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Nachfolger des UERM (UERR)!+A -A |
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Autor |
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YMaxP
Stammgast |
#1 erstellt: 28. Nov 2015, 16:19 | |
Ultimate Ears hat vor kurzem den Nachfolger des UERM vorgestellt, den Ultimate Ears Pro Reference Remastered. Besonders auf Hi-Res Audio wurde Wert gelegt. Geworben wird mit einer flat response bis 18KHz, was durch die neuen UE Pro True Tone Drivers ermöglicht werden soll. Preis bleibt bei 999$. Bei Thomann ist er schon für 1169€ gelistet. Bin schon super gespannt auf das Sounding. Ziemlich sicher ähnlich wie der UERM, vermutlich mit einem kleineren, bzw. keinem Höhen Peak. |
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MacFrank
Inventar |
#2 erstellt: 28. Nov 2015, 19:50 | |
Wow, sehr spannend!! Vielleicht wird ja der endlich mein Einstieg in die Custom-Welt! |
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KoRnasteniker
Inventar |
#3 erstellt: 03. Dez 2015, 18:04 | |
Na dann, abonniert! Bin gespannt, ob's bald die ersten Testberichte gibt. Und BITTEBITTEBITTE: Bekommt den scharfen Hochton in den Griff! Das war das Einzige, was mich beim UERM damals gestört hat. Gruss, Thomas |
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petitrouge
Inventar |
#4 erstellt: 03. Dez 2015, 22:46 | |
Penibelchen, bezüglich des Hochtons.... Grüße Jens |
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BartSimpson1976
Inventar |
#5 erstellt: 04. Dez 2015, 01:42 | |
zwar zu spaet, aber am Black Friday bekam man bei Bestellung eines UERR einen UE900S gratis dazu! |
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Lightless
Inventar |
#6 erstellt: 04. Dez 2015, 05:24 | |
Bekommt man doch immernoch. Noch 9 Tage lang läuft die Aktion. |
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maibuN
Stammgast |
#7 erstellt: 04. Dez 2015, 12:58 | |
Also jetzt wird's interessant! Zu blöd wenn man schon customs hat. [Beitrag von maibuN am 04. Dez 2015, 12:59 bearbeitet] |
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Joescrib
Stammgast |
#8 erstellt: 12. Feb 2016, 11:38 | |
tolles angebot aber zu spät |
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YMaxP
Stammgast |
#9 erstellt: 12. Feb 2016, 19:53 | |
Gibt es schon einen, der sich die UERR zulegen möchte bzw. es auch machen wird? Einen der ersten Tests die ich gefunden habe. Von "audio-head"
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Audiophile?
Stammgast |
#10 erstellt: 10. Apr 2016, 19:08 | |
Kann jemand von seiner Erfahrung berichten? Mich würde sehr interessieren, wie er sich im Vergleich zu den bekannten Universals (vorallem UM3x) und offenen KH (vorallem HD 600, 650 und 800) schlägt. Ist hier in Deutschland auch die transparente Version erhältlich? (thomann scheint nur die weiße faceplate anzubieten) Grüße, Simon [Beitrag von Audiophile? am 10. Apr 2016, 19:09 bearbeitet] |
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petitrouge
Inventar |
#11 erstellt: 11. Apr 2016, 04:59 | |
Das einsigste was ich weiss, ist da der neue etwas mehr Bass und Wärme, weniger Festigkeit und Schnelligkeit im Tiefton haben soll. Somit bin ich froh den sogenannten alten zu haben. Grüsse Jens |
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YMaxP
Stammgast |
#12 erstellt: 11. Apr 2016, 13:14 | |
Was man so auf Headfi liest, soll der UERM zum UERR ähnliche wie der HD800 zum HD800S sein. Den Höhenpeak wurde reduziert und etwas mehr Bass aber immernoch komplett neutral. |
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petitrouge
Inventar |
#13 erstellt: 11. Apr 2016, 18:04 | |
Na ja neutral ist nicht immer neutral. Ich möchte hier mal jemanden zitieren der auch wie ich selbst den UERM sein eigen nennt: .........einen nach Diffusfeld-Zielkurve wirklich neutral abgestimmten In-Ear hören wollen, kann ich dir den Etymotic ER-4S wärmstens ans Herz legen. Technisch ist er zwar klar unterhalb des UERM angesiedelt, spielt jedoch noch neutraler (nach dem Ety mit korrektem Sitz und den Tannenbaumaufsätzen wird einem erst bewusst, dass der UERM doch etwas gesoundet ist, besonders bei vergleichendem Hören von Sinus-Signalen (geringfügig mehr Bass und Wärme, Peak im oberen Hochton (okay, der war mir schon davor bewusst) und eine Senke in den tieferen mittleren Höhen) und dass viele In-Ears doch recht stark gesoundet sind - wobei der ER-4S im Präsenzbereich auch etwas betont ist und dadurch mehr "in your face" spielt). Der Ety besitzt auch den natürlicheren/gleichmäßigeren Hochton (die Ebenheit/Natürlichkeit des ER-4S ist eine seiner großen Stärken). Grüße Jens [Beitrag von petitrouge am 11. Apr 2016, 18:05 bearbeitet] |
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Audiophile?
Stammgast |
#14 erstellt: 12. Apr 2016, 20:41 | |
@YMaxP: Ja, das HeadFi Gehype habe ich bereits durchgelesen Mich interessiert eigentlich nur, ob er wirklich der neutralste / natürlichste unter den Customs ist und außerdem eine gut gestaffelte Bühne besitzt. Da ich vom HD 650 und per EQ angeglichenem UM3x komme (zwei absolute Lieblings KHs seit langem), kann ich mich auf jeden Fall mit dem oft beschriebenen dark Sounding der UERR anfreunden. Der UERM wurde damals auch als großer Bruder des UE200 beschrieben, dessen Sounding mir etwas zu mitten/höhenlastig war. Gibts hier jemanden, der vergleichen konnte? (schade, dass es Bad Robot nicht mehr gibt P.S. Thomann bietet tatsächlich alle erhältlichen Farben an :-) P.P.S. @petitrouge Mir geht es mehr um das nonplusultra an Auflösung UND Neutralität. Mein UM3x mit EqualizerAPO spielt bereits neutral, aber die Software ist eben nur stationär verwendbar... [Beitrag von Audiophile? am 12. Apr 2016, 20:44 bearbeitet] |
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Atreides
Ist häufiger hier |
#15 erstellt: 23. Apr 2016, 13:39 | |
Ein Erfahrungsbericht zum UE Referrence Monitor Remastered Methode: Ich vergleiche den UE mit meinem AKG K812. Die Prämisse ist folgende: Bei einem "reference monitor" erwarte ich, dass er sich mit den ganz großen KH der Szene messen kann. Trotz diversen Kontroversen und verschiedenen Geschmäckern hat sich der AKG als eine Referenz im Bereich des Mixings und audiophilen Musikhörens etabliert, soweit ich die Testlage im I-Net überschaue. Also: In Ear Referenz Monitor vs. Over Ear Referenz Monitor Setting: Abspielgerät FIIO X7 mit AM1 Modul Ohrhörer AKG K812 (setting X7 Gain: high) UE Reference Monitor Remstered (setting X7 Gain: low) Analyse: Voweg, zu der Eignung zum Abhören von Musik trägt natürlich der Tragekomfort und die Verarbeitung zur Langzeittauglichkeit einen Beitrag hinzu. Mein Bericht wird nicht näher darauf eingehen. Ich beziehe mich hauptsächlich auf den Klang. Nur soviel, der UE ist sehr gut verarbeitet, passt perfekt zu meinem Gehörgang dank angefertigter Abrücke, und stundenlanges Tragen kein Problem. Ein offener Kopfhörer ist dem jedoch überlegen, da man an den Gehörgänge nach einer Zeit geringfügig transpiriert. Die klanglichen Eigenschaften bemesse ich an 3 für mich charakteristischen Songs. Ich beschreibe stets eine Frage an die Klangqualität der Kopfhörer mit Hilfe der Songs. Die Eigenschaften der Songs werden nur kurz angerissen, und somit meine Art der subjektiven Messung. Amplifier - Glory Electricity: Ist der Kopfhörer/Ohrhörer neutral abgestimmt, gerade im Mittelton/Hochton? Ein Gradmesser für Überbetonungen, der Song zeigt sehr intensive S-Laute und hochfrequente Anteile. Diese werden an meinen Monitorboxen sehr neutral wiedergegeben, und sind dadurch erträglich. Bei überbetonten Kopfhörern kann man das kaum ertragen, siehe Beyer T90. Sowohl der AKG als auch der UE geben den Hochton/Mittelton sehr differenziert aus. Man hört, trotz Mix aus verschiedenen Effekten und Instrumenten sehr viele Details. Die S-Laute und hochfrequenten Verzerrungen sind dabei erträglich aber grenzwertig. Der AKG hat was Auflösung und Separierung der einzelnen Stimmen angeht, die Nase leicht vorn. Toller Einstand für den UE. EIn Abspielen auf dem T90 musste ich abbrechen, war nicht zu ertragen. Beacon - Anthem: Schneller trockener Bass? Dazu gute Separierung der Stimmen? Der Song zeigt eine klare Gesangsstimme, die im weiteren Verlauf vom im Stereo verorteten Bass und leichten Snares begleitet wird Die Stimme ist dabei in einem hallbetonten Raum verortet, der Bass kommt direkt, ohne Hall. Am Ende werden die Stimmen zu einem gesamten Stück im Mix vereint . Geht dabei etw unter, oder ist eine differenzierte Trennung weiterhin möglich? Ortung im Raum, verschmiert der Bass und die übrigen Stimmen? Sowohl dem UE als auch der AKG gelingt es die Stimmen einzeln, wie auch im Mix stets differenziert darzustellen. Beide bewegen sich auf sehr hohem Niveau. J. S. Bach - Orchestral Suite No.3 in D-Major BWV 1038: II.Air Direkte Abnahme von Instrumenten, bin ich im Konzertsaal? Man hört leichtes Aufnahmerauschen, ein Orchester mit einzelner Verortung der Instrumente. Ist alles an seinem Platz? Immersion, ist der Saal zu erahnen? Geht man davon aus, dass die tradierte Orchesteranordnung und das Stück selbst sich über die Jahrhunderte als zeitlos ergeben haben - ein für mich hervorragender Gradmesser für guten Klang. Hier sind klare Unterschiede zu hören. Der AKG zeigt das leichte Aufnahmerauschen, gleichzeitig das Orchester, in dem sich jede Stimme zu einem großen gesamten Stereobild ergänzt. Die Separierung der Stimmen ist stets gegeben, alle sind an ihrem Platz im Raum zu verorten. Die Summe ergibt das Gefühl im Konzert anwesend zu sein. Der UE zeigt auch eine saubere Separierung. Jedoch gelingt es ihm nicht die Breite Bühne des AKG darzustellen. Er presst das Orchester auf einen engen Raum, der zwar detailreich aber ortungsärmer wirkt. Ergebnis: Der UE ist einer der besten InEars, die ich je hören durfte. Im Vergleich zum AKG fehlt ihm das, was er bedingt durch den Aufbau nicht kann. Offener dynamische Kopfhörer gegen geschlossenen InEar. Da sind Grenzen. Somit ist die Performance für einen InEar sehr gut (kein Vergleich zu meiner Historie aus UM3x, Stage diver SD4, Shure SE846). Nicht vergessen, am Ende entscheidet euer Ohr, und mein subjektiver Beitrag ist eben eines - subjektiv. |
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YMaxP
Stammgast |
#16 erstellt: 23. Apr 2016, 22:12 | |
Danke für deinen Bericht! Super spannend wären noch ein paar Worte im Vergleich zu anderen InEars, wie den SD4. Das die UERR bei der Bühnenbreite keine Chance gegen offene Bügler haben ist eigentlich klar. |
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Atreides
Ist häufiger hier |
#17 erstellt: 23. Apr 2016, 23:07 | |
Jepp, zugegeben, das Abschneiden der Bühne mag trivial klingen - jedoch ist der UE gegen einen der besten angetreten und wurde nur baubedingt geschlagen. Ein sher gutes Abschneiden für einen BA. Zu den anderen InEars kann ich keinen direkten Vergleich liefern, da ich diese bereits verkauft habe. Besitze derzeit eben den K812 und den UE, deshalb der Vergleich. Nur soviel: Der SD4: Gute Passform, Bass und Höhen sind gut, aber überdecken einige Details. Sowohl bei der Passform (Custom), als auch bei der Abstimmung (Details in der Wiedergabe) sieht der SD4 gegen den UE kein Land, der Mix ist dort stimmiger. Der SD4 erzeugt mehr Druck im Bass, aber ist Meilen vom Shure (siehe unten) entfernt. Der Shure SE846: Sehr großes Gehäuse im Vergleich zum SD4 und dem UE - ich habe kleine Ohren. Für UE war die Anfertigung meiner InEars eine Herausforderung laut dem Zwischenhändler- haben Sie sehr gut gemeistert. Somit ist die Passform ok... Der Bass ist beim Shure konkurrenzlos. Sowas Gutes habe ich bei keinem InEar gehört. Sehr sauber und trotzdem hat man fast physikalisches Subwoofergefühl. Was für filigrane Bassfetischisten, die gut produzierte elektronische Musik schätzen. Die Höhen sind hier der Schwachpunkt und wirken dumpf - der UE zeichnet hier viel mehr Details. Der Mix ist beim UE viel ausgewogener. Zusammenfassend: Der UE bietet die meisten Details und den ausgewogensten Mix - wohl als neutral, aber bitte nicht langweilig zu bezeichnen. Ein Allrounder... Der Shure zeigt einen konkurrenzlosen Bass, der wirklich seinesgleichen sucht. Die Höhen wirken sehr gedämpft, der Mix ist wirkt tiefenbetont, unausgewogen. Nicht nur für Elektronische Musik, aber gerade dort ist der Bass ist ein Genuss... Der SD4 hat eine sehr gute Passform für einen universal, und ist ausgewogener abgestimmt als der Shure - bessere Höhen und mehr Bass als der UE. Hat jedoch zum Shure keinen vergleichbaren Bass und ist dem UE in Details deutlich unterlegen. Macht Spass, und passt gut. Bitte nicht vergessen - das sind meine Eindrücke, aus dem Gedächtnis... |
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YMaxP
Stammgast |
#18 erstellt: 24. Apr 2016, 00:01 | |
Schade, dass du zum Vergleich mit dem UERM nichts sagen kannst. Kenne den UERM nach 14 Tagen Dauertest, allerdings nur in der Demo Version, relativ gut. Durch die Höhenanhebung ist besonders der Hall betont. So hört man nicht nur jeden Halleffekt, welcher auf Stimmen gelegt wurde sondern er wirkt sehr Räumlich mit einer, für IEM, großen Bühne. Im Vergleich zu meinen SD2 ca. 1/3 größer. Ich befürchte, dass der UERR nicht mehr ganz so räumlich klingt, da eben die Höhen gezähmt wurden. Zumindest von allem was ich gelesen habe scheint der UERR, von der Abstimmung her, mein perfekter Custom zu sein. Wenn der Preis nicht wäre |
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YMaxP
Stammgast |
#19 erstellt: 29. Jun 2016, 17:27 | |
Habe den UERR Probehören können! Die UERM habe ich zuletzt vor 2 Monaten gehört. Konnte somit beide nicht direkt miteinander vergleich. Getestet wurde direkt an einem iPhone 6 Im Vergleich zum UERM: Detailwiedergabe auf dem gleichen, unglaublich hohen Niveau. Instrumententrennung, die mich beim UERM so beeindruckt hat, ist identisch. Basswiedergabe ist immernoch gleich trocken. Er ist klar wärmer als der UERM. Der Bass kickt viel mehr, aber nur wenn es die Aufnahme verlangt. Wenn die Aufnahme eine dumpfe Bassdrum verlangt dann bleibt der Bass dumpf. Die Folge vom Kickbass ist ein unglaublicher Fusswipp Faktor Meiner Meinung nach ist das wirklich Neutral. Beim UERM war der Bass schon unnatürlich zurück genommen. Die Höhen sind schon mehr als gezähmt worden. Durch den Wegfall des Höhenpeaks, bleibt die Hallbetonung weg. Die Folge ist, dass er nicht mehr ganz so schön luftig klingt. Über zischeln oä. braucht man sich keine Sorgen mehr machen. Meiner Meinung nach, hätten minimal mehr Höhen dem UERR nicht geschadet. Insgesamt würde ich die Abstimmung zwischen SD2 und UERM sehen. Was mir noch aufgefallen ist: Die Luftblasen, die ich in fast jedem Ultimate Ears Custom gesehen habe, waren nicht vorhanden. Entweder war es nur Zufall oder UE achtet jetzt wieder mehr auf solche Kleinigkeiten. Die neue, mitgelieferte Metalldose war auch sehr sehr hochwertig und wirklich gut zu transportieren. |
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ReekGreyjoy
Ist häufiger hier |
#20 erstellt: 18. Aug 2016, 13:21 | |
Weiß jemand wie das rauschverhalten des uerm's ist? Mit 50 ohm impedanz wird er wohl weniger empfindlich sein als andere die niedrigere Impedanzen haben? Oder hat die Impedanz drauf keinen Einfluss? |
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Joescrib
Stammgast |
#21 erstellt: 19. Aug 2016, 10:02 | |
Wer einen UERR kaufen will bekommt bis zum 31.8.16 einen UE 900s im Wert von 399,- Euro geschenkt. Nettes Angebot wie ich finde. Link |
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ReekGreyjoy
Ist häufiger hier |
#22 erstellt: 19. Aug 2016, 14:54 | |
Gilt das Angebot auch über deutsche Händler oder nur direkt über UE? |
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Joescrib
Stammgast |
#23 erstellt: 19. Aug 2016, 17:36 | |
Keine Ahnung, sorry. Solltest direkt an einem deutschen Händler nachfragen. |
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YMaxP
Stammgast |
#24 erstellt: 19. Aug 2016, 21:07 | |
Das gleiche Angebot gab es schon zum Blackfriday! Damals bekam man meines Wissens das Angebot auch, wenn man über Fischer Amps bestellte. Dort würde ich als erstes mal nachfragen |
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Allgemeiner68er
Inventar |
#25 erstellt: 16. Jan 2017, 21:29 | |
Hab jetzt mal bei FA nachgefragt, ob ne Möglichkeit besteht, den neuen UERR als Universal-IEM zu bekommen. Wenn ja, würde ich den nochmal probehören. |
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Martneck
Stammgast |
#26 erstellt: 17. Jan 2017, 01:17 | |
Darauf warte ich seit Jahren nach einem gefloppten Custom-Versuch mit dem "alten" UERM. Mach dir keine Hoffnungen. |
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maibuN
Stammgast |
#27 erstellt: 17. Jan 2017, 03:14 | |
Zum Probehören bekommst du sicher nen Universal geliehen, aber zum Kaufen wohl eher nicht. |
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fth86
Neuling |
#28 erstellt: 17. Jan 2017, 11:23 | |
Darf ich fragen warum der "Versuch" gefloppt ist?! Meines Wissens nach kommt der UERR um einiges besser an als der UERM... |
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Martneck
Stammgast |
#29 erstellt: 17. Jan 2017, 12:39 | |
Abgekürzt; das hatte nichts mit der Abstimmung zu tun, sondern mit der Passform. Trotz Nacharbeiten und neuanfertigen einer Seite war das Ergebnis nie zufriedenstellend. Vor allem gemessen am Preis. Aber das lag m.E. an UE und nicht an Hr. Fischer. Ich wollte dann unbedingt einen Uni-UERM, was aber trotz "betteln" nicht geklappt hat. |
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fth86
Neuling |
#30 erstellt: 18. Jan 2017, 17:47 | |
Leider rückt keiner der Hersteller Uni-Modelle raus. Ist ja auch irgendwo verständlich... Falls du dir noch mal CIEM bestellst, solltest du den "Abdrucknehmer" richtig raus suchen Weil wenn der Abdruck nicht gut ist, bringt die Nachbearbeitung auch nichts! |
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Martneck
Stammgast |
#31 erstellt: 18. Jan 2017, 18:01 | |
Das sind Mutmaßungen deinerseits. Ich habe die Story ja auch kurz gefasst. Es wurden im Verlauf 2 Abdrücke gemacht. Es gibt anscheinend Ohrgeometrieen, die nicht Custom-kompatibel sind. |
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Tom_Yum_Goong
Ist häufiger hier |
#32 erstellt: 21. Jan 2017, 11:52 | |
YMaxP
Stammgast |
#33 erstellt: 21. Jan 2017, 23:18 | |
Sieht um einiges dunkler aus, als ich ihn in Erinnerung habe.. |
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score_P.O
Inventar |
#34 erstellt: 22. Jan 2017, 01:13 | |
Ich würde das eigentlich nicht als dunkel herauslesen. Der hat fast keine Präsenzsenke und könnte stimmlich ganz schön reinhauen. |
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bartzky
Inventar |
#35 erstellt: 22. Jan 2017, 09:26 | |
Würde mich nicht wundern. Der gute "crinacle", der die Messung gemacht hat, benutzt ein ziemlich improvisiertes Mess-Equipment. Er versucht momentan sein Setup zu kalibrieren. Aktuell sehen die Ergebnisse so aus: |
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BartSimpson1976
Inventar |
#36 erstellt: 22. Jan 2017, 09:40 | |
ja, der hat quasi alles durchgemessen was er hier in Singapur in den Laeden in die Finger kriegen konnte. Der hat offensichtlich ein langes Wochenende bei Music Sanctuary verbracht... Wird er aber wohl nochmal wiederholen muessen. Auch Andy Regan von JH Audio hat sich etwas kritisch zu den veroeffentlichten Frequenzkurven der neuen JH Performance Serie geaeussert. |
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YMaxP
Stammgast |
#37 erstellt: 22. Jan 2017, 11:30 | |
Nicht dunkel sondern dunkler als ich ihn in Erinnerung habe. Wenn man mal die Messungen vom Etymotic ER4PT vergleicht: crinacle Innerfidelity Oder noch schlimmer Westone W60: crinacle Innerfidelity |
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bartzky
Inventar |
#38 erstellt: 22. Jan 2017, 12:49 | |
YMaxP
Stammgast |
#39 erstellt: 22. Jan 2017, 13:43 | |
und was ist jetzt welche Messung? Die knallgelbe, die nach unten absäuft, ist die von crinacle oder? |
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bartzky
Inventar |
#40 erstellt: 22. Jan 2017, 13:46 | |
Haha das habe ich wohl vergessen zu erwähnen Genau, die gelbe Kurve ist von crinacle, meine sind die rote und dunkel-gelbe (Kanäle rechts und links) und die beiden grauen sind beide Kanäle von innerfidelity |
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YMaxP
Stammgast |
#41 erstellt: 22. Jan 2017, 17:40 | |
Wie hast du eigentlich den Frequenzgang gemessen? Eigentlich braucht man doch dafür einen Kunstkopf und ein Mikrofon oder? |
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bartzky
Inventar |
#42 erstellt: 22. Jan 2017, 17:49 | |
Einen Kunstkopf braucht man dafür nicht unbedingt, ein Kuppler reicht da vollkommen. Ich benutze einen low-budget Kuppler, den ich mit viel Aufwand kalibriert habe. DIN bzw. IEC genormte Kuppler (oder gar Kunstköpfe) kann kein Mensch bezahlen. Da ist man schnell 4 oder 5 stellig unterwegs Ich denke weiteres sollten wir in diesen Thread verlagern, um die UERR-Interessenten nicht zu nerven: http://www.hifi-forum.de/viewthread-110-17048.html |
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YMaxP
Stammgast |
#43 erstellt: 22. Jan 2017, 19:09 | |
Zu Befehl |
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Allgemeiner68er
Inventar |
#44 erstellt: 09. Jun 2017, 11:43 | |
So, hab mich jetzt mal selbst zitiert, denn es gibt Neuigkeiten. Mittlerweile hab ich den UERR als Universal hier bei mir zu Hause. Das Ganze war ehrlich gesagt auch kein Problem. Bei Interessenten eines Universal-UERR kann ich Birgitta Jesberger von Fischer Amps (birgitta@fischer-amps.de) als Kontakt wärmstens empfehlen. Der Preis ist allerdings derselbe wie beim Custom. Hier noch ein paar Bilder: |
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DevilsIsland
Ist häufiger hier |
#45 erstellt: 11. Mai 2018, 17:59 | |
Nachdem es mit dem UE18+ Pro noch etwas dauert wegen Urlaub und Ohrabdrücke, habe ich nir hwute spontan den UERR als Universal bei Amazon USA bestellt - inkl. Express Priority-Lieferung bis Dienstag kommender Woche kostet der Spaß 1233 USD - 1035 EUR inkl. Zoll. Bin auch ernsthaft am Überlegen, ob ich jetzt bei Fischer Amps bestelle - in USA oder UK kostet der UE18+ Pro ca. 300-350 EUR weniger. Und zum Abholen wäre das ein Grund, wieder mal nach London zu fliegen. Kennt jemand von Euch The Custom IEM Company und kann das was zu sagen? Service etc. |
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