Brumm bei Pure Direct deaktiv

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helfo
Stammgast
#1 erstellt: 01. Jun 2006, 17:51
Hallo,

ich besitze einen Denon PMA 2000AE Verstärker mit Pure Direct Eingang und einen Yamaha AV Receiver (2600), den ich an den Pure Direct Eingang angeschlossen habe.

Wenn ich am Denon Pure Direct ausschalte, z.B. den CD Eingang des Denon zu nutzen, habe ich Brumm.

Hilft hier ein Mantelstromfilter zwischen den beiden Verstärkern?

Viele Grüße,

helfo
Emo
Inventar
#2 erstellt: 01. Jun 2006, 17:54
Lss mich raten:

1 Player.

Dieser eine Player hängt Koaxial digital am AVR UND analog am Danone VV. Richtig? Verwende ein optisches Kabel zum AVR und gut is.

Gruß, Kevin
helfo
Stammgast
#3 erstellt: 01. Jun 2006, 18:18
Leider falsch.

Der Player hängt nur am Denon.
Emo
Inventar
#4 erstellt: 01. Jun 2006, 18:40
Brummt der Danone auch wenn nur der zugehörige Player angeschlossen ist? (und LS natürlich).

Gruß, Kevin
helfo
Stammgast
#5 erstellt: 01. Jun 2006, 18:57
Folgende Konstellationen:

CD-Player und AV Receiver hängen am Denon: Brumm
Eines der beiden hängt nicht dran: Kein Brumm
Uwe_Mettmann
Inventar
#6 erstellt: 02. Jun 2006, 06:33
Hallo helfo,

sind an Deiner Anlage Antennenleitungen angeschlossen. Wenn ja, dann ziehe mal alle gleichzeitig ab (auch Sat-Antennenleitungen).

Ist das Brummen jetzt weg?


Viele Grüße

Uwe
helfo
Stammgast
#7 erstellt: 03. Jun 2006, 09:32
Es sind zwei SAT Antennenkabel angeschlossen, aber auch wenn ich diese abziehe, ändert sich nichts am Brumm.
Uwe_Mettmann
Inventar
#8 erstellt: 03. Jun 2006, 12:12
Hallo helfo,

üblicherweise entsteht ein Brummen, wenn mehrere Geräte mit dem Schutzleiter oder mit der Erde verbunden sind. Dies kann durch die Netzstecker sein, die einen Schutzkontakt haben und eben durch Antennenleitungen. Eine Verbindung mit dem Schutzleiter oder der Erde hingegen ist unkritisch.

Wichtig ist auch, dass geschirmte Cinchleitungen verwendet werden und der Schirm auf beiden Seiten angeschlossen ist.

Helfen kann auch, wenn von allen Geräten die Netzstecker in eine Netzleiste stecken.

Mehr kann ich Dir dazu nicht sagen, ohne mehr Informationen zu haben. Daher mache doch eine Zeichnung, die Deine Anlage mit Verkabelung zeigt. Wichtig ist auch, dass Du angibst, welche Geräte Netzkabel mit Schutzleiteranschluss haben und auch an welchen Geräten die Antenneleitungen angeschlossen sind.

Stelle die Zeichnung hier rein. Wenn Du nicht weißt, wie dies geht, so lese hier.

Gib auch an, welche Geräte dicht nebeneinander stehen.

Hier im Forum wurde schon viel zum Brummproblem geschrieben. Im Wissensbereich gibt es den Thread "Hilfe, ich habe Brummen". Du kannst auch mal in die Forumssuche "Brummen" eingeben und wirst dann von der Menge der Treffer erschlagen.

Viele Grüße

Uwe
helfo
Stammgast
#9 erstellt: 03. Jun 2006, 13:52
Hallo,

die Skizze sieht wie folgt aus:

http://www.fobdogs.de/anlage.jpg

Die Geräte (grau) sind alle in der gleichen Netzleiste angeschlossen und stehen alle relativ nahe beieinander (bis auf die Lautsprecher natürlich).

Der Brumm ist besonders ausgeprägt, wenn der Denon nicht auf Pure Direct geschaltet ist, der Vorverstärker also nicht umgangen wird. Vor- und Endverstärker sind ein Gerät, aber auftrennbar.

Hängt der Yamaha an einem Hochpegeleingang des Denon und nicht direkt am Endverstärker (Pure Direct), so ist der Brumm deutlich weniger.

Viele Grüße,

helfo
Uwe_Mettmann
Inventar
#10 erstellt: 03. Jun 2006, 14:54
Hallo helfo,

die wichtigste Information fehlt leider.

Welche Geräte haben einen Netzanschluss mit Schutzleiter?

Viele Grüße

Uwe
Uwe_Mettmann
Inventar
#11 erstellt: 03. Jun 2006, 15:00
Hallo helfo,

noch eine Frage.

Ist auch eine optische Verbindung zwischen der Squeezebox und dem D/A-Wandler möglich?


Viele Grüße

Uwe
helfo
Stammgast
#12 erstellt: 04. Jun 2006, 04:52
Hallo,

Schuko haben der Denon Verstärker, der Subwoofer und der DA-Wandler.

Ein optisches Kabel bringt keine Abhilfe.

Viele Grüße,

helfo
Shadow-HH
Stammgast
#13 erstellt: 04. Jun 2006, 06:03
Moin,

ich gehe mal davon aus, daß der LCD ebenfalls per Schuko am Netz hängt. In dem Fall gibts dann leider auch wieder eine mögliche Brummschleife über die Abschirmung der HDMI-Leitung.
Ich gehe weiter davon aus, daß das Brummen nur die Front-LS betrifft und nicht Rear/Center.

Wenn ich da richtig liege, vermute ich eine Brummschleife über den Subwoofer. Sollte es der auch nicht sein, hilft nur schrittweise einzeln die Geräte zu trennen. Beginnen würde ich damit, AVR und Amp zu trennen. Sorry, ich kann das nicht so gut erklären, aber du mußt halt den Fehler Schritt für Schritt eingrenzen.

Gruß Olaf
Uwe_Mettmann
Inventar
#14 erstellt: 04. Jun 2006, 10:08

helfo schrieb:
Schuko haben der Denon Verstärker, der Subwoofer und der DA-Wandler.

Hallo helfo,

meine Frage war nach Verbindungen zum Schutzleiter, daher sind Deine Angaben nicht ganz korrekt, bzw. noch nicht ausreichend. Der Denon-Verstärker mag zwar einen Schukostecker haben, hat aber keine Schutzleiterverbindung. Schaue Dir mal die Netzbuchse des Denon an, die hat nur 2 Kontakte, daher ist der Schutzleiter des Netzkabels nicht mit dem Gerät verbunden.


Kontrolliere dies auch bei den anderen Geräten.

Was ist mit dem LCD und dem Squeeze-Box-Laufwerk, laut Deinen Angaben haben diese Geräte keine Schutzleiterverbindung, ist dies korrekt?

Daher nochmals die Frage, welche Geräte haben eine Verbindung mit dem Schutzleiter? Ich brauche hier schon eine korrekte Antwort.

Viele Grüße

Uwe
helfo
Stammgast
#15 erstellt: 04. Jun 2006, 10:38
Ok, also Schutzkontakt haben:

DA Wandler
Subwoofer

Das war's. Die Squeezebox hat ein Netzteil, aber ohne Schutzkontakt (soweit ich das als Laie erkennen kann).
Uwe_Mettmann
Inventar
#16 erstellt: 04. Jun 2006, 13:03
Hallo helfo,

wenn ich das richtig verstanden habe, brummen nur die Lautsprecher am Denon? So, dann hier die Abhilfemaßnahmen:

1. Netztrenntrafo
Das Brummen ist sehr wahrscheinlich weg, wenn Du den Denon über einen Netztrenntrafo laufen lässt. Ob es wirklich hilft, kannst Du im Vorfeld schon testen. Schalte den D/A-Wandler aus, dennoch müsste das Brummproblem bestehen bleiben. Ziehe jetzt den Netzstecker des D/A-Wandlers aus der Steckdose. Wenn jetzt das Brummen weg ist, ist es auch weg, wenn Du die Netzversorgung des D/A-Wandlers über einen Trenntrafo laufen lässt.

2. NF-Übertrager in Cinchleitung Yamaha – Denon
Ziemlich sicher hilft der Übertrager. Leider ist es so, dass solche Übertrager auch eine Einfluss auf das Signal haben können. Leider kann ich Dir da keine Tipps geben, welche Übertrager gut und welche schlecht sind. Pelmazo hat wohl hier im Forum schon mal einige gute Übertrager genannt, da musst Du halt mal suchen. Ansonsten gibt es auch NF-Übertrager im Car-Hifi-Bereich, über dessen Qualität ich Dir allerdings nichts sagen kann.

3. Verbindung der Verstärker und des D/A-Wandler mit Kupferfolie oder mit dickes Massegeflecht
Diese Lösung wird das Brummen reduzieren, es vielleicht aber nicht ganz beseitigen. Die Geräte stehen ja dicht beieinander. Daher verbinde mal das Metallgehäuse des D/A-Wandlers mit dem des Yamahas mit einer möglichst breiten Kupferfolie oder einem dicken Masseband (Kupfergeflecht). Eventuell ist es auch günstiger, nicht die Gehäuse zu verbinden, sondern die Massekontakte der Cinchbuchsen. Probiere auch die Verbindung D/A-Wandler – Denon – Yamaha. Stehen alle drei Geräte übereinander, führe die Kupferolie an den Rückwänden entlang und verbinde sie dort mit den Gehäusen.

4. XLR-Ausgang des D/A-Wandlers nutzen
Wenn der D/A-Wandler einen symmetrischen XLR-Ausgang hat, so kannst Du diesen statt den Cinchausgang nutzten. Da der Denon nur Cincheingänge hat, brauchst Du einen entsprechenden Adapter. Hier ist einiges zu beachten. Hat der D/A-Wandler einen XLR-Ausgang?

Wie ich schon geschrieben habe, ist es wichtig, dass Du Cinchleitungen verwendest, bei denen der Schirm auf beiden Seiten angeschlossen ist. Der Schirm sollte auch möglichst dicht und niederohmig sein.


Viele Grüße

Uwe
helfo
Stammgast
#17 erstellt: 04. Jun 2006, 16:10
Hallo,

@Uwe: Erstmal vielen Dank für Deine Hilfe.

Du hast Recht: Ziehe ich den DA Wandler aus dem Netz, gibt's kein Brummen.

Wo bekomme ich ein Netzttrennrafo und was kostet sowas?

NF-Überträger: Was ist vom "Oehlbach galvanischer Trennfilter NB 2000 H" zu halten? http://www.hifi-regler.de/shop/oehlbach/oehlbach_nb_2000_h.php

Viele Grüße,

helfo
Uwe_Mettmann
Inventar
#18 erstellt: 04. Jun 2006, 16:59
Hallo helfo,

Netztrenntrafos bekommst Du in Geschäften für Elektronik-Bastelbedarf, z.B. Conrad. Trenntrafos gibt es auch speziell für Hifi-Anlagen. Erkundige Dich in einem Hifi-Geschäft. Leider kann ich Dir hier keine konkrete Empfehlung geben, da ich solch ein Trafo noch nie kaufen musste.

Wichtig ist, dass der Trafo mindestens für die Leistung ausgelegt ist, die der D/A-Wandler benötigt. Wichtig ist auch, dass der Trafo selber nicht brummt. Teste dies, also leihe Dir den Trafo aus oder nimm einen mit Rückgaberecht.

Ich denke, so ein Trafo wird über 100 Euro kosten, es können aber mehrere 100 Euro werden.


Der NF-Oehlbachübertrager wird funktionieren. Leider kann ich Dir keine Info über die Qualität gegeben, denn Oehlbach gibt keine technische Daten an.


Teste es auch mal mit der Kupferfolie. Es ist durchaus möglich, dass dies ausreicht und das Brummen völlig weg ist. Nimm einfach mal einen dicken Draht und halte diesen an die Gehäuse der Geräte. Du wirst sehen, dass Brummen wird schon deutlich abnehmen. Um so dicker der Draht ist, um stärker wird das Brummen reduziert, daher auch meine Empfehlung mit der breiten Folie.


Viele Grüße

Uwe
Uwe_Mettmann
Inventar
#19 erstellt: 04. Jun 2006, 20:32
Hallo helfo,

wie es der Zufall manchmal so will, ich bin gerade auf folgende NF-Übertrager gestoßen: Link

Der obere kostet 23 Euro und der untere 33 Euro. Daher sind die Teile günstiger als das Oehlbach-Teil und auch die technische Daten sind angegeben. Wegen des größeren Übertragungsbereich würde ich den unteren vorziehen.


Viele Grüße

Uwe
Shadow-HH
Stammgast
#20 erstellt: 05. Jun 2006, 07:50

Uwe_Mettmann schrieb:
Hallo helfo,

wie es der Zufall manchmal so will, ich bin gerade auf folgende NF-Übertrager gestoßen: Link

Der obere kostet 23 Euro und der untere 33 Euro. Daher sind die Teile günstiger als das Oehlbach-Teil und auch die technische Daten sind angegeben. Wegen des größeren Übertragungsbereich würde ich den unteren vorziehen.


Viele Grüße

Uwe


Ich wage zu bezweifeln, daß diese Übertrager für die Klangqualität besonders förderlich sind. Das Problem ist auf jeden Fall eine Brummschleife - und dazu gehören nun mal mindestens 2 verschiedene Erdpotentiale. Das eine kommt über den Schutzleiteranschluß des DA-Wandlers. Das zweite mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit über die Antennenleitungen. Zieh doch mal alle Antennenleitungen ab. Wenn das Brummen dann weg ist, helfen Mantelstromfilter in den Antennenstrippen. Die sind z.B. bei http://www.reichelt.de/ für 7,90 Euro zu bekommen und beeinflussen die CD-Wiedergabe nicht.

Gruß Olaf
Uwe_Mettmann
Inventar
#21 erstellt: 05. Jun 2006, 08:11
Hallo Olaf,

dass NF-Übertrager einen Einfluss auf das Signal haben können, darauf habe ich ja auch schon hingewiesen, daher habe ich ja auch vorgeschlagen, den Übertrager zwischen dem Yamaha und den Denon einzusetzen und nicht zwischen dem D/A-Wandler und dem Denon.

Der Einsatz von Mantelstromfilter geht leider nicht, weil:
1. Es brummt auch bei abgezogenen Antennenleitungen.
2. Es handelt sich um SAT-Antennenleitungen, hier funktionieren normale Mantelstromfilter nicht.


Viele Grüße

Uwe
Shadow-HH
Stammgast
#22 erstellt: 05. Jun 2006, 08:26

Uwe_Mettmann schrieb:
Hallo Olaf,

dass NF-Übertrager einen Einfluss auf das Signal haben können, darauf habe ich ja auch schon hingewiesen, daher habe ich ja auch vorgeschlagen, den Übertrager zwischen dem Yamaha und den Denon einzusetzen und nicht zwischen dem D/A-Wandler und dem Denon.

Der Einsatz von Mantelstromfilter geht leider nicht, weil:
1. Es brummt auch bei abgezogenen Antennenleitungen.
2. Es handelt sich um SAT-Antennenleitungen, hier funktionieren normale Mantelstromfilter nicht.


Viele Grüße

Uwe


Ups . . . die Positionsempfehlung hab ich glatt überlesen

Mhmmmm, auch bei abgezogenen Antennenleitungen?? Dann muß irgendwo noch eine Verbindung zum Schutzkontakt bestehen.
Ich persönlich hätte eh jetzt etwas ganz anderes gemacht, aber das darf ich als Elektriker eigentlich nicht vorschlagen. Nur soviel sei gesagt: Wozu um alles in der Welt braucht ein DAC einen Schutzleiteranschluß???? Wenn ich den z.B. über den geschalteten Netzausgang eines AVR versorge hat er ja schließlich auch keinen

Gruß Olaf
Uwe_Mettmann
Inventar
#23 erstellt: 05. Jun 2006, 10:00

Shadow-HH schrieb:
Dann muß irgendwo noch eine Verbindung zum Schutzkontakt bestehen.

Hallo Olaf,

ja, der Subwoofer.


Ich persönlich hätte eh jetzt etwas ganz anderes gemacht, aber das darf ich als Elektriker eigentlich nicht vorschlagen.

Nun, ich weiß auch welchen.
Dies kann aber unter Umständen sehr gefährlich sein, und dann müsste helfo die volle Verantwortung für die Konsequenzen tragen. Es wird keine Versicherung zahlen und es hätte eventuell sogar strafrechtliche Konsequenzen.


Nur soviel sei gesagt: Wozu um alles in der Welt braucht ein DAC einen Schutzleiteranschluß???? Wenn ich den z.B. über den geschalteten Netzausgang eines AVR versorge hat er ja schließlich auch keinen

Das geht doch gar nicht, weil in diesem Fall Schukostecker mit Schutzleiter nicht in die AVR Steckdose passen. Es passen nur die schmalen Eurostecker.


Nur soviel sei gesagt: Wozu um alles in der Welt braucht ein DAC einen Schutzleiteranschluß????

Wenn der Hersteller den DAC schutzisoliert ausgelegt hätte, wäre der Schutzleiteranschluss auch nicht notwendig. Dies hat der Hersteller leider nicht gemacht, somit muss man wohl davon ausgehen, dass der DAC die Sicherheitsanforderungen nicht einhält, um ihn ohne Schutzleiter betreiben zu dürfen.


Viele Grüße

Uwe
helfo
Stammgast
#24 erstellt: 08. Jun 2006, 14:49
Hallo,

habe mir jetzt einen galvanischen Trennfilter von Oehlbach gekauft (siehe oben). Leider ist die Wirkung katastrophal. JETZT habe ich erst eine richtige Brummschleife, die um einiges lauter ist.

Und es dabei egal, ob das Teil zwischen dem AV Receiver und dem Verstärker ist, oder zwischen DA Wandler und Verstärker.

Mist

Viele Grüße,

helfo
Uwe_Mettmann
Inventar
#25 erstellt: 08. Jun 2006, 18:51

helfo schrieb:
habe mir jetzt einen galvanischen Trennfilter von Oehlbach gekauft (siehe oben). Leider ist die Wirkung katastrophal. JETZT habe ich erst eine richtige Brummschleife, die um einiges lauter ist.

Und es dabei egal, ob das Teil zwischen dem AV Receiver und dem Verstärker ist, oder zwischen DA Wandler und Verstärker.

Hallo helfo,

das ist ja schon komisch. Mir fallen zwei Ursachen ein:

1) In Deiner Wohnung gibt ein sehr starkes 50 Hz Magnetfeld, das sich der Trennfilter dann einfängt. Wenn dies die Ursache ist, ist das Brummen nur bei dem Gerät zu hören, bei dem der Filter zwischengeschaltet ist. Also ist der Filter zwischen dem Yamaha und dem Denon, so ist das Brummen nur zu hören, wenn Du vom Yamaha hörst. Die Wiedergabe vom DAC hingegen müsste in Ordnung sein.

2) Der Trennfilter ist defekt und der Filter trennt nicht. In diesem Fall ist das Brummen, wie es ja ohne Filter auch der Fall war, sowohl bei Wiedergabe vom Yamaha und vom DAC zu hören, egal in welche Verbindung der Filter nun zwischengeschaltet ist.

Hast Du die Gehäuse mal mit einer Kupferfolie oder mit einem Massegeflecht verbunden? Wie war das Ergebnis?


Viele Grüße

Uwe
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