Suche hochwertigen KHV mit Digitaleingang für Notebook Einsatz

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tizzy11
Stammgast
#1 erstellt: 13. Aug 2014, 19:09
Hallo, suche einen hochwertigen KHV mit Coax-Digitaleingang für den Einsatz am Notebook.

Welche highendige Lösungen habt ihr hierfür ?

Gruß
Reno
-MCS-
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 13. Aug 2014, 19:25
Welcher/welche Kopfhörer soll betrieben werden?

An welchen Geräten soll der KhV noch verwendet werden?

Wie hoch ist das Budget?

Wird das Notebook (und der KhV) portabel oder stationär verwendet?

Weswegen benötigst du einen Koaxialeingang? USB reicht doch.
tizzy11
Stammgast
#3 erstellt: 13. Aug 2014, 19:38
Unnötiges Komplettzitat durch Moderation entfernt.

1. Frage: einen AKG 702
2. Frage: nur für das Notebook gedacht (aber nur stationär !)
3. Frage: Koaxial, da das Notebook schon als reines Musik-Notebook genutzt wird und auch ein hochwertiges digitales Signal schon vorliegt, per Coax.


[Beitrag von Bad_Robot am 14. Aug 2014, 10:20 bearbeitet]
-MCS-
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 13. Aug 2014, 19:42
Welches Budget hast du angesetzt?

Ich verstehe nicht, weswegen du Coax als Pflicht siehst - so, wie ich das verstanden habe, wird de KhV nur am Laptop verwendet, richtig?
Je nach Budget fallen nämlich einige Lösungen weg, wenn du USB von Anfang an ausschließt.
Ob USB oder Coax ist ja an sich egal, digital bleibt digital.


[Beitrag von -MCS- am 13. Aug 2014, 19:42 bearbeitet]
tizzy11
Stammgast
#5 erstellt: 13. Aug 2014, 19:56
Hallo, ok wenn das klanglich egal ist, würde auch USB gehen. Ich bin hier für alles offen.

Budget ist erstmal zweitranig, es kann ruhig etwas mehr kosten, wenn es sich dann klanglich lohnt.
-MCS-
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 13. Aug 2014, 20:09
Okay, dann ohne angegebenem Budget:

FiiO E10 http://www.fiio-shop.de/FiiO/FiiO-E10-Olympus.html,
Yulong U100 http://www.ebay.de/i...&hash=item3367469d37,
Objective O2/ODAC Kombi http://www.headnhifi.com/dac/O2-ODAC-fully-modded.

Klanglich benötigt man nicht mehr, als einen E10 (, welcher wirklich gute Messwerte liefert und dementsprechend klingt).

Natürlich könntest du auch die überarbeitete E10k http://www.ebay.de/i...&hash=item3ce62f85b4 Version aus den Staaten importieren,
Zoll und Einfuhrumsatzsteuer kämen jedoch hinzu (ebenfalls beim Yulong).


[Beitrag von -MCS- am 13. Aug 2014, 20:12 bearbeitet]
Hellfire13
Inventar
#8 erstellt: 13. Aug 2014, 20:19
Den Yulong gibt's übrigens auch hier in Deutschland: Klick mich! ;).
-MCS-
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 13. Aug 2014, 20:24
An hochempfindlichen BA InEars wirst du Unterschiede feststellen können (Rauschen), mit dynamischen Kopfhörer und InEars
wirst du keinen Unterschied feststellen können.
Der K702 ist als dynamischer Kopfhörer unempfindlich, was dies betrifft.

Aus klanglicher Sicht lohnt sich ein solches "Upgrade" also nicht.

Willst du ein noch immer gutes Preis-Leistungsverhältnis mit annähernd idealen Messwerten, in Verbindung mit viel Leistung, kannst du
zur O2/ODAC Kombi greifen. Diese bietet das annähernde Optimum und die Messwerte werden von teils teureren Modellen partiell nicht erreicht.

Kompakt, mit vielen Anschlüssen und annähernd idealen Messwerten ist auch der Leckerton UHA-6S MKII, welcher jedoch nur direkt
bei Leckerton Audio importiert werden kann (http://www.leckertonaudio.com/products/uha-6s-mkii/).
Als "Nachteil" wäre vielleicht der 3,5mm Anschluss zu erwähnen, du müsstest den AKG also mittels Adapter verwenden.


Edit:

@Hellfire13: mir ist dies durchaus bewusst und wenn man "Yulong U100" bei Google eingibt ist dies auch der erste Treffer, jedoch
ist der Yulong bei Herr Dapa noch mindestens etwa 50€ teurer, als wenn man ihn importierte (Zoll und Einfuhrumsatzsteuer schon mit eingerechnet).
Jetzt kannst du natürlich mit dem Garantie- und Gewährleistungsargument kommen.


[Beitrag von -MCS- am 13. Aug 2014, 20:26 bearbeitet]
tizzy11
Stammgast
#10 erstellt: 13. Aug 2014, 20:35
Unnötiges Komplettzitat durch Moderation entfernt.

Wie sieht es mit Lösungen von der deutschen Firma Violectric aus. Diese sollen ja sehr hochwertige Geräte bauen ?


[Beitrag von Bad_Robot am 14. Aug 2014, 10:21 bearbeitet]
-MCS-
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 13. Aug 2014, 20:42
Den HPA-V90 in Verbindung mit einem ODAC wollte ich eigentlich oben ebenfalls erwähnen, habe es
dann aber gelassen, da man mit dem O2 klanglich und messtechnisch nicht schlechter dabei ist.
Ein Vorteil des V90 ist der besser einstellbare Gain auf der Rückseite.

Wenn wir schon bei deutschen Produkten sind: der Corda Jazz ist auch ein solides Gerät.


[Beitrag von -MCS- am 13. Aug 2014, 20:44 bearbeitet]
Hellfire13
Inventar
#13 erstellt: 13. Aug 2014, 20:58
@ -MCS-:Tja, ist eben die Frage, ob man bereit ist für die Sicherheit des deutschen Gewährleistungs- bzw. genauer Mängelhaftungsrechts den Aufpreis zu zahlen, das muss letztlich jeder für sich selbst entscheiden denke ich.


Jau, die Lake People/Violectric-Geräte sind natürlich über jeden Zweifel erhaben, aber so ein DAC oder KHV ist jetzt auch nicht so wahnsinnig kompliziert, ab einem gewissen Punkt (der halt mit sowas wie ner O2/ODAC-Kombi oder nem Yulong U100 locker erreicht ist) sind eventuelle Verbesserungen oder klangliche Steigerungen derart gering, dass man da subjektiv keine Unterschiede mehr hört würde ich sagen. Ich selber habe ja tatsächlich ne Violectric V200/V800-Kombi (bin da sehr günstig gebraucht drangekommen), muss aber auch ehrlich zugeben, dass ich mich da schon äußerst schwer tue, Unterschiede etwa zu meiner Creative X-Fi Titanium HD Soundkarte auszumachen 8).


[Beitrag von Hellfire13 am 13. Aug 2014, 20:59 bearbeitet]
-MCS-
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 13. Aug 2014, 21:08
Beim V200 benötigtest du noch einen DAC, wenn wir bei Violecric blieben, wäre dies der V800.

Optisch und haptisch machen die Violectric Geräte schon einiges her, aus rein klanglicher Sicht lohnt sich ein Upgrade
jedoch nicht. Mit der O2/ODAC Kombi ist das Optimum erreicht, alles, was preislich darüber hinausgeht, bietet
entweder mehr Ausstattung oder (und gerade) in den ganz hohen Preisregionen dann auch ganz viel
Marketinggeschwurbel in HiFi Magazinen.

Aus rein akustischer Sicht lohnt sich eine solche Investition nicht, die Violectric Kombi macht auch nicht mehr richtig, als
die O2/ODAC Kombi. Andere Gründe, wie die Optik oder die andere Ausstattung, muss natürlich jeder für sich
selbst ausmachen.

Anstatt einen vierstelligen Betrag in eine DAC/KhV Kombi zu investieren, würde ich persönlich lieber im unteren dreistelligen
Bereich für den den DAC/KhV bleiben und mir vom restlichen, eingesparten Geld z.B. einen weiteren Kopfhörer kaufen.

edit:

Ich war zu langsam.

edit2: Die O2/ODAC Kombination ist ausstattungstechnisch besser (wählbarer Gain, feinere Lautstärkeregelung, kein fieser
Plopp beim Ein-/Ausschalten (ich weiß nicht mehr genau, ob dieser beim U100 beim Ein- oder Ausschalten auftrat)).


[Beitrag von -MCS- am 13. Aug 2014, 21:11 bearbeitet]
-MCS-
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 13. Aug 2014, 21:32
Nun, dazu eröffnest du am Besten einen neuen Thread in der Kaufberatung.

Bei Kopfhörern ist halt alles eine Frage des persönlichen Geschmacks und Probehören ist sehr wichtig, wenn man nicht
vorhat, sich x Modelle zu kaufen. Probehören kannst du z.B. in HiFi Geschäften in deiner Umgebung,
welche auch Kopfhörer führen.

Wichtig ist dann auch, dass du spezifizierst, in welche klangliche Richtung der Kopfhörer gehen soll.
Wenn dir der K702 gefällt, wäre das nächste Upgrade ein Sennheiser HD800.
Aber wie gesagt, am besten, du startest einen neuen Thread in der Kaufberatung.


[Beitrag von -MCS- am 13. Aug 2014, 21:33 bearbeitet]
Hellfire13
Inventar
#18 erstellt: 13. Aug 2014, 21:38
Puh, mit dem K702 bist du schon ziemlich gut ausgestattet, preis/leistungsmäßig ist auf jeden Fall schon ziemlich optimal :P. Der nächste (mehr oder weniger) große Schritt darüber wäre dann wohl die 1000€-Klasse in Richtung Senni HD800/Beyer T1/Audeze LCD-2/AKG K812/Hifiman HE-6, da würd' ich aber unbedingt selber probehören ;)..
tizzy11
Stammgast
#19 erstellt: 13. Aug 2014, 21:48
Unnötiges Komplettzitat durch Moderation entfernt.

Ich kenne viele die vom Ultrasone HFI-780 schwärmen, ist dem so ?


[Beitrag von Bad_Robot am 14. Aug 2014, 10:22 bearbeitet]
Hellfire13
Inventar
#20 erstellt: 13. Aug 2014, 22:34
Von Ultrasone kenne ich persönlich nur den PRO2900, aber die meisten Ultrasone-Hörer (wie auch der HFI-780) sollen abstimmungstechnisch in eine vergleichbare Richtung gehen. Die Abstimmung ist etwas...ähm...sagen wir mal speziell, ich hab' das mal als "Badewanne auf Steroiden" bezeichnet :D, also mächtiger (aber schön präziser und knackiger/punchiger) Bass und ziemlich präsente (und für meinen Geschmack auch etwas zu kräftige, leicht ins Metallische gehende) Höhen und dazwischen recht zurückgenommene Mitten (die klassische Badewannenabstimmung eben). Das klingt durchaus erstmal recht beeindruckend und spaßig, ist aber natürlich alles andere als neutral oder natürlich. Rein "technisch", also was Auflösung, Präzision und Räumlichkeit angeht, haben die Ultrasones ansonsten durchaus einiges auf dem Kasten.

Unterm Strich ist das mit den Ultrasones aber schon so ne Love-or-Hate-Geschichte, man muss da wirklich Gefallen an der Abstimmung haben, ansonsten wird man mit denen nicht warm. Ich persönlich mag vor allem eher klare und präsente Mitten und in den Höhen darf's nicht zu viel des Guten sein (im Bass bin ich dagegen flexibler, dieser mächtige, aber trotzdem ziemlich saubere und präzise Ultrasone-Bass hat durchaus was 8)), daher sind die Ultrasones für mich eindeutig nichts 8).
Lightless
Inventar
#22 erstellt: 13. Aug 2014, 23:28
Ich find den E09 echt unnötig. Der E17 alleine reicht schon.
tizzy11
Stammgast
#23 erstellt: 13. Aug 2014, 23:35
Bei 6,3mm Klinke benötigt man diesen aber
Lightless
Inventar
#24 erstellt: 13. Aug 2014, 23:38
Dazu gibt es adapter.
tizzy11
Stammgast
#25 erstellt: 13. Aug 2014, 23:50
Adapter wirken sich meistens nachteilig aus
Lightless
Inventar
#26 erstellt: 13. Aug 2014, 23:56
Diese paar milli-ohm Zusatzwiderstand hört doch kein Mensch.
Hellfire13
Inventar
#27 erstellt: 14. Aug 2014, 00:01
Wie das denn? Das einzige Problem könnte sein, dass der Stecker nen bisschen lang/klobig wird und sich dadurch die Hebelwirkung auf die Buchse erhöht, aber beim stationären Gebrauch fällt das weniger ins Gewicht, da kann man ja einfach ein bisschen aufpassen oder alternativ solch ein kurzes Adapterkabel verwenden ;).
tizzy11
Stammgast
#28 erstellt: 14. Aug 2014, 00:15

Lightless (Beitrag #22) schrieb:
Ich find den E09 echt unnötig. Der E17 alleine reicht schon.


Der Lautstärkeregler wäre es doch wert oder leistet das der E17 alleine so auch sehr gut ?
Lightless
Inventar
#29 erstellt: 14. Aug 2014, 00:21
Ich finde digitale Lautstärkenregelung immer besser als analog.
Keine Gleichlaufschwierigkeiten.
Hellfire13
Inventar
#30 erstellt: 14. Aug 2014, 00:59
Naja, der E17 ist schon nicht so schwach, für die allermeisten KHs reicht der durchaus locker. An 32 Ohm liefert der immerhin 220mW und selbst an 300 Ohm bleiben noch 30mW. Der K702 gilt zwar als nicht ganz so leicht anzutreiben, allerdings hat der auch nur ne Impedanz von 62 Ohm und da dürfte der E17 noch auf gut 100-150mW kommen was wiederum dicke ausreichen müsste für den K702. Aber klar, der E09K würde nochmal ne ganze Ecke mehr Power bieten (900mW an 32 Ohm) und haptisch ist das mit dem großen Poti natürlich auch netter ;).

Der Vorteil vom E17 bzw. auch der Kombi E09K/E17 ist eben vor allem die Möglichkeit der portablen Nutzung und die EQ-Einstellungen (zumindest Bass und Treble kann man da ja etwas regeln) sind unter Umständen auch ganz nett. Ansonsten würde ich für die rein stationäre Nutzung aber trotzdem eher zur O2/ODAC-Kombi greifen, ier hat einfach nochmal etwas bessere Messwerte und gerade der O2 bietet als KHV im Vergleich zum E09K einige handfeste Vorteile wie die geringere Ausgangsimpedanz (0,54 Ohm beim O2, etwa 10 Ohm beim E09K), geringeres Grundrauschen (bei großen Büglern dürfte das bei beiden eher belanglos sein, bei empfindlicheren In-Ears wird das aber zumindest beim E09K (und in geringerem Maße auch noch beim E17) wohl durchaus hörbar, der O2 ist da immer noch (nahezu) totenstill) und weniger Gleichlaufprobleme beim Poti (man hört/liest da beim E09K immer mal wieder, dass der im unteren Regelbereich mit hörbaren Kanalungleichheiten zu kämpfen hat).

Mit der O2/ODAC-Kombi wärst du halt in jedem Fall auf der sicheren Seite, der kann von hochempfindlichen In-Ears bis hin zu "Schwergewichten" wie etwa nem HD800 so ziemlich alles sauber antreiben (ok, für nen Hifiman HE-6 könnte es leistungsmäßig etwas knapp werden, der ist aber nen Spezialfall weil mit 83,5dB/mW besonders wirkunggradschwach) ;).
-MCS-
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 14. Aug 2014, 07:02

tizzy11 (Beitrag #21) schrieb:
Was wäre mit dieser Kombi ?
http://www.hifi-pass...ir-Kombiangebot.html



Hellfire13 (Beitrag #30) schrieb:
Ansonsten würde ich für die rein stationäre Nutzung aber trotzdem eher zur O2/ODAC-Kombi greifen, ier hat einfach nochmal etwas bessere Messwerte und gerade der O2 bietet als KHV im Vergleich zum E09K einige handfeste Vorteile wie die geringere Ausgangsimpedanz (0,54 Ohm beim O2, etwa 10 Ohm beim E09K), geringeres Grundrauschen (bei großen Büglern dürfte das bei beiden eher belanglos sein, bei empfindlicheren In-Ears wird das aber zumindest beim E09K (und in geringerem Maße auch noch beim E17) wohl durchaus hörbar, der O2 ist da immer noch (nahezu) totenstill) und weniger Gleichlaufprobleme beim Poti (man hört/liest da beim E09K immer mal wieder, dass der im unteren Regelbereich mit hörbaren Kanalungleichheiten zu kämpfen hat).

Mit der O2/ODAC-Kombi wärst du halt in jedem Fall auf der sicheren Seite, [...]


Dem möchte ich mich doch glatt anschließen.

Wenn du schon ~280€ für die FiiO Kombi ausgeben willst, welche messtechnisch schlechter ist, warum nicht gleich die O2/ODAC Kombi?
Damit hast du, wie bereits mehrfach erwähnt, was den Klang angeht, ausgesorgt. Mehr benötigt man nicht, bezogen auf den reinen Klang.
Dass man den messtechnisch schlechteren Klang der FiiO Kombi hört, wage ich stark zu bezweifeln. Aber warum für das gleiche Geld
eine in der Theorie schlechtere Lösung nehmen?



Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):


Lightless (Beitrag #29) schrieb:
Ich finde digitale Lautstärkenregelung immer besser als analog.
Keine Gleichlaufschwierigkeiten.

Ich persönlich auch. Die in der Theorie vorhandene schlechtere Auflösung bei geringer Lautstärke hört man doch sowieso nicht.
Man kann natürlich bei einer analogen Lösung den Gain so weit absenken, bis die Gleichlaufprobleme im nicht mehr relevanten Bereich liegen - so
handhabe ich es bei meiner Lösung. Hätte es zum gleichen Preis eine volldigitale Lösung mit der gleichen Ausstattung gegeben, wäre meine Wahl dann auf
diese gefallen.
By the way - kann man beim O2 eigentlich auch einen negativen Gain realisieren?


[Beitrag von -MCS- am 14. Aug 2014, 07:14 bearbeitet]
Lightless
Inventar
#32 erstellt: 14. Aug 2014, 10:34
Einem negativen gain kann man am O2 haben.
audiophilanthrop
Inventar
#33 erstellt: 18. Aug 2014, 21:22

Lightless (Beitrag #32) schrieb:
Einem negativen gain kann man am O2 haben. ;)

Da muß man aber etwas Kreativität bei der Widerstandsbestückung an den Tag legen, um das Signal vor der Spannnungsverstärkerstufe abzusenken. Gehen tut's allerdings.

Der "digitale" Lautstärkesteller im E17 ist übrigens ein Haufen Dünnschichtwiderstände mit FET-Schaltern, eingetütet in einem IC (PGA). Digital ist da nur die Steuerlogik. Den Gleichlauf im Griff zu haben, ist Sache des IC-Herstellers, die können das aber heutzutage ganz gut (in den 90ern sah das noch etwas anders aus).
ZeeeM
Inventar
#34 erstellt: 18. Aug 2014, 21:28
Selbst wenn man auf digitaler Ebene die Lautstärke absenkt... Leise Musik auf digitalen Medien nutzen auch weniger Bits. Die entsprechenden Störungen sind dann ja auch entsprechend leise.
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