Pete Townshend warnt vor Hörschaden durch KH

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cr
Inventar
#1 erstellt: 04. Jan 2006, 18:56
etwas seltsame Ansage


""The Who" warnt vor iPod-Schäden
Pete Townshend selbst hörgeschädigt
The Who"-Gitarrist Pete Townshend warnt MP3-Fans davor, dass das Hören von Musik über Kopfhörer zu Taubheit führen könne.
"Ich habe unfreiwillig zur Erfindung und Verfeinerung eines Musiktyps beigetragen, der seine eigenen Vertreter taub macht", schrieb die Rocklegende in einem Tagebucheintrag seiner Internetseite."

mehr
http://futurezone.orf.at/it/stories/80694/


Ob das nicht eher von seiner sonstigen Krachmacherei kommt?
zuglufttier
Inventar
#2 erstellt: 04. Jan 2006, 19:11
Könnte ich mir sehr gut vorstellen. Hab nun mal nachgemessen und dabei kam heraus, dass ich zu Hause höchstens 80 dB höre mit Kopfhörern... Allerdings sieht die Sache bestimmt anders aus, wenn man Kopfhörer hat, die nicht isolieren und man damit dann in der Stadt oder U-Bahn rumrennt. Dann wird man zwangsläufig wesentlich lauter hören, alleine, um die Hintergrundgeräusche zu überdecken.

Ich selber habe aber auch immer die Befürchtung, dass meine Ohren Schaden nehmen, wenn ich mal auf einem Konzert bin.


[Beitrag von zuglufttier am 04. Jan 2006, 19:13 bearbeitet]
00gurke
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 04. Jan 2006, 19:33
kommt dann wohl auch auf die hörgewohnheiten an. normalerweise hör ich eine cd durch, mache dann ne pause.
wenn man in ner disco ist finde ich die "gefühlte schädigung" wesentlich höher. man kann dem schall schlecht ausweichen, die lautstärke nicht regulieren und man hält sich dort meist sehr lange auf. erst letzte woche in unserem "airport" wieder gemerkt. der name verrät alles über die lautstärke.
andisharp
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 04. Jan 2006, 19:36
Oh, dann müsste meine Generation ja Walkman-geschädigt sein. Damals gab's auch noch keine EU-Norm. die die Lautstärke der KH beschränkte.
_Scrooge_
Inventar
#5 erstellt: 04. Jan 2006, 20:20
Ich höre oft zu laut mit meinen Kopfhörern... Und das das nicht gesund ist, ist mir auch klar...
Aber so ein Pfeifen, wie nach der Disco oder einem Konzert habe ich zu Hause noch nie gehabt... Egal wie laut aich da höre...
Außerdem sind es ja auch immer nur einzeln Stücke, bei denen man es richtig "Krachen" läßt und dann hört man wieder auf "normaler" Lautstärke...

Immerhin, wenn schon taub, dann durch gute Musik...

Übrigens, wenn ich mich nicht ganz täusche, sind Musiker in Klassischen Orchestern auch ständig einer höheren Lautstärke als 100 dB ausgesetzt... Proben... Konzerte... Und alle von denen sind ja auch nicht taub, auch wenn es mit Sicherheit nicht spurlos am Gehör vorbei geht...

Mein Ohrenarzt sagt, daß hohe Dynamikunterschiede, wie z. B. bei einem Knall, Schuß, Silvesterfeuerwerk, viel schlimmer für das Gehör sind, als ab und an etwas zu laut Musik zu hören...


Am Ende weiß doch jeder, daß rauchen und trinken auch schädlich ist...
Und hält es alle davon ab, es zu tun??? Nein, natürlich nicht... Nichtmal Ärzte, die es doch wirklich besser wissen müßten...

Also, keine Panik... Wenn man es nicht übertreibt, wird man nicht gleich taub...


_Scrooge_


PS: Wird man denn von der Lautstärke beim iPott taub, oder weil der so schlechte klingt??? Steht da was drüber??? *lach*


[Beitrag von _Scrooge_ am 04. Jan 2006, 20:23 bearbeitet]
cr
Inventar
#6 erstellt: 04. Jan 2006, 20:36
@andisharp oder wer sonst damit Erfahrung hat

Wie funktioniert eigentl. die Lautstärkenbegrenzung?

Da die Lautstärke ja stark von der Empfindlichkeit der verwendeten KHs bzw. deren Impedanz abhängt, kann ich mir das nicht als sinnvoll vorstellen (bzw. wie kann man dann noch einen ordentlichen KH wie zB den AKG 271 betreiben, der zB zum Zugfahren wegen seiner geschlossenen Bauweise sehr sinnvoll ist????)
00gurke
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 04. Jan 2006, 20:52
also bei mir hört sich das so an, als ob apple einfach die lautstärke auf 1/2-2/3 vom orginalwert begrenzt hat (hatte nen us ipod, nun nen europäischen). meinen a900 kann man dann zwar noch betreiben (40 Ohm), wenn auch nicht sehr laut.
zuglufttier
Inventar
#8 erstellt: 04. Jan 2006, 21:10

_Scrooge_ schrieb:

Übrigens, wenn ich mich nicht ganz täusche, sind Musiker in Klassischen Orchestern auch ständig einer höheren Lautstärke als 100 dB ausgesetzt... Proben... Konzerte... Und alle von denen sind ja auch nicht taub, auch wenn es mit Sicherheit nicht spurlos am Gehör vorbei geht...


Das stimmt auch und gerade viele Leute in dem Bereich haben oft Probleme mit den Ohren. Übrigens kommen mir gemessene 90 dB schon sehr laut vor, könnte bei dir ähnlich sein. Mit meinen normalen Lautsprechern kam ich gerade mal so über 100 dB am Hörplatz, weil's sonst einfach echt zu unangenehm für die Ohren war
m00hk00h
Inventar
#9 erstellt: 05. Jan 2006, 00:02
Also bei den Hip-Hip-Hauptschülern, die einen ganzen Straßenbahnwagon mit ihren Earbuds beschallen, kann ich mir das gut vorstellen!
Ansonsten hör ich eher etwas leiser, wenn ich meinen Zen Micro in der Bahn mit den MX500 (32Ohm!) auf 15 drehe, reicht mir das.
Auch mit den DT880 hör ich in aller Regel nur so laut, dass ich es noch mitbekommen, wenn jemand meine Zimmertür öffnet (und die ist mir Rücken, wenn ich Musik höre).

Ich kenne auch ein paar klassische Instrumentenspieler in Orchestern, die haben so komische "audiophile ohrstöpsel". Die dämpfen die Lautstärke für jede Frquenz gleich.

Und einen kurzzeitigen Tinitus hatteich vion KHs bissher och nicht, habe aber einen meiner drei Dauertinitusse (heißt das so?) von einem Konzert, wo ich genau neben den riesigen Boxen stand...

Ansonsten gillt, wie überall: Die Dosis macht das Gift.

m00h
Silent117
Inventar
#10 erstellt: 05. Jan 2006, 03:53
audiophile ohrstöpsel --> etymotic er-20

ansonsten:
IEM´s sind richtig übel was das angeht , weil dort hat man so einen ENORMEN druck direkt auf dem trommelfell , weil die eben auch ziemlich gut abdichten... also 15/25 mehr is bei mir beim Zen Xtra nicht drin und dann muss ich schon sehr die zähne zusammenbeissen um dort nich zu schreien. Normale lautstärke (und ich höre recht laut) 8-9/25...
RichterDi
Inventar
#11 erstellt: 05. Jan 2006, 09:07

m00hk00h schrieb:

Ansonsten hör ich eher etwas leiser, wenn ich meinen Zen Micro in der Bahn mit den MX500 (32Ohm!) auf 15 drehe, reicht mir das.


Höre beim gleichen Gerät beim Joggen mit "7".
Beim Thema Bahn würde ich einmal überlegen auf die Sennheiser Noise Guard Modelle umzusteigen.

Viele Grüße, Reiner
MarkusK1
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 05. Jan 2006, 12:02
Ach..ist doch wieder mal ein kleiner Schachzug der Musikindustrie weil ja ausdrück vor zu lautem "MP3-Hören" gewarnt wird...
RichterDi
Inventar
#13 erstellt: 05. Jan 2006, 12:33

MarkusK1 schrieb:
Ach..ist doch wieder mal ein kleiner Schachzug der Musikindustrie weil ja ausdrück vor zu lautem "MP3-Hören" gewarnt wird... ;)


Das sehe ich ehrlich gesagt ganz anders. M.E. muß man schon daruf achten nicht dauernd zu laut zu hören. Ob die Aussagen von Townshend stimmt oder nicht, zu lautes hören mit KH führt mit Sicherheit zu Hörschäden, genauso wie der ständige Besuch von Diskotheken oder Pop bzw. Rockkonzerten.
Nickchen66
Inventar
#14 erstellt: 05. Jan 2006, 13:57

einen meiner drei Dauertinitusse

mooh, hörst Du das Piepsen als Akkord mittlerweile ?

Mein Senf zum Thema Gehörschädigung:

Da ich in den 80ern große und sehr monotone Distanzen mit dem Fahrrad zu bewältigen hatte, habe ich ziemlich zugeschlagen mit diversen viel zu laut eingestellten Walkmen, und dabei mein Gehör beschädigt. Nicht in dem Sinne, daß mein Frequenzgang sonderlich eingeschränkt wurde (höre noch bis 16000), es ist eher das "Betriebssystem": Wenn ich z.B. in einem Raum mit vielen Leuten bin, kann ich seither nicht mehr einfach unwichtiges Gemurmel ausblenden, und mich entsprechend schlecht auf meinen Gesprächspartner konzentrieren. Sozial fatal, da eine normale Party ein ziemliches "No-Go" für mich geworden ist.
MarkusK1
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 05. Jan 2006, 14:19

RichterDi schrieb:

MarkusK1 schrieb:
Ach..ist doch wieder mal ein kleiner Schachzug der Musikindustrie weil ja ausdrück vor zu lautem "MP3-Hören" gewarnt wird... ;)


Das sehe ich ehrlich gesagt ganz anders. M.E. muß man schon daruf achten nicht dauernd zu laut zu hören. Ob die Aussagen von Townshend stimmt oder nicht, zu lautes hören mit KH führt mit Sicherheit zu Hörschäden, genauso wie der ständige Besuch von Diskotheken oder Pop bzw. Rockkonzerten.


Stimme dir zu, nur ist das andauernde Erwähnen von MP3 schon etwas auffällig. Ich hör mit meinem IPod nur so laut das ich auch die Umgebung noch mitbekomme. Mag manchen lästig sein, aber ich "überhör" nicht gern was. MP3 also eher als Hintergrundberieselung @work.
Will ich aktiv hören mach ich das zu Hause auf der Anlage.
arrowhead
Stammgast
#16 erstellt: 05. Jan 2006, 15:02
hey
@ nickchen
irgendwie will ich denn zusammenhang zwischen lautem Musikgenuss und deinen Folgen nicht ganz kapieren. Entweder es führt zu einer beinträchtigung der Sprachverständlichkeit (z.B. durch zu lautes hören), oder dein hirn *g* hat verlernt zu sortieren - die vorerarbeitungsphase die unbewusst abläuft, wurde in welcher form auch immer geschwächt, aber da würde ich einfach zu lautes hören als Ursache für ausschließen.
Aber vll. irr ich ja auch...
Nickchen66
Inventar
#17 erstellt: 05. Jan 2006, 15:22
So völlig eingeleuchtet hat mir das Urteil meines HNO seinerzeit auch nicht, aber die Argumentation ging schon in die Richtung, daß man u.U. schon das Hörzentrum im Gehirn oder beteiligte Nervenbahnen mit zu lauter Musik regelrecht grillen kann. Da stumpft wohl irgendwas ab mit der Zeit.

Aber ich gebe gerne zu, daß das Ganze bei mir unter die Rubrik "Halbwissen" fällt.
cr
Inventar
#18 erstellt: 05. Jan 2006, 15:57
@Nickchen

Nach meinem Wissen entsteht ein Verlust des Ortungshörens (viele Stimmen in einem Raum) durch Hörverlust im wichtigen Bereich von 2000 - 4000 Hz. Das gesunde Ohr hat in diesem Bereich eine erhöhte Empfindlichkeit gegenüber den restlichen Frequenzen.

Damit ein Gehörschaden eintritt muß man aber sehr laut und auch lange hören, sodass sich das Ohr nicht regenerieren kann. Eine Gefahr gerade bei billigen Hochtönern sehr ich im unlinearen Frequenzgang, der oft die Höhen überbetont (ich kann mit derartigen KH gar nicht laut hören, denn es tut meinen Ohren weh).
Silent117
Inventar
#19 erstellt: 05. Jan 2006, 16:57
ich hab schon immer laut , aber nicht zu laut gehört... Also geschätzt so 85-max.100 db...

Aber eigentlich nie drüber und 100db sind mir mitlerweile viel zu laut , früher hat man die details gebraucht bei den hohen lautstärken. jetzt durch isolation (hab ja nur geschlossene kopfhörer im einsatz zur zeit (die ksc fangen staub)) höre ich _viel_ leiser...
Nickchen66
Inventar
#20 erstellt: 05. Jan 2006, 17:56
Danke cr. Wünschte, der HNO wäre mal so konkret geworden seinerzeit. Leidensdruck in engerem Sinne löst das zum Glück nicht aus bei mir, wenn ich Musik höre, da mir genau dieser Frequenzbereich nicht wichtig ist (mein DT880 hat z.B. eher zuviel davon, für meinen Geschmack)

@all Jetzt dürft Ihr mich alle mit Fug & Recht als taube Nuß bezeichnen.
Silent117
Inventar
#21 erstellt: 05. Jan 2006, 18:04
ne kleine schwäche und sofort taube nuß naja...

ich denke das jeder eh irgendwo nen bissel ne schwäche im gehör hat und das dies eher trainingssache ist (weil du ja _noch etwas_ hörst bei den frequenzen d.h. du nur wieder lernen musst das zu spalten...)
m00hk00h
Inventar
#22 erstellt: 06. Jan 2006, 00:35

RichterDi schrieb:

Höre beim gleichen Gerät beim Joggen mit "7".
Beim Thema Bahn würde ich einmal überlegen auf die Sennheiser Noise Guard Modelle umzusteigen.


Auch mit MX500?
Normal höre ich mit 10, also nicht in der Bahn. Muss dazu erwähnen, dass ale meine MP3s auf 80% normalisiert sind, da ich einige sehr, sehr leise CDs habe und die nicht lauter machen möchte, wegen Verzerrung und so. Also wird alles andere leiser gemacht!


Nickchen66 schrieb:

mooh, hörst Du das Piepsen als Akkord mittlerweile ?


Nun, der Mensch hat 2 Ohren...
Schon gewusst?
Hab einen sehr hohen links, den hab ich seit ich denken kann, rechts einen etwas höheren aber nicht so hoch wie rechts von einem Böller und dann hab ich rechts noch was ganz komisches, kein Pfeifen in dem Sinne, eher so ein Geräusch, was eine Straßenbahn macht, wenn sie um die Kurve fährt. Das hab ich von einem Konzert.
Sind aber alle 3 recht leise und durch autogenes Training ausblendbar.
Nach dem Hörern mit Kopfhörern ist aber der höhere Tinitus rechts komischerweise immer sehr laut, vielleicht weil diese Frequenzen in Musik verstärkt vorkommen...?

@Nickchen:
Solange Musikhören noch geht...

m00h
Nickchen66
Inventar
#23 erstellt: 06. Jan 2006, 02:11
Mein Tinitus (Hörsturz 2001) ist ähnlich gelagert, nur fällt es mir schwer, den einem bestimmten Ohr zuzuordnen. Dafür fällt es mir einigermaßen leicht, ihn einfach zu ignorieren.

Wie geht es Dir denn, wenn Du keine Zeit für autogenes Training hast? Wirst Du dann hibbelig?
pillemann
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 06. Jan 2006, 02:32
Hab auch en kleinen Tinitus. Höre ich aber nur wenn ich mich abends ins Bett lege und alles Leise ist. Die Boxen der Laster auf der Loveparade sind einfach die absolute Härte...und hab leider als ich das Erste ma da war keine Ohropacks oder sowas benutzt...selber schuld
m00hk00h
Inventar
#25 erstellt: 06. Jan 2006, 02:58
[quote="pillemann"]Hab auch en kleinen Tinitus. Höre ich aber nur wenn ich mich abends ins Bett lege und alles Leise ist.[/quote]

Dito.

Dürfte auch Nickchens Frage beantworten. Ich höre sie alle nur abends im Bett, wenn absolut keine andere Sinnesreizung vorhanden ist. Und dann hab ich ja auch Zeit für autogenen Training!

m00h


[Beitrag von m00hk00h am 06. Jan 2006, 23:31 bearbeitet]
Jazzy
Inventar
#26 erstellt: 06. Jan 2006, 21:12
Hi!
Uiii,sieht ja fast so aus,als hätten alle KH-Freaks nen Tinnitus.
Ich hab übrigens keinerlei Hörprobleme(bin wenig in Disko und Liveconcerts gegangen und habe selten Walkmen gehört).
cr
Inventar
#27 erstellt: 07. Jan 2006, 01:19
Ich habe keinen trotz regelmäßigem KH-Hören.
Silvesterknallerei, Jugendsünden (Indianerspielen) etc. sind in diesem Zusammenhang auch nicht zu unterschätzen (habe erst kürzlich einen Artikel gelesen, wieviele Gehörschäden zu Silvester immer auftreten)


[Beitrag von cr am 07. Jan 2006, 01:20 bearbeitet]
m00hk00h
Inventar
#28 erstellt: 07. Jan 2006, 03:01

cr schrieb:
Ich habe keinen trotz regelmäßigem KH-Hören.
Silvesterknallerei, Jugendsünden (Indianerspielen) etc. sind in diesem Zusammenhang auch nicht zu unterschätzen (habe erst kürzlich einen Artikel gelesen, wieviele Gehörschäden zu Silvester immer auftreten)


Hab ja schon erwähnt, dass ich einen von einem Böller habe. Der wurde mir vor die Füße geworfen, da war ich gerade mal so 8 oder so. Hab 3 Tage nix gehört auf dem Ohr.
Hab daher auch noch nie im meinem Leben Knaller zu Sylvester gekauft! (Raketen/Fontänen/Batterien sind eh viel schöner anzusehen!)

m00h
SRVBlues
Inventar
#29 erstellt: 07. Jan 2006, 13:00
Der letzte Sylvesterausflug tat mir auch nicht gut.
Deshalb habe ich jetzt hier http://www.sonicshop.de/De/Plugs/MusicSafe-3.asp bestellt. Auch gleich für das nächste Konzert wichtig. Mal sehen ob sich die Investition lohnt.

Chris
<Christoph>
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 08. Jan 2006, 17:03

m00hk00h schrieb:
Ich kenne auch ein paar klassische Instrumentenspieler in Orchestern, die haben so komische "audiophile ohrstöpsel". Die dämpfen die Lautstärke für jede Frquenz gleich.

Kann ich nur empfehlen, auch für Nicht-Musiker! Ich habe die Tage so einen Gehörschutz beim Hörgeräteakustiker machen lassen (Elacin ER-15) und ärgere mich fast ein wenig, dass ich das nicht schon vor 10 Jahren gemacht habe, als ich noch regelmäßig im Zappelschuppen abhing. Die ca. 160 EUR schmerzen zwar zunächst mal aber dafür erhält man einen sehr hochwertigen Gehörschutz, den man auch tatsächlich trägt, weil er angenehm zu tragen ist. Wenn man bedenkt, was auf dem Spiel steht, relativiert das den Preis wieder.

Die "MusicSafe"-Gehörschutzstopfen sind auch schon nicht schlecht. Bekommt man übrigens auch geschwind beim Höregeräteakustiker umd die Ecke, meist nicht mal teuerer als im Internet.
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