Kabellänge zwischen HiFi-VV > EV > Lsp

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Autor
Beitrag
LinnEr
Neuling
#1 erstellt: 26. Apr 2017, 16:02
Hallo!
Zwischen meinem VV und dem Lsp/R besteht eine Kabellänge von ca.12m! Der Lsp/L steht ca.1m vom VV entfernt.
(Bitte keine Diskussion über die Zweckmäßigkeit dieser langen Leitung.)

Meine Überlegung dreht sich um den Standort des EV/R und EV/L.
Was ist warum besser?
1| Lange Line-Leitung, zw. VV und jeweiligem EV? VV > 12m-Kabel > EV > 1m-Kabel > Lsp.
2| Lange Lsp-Leitung, zw. EV und jeweiligem Lsp? VV > 1m-Kabel > EV > 12m-Kabel > Lsp
.

3| Grundsätzlich würde ich bei der kurzen Entfernungsseite die gleiche Kabellänge wie auf der langen Kabellängenseite einsetzen. Damit dürften die Einflüsse der Kabeleigenschaft (Kapazität, Induktivität, Widerstand) sehr ähnlich sein - und somit gleich klingen.
Wie seht ihr das?

Zurzeit favorisiere ich die Lösung (1)+(3), da hier der EV eine totale Kontrolle über die Lsp-Chassis hat.
____________________________________________________
Legende:
CD...CD-Player (harman/kardon HD7525)
IW...Impedanzwandler (Musik Fidelity X-10D)
VV...Vorverstärker (Rotel RC-980)
EV...Endverstärker (LINN LK85, als BiAmping ausgelegt)
Lsp...Lautsprecher (LINN Keilidh/passiv))
/R...rechts
/L...links
____________________________________________________
Reihe:
CD // iRadio // sonstige Line-Quellen
> VV > IW
> EV/L, BiAmp/BiWire > Lsp/L
> EV/R, BiAmp/BiWire > Lsp/R
highfreek
Inventar
#2 erstellt: 27. Apr 2017, 05:44
kurze LSP Leitungen sollen laut den Fachzeitschriften besser sein. Wobei 12 Meter schon sehr sehr heftig sind fürs VV Signal. Damit kann man sich sicher viele Probleme einfangen. Gleiche Länge aber auf jeden Fall.
So ein Problem hatte ich zum Glück noch nie


[Beitrag von highfreek am 27. Apr 2017, 05:45 bearbeitet]
LinnEr
Neuling
#3 erstellt: 27. Apr 2017, 07:57
Guten Morgen!
Sehe ich ähnlich, da die Endstrufen auch die Aufgabe haben nachfolgende Chassies zu regeln. Schließlich ist ein Chassie eine Spule mit einem ind.Scheinwiderstand und kein linearer ohm.Wid.

Vor dem 12m-Line-Kabel setze ich den IW als Röhren-Treiber. Das könnte schon einmal Leistungsverluste minimieren.
Danach muss ich noch gute (aber bezahlbare!) Leitungen finden, mit denen ich ein "Quasi-Symetrische-Verbindung" hin bekommen. Hier wird der Schirm auch nur als Abschirmung verwendet und nicht als Minus-Phase missbraucht.
Die Schirm-Spannung würde einseitig - ev. über die IW--Seite - abfließen.

PS: Bin von Solid-Core-Kabel überzeugt.


[Beitrag von LinnEr am 27. Apr 2017, 08:13 bearbeitet]
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