Bitraten zu Kopfhörern

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MrFreak
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 04. Jul 2010, 16:24
Ich suche schon längere Zeit preiswerte Flatrates o.ä. für Musik mit guter Qualität.
Problem dabei sind aber meistens die Bitraten...
Ich möchte mir bald ein paar richtig gute Over Ears oder evtl. auch In Ears zulegen, aber die Klangqualität soll nicht auf Grund zu niedriger Bitraten darunter leiden.
Also ab wieviel kbps höre ich keinen Qualitätsverlust mehr?
Auf einer Internetseite bieten sie Musik an, die direkt von bestimmten Radiosendern aufgenommen wird und dann zum Download bereit steht.
Die Bitrate dabei beträgt immer 192kbps... ist das ausreichend?

(Höre eigentlich fast nur mit dem Mp3 Player Musik.)

Danke schon mal für die Antworten!

>>> MrFreak
Gl0rfindel
Stammgast
#2 erstellt: 04. Jul 2010, 16:34
Kommt auf das Format drauf an.

Wenn es AACs sind, wirst du keinen Unterschied zu einer CD hören. Bei MP3s wohl dann, wenn du direkt vergleichst und genau hinhörst.

Mit dem nötigen Equipment wirst du deine Musik in 192kbit/s sicher geniessen können

EDIT: Wikipedia meint, dass der 0815-Mensch ab 160 kbit/s und gutem Encoder (der natürlich sowieso gegeben sein sollte) keinen Unterschied mehr hört zu höheren Bitraten.
Allerdings sind das halt Leute, die darin auch keine Übung haben. 192 sollten aber problemlos sein


[Beitrag von Gl0rfindel am 04. Jul 2010, 16:37 bearbeitet]
m00hk00h
Inventar
#3 erstellt: 04. Jul 2010, 16:52

MrFreak schrieb:
Also ab wieviel kbps höre ich keinen Qualitätsverlust mehr?


Verrate ich dir, wenn du mir im Gegenzug sagst, ab welcher Temperatur mir das Badewasser zu heiß ist.

Probier es doch aus! Rippe eine CD und encodiere einfach mehrfach in unterschiedlichen Bitraten und höre es dir an.

m00h
j!more
Inventar
#4 erstellt: 04. Jul 2010, 17:11
Ich habe jetzt seit neun Monaten ein Napster-Abo und komme mit dem in wma codierten 192kBit-Dateien in der Regel gut zurecht.


[Beitrag von j!more am 04. Jul 2010, 17:11 bearbeitet]
MrFreak
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 04. Jul 2010, 17:18
Naja, mit meiner Stereo Anlage und meinen 8€ - Kopfhörern merke ich keinen Unterschied zu höheren Kb-Raten.
Aber ein paar richtig gute Kopfhörer könnten diesen Unterscheid ja dann doch deutlich machen...
Wenn dies der Fall wäre, würde ich mir dann erst gar keine zulegen, da ich z.Z. keine andere (preiswerte) und qualitativ bessere Musikquelle finde, als die mit 192kbps.


>>> MrFreak

P.S. ab 100°C wird dir das Badewasser bestimmt zu heiß xDD
audiophilanthrop
Inventar
#6 erstellt: 04. Jul 2010, 19:52
Ich denke, bei 192 kbit ist die Gefahr relativ gering, solange man sich nicht gerade einen extrem kritischen Hörer zulegt (ER-4S oder so). Die Encoder arbeiten heutzutage alle recht gut und selbst bei 128 kbit/s mit vernünftigem Ergebnis. Das sollte einen auf keinen Fall davon abhalten, sich einen vernünftigen Hörer zu gönnen.
XphX
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 04. Jul 2010, 21:11
Wenn du dann Inears suchst, nimm einfach nicht allzu analytische, neutrale, sondern warm abgestimmte. Dann fällt das nicht auf, was eveeentuell vielleeeeicht auffallen könnte, wenn die Qualität ganz mies ist. 192Kbits dürften aber i.O. sein, wobei der verwendete Codec eine Rolle spielt.

Ansonsten: CDs?
MrFreak
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 04. Jul 2010, 21:42
Napster geht ja aber nicht für den Mp3 Player oder?
Ok dann werd ich mir diese Flat da besorgen ;D
Danke für die Antworten.

>>> MrFreak


Closed
j!more
Inventar
#9 erstellt: 04. Jul 2010, 21:57
Doch, Napster to go für 3 PCs und 3 mp3-Player. Die Player müssen allerdings das Microsoft DRM unterstützen. Mein ipod tut das nicht, aber meine beiden Sansas schon.
iceananas
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 25. Sep 2011, 00:26

Gl0rfindel schrieb:

Wenn es AACs sind, wirst du keinen Unterschied zu einer CD hören. Bei MP3s wohl dann, wenn du direkt vergleichst und genau hinhörst.


Kann man das allgemein so sagen? AAC arbeitet bei niedrige Bitraten (Bereich 128kbps) sehr effizient, allerdings hat MP3 mehr Details bei sehr hohen Bitraten (256kbps). Außerdem kommt dann noch auf das Profil und den Encoder an.

Aber am Ende hilft nur Probehören, ich höre sowohl bei AAC als auch bei MP3 mit 192kbps keine wirklichen Unterschiede zu einer CD.
Falcon
Inventar
#11 erstellt: 25. Sep 2011, 00:59
Etwas zum Lesen: http://www.heise.de/ct/artikel/Kreuzverhoertest-287592.html

Generell gilt natürlich: Lieber Lossless, da verliert man nichts, hat keine Probleme wenn man neue Geräte mit neuen (Lossy) Formaten kauft und Platz ist heutzutage auch kein Problem mehr.
Nachteil: Schwer zu kriegen. Also CDs kaufen und selber rippen.
Intraaural
Inventar
#12 erstellt: 25. Sep 2011, 10:20

iceananas schrieb:

Kann man das allgemein so sagen? AAC arbeitet bei niedrige Bitraten (Bereich 128kbps) sehr effizient

Ich habe nie selbst einen Test mit AAC gemacht. Wenn ich mir aber die Diskussion bei DAB+ anschaue, scheint es so zu sein, dass AAC vor allem bei 64 und 96 kbit besser als MP3 arbeitet, weshalb es für DAB+ besser geeignet zu sein scheint.

MP3s unterhalb von ~115 kBit kann ich gar nicht mehr HiFi-mäßig codieren, weil LAME unterhalb der Option -V6 (~115 kbps) Schluss macht mit HiFi und den Frequenzbereich auf 11 kHz begrenzt. Wie andere MP3-Codecs dies handhaben weiss ich nicht, was anderes als LAME nutze ich aber nicht für MP3.

Für alles andere gilt: Mach' deinen eigenen ABX-Blindtest mittels z.B. Foobar2000 und entscheide selber.


[Beitrag von Intraaural am 25. Sep 2011, 10:24 bearbeitet]
Butti2
Stammgast
#13 erstellt: 25. Sep 2011, 10:38

Intraaural schrieb:
weil LAME unterhalb der Option -V6 (~115 kbps) Schluss macht mit HiFi und den Frequenzbereich auf 11 kHz begrenzt

Das ist nicht richtig. Siehe hier

Grüße
musicreo
Stammgast
#14 erstellt: 25. Sep 2011, 11:20

Falcon schrieb:
Etwas zum Lesen: http://www.heise.de/ct/artikel/Kreuzverhoertest-287592.html

Generell gilt natürlich: Lieber Lossless, da verliert man nichts, hat keine Probleme wenn man neue Geräte mit neuen (Lossy) Formaten kauft und Platz ist heutzutage auch kein Problem mehr.
Nachteil: Schwer zu kriegen. Also CDs kaufen und selber rippen.


Der verlinkte Test besagt ja, dass 128 kBits leicht unterscheidbar vom Original sind. Aber der Test ist ja auch schon 11 Jahre alt, wenn ich das richtig sehe. Inzwischen sind selbst 128 kBits mp3s für viele Menschen transparent.

Inzwischen würde ich auch Lossless rippen aber da ich keine Lust habe nochmal etliche Stunden alle Cds zu rippen bleibe ich bei 192 kBit mp3s. Einen Unterschied höre ich zumindest nicht.

Allerdings kann ich oft sagen, ob eine Aufnahme aus dem Internetradio aufgenommen wurde oder von einer CD stammt und das unabhängig von der Bitrate. Kann das sein, dass da da Internetradiosender irgendwelche Filter benutzen?
zephyr90
Stammgast
#15 erstellt: 25. Sep 2011, 18:46

musicreo schrieb:

Allerdings kann ich oft sagen, ob eine Aufnahme aus dem Internetradio aufgenommen wurde oder von einer CD stammt und das unabhängig von der Bitrate. Kann das sein, dass da da Internetradiosender irgendwelche Filter benutzen?


Würde mal eher sagen, die meisten Internetradiosender senden für Gratishörer nur in 96 oder höchstens 128kb/s, da Bandbreite und Slots sehr teuer sind. Höhere Bitraten sind eher für Premiumkunden, die einen monatlichen Obulus bezahlen... Da gibts dann auch mal 192 oder 256kb/s.
Dass man das dann hört ist ja logisch, da man aus einer schlechten Quelldatei nichts besseres mehr rausholen kann.

Es stimmt aber auch, dass Filter benutzt werden. Diese komprimieren das Signal um es subjektiv lauter erscheinen zu lassen (was es bei einer Messung in sone oder Dezibel gar nicht wäre). Dabei geht Dynamikumfang verloren, was die Qualität verschlechtert.
doc_elvis
Stammgast
#16 erstellt: 25. Sep 2011, 19:35
stichwort "kompressor" - ich hasse das. beim selber mischen von einzelnen spuren (gitarre, schlagzeug, etc) ist das okay - aber nach dem fertigen mixen nochmal kompression druff klingt wie a auf e...
Intraaural
Inventar
#17 erstellt: 25. Sep 2011, 19:47
@Butti2:

Recht hast du. Da habe ich bei meinen V7-Tests diesen Sommer in der ASIO-Fehlermeldung irgendwie die 32000 als 22000 gelesen. Zumindest ist die konvertierte V7-Datei von heute wirklich mit 32kHz gesampled und geht damit bis 16 kHz.

Sorry für die Missinformation und vielen Dank für die Korrektur.
Falcon
Inventar
#18 erstellt: 26. Sep 2011, 03:07

musicreo schrieb:

Falcon schrieb:
Etwas zum Lesen: http://www.heise.de/ct/artikel/Kreuzverhoertest-287592.html

Generell gilt natürlich: Lieber Lossless, da verliert man nichts, hat keine Probleme wenn man neue Geräte mit neuen (Lossy) Formaten kauft und Platz ist heutzutage auch kein Problem mehr.
Nachteil: Schwer zu kriegen. Also CDs kaufen und selber rippen.


Der verlinkte Test besagt ja, dass 128 kBits leicht unterscheidbar vom Original sind. Aber der Test ist ja auch schon 11 Jahre alt, wenn ich das richtig sehe. Inzwischen sind selbst 128 kBits mp3s für viele Menschen transparent.

Inzwischen würde ich auch Lossless rippen aber da ich keine Lust habe nochmal etliche Stunden alle Cds zu rippen bleibe ich bei 192 kBit mp3s. Einen Unterschied höre ich zumindest nicht.

Allerdings kann ich oft sagen, ob eine Aufnahme aus dem Internetradio aufgenommen wurde oder von einer CD stammt und das unabhängig von der Bitrate. Kann das sein, dass da da Internetradiosender irgendwelche Filter benutzen?


Beachte: Die 128kbit/s sind pro Kanal. Also 256kbit/s Stereo die im Test als nicht mehr unterscheidbar von der CD erkannt wurden. Das deckt auch meine eigenen "Feldversuche" in dem Bereich. (Ohne Anspruch auf absolute Richtigkeit bzw. Freiheit von Suggestion)

Ich glaube auch nicht, dass sich der LAME Codec in den letzten Jahren derart stark weiter entwickelt hat, dass plötzlich 128kbit/s toll bzw. nicht mehr unterscheidbar von CDs klingen. Dazu ist der MP3 Codec im Allgemeinen meiner Meinung nach zu stark limitierend.

Heute würde ich wesentlich effizientere Codecs als MP3 verwenden, wenn es unbedingt ein Verlustbehafteter Codec sein muss. Etwa OGG Vorbis, als Beispiel für einen offenen Codec.
HuoYuanjia
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 26. Sep 2011, 10:05
Ich bilde mir ein bei lame MP3 -V2 einen Qualitätsverlust zu hören.

Mit AAC 256 kbps bin ich absolut zufrieden.

Aber ich denke das hört jeder Mensch anders.
plyr2153
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 26. Sep 2011, 10:40
Hallo,
Speicher ist mittlerweile so billig geworden, warum denkt man darüber nach ne CD zu komprimieren, obwohl die CD relativ zur Master Aufnahme auch schon komprimiert wurde!!
Datenkomprimierte Musik ist doch heute nur noch interessant weil sie eben meistens über div.Börsen angeboten wird!!!
Gruss Reiner!
musicreo
Stammgast
#21 erstellt: 26. Sep 2011, 10:40

Falcon schrieb:

Ich glaube auch nicht, dass sich der LAME Codec in den letzten Jahren derart stark weiter entwickelt hat, dass plötzlich 128kbit/s toll bzw. nicht mehr unterscheidbar von CDs klingen. Dazu ist der MP3 Codec im Allgemeinen meiner Meinung nach zu stark limitierend.

Heute würde ich wesentlich effizientere Codecs als MP3 verwenden, wenn es unbedingt ein Verlustbehafteter Codec sein muss. Etwa OGG Vorbis, als Beispiel für einen offenen Codec.


Also denke schon, dass der Lame Codec in den letzten 11 Jahren merklich verbessert wurde. "Offiziel" gelten ja auch 192 KBits bei Lame als tranparent und ich meine das dies auch in einigen Hörtest bestätigt wurde. Ich selbst habe zumindest bei den Blindtest mit foobar2000 erhebliche Probleme 128 KBits vom Original zu Unterscheiden. Dazu muss ich mich schon sehr konzentrieren und bestimmte Teile eines Liedes mehrfach hören. Aber beim normalen Musikhören würde mir das nicht auffallen.

Wenn man lossy rippt, dann am besten mit einem Codec, der auch für viele Geräte kompatibel ist. MP3 ist dabei wohl immmer noch am Besten. Ansonsten muss man ja für externe Geräte alles nochmal umwandeln.

Bei Bitraten > 128 KBits ist es eigentlcih egal welchen verlustbehaften Codec man nimmt, da sie sich alle praktisch nicht hörbar unterscheiden. Niedrigere Bitraten sind zumindest für Musik nicht brauchbar.
Falcon
Inventar
#22 erstellt: 26. Sep 2011, 17:25
Ich sehe nicht ein, warum ich Lossy rippen sollte. Viele Programme - ja sogar Windows 7 selbst - beherrschen On-The-Fly Transkodierung. Ich konvertiere nur, wenn ich auf das Gerät übertrage. Auf der Festplatte bleiben meine unangetasteten Lossless Rips.

Allgemeingültig kann man zudem keine Bitratenwerte verwenden, da jeder Codec anders arbeitet. Zahlenspielereien in den Raum zu werfen ist also völlig unsinnig.

Ich habe im Selbstversuch 128kbps, 192kbps, 265kbps (MP3, CBR) und FLAC verglichen. Immer kurze Musikpassagen zwischen 10 und 20 Sekunden direkt verglichen, mehrfach gespielt.
Ich (bilde mir ein) bei 128kbps einen deutlichen Unterschied zu hören. Mit 192kbps war es schon deutlich schwieriger, da kam es schon auf die Aufnahme selbst an, ob man einen Unterschied hört. (Dass manche Aufnahmen besser für komprimierte Musik geeignet sind, dürfte ja bekannt sein) Ab 256kpbs konnte ich absolut keinen Unterschied mehr fest stellen.
ZeeeM
Inventar
#23 erstellt: 26. Sep 2011, 19:36

HuoYuanjia schrieb:
Ich bilde mir ein bei lame MP3 -V2 einen Qualitätsverlust zu hören.


Kann bei dir ja auch gut sein.
musicreo
Stammgast
#24 erstellt: 26. Sep 2011, 19:40

Falcon schrieb:
Ich sehe nicht ein, warum ich Lossy rippen sollte.


Würde ich auch nicht mehr machen. Da der Speichergewinn inzwischen unwichtig ist.


Falcon schrieb:

Ich habe im Selbstversuch 128kbps, 192kbps, 265kbps (MP3, CBR) und FLAC verglichen. Immer kurze Musikpassagen zwischen 10 und 20 Sekunden direkt verglichen, mehrfach gespielt.
Ich (bilde mir ein) bei 128kbps einen deutlichen Unterschied zu hören. Mit 192kbps war es schon deutlich schwieriger, da kam es schon auf die Aufnahme selbst an, ob man einen Unterschied hört.


Hier würde ich foobar2000 mit ABX Comparator verwenden. Denn dort kannst du objektiv feststellen ob du Original von lossy Rip unterscheiden kannst. Ich war zumindest erstaunt, wie schwierig es ist selbst mp3s mit niedrigeren Bitraten vom Original zu Unterscheiden.


[Beitrag von musicreo am 26. Sep 2011, 19:41 bearbeitet]
Dr.Biggy
Stammgast
#25 erstellt: 26. Sep 2011, 21:20
Also ich hab im Blindtest auch schon unterschiede zwischen 320kb/s cbr und flacs gehört aber wirklich nur bei einer hand voll liedern.
Ich würde mal behaupten das ich bei mp3s die mit lame mit vbr -v2 oder gar v-0 encodiert wurden höre ich bei 99% keinen unterschied mehr. Und wenn ich ihn hörn wollte müsst ich mich auch wirklich sehr darauf konzentrieren.
RHBaum
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 27. Sep 2011, 12:52

Etwas zum Lesen: ]http://www.heise.de/...-287592.html


Naja, der C't sollt man aber auch ned alles glauben ^^

Seit diesem Legendären Titel, wo Programmiersprachen verglichen wurden, und rauskam, das C# Fast so schnell wie Java und diese um Welten schneller als C++ seien, behandle ich sowieso jedes Heft wie die April Ausgabe ^^. Angeblich war der c++ code von nem erfahrenen Programmierer erzeugt ^^

Bei Akkustik kann ich noch ned so mitreden, aber glaub den unterschied FLAC zu 128kbit mp3 hoer ich doch. 320er MP3er hab ich ned.

Intressanter waer für mich aber, ob man unterschiede zu 256kbit mp3er (Amazon) hoert. Wobei die sollen teilweisse generell auch Quali probleme haben, was ned an der codierung liegt.

Wird man wahrscheinlich nur durch probieren rausfinden ...

Ciao ...
kyote
Inventar
#27 erstellt: 27. Sep 2011, 13:08
Gerade bei Flac vs. MP3 muss man nicht "glauben" Unterschiede zu hören, da es dank Foobar + Plugin sehr leicht für jedermann ist das per ABX Blindtest zu verifizieren.
RHBaum
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 27. Sep 2011, 13:27

Foobar + Plugin

Ja aber gibts ned für Linux oder ?
Gibts da was Ähnliches ?

Hier auf Arbeit hab ich zwar windows, aber , naja nen Test waer sicher Lustig :-)
Vorraussetzungen sind:
- HD Audio Max Onboard sound
- Analoger Ausgang (Digital hat das Board ned)
- Sennheisser HD 280 dran ...

Glaub wenn ich damit den Unterschied zwischen 40Kbit und 96 kbit höre bin ich gut ^^

Ohne Equalizer (Software) isses gar nicht geniesbar !
Werd mich eh mal nach was alternativen umsehen muessen ... :-)

Ciao ...
kyote
Inventar
#29 erstellt: 27. Sep 2011, 13:48
Hm. Hab auf die schnelle das hier gefunden:
http://abx-comparator.berlios.de/
http://remco.beryllium.net/linabx/

Beides auf gnome

Edit:
Ach und das noch:
http://kde-apps.org/content/show.php?content=21358


[Beitrag von kyote am 27. Sep 2011, 13:49 bearbeitet]
RHBaum
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 27. Sep 2011, 13:59
Oh, das hilft weiter, danke ...

Ciao ...
Dr.Biggy
Stammgast
#31 erstellt: 27. Sep 2011, 17:30
Ich hab damals folgendes für meine blindtests benutzt

http://ff123.net/abchr/abchr.html
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