... das variiert je nach Wohnsituation und persönlichen Vorlieben ... ich empfinde zB 90dB schon als "deutlich zu laut" zum entspannten Hören.
Nimmt man dies jedoch trotzdem mal als Maßstab, benötigen zB die Q-Acoustic dafür ... unter 1 Watt ... die sind angegeben mit 92 dB/1W/1m, da du allerdings 2 kaufen würdest wärst du bei 95 db/2x1W/1m, eine starke Verringerung des Schalldruckpegels über die Entfernung hat man nur im Freifeld, in geschlossenen Räumen kann man das mE annähernd vernachlässigen ... für den Hausgebrauch reicht also eine Leistung im 1-stelligen Wattbereich
vorliegend kann man das relativ leicht berechnen ... jede Leistungsverdopplung bringt zusätzliche 3 dB
also 2x1W entspricht (laut Herstellerangabe) 95db, 2W=98dB, 4W=101dB, 8W=104dB, 16W=107dB, 32W=110dB ... selbst unter der (starken) Vermutung, dass die Herstellerangaben etwas "geschönt" sind, reichen die (angegebenen) 50W des rega dicke um normal Musik zu hören ... es sollte - soweit Nachbarn vorhanden sind - auch kein Problem darstellen, mit der Verstärker-Lautsprecher-Kombination regelmäßige Besuche von Polizei oder Ordnungsamt wegen Ruhestörung zu provozieren


StephanK14 (Beitrag #1) schrieb:
...
* Ich sehe, dass jeder der beiden Lautsprecher 4 x Anschlüsse für Bananenstecker hat. Warum? Der Verstärker hat insgesamt ja nur 4 x Ausgänge. Ist das dafür gedacht, dass ein zweites Gerät daran angeschlossen werden kann?
...

Nein, das ist für sogenanntes Bi-Wiring oder Bi-Amping
Bi-Wiring bedeutet, dass man mit separaten Kabeln vom Verstärker zur Bass- und Mittelhochtoneinheit der Lautsprecher geht, Bi-Amping läßt den Anschluss von getrennten Verstärkern für den Bass und den Mittelhochton zu.
Über den Effekt wird kontrovers diskutiert ... ich persönlich halte beides für "nicht hörbar", andere wollen da allerdings schon "deutliche Verbesserungen" gehört haben ... naja, muss jeder selber wissen, wofür eine seine Kohle zum Fenster rauswirft
A_K_F
Stammgast
#4 erstellt: 25. Apr 2017, 06:28
Ich würde noch anmerken, dass mir die Budgetverteilung etwas elektroniklastig vorkommt. Ich hätte deutlich mehr in die Lautsprecher abgezweigt. Ist aber kein Problem, wenn Du mit den LS zufrieden bist.
StephanK14
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 25. Apr 2017, 06:33
Lieber AKF,

du hast natürlich recht. Seltsamerweise empfinde ich die Q-Acoustics wirklich als sehr sehr gute Lautsprecher! Der Rega war ein Geschenk, dementsprechend die etwas dubiose "Budgetverteilung"

Lieber kölsche_jung,
Lieber dharkkum,

Herzlichen Dank für die technische Beleuchtung. Ich bin leider wirklich nicht sehr bewandert in solchen Dingen.



Noch zwei weitere Fragen:

Die Kabellänge wäre bei ca. 5 Metern. Gibt es hier irgendwelche Empfehlungen?
Und sehe ich es richtig, dass die Bananenstecker einfach auf die Kabel gesteckt/geschraubt werden?

Herzlichen Dank und Beste Grüße aus Salzburg,

Stephan
kölsche_jung
Moderator
#6 erstellt: 25. Apr 2017, 06:57

StephanK14 (Beitrag #5) schrieb:
... Seltsamerweise empfinde ich die Q-Acoustics wirklich als sehr sehr gute Lautsprecher! ...

du solltest dir nur im klaren darüber sein, dass Lautsprecher sehr stark mit dem Raum "interagieren" ... das bedeutet, dass ein Lautsprecher im - möglicherweise akustisch optimierten - Hörraum des Verkäufers ganz anders klingt, als in deinem - möglicherseise akustisch eher semi-optimalen (neudeutsch für beschissen) Raum ...

Insoweit empfiehlt es sich - soweit das möglich ist - einen Lautsprecher immer auch da testweise zu hören, wo er letztendlich stehen soll, bei dir zuhause.


StephanK14 (Beitrag #5) schrieb:
...
Die Kabellänge wäre bei ca. 5 Metern. Gibt es hier irgendwelche Empfehlungen?
Und sehe ich es richtig, dass die Bananenstecker einfach auf die Kabel gesteckt/geschraubt werden?
...

vorsicht Wespennest
Es gibt am Markt eine nicht überschaubare Anzahl an "Klangkabeln" (die meist richtig Geld kosten), ebenso gibt es viele Leute die "Kabelklang" wahrzunehmen glauben ... technisch erklärbar ist dieses Phänomen mE nicht.
Aus meiner Sicht reicht ein "normales Kupferkabel", ein 2,5er reicht technisch gesehen bei 5 m völlig aus ... (ab 1€/m)
... auch über den Klang von Steckern wird übrigens kontrovers diskutiert ... ich hab nicht mal welche, ich hab einfach Aderendhülsen und die in den Schraubanschlüssen verschraubt ... Stecker sind allerdings vorteilhaft, wenn man häufig umsteckt (was ich aber nicht mache)

und bevor du fragst ... nein, technisch gesehen müssen die Kabel nicht auf beiden Seiten gleich lang sein ... man handelt sich durch unterschiedliche Kabellängen zwar einen (wirklich sehr geringen) Laufzeitunterschied ein, den kann man aber dadurch ausgleihcen, dass man den Lautsprecher mit dem längeren Kabel minimal näher an den Hörplatz stellt ... Bruchteile von Millimetern dürften die Laufzeitdifferenz ausgleichen
stummerwinter
Inventar
#7 erstellt: 25. Apr 2017, 07:00
Eigentlich brauchst Du keinen Stecker, ist nur bequemer...

Da ich häufiger umbaue, erleichtert es die Arbeit...

Wenn Du welche willst, zB:Nakamichi Banenenstecker

Kabel rein stecken und verschrauben (klemmen)

Kabel: 2 x 4mm² OFC - gibt es im unteren 2-stelligen Bereich
StephanK14
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 25. Apr 2017, 07:18
Hallo Kölsche_jung,
Hallo stummerwinter,

Ja, das ist mir bewusst. Den Q-Acoustics hatte ich bereits einmal zu Hause. Zwar in einer anderen Wohnung, aber dennoch glaube ich, dass mir der Klang auch im ähnlich ausgelegten neuen Wohnzimmer gut gefallen wird!

Betreffend der Kabel werde ich erstmal einfache 2 x 4mm OFC nehmen, die von dir verlinkten Bananenstecker besorge ich mir ebenfalls!

Ich glaube soweit sind alle Unklarheiten beseitigt, und ich freue mich auf mein neues Setup!

Beste Grüße und herzlichen Dank

Stephan
Dadof3
Moderator
#9 erstellt: 25. Apr 2017, 22:43

StephanK14 (Beitrag #5) schrieb:

du hast natürlich recht. Seltsamerweise empfinde ich die Q-Acoustics wirklich als sehr sehr gute Lautsprecher! Der Rega war ein Geschenk, dementsprechend die etwas dubiose "Budgetverteilung"

Den Rega Aria R hast du, aber den Brio hast du ja noch nicht, oder? Ich halte das Gerät nämlich für stark überteuert.

2,5 mm² reichen völlig! Mit 4 mm² handelt man sich unnötige Probleme ein, wenn wieder irgendwo Buchsen zu klein sind, man das Kabel hinter die Fußleiste legen will usw.


[Beitrag von Dadof3 am 25. Apr 2017, 22:44 bearbeitet]
StephanK14
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 26. Apr 2017, 04:45

Dadof3 (Beitrag #9) schrieb:

StephanK14 (Beitrag #5) schrieb:

du hast natürlich recht. Seltsamerweise empfinde ich die Q-Acoustics wirklich als sehr sehr gute Lautsprecher! Der Rega war ein Geschenk, dementsprechend die etwas dubiose "Budgetverteilung"

Den Rega Aria R hast du, aber den Brio hast du ja noch nicht, oder? Ich halte das Gerät nämlich für stark überteuert.

2,5 mm² reichen völlig! Mit 4 mm² handelt man sich unnötige Probleme ein, wenn wieder irgendwo Buchsen zu klein sind, man das Kabel hinter die Fußleiste legen will usw.


Genau,
könntest du mir Alternativen für den Brio nennen?

Beste Grüße
Dadof3
Moderator
#11 erstellt: 26. Apr 2017, 05:20
Da gibt es jede Menge - was ist dir denn wichtig?
kölsche_jung
Moderator
#12 erstellt: 26. Apr 2017, 05:43
sollten die Q-acoustic tatsächlich (ich hab keine messungen gefunden) "kaum unter 5 Ohm bei 92 dB" haben sind die Lautsprecher ziemlich unkritisch, da kannst du anklemmen, was immer dir gefällt, jeder HiFi-verstärker sollte die antreiben können ...
dharkkum
Inventar
#13 erstellt: 26. Apr 2017, 06:24

kölsche_jung (Beitrag #12) schrieb:
sollten die Q-acoustic tatsächlich (ich hab keine messungen gefunden) "kaum unter 5 Ohm bei 92 dB" haben



impedanz

Quelle: http://ecom.armourho...s3050-hificritic.pdf
kölsche_jung
Moderator
#14 erstellt: 26. Apr 2017, 06:36
da bin ich aber mal baff ... zutreffende herstellerangaben sowohl impedanz als auch wirkungsgrad

danke für den link
StephanK14
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 26. Apr 2017, 06:42

Dadof3 (Beitrag #11) schrieb:
Da gibt es jede Menge - was ist dir denn wichtig?


Balanced muss nicht sein, da nur ein Plattenspieler daran dreht erstmal.
Mehrere Eingänge wären jedoch praktisch, damit das Setup bei Gelegenheit um einen DAC erweitert werden kann.
Kopfhörerausgang ist ein netter Bonus.

Ansonsten: Guter Klang zu vertretbaren Preisen :-)
kölsche_jung
Moderator
#16 erstellt: 26. Apr 2017, 06:57

StephanK14 (Beitrag #15) schrieb:
... Ansonsten: Guter Klang zu vertretbaren Preisen :-)

über den "Eigenklang" von Verstärkern wird sehr kontrovers diskutiert ...

Einigkeit besteht insoweit, dass die Kombination schwachbrüstiger Verstärker mit schwierigen Lautsprechern (niedrige Impedanz/schlechter Wirkungsgrad) zu Problemen führen kann ... was bei dir allerdings alles ohnehin nicht zuträfe, die q-acoustic sind wohl als äußerst gutmütig anzusehen und stellen nur minimale anforderungen an einen verstärker ... was ich übrigens als gelungene Lautsprecherkonstruktion bezeichnen würde

alles andere ist höchst umstritten ... kannst ja mal Verstärker und Blindtest googlen
StephanK14
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 26. Apr 2017, 06:59
Dann drücke ich mich anders aus:

Ich suche einen Verstärker, der

* das Signal des Rega RP8 nicht negativ beeinflusst
* Mehrere Eingänge hat, sodass uA ein DAC angeschlossen werden kann
* Im Preissegment zwischen 0 und 600 EUR liegt
* optimalerweise einen brauchbaren KH-Ausgang hat (6,3 Klinke)

könnt ihr mir hierbei helfen?

Folgendes Modell möchte ich schon einmal als Vorschlag in die Runde werfen:

https://www.amazon.d...1&smid=A8KICS1PHF7ZO


[Beitrag von StephanK14 am 26. Apr 2017, 07:40 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#18 erstellt: 26. Apr 2017, 09:24
Warum nimmst du nicht direkt einen mit eingebautem DAC?

Zum Beispiel Onkyo A-9050, Yamaha A-S 501.

Ohne DAC, dafür auftrennbar: AMC XIA 50.
arizo
Inventar
#19 erstellt: 26. Apr 2017, 10:09
Ich würde auch Yamaha nehmen. Eventuell sogar den 801.
Der hat sogar einen USB-DAC.
Ansonsten den 501 oder 701.
StephanK14
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 26. Apr 2017, 11:17
Beim DAC darfs dann schon was ordentliches sein, integriert in den AMP ist eigentlich gar nicht gewünscht von meiner Seite aus!

Danke für die ersten Vorschläge, besonders den Onkyo werde ich mir ansehen!


[Beitrag von StephanK14 am 26. Apr 2017, 11:19 bearbeitet]
StephanK14
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 27. Apr 2017, 04:35
Folgenden Kandidaten habe ich ebenfalls gefunden.

https://www.amazon.d...ywords=pro-ject+maia

Zusammengefasst hätte ich also folgende Kandidaten:

Onkyo A-9050
Pro-Ject Maia DS
Teac ax 501

Die Qual der Wahl..
Dadof3
Moderator
#22 erstellt: 27. Apr 2017, 05:24

StephanK14 (Beitrag #20) schrieb:
Beim DAC darfs dann schon was ordentliches sein,

Was ist denn für dich "was ordentliches"?
Wenn du damit auf eine Klangverbesserung abzielst, die ist praktisch nicht erreichbar.
StephanK14
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 27. Apr 2017, 13:24
Ich bin im stationären hifi-bereich ja nicht besonders bewandert, jedoch kann ich mir nicht vorstellen, dass es anders als im mobilen Bereich ist.

Was ich damit sagen will ist, dass es doch einen gewaltigen Unterschied gibt ob ich nun einen AKM 4490 oder einen ESS 9018 Sabre Chipsatz verbaut habe. Die Klangsignaturen sind Welten voneinander entfernt.

Als ordentlich würde ich aber beide bezeichnen, mi persönlicher Präferenz zum AKM.
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 27. Apr 2017, 13:29
Die Klangsignaturen der DAC-Chips..

Klingt nach dem Titel einer Master-Arbeit am GoldenEar Institute for gifted listeners
WiC
Inventar
#25 erstellt: 27. Apr 2017, 13:34
StephanK14
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 27. Apr 2017, 13:42
Danke ich glaube das Topic kann geschlossen werden. Ab jetzt werden wohl keine hilfreichen Antworten mehr zu erwarten sein!

Herzlichen Dank an die ersten Poster, die mir guten Input geben konnten!
A_K_F
Stammgast
#27 erstellt: 27. Apr 2017, 14:32
Warum? Weil die Antworten nicht (mehr) Deinen Überzeugungen entsprechen?

Der Rat lautet, kein unnötiges Geld für einen (externen) DAC auszugeben. Ob Du den Rat befolgst, ist ja Deine Sache.
harvensaenger
Stammgast
#28 erstellt: 27. Apr 2017, 14:54
Von der Optik fügt sich ein Rega Brio mit Sicherheit gut ein,warum nicht,
Der Dreher ist eine Wucht mit dem TA und die Aria soll dort wunderbar zu passen.
Nur schade jetzt fehlten die richtigen LS dazu,toll aussehen und anhören zu dem Ensemble zb. schöne schwarze Sonus Faber Venere' 3.0.


[Beitrag von harvensaenger am 27. Apr 2017, 14:55 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#29 erstellt: 27. Apr 2017, 15:39

StephanK14 (Beitrag #26) schrieb:
Danke ich glaube das Topic kann geschlossen werden. Ab jetzt werden wohl keine hilfreichen Antworten mehr zu erwarten sein!

Warum? Wenn du meinst, der DAC-Chip wäre wichtig, noch dazu an den Q Acoustic 3050, die ich fürs Geld zwar ganz ordentlich finde, aber eben dennoch Einsteigerlautsprecher sind, und alle anderen hier hätten keine Ahnung, dann ist das eben so, und ich berate dich gerne weiter auch für Verstärker ohne DAC.
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