Kleiner Verstärker-Bausatz von Vellemann

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Der_Papst
Stammgast

#1 erstellt: 03. Okt 2006, 18:31

http://www.sly.de/artikeldet.php?proid=35809&sid=8878086154afd7e5e50ce792f168a335

Hat irgendwer schonmal sowas gebaut?
Die Tonqualität ist da wohl miserabel, oder?

HiFi_Addicted
Inventar

#2 erstellt: 03. Okt 2006, 19:14

Wenn die Technischen Daten passen dürfte es ein passabler Verstärker werden. Praktisch trau ich dem ding aber rein Gar nix zu wenn ich mir die Siebkondensatörchen anschaue...

MfG Christoph

Der_Papst
Stammgast

#3 erstellt: 03. Okt 2006, 23:37

HiFi_Addicted schrieb:

Wenn die Technischen Daten passen dürfte es ein passabler Verstärker werden. Praktisch trau ich dem ding aber rein Gar nix zu wenn ich mir die Siebkondensatörchen anschaue...

MfG Christoph

Dann hatten wir den gleichen Gedankengang^^
Ich lasse lieber die Finger davon
Wollte nur was günstiges zur Untersützung von meinem AKAI-Veteranen

Anbeck
Inventar

#4 erstellt: 04. Okt 2006, 11:12

Hallo,
naja ist schon ein wenig unglaubwürdig, obwohl der Röhrenvorverstärker (K8020) und die Monoblöcke (K8040) ein dickes Lob von mir bekommen! Ebenfalls Bausatz mit Gehäuse.
Velleman ist also eigentlich nicht schlecht!
Gruss Andy

Anbeck
Inventar

#5 erstellt: 04. Okt 2006, 11:14

übrigens sind das auf deinen Link, die Geräte ganz oben!

Der_Papst
Stammgast

#6 erstellt: 06. Okt 2006, 15:38

Könnte man die Qualität verbessern, indem man einfach größere ElCOs einbaut?
Oder stelle ich mir das einfacher vor als es ist?

Also in welchem Spielraum kann man denn die Kapazität steigern?
Und wie viel Farad brauche ich ungefähr pro Kanal, damit ich eine gute Qualität rausbringe?

Emo
Inventar

#7 erstellt: 06. Okt 2006, 19:35

Die Qualität eines Verstärkers anhand der Siebkapazität auszumachen finde ich äusserst befremdlich.

Trafo, Gleichrichter. Wie die Spannung da aussieht ist klar. Für GLÄTTUNG reicht das bisschen Siebung bei dme Spielzeugverstärker schon.

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