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Zurück zu Stereo ...Verstärker für Audiodata Bijou

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YstaVer
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 19. Sep 2005, 19:17
Hallo alle,

habe mich bisher immer nur mit Heimkinosets usw. herumgeschlagen, mal glücklich mal weniger. So will jetzt aber einen neustart wagen und erst einmal mit gutem Stereoklang anfangen.

Die LS, sobald mein Bruder sich entschieden hat mir diese zu geben, sind die Audiodata Bijou. Denke damit mach ich nichts falsch

Nun besitze ich nen Kenwood 9070D, ich denke mal das ich diesen gegen einen Stereo Amp erstzen muss, da er im Stereobereich nicht soooooo gut klingt

Was ich will, mir ein neues System aufbauen mit den Jahren soll es wachsen *g*.

Demnach sollte es möglich einen aktiven Subwoofer an den Stereoamp anzuschliessen und folgend dann auch Endstufen. Da ich auch gerne weiterhin Filme schauen möchte wird statt eines normalen CD Players erst einmal ein DVD Player angeschlossen der mit der Zeit ausgetauscht wird.

Da ich mich bei den Stereoamps gar nicht auskenne wäre ich Euch für Vorschläge dankbar.

GreeTZ YstaVer!!!
silberfux
Inventar
#2 erstellt: 19. Sep 2005, 21:15
Hi,

jedenfalls kannst Du einen aktiven Subwoofer normalerweise ohne Probleme an jeden Stereo-Lautsprecher-Anschluss eines Verstärker dranhängen.

Wenn Du später ohnehin Endstufen anschließen willst, solltest Du Dich beim Kauf des ersten Verstärkers vielleicht preislich zurück halten oder sogar warten und zunächst doch Deinen vorhandenen Verstärker/ Receiver weiter nutzen.

Gruß Silberfux
YstaVer
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 19. Sep 2005, 23:29
Hi,

ich denke werde mir die 2 Kanal Endstufe von Atoll mal näher betrachten. Sicher ist das keine schlechte Idee meinen Amp vorerst zu halten und dann erst mal neue Endstufen zu holen.

Wieviel Watt sollte denn eine Endstufe haben? Oder ist das nicht so wichtig. Die Atoll Endstufen haben weniger Watt als z.b. die von NAD.

Die Audiodata Bijou werde ich wohl bis Donnerstag bei mir haben, so wie es aussieht

GreetZ YstaVer!!!
YstaVer
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 04. Okt 2005, 08:11
Hallo,

also seit 1,5 Wochen (knapp) habe ich die Bijou bei mir stehen. Ich bin vollends begeistert wie diese LS aufspielen.

Ich werde wohl die NAD C-272 Endstufe in meine Überlegungen mit einbeziehen und diese der Atoll vorziehen so wie es aussieht. Da mehr Leistung zur Verfügung steht!

Habe im Stereoberich durchaus gute Leistungen, nur mein Kenwood hat die Angewohnheit bei Mulitkanal Filmen die nicht vorhanden LS zuzuschalten so das er dann von der Leistung her ziemlich in den Keller geht...musste gestern bis 0db runter um eine vernünftige Lautstärke zu vernehmen. Die LS scheinen einen kräftigen AMP zu brauchen. Die LS sind im Speaker Setup des AMPS aber alle ausgeschaltet. Bei Stereo reicht es wenn ich den Regler bis -20 - 25db aufdrehe. Kennt einer eine Möglichkeit wie das eventuell zu beheben ist?

Oder ist es sinnvoller mir einen reinen StereoAmp (NAD 320 BEE) zu kaufen und wie sieht es dann mit Filmen aus die keinen Stereoton bieten?

GreeTZ YstaVer!!!


[Beitrag von YstaVer am 04. Okt 2005, 08:12 bearbeitet]
MH
Inventar
#5 erstellt: 05. Okt 2005, 22:30
wenn Du Musik hören willst kommst Du an einem Stereoamp nicht vorbei oder Du landest in einer Preisklasse die nicht mehr komisch ist. Was wäre Dir ein besserer Stereoklang denn wert?


Gruß
MH
YstaVer
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 06. Okt 2005, 07:41
Hi,

hmmm gute Frage, da ich in den letzten Jahren nur AV Amps hatte kann ich das gar nicht mal genau sagen.

Vor Jahren hatte ich schon mal nen NAD, damals 300 DM gekostet, hatte 2x20 Watt, der war richtig gut. Hatte sehr viel Spass mit dem.

Durch meine neuen "alten" LS, lerne ich erst wieder Musik zu geniessen, das macht der Kenwood gar nicht so schlecht auch wenn ich zugeben muss, das ich jetzt keinen Vergleich zu einem reinen Stereoamp habe.

Würde denn z.b. der Atoll AMP IN50 (vom Design her gefällt er mir besser als der NAD) von der Leistung her reichen? Ich kann ja dazu dann die NAD Endstufe nehmen, zur Not, wenn der Atoll besser sein sollte. Konnte den leider noch nicht hören, genauso wenig wie den NAD 320 BEE.

Vom Preis:
NAD 320 BEE - 329 Euro
ATOLL IN50 - 499

Einen Händler für die NAD Geräte habe ich schon in meiner Nähe gefunden. Muss mal nachfragen ob die auch Geräte von Atoll haben oder besorgen können.

Ist es denn im Stereobereich genauso wie bei den A/V Amps, je höher man geht, im Prinzip "nur" mehr Leistung bzw. Ausstattungsmerkmale?

GreeTZ YstaVer!!!
MH
Inventar
#7 erstellt: 06. Okt 2005, 17:15
die Bijou ist bestimmt eine tolle Box und hat einen richtigen Stereoamp verdient. In der von Dir angesprochenen Preisklasse würde ich mich nach einem gbrachten Vollverstärker umsehen. Vielleicht ein oller Luxman?

Gruß
MH
YstaVer
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 06. Okt 2005, 17:37
Hi,

wenn Ihr mal schauen wollt, habe hier einen Link meiner LS, vielleicht könnt ihr mir sagen was dann aufgrund der Daten ausreichen würde. Ich persönlich habe lieber gerne mehr Leistung zur Verfügung als notwendig

Link: http://www.audiodata-hifi.de/produkte/archiv/bijou-daten.html

Hmm ein "oller" Luxman wäre schon was feines. Wie sähe das denn aus wenn ich eine Luxman Endstufe bekommen würde? Ändert sich dann was am Klang oder steht einfach nur mehr Power im Vordergrund und bringt mir klanglich gar nix.

Bei audiovision-shop wird nämlich gerade eine Angeboten

GReeTZ YstaVer!!!
MH
Inventar
#9 erstellt: 06. Okt 2005, 17:54
Nimm lieber einen Vollverstärker. Ein oller 525 0der 530 (nicht Accuphase) sollte locker reichen und auch preislich im Rahmen sein. Besonders schön sind die Rosenholzteile allerdings nicht und mit der Schnelligkeit und dem Druck eines modernen "5000 Euro Stereoamps" mithalten aber für unter 500 Euro wird es schwer etwas besseres zu bekommen. Leistung müssten die alten Luxman-Japaner zumindest ausreichend haben und klingen sehr schön warm.

Gruß
MH
YstaVer
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 06. Okt 2005, 18:17
Hi,

wo könnte ich denn noch was herbekommen. Habe bisher nur hier was gefunden (Luxman L400 für 185 Euro):

http://www.highendmarkt.de/filter.asp

Gibt es sonst noch ähnliche Seiten? Ich suche derweil auch weiter.

GreeTZ YstaVer!!!
andisharp
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 06. Okt 2005, 18:23
Hallo Ystawer,

wenn du dich noch etwas gedulden kannst, hätte ich eine Luxman M-363 Endstufe (110+110 W an 8 Ohm RMS an 4 Ohm dementsprechend mehr) übrig. Die sollte für deine Boxen mehr als ausreichend sein, betreibe damit z. Z. problemlos zwei Kappa 8a.

Grüße
YstaVer
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 06. Okt 2005, 18:46
Hi,

hmmm das Problem ist, ich weiss nicht ob mich ein Endstufe klanglich weiter bringt?

Kannst mir aber trotzdem schon mal vorsichtshalber sagen was du haben möchtest, falls ich mich für eine Endstufe entscheiden sollte. Bild wäre auch nett, damit ich mal sehe wie die aussieht

Mail: karetade@yahoo.de

GreeTZ YstaVer!!!
MH
Inventar
#13 erstellt: 06. Okt 2005, 23:23
an Leistung und Dämpfungsfaktor sowie Schnelligkeit mangelt es den meisten Surround-Boliden ja nicht. Insofern würde ich rein auf Stereo setzen. Schöne Lautsprecher hast Du ja schon und es fehlt nur noch ein musikalischer Verstärker. Toll wäre bestimmt ein kleiner Accuphase aber in Deinem Preisrahmen würde ich entweder einen gebrauchten Luxman nehmen. Für 400 Euro gibt es schon den L 525 und das wäre schon ein gehobener Einstieg.

Gruß
MH
YstaVer
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 07. Okt 2005, 18:43
Hi,

hmmm glaube Luxman Amps...werden es nicht werden...WAF hat zugeschlagen....da das gute Stück ja im Wz stehen muss, sollte es schon ansehnlich sein.

Also werde ich mal weitersuchen, was es sonst noch so gibt. Also ich bevorzuge was schlichtes, je weniger Schalter und Regler desto besser. Von daher ist Atoll auch ganz weit vorne.

Wer also noch Tipps und Alternativen hat, freue mich über jede weitere Anregung.

GReeTZ YstaVer!!!
YstaVer
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 08. Okt 2005, 16:20
Hi,

also meine Überlegungen gehe momentan in folgende Richtung. Ich werde mal versuchen den NAD 320 BEE probe zu hören in den nächsten Wochen und mir dann sollte die Leistung nicht ausreichend sein eine Endstufe dazu holen.

Werde bei einem Termin auch versuchen Geräte der 1000 Euro Klassen gegen zu hören und eventuell kann ich die Geräte auch mit nach Hause nehmen und bei mir gegen hören. Bin mal gespannt wie gross die Unterschiede wirklich sind und ob es sich dann lohnt ein zwischen 400 und 600 Euro mehr zu bezahlen für einen Stereoamp.

Bin natürlich weiterhin für Tipps dankbar!

GreeTZ YstaVer!!!
YstaVer
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 10. Okt 2005, 12:38
Hi,

habe jetzt noch den H/K 970 mit in meine Überlegungen einbezogen.

Was meint Ihr im Vergleich zum NAD, der H/K eine bessere Wahl? Kann die beiden leider nicht driekt gegen einander hören. Rein von den Daten her, bringt der H/K mehr Leistung! Vom Klang her?!? Wie ist die Abstimmung gegenüber dem NAD?

GReeTZ YstaVer!!!
Bigbert1
Neuling
#17 erstellt: 18. Okt 2005, 16:48
Die Bijou benötigt deutlich mehr hochwertige Befeuerung als man glauben mag. Ich glaube nicht, dass Dir ein HK viele fröhliche Hörstunden ermöglichen wird . Habe meine Bijous am Anfang mit einem Berendsen INCA (350 EURO bei EBAY) betrieben und bin später beim Design des Einstein AMPs schwach geworden (600 EURO im Highendmarkt). War vielleicht sogar ein Fehler!!!

Meine Devise lautet daher: Durchhalten und den Gebrauchtgerätemarkt beobachten!!!!

Möglicher Weise könnte eine VorEnd Kombi von SAC die Lösung sein!

In einem gebe ich meinen Vorrednern gerne recht. Die Bijou verdient einen GUTEN Verstärker, ansonsten wird der Hörgenuß schnell zum Frust!!!!!
YstaVer
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 18. Okt 2005, 17:30
Hi,

ich dachte schon, ich wäre der einzigste der die LS noch kennt bzw. hat.

Ja, ich merke schon das die ganz schön ziehen, denke das liegt unter anderem an dem geringen Wirkungsgrad 85db? Vorher hatte ich ein Heimkinoset (4x JBL ATX40+Center) und hatte überhaupt keine Probs. Jetzt muss der Kenwood ganz schön Ackern. Und da liegen teilweise, also zwischen dem Komplettset und den Bijou, so ca. 15-20 db die ich lauter machen muss. Deswegen auch der Gedanke dem ganzen durch Endstufen beizukommen. Aber dies alleine scheint nicht zu reichen.

Endstufen werden auf jeden Fall kommen, habe ich zumindest so vor und ich denke ein höherwertiger Stereoamp auch. Deswegen spare ich jetzt erst einmal. Und solange kann ich mit dem Kenwood leben (muss ja will jetzt keinen Fehler machen sobald ich 1000 Euro zusammenhabe schaue ich mich mal nach einem Stereo AMP wieder um.

Tendiere momentan so in die Richting Rotel bzw. Vincent, wobei ich Vincent aufgrund der Mono Endstufen vorziehe. Ich denke doch das ich da auf dem richtigen Weg bin oder wie seht ihr das?

@Bigbert1: Willkommen im Forum!!!
Und wie meinst du das mit dem Fehler?

GReetZ YstaVer!!!


[Beitrag von YstaVer am 18. Okt 2005, 17:31 bearbeitet]
Bigbert1
Neuling
#19 erstellt: 19. Okt 2005, 08:19
Hallo,

es hat Zeiten gegeben, in denen die Bijous bei EBAY weggegangen sind wie geschnitten Brot. Leider habe ich die besten Auktionen verpasst oder habe zu vorsichtig geboten. Meine stammen direkt von Audiodata und wurden als Referenzexemplar genutzt. Ich hatte dort eine sehr nette Hörsession mit Herrn Schippers, allerdings an einer Kette, die nicht gerade aus der Portokasse zu bezahlen ist (unter anderem eine echte Monsterendstufe von Krell ) Das allgemeine Fazit des Gesprächs: Gib der Bijou einen guten laststabilen Transistor-AMP. O-Ton: Ein Röhren-AMP, der sich 12 W aus den Bauteilen lutscht ist sicherlich nicht die erste Wahl!! Der Berendsen hat seine Sache ganz gut gemacht, aber das Auge hört halt doch mit und so bin ich zum Einstein gekommen. Der ist eine echte Augenweide, aber muß schon tüchtig arbeiten, um die Bijous zum Klingen zu bringen. Der Berendsen hat aufgespielt, als wäre es ihm völlig egal, welchen LS er antreiben soll. Dafür gibt es sicherlich auch technische Gründe, aber ich bin nicht so tief in der Materie, als dass ich darüber philosophieren könnte.

Vor den Bijous hatte ich eine Monitor Audio (S7i). Die war viel einfacher zu betreiben.

Rotel baut im Übrigen nette Geräte mit schönem "warmen" Klang. Da gibts eine Special Edition VorEnd-Kombi aus den 90ger Jahren, die ab und an recht günstig angeboten wird. Auch die CD-Player haben ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis. Zu Vincent kann ich leider gar nichts sagen!

Also dann, viel Erfolg bei der Suche!

Bigbert1
YstaVer
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 19. Okt 2005, 09:27
Hi,

da ich aus Aachen komme, habe ich natürlich auch mit Herrn Schippers gesprochen als ich meine Bijou´s von meinem Vater bekam. Ich kenn die Preise von Audiodata..oha....na gut High End is halt nicht günstig

Aber dafür hat man ja dann Ziele vor Augen auf die es sich wohl zu sparen lohnt


Ich werde wohl lange sparen um diese LS "richtig geniessen" zu können, aber Sie sind es allemal Wert.

Ich habe mir letztens auch MA RS1 und RS8 angehört, aufgrund des höheren Wirkungsgrades sind diese in der Tat viel einfacher zu bedienen. Meine alten JBL hatten auch 90db. Da gab es auch nie Probleme mit dem Kenwood. Naja andere Liga andere Geräte, mal schauen was sich machen lässt.

Im Moment ziehe ich Vincent vor (Optisch und wegen der Monos). Werde mir Vincent aber noch anhören sobald ich mal wieder etwas mehr Zeit und vor allen Dingen Knete habe.

@all: Sind die Hybrid Verstärker von Vincent besser als die normalen Verstärker?

Hier gibt es die Bijou noch:
http://web157.area-1...ot-gesamt.asp?user=2


GReetZ YstaVer!!!


[Beitrag von YstaVer am 19. Okt 2005, 09:37 bearbeitet]
YstaVer
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 19. Okt 2005, 17:30
HI,

also von den Leistungsdaten und der Optik (wie gesagt muss ich noch hören gehen) würde ich diesen Vincent nehmen, denk mal da erübrigt sich auch die Endstufe?

http://www.vincent-tac.de/de/produkt/voll/sv_233.php

GReetZ YstaVer!!!
Schwarzwald
Inventar
#22 erstellt: 20. Okt 2005, 14:02
85 db wirkungsgrad ist ganz schön wenig - vergiß also alle röhrenverstärker. was ich dir empfehlen kann ist der creek 5350 se (2x85 watt an 8 ohm - das sollte reichen) - ein fantastisch klingender verstärker. hat in einer meiner hörtests den kleinen naim nait5i in grund und boden gespielt.
versuche ihn dir mal auszuleihen über's wochenende - als vorführmodell solltest du noch einen für 1000 euro bekommen.

grüße - schwarzwald

ps> wie teuer sollen die denn sein, diese audio data?
YstaVer
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 20. Okt 2005, 14:58
Hi,

also die letzte UVP aus dem Handel war 3400 Euro/Paar. Ich habe meine von meinem Vater bekommen

Habe vorher nicht gewusst das wir in Aachen einen High-End Händler haben, jetzt bin ich schlauer

Infos zur Box:
http://www.audiodata-hifi.de/produkte/archiv/bijou-daten.html

Da kannst ja mal gucken. Der link in meinem vorherigen Post gibt diese ebenfalls mit einer uvp von 3400 an. In dem Link steht auch drin das die einen starken Amp brauchen. Deswegen ja auch der Gedanke den Vincent zu holen 2x200 Watt an 8 Ohm

Wenn das nicht reicht dann weiss ich es nicht, es geht mir nicht um die Lautstärke sondern um das beherrschen der LS, will das ja geniessen und nicht zusehen wie der AMP sich einen abschabbert

Der Kenwood macht 75 Watt/8Ohm...-Wärmeabzug. Also wird das recht knapp, daher der Gedanke zum Vincent zu greifen.

Den Creek werde ich mir mal anhören wenn sich die Gelegenheit ergibt.

GreetZ YstaVer!!!
Schwarzwald
Inventar
#24 erstellt: 20. Okt 2005, 15:31
... glaube kaum, daß du 200 watt an 8 ohm benötigst. was sollen die denn kosten, die vincents?

gruß, schwarzwald.
andisharp
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 20. Okt 2005, 17:36
Sorry Schwarzwald,

aber der Creek ist doch wohl eher (überteuertes) Spielzeug, damit kann man keine leistungshungrigen Boxen antreiben. Wenn ich schon das Netzteilchen sehe, kommt mir das Grausen. Garantiert nichts für die Bijous.

@YstaVer

Guck lieber nach Verstärkern mit einer grundsoliden Stromversorgung. Die Dinger wiegen dann leider auch einiges und lassen sich nicht in solche CD-Player-Gehäuse unterbringen (ich weiß, deine Frau). Einem Creek, Naim oder wie sonst alle noch heißen, geht an deinen Boxen blitzschnell die Puste aus, glaub mir. Falls nicht, mach mal einen Vergleich mit einem richtigen Verstärker.

Grüße



YstaVer
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 20. Okt 2005, 18:01
Hi,

also die UVP des Vincent SV-233 liegt bei 1349 Euro. Denk mal das man davon so noch rund 100 Euro abziehen kann und man hat so den Strassenpreis.

EIn Freund meinte das der NAD C-372 auch mehr als ausreichend sein würde. Die Frage ist halt nur ob er klanglich genauso gut ist wie der Vincent, falls überhaupt, muss diesen ja noch Probehören. Ich hatte früher schon mal nen NAD aber nen kleinen 3020e...war schon ein feines Teil. Der Nad ist durchschnittlich für 700 Euro zu bekommen. Hat ja so wie ich gehört habe die Endstufen vom C-272 drin (2x150 Watt/8Ohm)

Link:
http://www.audiovisi...Verstaerker/c372.htm

Wie sieht es denn überhaupt mit dem Sound aus in dem Bereich 700-1400 Euro...ist der Unterschied zu höherpreisigen Geräten so Eklatant das man sagen kann das würde sich auf jeden Fall lohnen mehr zu investieren (weiss muss selber hören )? Mich würde Eure Meinung dazu interessieren.

Der Creek 5350SE liegt preislich auf selbem Niveau wie der Vincent...da der Vincent mehr Kraft hat (gehe ich mal von aus) würde ich rein von den Daten diesen bevorzugen obwohl ich den NAD jetzt auch in meine Überlegung einbeziehen werde.

GreetZ YstaVer!!!
Schwarzwald
Inventar
#27 erstellt: 20. Okt 2005, 18:02
spielzeug - so ein schwachsinn. wenn der klang das einzige kriterium, habe ich noch keinen besser klingenden integrierten verstärker gehört.

spielzeug ist glaube ich was anderes.

vielleicht solltest du dir deine posts mal durchlesen, bevor du sie abschickst.

+schwarzwald
Schwarzwald
Inventar
#28 erstellt: 20. Okt 2005, 18:09
verbesserung: ...besseren verstärker zu dem preis.

grüße, +schwarzwald.

ps> cool bleiben.
andisharp
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 20. Okt 2005, 18:21
@Schwarzwald

Es hat niemand etwas dagegen, dass du so einen Verstärker toll findest, nur passt er leider ganz und gar nicht zu den Bijous. Ich weiß ja nicht, welche Boxen du so hast, aber an meinen würde die Schachtel schon beim Einschalten verglühen

Im Übrigen bleibe ich bei meiner Aussage, wenn du anderer Meinung bist, bitteschön sei dir unbenommen.

@YstaVer

Der NAD sollte eigentlich ausreichen und auch klanglich nicht schlechter als der Vincent sein. Würde ich ganz nach persönlichem Geschmack und Geldbeutel entscheiden.
Moonlightshadow
Inventar
#30 erstellt: 20. Okt 2005, 19:26

Ich weiß ja nicht, welche Boxen du so hast, aber an meinen würde die Schachtel schon beim Einschalten verglühen


Kein Mensch, der diese Elektronik auswählt, würde auch solche Schachteln damit antreiben wollen.


[Beitrag von Moonlightshadow am 20. Okt 2005, 19:27 bearbeitet]
YstaVer
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 20. Okt 2005, 19:43
Hi,

liebe Leutz...keine Streitereien bidde ist doch ein Hobby, immer schön logger bleiben

Also momentan habe ich ja noch den Kenwood, bin mit dem klanglich gar nicht sooooooo unzufrieden im Stereobereich natürlich nicht zu vergleichen mit einem NAD C-372, Vincent xxx oder Creek von daher werde ich mich bestimmt verbessern.

Allerdings und da gebe ich andisharp recht muss jetzt schon ein potenter AMP her und ich halte es einfach für besser wenn der Amp mehr Power hat/bringt als die max Belastung der LS (130 Watt Sinus) also käme der NAD schon in Frage. Wenn ich natürlich 650 Euro gegenüber dem Vincent sparen kann und sich die beiden klanglich nicht viel geben...wäre ich auch nicht böse

Ich sehe ja schon wie der Kenwood sich mit den 75 Watt/Ohm nach 1-2 Stunden quält...als würde sich die Front etwas verziehen

Von daher werde ich auf jeden Fall einen nehmen der mehr Power hat. Ob ich das jemals brauchen werde is mir eigentlich egal, Hauptsache der AMP kontrolliert die LS und nicht anders rum. Ich habe jetzt zum ersten Mal in meinem Leben richtig geile LS die mir die Mucke so rüberbringen wie ich es noch nie zuvor mitbekommen habe und ich will das jetzt auch mal richtig machen. Wie gesagt anhören werde ich mir mehrere AMPS im Laufe der Zeit (muss ja noch sparen und somit warten )

Kenne einen NAD Händler in Aachen der mir den dann, sobald ich flüssig bin auch ausleiht (Kaufpreis als Kaution muss dort hinterlegt werden). Werde mir den im Laden mit meinen CD´s anhören und dann später mal ausleihen.

Angehört habe ich mir bisher nen Marantz MK17 irgendwas an Canton Ventos glaube war 809..im Saturn bei uns....klang ok hat mich aber nicht überzeugt (kann an den LS gelegen haben und den räumlichen gegebenheiten )

Also vorerst habe ich jetzt mal als Favoriten festgelegt:

NAD C-372
Vincent SV-233

Mal hören wie sich der fast doppelte Preis des Vincents gegenüber dem NAD bemerkbar macht, falls ich überhaupt Unterschiede hören werde.

Wenn ihr noch Vorschläge habt dann nur raus damit...max. bis 1500 Euro!

GreetZ YstaVer
andisharp
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 20. Okt 2005, 19:51
Wieso nicht was gebrauchtes aber dafür edel und extrem langlebig

http://cgi.ebay.de/A...QQrdZ1QQcmdZViewItem

Der Preis ist übrigens ok und der Laden auch.

Moonlightshadow
Inventar
#33 erstellt: 20. Okt 2005, 19:53
NAD ist ganz ok. Hatte ich auch mal ne Vor-End-Kombi von.


[Beitrag von Moonlightshadow am 20. Okt 2005, 19:56 bearbeitet]
YstaVer
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 20. Okt 2005, 19:55
Hi,

leider muss ich darauf sparen...das dauert noch eine Weile bis ich die Knete zusammen habe , deswegen wird es auch wahrscheinlich dann ein neuer werden.

Wenn ich die Knete jetzt hätte würde ich mir den wahrscheinlich auch holen...accuphase habe ich schon mal gehört den Namen

GreetZ YstaVer
MH
Inventar
#35 erstellt: 21. Okt 2005, 10:13
der E-305 ist ein schöner aber auch schon betagter Verstärker. 1.399 Euro halte ich für sehr hoch gegriffen. Für 1400 müsste schon ein 306er möglich sein. Daer 306 ist für seinen üblichen Gebrauchtpreis wirklich toll allerdings kein Leistungsbolide.

Gruß
MH
andisharp
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 21. Okt 2005, 10:39
So alt ist er für einen Accu auch nicht (15-17 Jahre), man darf außerdem nicht vergessen, dass der VK 1 Jahr Garantie gewährt und gewerblich damit handelt. Es bleiben dem Händler also 1.200 Euro nach Abzug der MwSt, davon muss er noch Gewinn machen und Rückstellungen für eine evtl. Gewährleistungsreparatur bilden.

Von Privat würde ich auch deutlich weniger bezahlen. Leistungsmäßig reicht er für die Bijou allerdings locker. Die Verarbeitung ist sowieso über jeden Zweifel erhaben.

MH
Inventar
#37 erstellt: 21. Okt 2005, 10:47
was die Märchensteuer und die Gewährleistung angeht hast Du 100% Zustimmung. Da es sich bei dem Gerät wahrscheinlich um eine Inzahlungnahme handelt sollte der Händler seinen Gewinn an anderer Stelle gemacht haben.

Gruß
MH
Bigbert1
Neuling
#38 erstellt: 21. Okt 2005, 13:04
Hallo zusammen,

wenn man sich den Verlauf der Diskussion mal näher betrachtet, stellt man fest, dass sich vor allem die Nummer mit dem Anschaffungspreis irgendwie verselbstständigt. Erst war von einem AMP die Rede, der deutlich unter 1 Kiloeuro liegen sollte und nun unterhält man sich über Verstärker, die einen Anschaffungspreis von 1000 Talern schon lange überschritten haben (egal ob gebrauchte Geräte oder Neuwahre).

Kann es ein, dass man bei so einer Stange Geld eh schon aus einem ganz ordentlichen Repertoire schöpfen kann!? Besser und teurer geht doch irgendwie immer, oder??

Wie wärs denn vielleicht mit dem Gryphon Callisto 2200? Kostet schlappe 8000 EURO, als Vorführmodell schon für 6500 EURO zu haben. Da muß man doch quasi sofort zuschlagen!!

Es ist völlig richtig, dass die Bijous einen AMP brauchen, der etwas mehr als nur Glöckchen erklingen lassen kann, aber die LS sind und bleiben ein geschlossenes Zweiwegesystem mit einem relativ mageren Bassbereich. Ich meine sogar mich daran erinnern zu können, dass für die erste Baureiche ein Wirkungsgrad von 83 db angegeben wurde (trotzdem genial, deshalb stehen sie ja auch in meinem Wohnzimmer)! Aber ich würde meine Erwartungen vielleicht nicht allzu hoch schrauben.

Mein Tip

Berendsen INCA
Berendsen IPA 80

beide sind gebraucht deutlich unter 800 EURO zu bekommen. Der Vincent scheint mir nach allem was zu lesen war auch nicht übel, auch wenns mein Fall nicht wäre. Den gibts im Highendendmarkt übrigens für 650 EURO!!

Grüße vom Niederrhein

und nix für ungut
MH
Inventar
#39 erstellt: 21. Okt 2005, 13:08
oder einen gebrauchten Luxman L525 für 325?



okay, war nur ein Versuch

Gruß
MH
Bigbert1
Neuling
#40 erstellt: 21. Okt 2005, 13:35
Von mir aus auch einen L525! Ist das der mit dem Holzkabinett??

Schick, wenn man es etwas nostalgisch mag!!

Könnte man sich vielleicht wirklich mal in Kombination anhören, alleine schon wegen des Class A Betriebs.

Das wäre dann zudem ein echtes Veteranentreffen. Außerdem könnte man dierekt zum gemütlichen Teil übergehen und sich ein Tässchen Tee und ein Scheibchen Röstbrot warmhalten. Die brennen auf dem Holz nicht an



In diesem Sinne
MH
Inventar
#41 erstellt: 21. Okt 2005, 13:59
hahaha,

abgesehen davon, dass ich das Gerät loswerden möchte ist das ein wirklich ernst gemeinter Vorschlag

Gruß
MH

Rosenholzkabinett
Bigbert1
Neuling
#42 erstellt: 21. Okt 2005, 15:13
Ich hatte auch nichts anderes im Sinn!!!!

Meine ersten Bijou habe ich bei einem ziemlich verschrobenen Typen gehört, der nur mit Equipment aus den 80ger Jahren gearbeitet hat. Die Hütte stand quasi bis oben voll mit Beute jahrelanger Sammelwut.

O-Ton: So viel Getöse um all das andere neumodische Zeug. Das hier ist noch was handfestes.... dabei verwies er auf einen japanischen Ultramonsterboliden an dem die Bijous hingen, mit Pegelanzeigen, die fast die ganze Front des AMPS einnahmen.

nun ja, was soll ich sagen, das war nicht wirklich schlecht, was da zu hören war.

.... und um mal mit Ernst bei der Sache zu bleiben. Jede Zeit hat sicherlich auch ihre eigenen Topverstärker gehabt und ich möchte überhaupt nicht bestreiten, dass der Luxman auch irgendwann dazu gehört hat!!!!

Was die üppige Wärmeentwicklung bei Class A angeht, hatte ich vor langer Zeit mal einen MF Avalon in Betrieb. Verstärker und Heizung in einmem!!! Das war aber lange vor dem Kauf meiner Audiodatas.

Käme also vielleicht wirklich auf einen Versuch an und warum dann nicht gleich auch bei Röstbrot und Tee!




Grüße
andisharp
Hat sich gelöscht
#43 erstellt: 21. Okt 2005, 15:42
Ja die gute alte Zeit

Da gab's noch Verstärker für echte Männer Zu irgenwas mussten die ganzen Atomkraftwerke ja auch gut sein.
Andrew
Schaut ab und zu mal vorbei
#44 erstellt: 21. Okt 2005, 15:45
Hallo!

Ich würde mir auch mal den neuen Marantz PM 15 ansehen - der könnte dir vielleicht auch gefallen und den gibt es
bereits für ca. 1500 Euro.
MH
Inventar
#45 erstellt: 21. Okt 2005, 16:04
einige der modernen Verstärker holen 2 x 700 Watt aus einem 800 Watt Netzteil oder 6 x 200 Watt mit einer Stromaufnahme von 450 Watt So sparsam waren die alten Schätzchen natürlich nicht. Aber die Heizleistung eines kleinen Luxmans ist eher zu vernachlässigen.

Die neuen Marantz PM15, PM11 würden mir optisch auch gefallen. Allerdings kommt hier das verdammte Preisargument von BigBert wieder....
Gruß
MH
YstaVer
Hat sich gelöscht
#46 erstellt: 21. Okt 2005, 16:09
Hi alle,

ja das mit dem Preis ist so eine Sache. Er ging automatisch hoch als ich überlegte zwischen dem kleinen NAD, dem Marantz 7200 usw.

Nur ich dachte dann das ich ein wenig mehr auf die Power des AMPS gucken sollte so das dieser auch die LS vernünftig befeuern kann und auch genügend Reserven hat. So kam ich dann auf AMPS über 1000 Euro....so der NAD C-372 scheint für mich auch (699 Euro) in näherer Reichweite zu sein als der Vincent...davon ab wird dies ein Probehören wohl am Ende entscheiden ob ich noch mehr sparen muss oder nicht.

Ich bin mit dem Bass denn die Bijou´s rüberbringen sehr zufrieden. Er ist zwar nicht sehr tief (kann man ja auch in den Datenblättern ablesen) aber dafür sehr präzise! Ausserdem habe ich für den weiteren unteren Bereich noch den AR Status Sub 30, der reicht um es mal krachen zu lassen (wobei dieser nur an ist wenn ich Filme gucke )

@MH: Ja das mit dem Luxman , er ist aber nicht WAF freundlich. Ist halt alles Geschmackssache, in diesem Fall der Geschmack meiner besseren Hälfte, ich hätte sonst schon bei andisharp wegen der Endstufe zugeschlagen..aber auch da WAF....

Naja, sie findet den NAD recht unauffällig und den Vincent schön anzusehen, so sind die Frauen...aber OK, es sind ja alternativen die auch recht gut sind.

Berendsen kenn ich nicht...werde mich mal informieren, danke für den Tipp. Den Marantz schau ich mir auch mal an...danke...

Tee und Röstbrot...hmmm strange... Naja da isset wieder das dingen mit der Geschmackssache...

GReetZ YstaVer!!!
Bigbert1
Neuling
#47 erstellt: 21. Okt 2005, 17:13
Tässchen Milch mit Honig geht auch! Eine abgestandene angewärmte Gerstenbrause wollte ich allerdings wirklich niemandem antun. Außerdem wäre nach dem Abstellen der Flasche die Gefahr fieser Kringel auf dem Rosenholzkabinett zu groß. Der fehlenden Untertasse wegen, Du verstehst?

Ohne Scherz, vielleicht hat MH mit seinem Luxman gar keine so schlechte Idee. Das passt auf jeden Fall preislich in die Welt.

Was WAF anbelagt könnte man gerade das Rosenholz als schlagkräftiges Kaufargument benutzen. Viel dauerhafter als ein Rosensträusschen, braucht kein Wasser und man erspart sich das tägliche Anschneiden. Ich habe das gute Stück zwar nicht vor Augen, aber ein schönes, poliertes Holzkabinett ist eine Augenweide.

Wie auch immer, einige Informationen zu den Berendsen Geräten findest Du unter www.Berendsen-audio.de Die Leute dort sind ziemlich nett und was Fragen anbelangt auch recht geduldig. Kleine, feine Schmiede in der Nähe von Moers.

Das sind zwar keine AMPS für echte Männer






aber man benötigt auch kein eigenes Umspannwerk, um sie zu betreiben.

Hatte mal einen Vermieter mit zwei urgewaltigen Krell Endstufen. Bei Inbetriebnahme flackerte das Licht!

Schönes Wochenende Euch allen
YstaVer
Hat sich gelöscht
#48 erstellt: 03. Nov 2005, 09:27
Hi,

so mit ein wenig glück kann ich am Wochenende einen voll funnktionsfähigen AKAI AM55 testen, das für Lau

Rein von den Leistungsdaten her müsste der auch mit meinen Bijou klar kommen.

http://cgi.ebay.de/w...962#ebayphotohosting

Werde den dann erst einmal gegen den Kenwood antreten lassen und dann eventuell mal zum NAD Händler mitschleppen.
Hoffe das soweit alles gut geht. Bin auch gespannt wie er sich im Vergleich zu den NAD´s schlägt.

Denke mal, meinen Sub kann ich über den Pre-Out anschliessen.

Was haltet ihr von dem Gerät?

GreeTZ YstaVer


[Beitrag von YstaVer am 03. Nov 2005, 09:29 bearbeitet]
ukw
Inventar
#49 erstellt: 03. Nov 2005, 10:19
Vorsicht bei alten D/A Wandlern oder möchtest Du einen 133 MHz Pentium von 1996 haben?

Schwarzwald hatte vor einiger Zeit den Dreh- und Angelpunkt gepostet:

Wirkungsgrad : 85,0 dB (1 Watt/1m)

Dir fehlen 6 dB akustische Wirkleistung !!

Willst Du die ausgleichen so brauchst Du statt 10 Watt 150 Watt.
Damit fällt Klasse A aus - oder?
YstaVer
Hat sich gelöscht
#50 erstellt: 03. Nov 2005, 10:39
Hi,

hmmm wo hat der denn Class A? Oder habe ich da was übersehen?

Der hat doch eine angegebene Leistung von 2x 150 Watt an 4 Ohm..müssten doch ungefähr 2x100 Watt an 8 Ohm sein oder irre ich da.

Aber besser als mein Kenwood 9070 wird der wohl sein, im Stereobetrieb, oder nicht?

GreetZ YstaVer!!!


[Beitrag von YstaVer am 03. Nov 2005, 10:39 bearbeitet]
YstaVer
Hat sich gelöscht
#52 erstellt: 03. Nov 2005, 17:56
Hi,

hmmm werde den Verdacht nicht los, ihr seid gegen den Akai . Stimmt etwas nicht mit dem Amp....?

Schaue mir die anderen Alternativen natürlich an. Sollte ich denn überhaupt keine alten Amps in Erwägung ziehen?

GreetZ YstaVer!!!


[Beitrag von YstaVer am 03. Nov 2005, 17:56 bearbeitet]
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