suche Preamp mit 10 Mega Ohm Eingang

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HenkTheTank
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 07. Mrz 2007, 22:31
Hallo,

ich habe das Problem, dass ich ein Kontrabass habe, der am Verstärkereingang eine Impedanz von mindestens 5 Mega Ohm, bestenfalls 10 Mega Ohm braucht.

Mein Jetztiger Bassverstärker, mit Vorstufe, Endstufe und Box hat am Eingang eine Impedanz von 1 Mega Ohm.


Gibt es kleine, nicht zu teure Vorverstärker oder Impedanzwandler, die eine Eingangsimpedanz von 10 Mega Ohm haben irgendwo zu kaufen?

Oder kann man sich sowas eventuell auch selber basteln oder umbauen?


Henk
richi44
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 08. Mrz 2007, 18:06
Man kann.

Falls Du noch Fragen hast, kein Problem.
HenkTheTank
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 08. Mrz 2007, 23:13
Hm, das sieht mir viel zu komplizeirt aus.
Ich glaube dass ist ne Nummer zu hoch für mich.

Gibt es sowas nicht schon fertig zu kaufen?

Wie z.B. das Teil: http://cgi.ebay.de/V...QQrdZ1QQcmdZViewItem

das hat leider nur 2 Mega Ohm Eingangsimpedanz und ich brauche 10 Mega Ohm.
richi44
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 09. Mrz 2007, 09:39

HenkTheTank schrieb:
Hm, das sieht mir viel zu komplizeirt aus.
Ich glaube dass ist ne Nummer zu hoch für mich.

Gibt es sowas nicht schon fertig zu kaufen?

Wie z.B. das Teil: http://cgi.ebay.de/V...QQrdZ1QQcmdZViewItem

das hat leider nur 2 Mega Ohm Eingangsimpedanz und ich brauche 10 Mega Ohm.

Du hast es ja selbst beantwortet, das Ding hat 2M, Du willst 10M.
Hast Du nicht einen Bekannten in der Nachbarschaft, der mit dem Lötkolben umgehen kann? Denn sooo kompliziert ist es nun wirklich nicht, das Zeugs zu bauen.
HenkTheTank
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 09. Mrz 2007, 14:07

richi44 schrieb:

HenkTheTank schrieb:
Hm, das sieht mir viel zu komplizeirt aus.
Ich glaube dass ist ne Nummer zu hoch für mich.

Gibt es sowas nicht schon fertig zu kaufen?

Wie z.B. das Teil: http://cgi.ebay.de/V...QQrdZ1QQcmdZViewItem

das hat leider nur 2 Mega Ohm Eingangsimpedanz und ich brauche 10 Mega Ohm.

Du hast es ja selbst beantwortet, das Ding hat 2M, Du willst 10M.
Hast Du nicht einen Bekannten in der Nachbarschaft, der mit dem Lötkolben umgehen kann? Denn sooo kompliziert ist es nun wirklich nicht, das Zeugs zu bauen.



Rein handwerklich würde ich das locker hinbekommen. Löten usw. ist kein Problem, nur kann ich aus dem Schaltplan nicht schlau genug werden. Wieso sind zwei Baterien angeschlossen? Reicht nicht auch eine? Hat das Ding jetzt ne Eingangsimpedanz vom 10 Mega Ohm? Und was für eine Ausgangsimpedanz? Und was sind die runden doppelten Kreise?
ruesselschorf
Inventar
#6 erstellt: 09. Mrz 2007, 15:51
Hallo,

die doppelten Ringe sind nur das Symbol für eingangs bzw Ausgangsbuchsen. Der Ausgang ist niederohmig man kann da auch längere geschirmte Kabel ohne Höhenverlust anschliesen.
Aber, hat den der Hersteller des Tonabnehmers keinen entsprechenden Vorverstärker oder Impedanzwandler anzubieten??

Gruß, Helmut
HenkTheTank
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 09. Mrz 2007, 16:25

ruesselschorf schrieb:
Hallo,

die doppelten Ringe sind nur das Symbol für eingangs bzw Ausgangsbuchsen. Der Ausgang ist niederohmig man kann da auch längere geschirmte Kabel ohne Höhenverlust anschliesen.
Aber, hat den der Hersteller des Tonabnehmers keinen entsprechenden Vorverstärker oder Impedanzwandler anzubieten??

Gruß, Helmut


Doch der bietet sowas an. Doch soll das gleich 100€ kosteten. Und da ich ja sonst eigentlich einen guten Preamp habe wollte ich dafür nicht soviel ausgeben.
richi44
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 09. Mrz 2007, 16:27

Rein handwerklich würde ich das locker hinbekommen. Löten usw. ist kein Problem, nur kann ich aus dem Schaltplan nicht schlau genug werden. Wieso sind zwei Baterien angeschlossen? Reicht nicht auch eine? Hat das Ding jetzt ne Eingangsimpedanz vom 10 Mega Ohm? Und was für eine Ausgangsimpedanz? Und was sind die runden doppelten Kreise?

Der OPV wird normalerweise mit einer symmetrischen Speisung von total 30V betrieben, also +15V und -15V.
Die Minimalspannung liegt bei total etwa 8V. Wenn wir eine 9V Batterie verwenden, braucht es nicht viel und das Ding läuft nicht mehr. Daher ist es eine reine Vorsichtsmassnahme, zwei Batterieen einzusetzen.
Das Ding hat eine Eingangsimpedanz von 10M und eine Ausgangsimpedanz von fast 0 Ohm.
Und wie würdest Du eine Cinchbuchse oder eine Klinkenbuchse zeichnen?
Ich kann Dir noch das Layout für eine Laborkarte (Veroboard) mit Leiterbahnen zeichnen. Dann brauchst Du nur das Material zu besorgen und schon gehts los.
HenkTheTank
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 09. Mrz 2007, 18:29

richi44 schrieb:

Rein handwerklich würde ich das locker hinbekommen. Löten usw. ist kein Problem, nur kann ich aus dem Schaltplan nicht schlau genug werden. Wieso sind zwei Baterien angeschlossen? Reicht nicht auch eine? Hat das Ding jetzt ne Eingangsimpedanz vom 10 Mega Ohm? Und was für eine Ausgangsimpedanz? Und was sind die runden doppelten Kreise?

Der OPV wird normalerweise mit einer symmetrischen Speisung von total 30V betrieben, also +15V und -15V.
Die Minimalspannung liegt bei total etwa 8V. Wenn wir eine 9V Batterie verwenden, braucht es nicht viel und das Ding läuft nicht mehr. Daher ist es eine reine Vorsichtsmassnahme, zwei Batterieen einzusetzen.
Das Ding hat eine Eingangsimpedanz von 10M und eine Ausgangsimpedanz von fast 0 Ohm.
Und wie würdest Du eine Cinchbuchse oder eine Klinkenbuchse zeichnen?
Ich kann Dir noch das Layout für eine Laborkarte (Veroboard) mit Leiterbahnen zeichnen. Dann brauchst Du nur das Material zu besorgen und schon gehts los. 8)



vielen, vielen Dank für die Hilfe!


das mit den 2x 9 Volt Blöcken geht auch noch in Ordnung.

Die Ausgangsimpedanz kann auch ruhig etwas höher sein. Bis um die 1 Kilo Ohm wäre noch in Ordnung. Würde eine größere Ausgangsimpedanz weniger Batterie verbrauchen? Denn ein wenig sollen die ja schon halten. Nicht das ich sie nach jedem 3 Stundne Auftritt mit dem Bass gleich wechseln muss.

Das mit den Klinke-Buchsen habe ich jetzt auch verstanden!


An Materiel bräuchte ich dann doch:

1x Platiene (Veroboard)
2x 9 Volt Batterie
2x 100 K Ohm Wiederstand
1x 10 M Ohm Wiederstand
1x TL071 Operationsverstärker

1x 10µ 25V (Was ist das ???)
1x 47n (was ist das ???)


Es wäre wirklich sehr nett und mir eine große Hilfe, wenn du mir ein Layout aufzeichnen könntest!

schöne Grüße,
Henk
richi44
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 09. Mrz 2007, 19:01
Wird gemacht (inkl. Bauteil-Beschaffungsnummern und Erklärungen), aber nicht mehr heute.
HenkTheTank
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 09. Mrz 2007, 19:05
vielen Dank, ist echt Super von dir!!!



richi44 schrieb:
Wird gemacht (inkl. Bauteil-Beschaffungsnummern und Erklärungen), aber nicht mehr heute.
richi44
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 10. Mrz 2007, 12:59
So, jetzt habe ich ein Problem: Die Laborkarte mit durchgehenden Leiterbahnen habe ich bei Conrad nicht gefunden, und Reichelt funktioniert bei mir momentan nicht.
Aber irgendwo wirst Du sowas bekommen.
Und es gibt noch ein kleines Problemchen:
Ich habe mir vorgestellt, man könnte die Batterie mit schaltenden Klinkenbuchsen anschliessen. Aber diese Buchsen, die es eindeutig gibt, habe ich bei Conrad auch nicht gefunden. Ich könnte mir die Sache nämlich wie folgt vorstellen:

Auf diese Art mit Schaltbuchsen, deren Schalter gegenüber den Klinkenanschlüssen isoliert sind (unabhängige Schalter) würde die Batterie erst eingeschaltet, wenn Eingang UND Ausgang angeschlossen ist.

Und hier die erste Antwort auf eine Deiner Fragen:
Solange kein Kurzschluss auf der Ausgangsleitung besteht, braucht der OPV sehr wenig Strom, da ist es nicht nötig, den Ri künstlich zu vergrössern.

Jetzt zu den Bauteilen, die ich bei Conrad gefunden habe:
1 IC TL071 Nr. 155614-62
1 Widerstand 10M Nr. 420450-62
2 Widerstände 100k Nr. 418498-62
1 Elko Nr. 472492-62
1 Kondensator 47n Nr. 500847-62
Sowas bekommst Du natürlich auch bei anderen Lieefranten, ich will hier also nicht Werbung für Conrad machen!!

Jetzt zum Print:
Du kannst mit einer Metallsäge aus der Laborkarte ein Stück heraussägen, das mindestens 7 Leiterbahnen umfasst und die Länge der Bahnen muss mindestens 16 Löcher sein. Wenn Du sie grösser machst, kannst Du noch Befestigungslöcher ausserhalb des eigentlichen Nutzbereichs bohren, um den Print in ein Gehäuse einzubauen.
Der Print sollte an den Kanten sauber gefeilt sein, dass keine Kurzschlüsse entstehen können.

Jetzt bereitest Du den Print wie folgt zu:


Du siehst auf der Zeichnung die braunen Markierungen. An dieser Stelle ist jeweils die Leiterbahn zu unterbrechen. Zuerst mit einem Filzschreiber markieren und dann mit einem 3mm Bohrer von hand, also ohne Maschine durch leichtes Bohren auf der Leiterbahnseite diese durchtrennen, ohne die Printplatte ganz zu durchbohren!!
Dann die Platte bestücken nach diesem Bild:

Mit Vorteil erst den IC einlöten. Dabei auf die richtige Position achten! Du siehst ja auf der ersten Zeichnung, wo die Beinchen heraus schauen sollten.
Danach die 4 Drahtbrücken anbringen und verlöten. Anschliessend den Elko einsetzen. Dieser hat eine Plus- oder Minus-Markierung. Es ist unbedingt auf richtige Polung zu achten!! Anschliessend die Widerstände einsetzen und anlöten. Die Werte beachten (10M ist nur einmal vorhanden). Und zum Schluss den 47n. Danach die verschiedenen Zuleitungen. Vor Inbetriebnahme alles nochmals kontrollieren, ob alles richtig ist und keine Kurzschlüsse entstanden sind.

Das ganze Ding würde ich in ein kleines Blechgehäuse einbauen, wobei dieses mit Masse (die schwarzen Leitungen) zu verbinden ist.
Hier zur Sicherheit noch die Bauteile im Bild:
Amperlite
Inventar
#13 erstellt: 10. Mrz 2007, 14:13
Die Klinkenbuchsen gibts beim Conrad, leider ist deren Suchfunktion so dämlich, dass sie das Stichwort "Schaltkontakt" nicht findet, obwohl es in der Artikelbeschreibung steht.

Wenn du dich zu den Klinkenbuchsen durchhangelst, gibts auf jeden Fall Printbuchsen mit Schaltkontakt.
Ebenso bei Reichelt erhältlich.


[Beitrag von Amperlite am 10. Mrz 2007, 14:15 bearbeitet]
HenkTheTank
Schaut ab und zu mal vorbei
#14 erstellt: 10. Mrz 2007, 14:28
Ich bin gerade erstemal dabei mir deine Anleitung zusammen mit den Bildern in eine Word Datei zu packen um es dann auzudrucken und eine bessere Übersicht zu bekommen.

Auf Reichelt.de komme ich drauf. Vielleicht hatten ja, als du drauf wolltest die Server einen Crash.

Kann es sein, dass die Eins der beiden Bilder mit der Lochplatte gespielgelt hast?
Ich habe jetzt eins zurück gespiegelt und jetzt passt es wieder!
richi44
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 10. Mrz 2007, 15:41
Die eine Seite ist ja die Bestückung, die andere die Löterei. Man bestückt nämlich auf der nicht leitenden Seite!
Daher MUSS die Lötseite gegenüber der Bestückungsseite gespiegelt sein.
HenkTheTank
Schaut ab und zu mal vorbei
#16 erstellt: 10. Mrz 2007, 15:53
Ich habe mal die Liste verlängert und die reichelt.de Bestellnumern angefügt. Mit den Links habe ich dir das auch nochmal per email geschickt.


EDIT: Die Materialienliste nun mit der erszen Aktualisierung:

Stimmt das alles so? habe ich was vergessen?

1 IC TL071 Nr. 155614-62
Reichelt Bestellnummer: TL 071 DIP

1 Widerstand 10M Nr. 420450-62
Reichelt Bestellnummer: METALL 10,0M

2 Widerstände 100k Nr. 418498-62
Reichelt Bestellnummer: METALL 100K

1 Elko Nr. 472492-62
Reichelt Bestellnummer: AX 22/35

1 Kondensator 47n Nr. 500847-62

WIMA Folienkondensator, Rm 5mm, 47nF
Reichelt Bestellnummer: SMD-1812 47N

oder:
WIMA Folienkondensator, Rm 2,5mm 47nF

2 9-Volt Block Halter
Reichelt Bestellnummer: HALTER 9V

2 Klinkenbuchsen mit Schaltkontakt
Reichelt Bestellnummer: EBMS 63

1 Labor-Karte
Reichelt Bestellnummer: UP 914HP

Kabel ?


[Beitrag von HenkTheTank am 10. Mrz 2007, 19:18 bearbeitet]
HenkTheTank
Schaut ab und zu mal vorbei
#17 erstellt: 10. Mrz 2007, 20:39
Ich habe mir gerade alle Bilder und den Schaltplan angeguckt.

Dabei ist mir was nicht ganz logisch vorgekommen:


Kann es sein, dass der 47n eine Lochlänge weiter unten sitzen muss?


[Beitrag von HenkTheTank am 10. Mrz 2007, 20:47 bearbeitet]
richi44
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 11. Mrz 2007, 13:29
Ja da hast Du recht. Auf der Bestückungsseite habe ich ihn richtig eingezeichnet, aber bei der Lötseite ist er verrutscht. Damit kommt der blaue Eingangs-Anschluss ebenfalls eine Reihe tiefer.
So müsste es sein:

...tschuldigung!
HenkTheTank
Schaut ab und zu mal vorbei
#19 erstellt: 14. Mrz 2007, 18:05
[/url]e Teile sind heute angekommen und ich habe auch schon soweit alles fertig gelötet. Jetzt fehlen mir nur noch die Klinkenbuchsen!

Bild von der Laborkarte:

Bild in groß:
http://xup.raidrush.to/view.php?id=3243e3b6bd3c5af20e6dd8bf5b724

Vorderansicht:

Bild in groß:
http://xup.raidrush.to/view.php?id=64dba8864c328a62ec5accfd36715

Rückansicht:

BildIn groß:
http://xup.raidrush....9c0989d94b68d28ddda6]http://xup.raidrush....9c0989d94b68d28ddda6

Die Batteriehalter habe ich ersmal mit der Heissklebe Pistole befestigt. Malsehen, wie lange es hält.


[Beitrag von HenkTheTank am 14. Mrz 2007, 18:30 bearbeitet]
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