Ultrasone Edition 15

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dici2
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 03. Mrz 2018, 00:44
Hallo Gemeinde,

ich habe mir diesen KH einmal zum Probehören bestellt und sollte nächste Woche eintreffen. Leider gibt es in meine unmittelbaren Nähe kein HiFi Geschäft der diesen KH führt.
Zur Zeit besitze ich den AKG K872, möchte aber diesen Ultrasone gern hören, denn ich bin auf der Suche nach einen Zweithörer.
In der "Fachpresse" wurde er nur einmal in Stereoplay getestet und für ein Spitzenprodukt erklärt. In LowBeats in höchsten Tönen gelobt.

Besitzt jemand diesen KH oder hat ihn einmal gehört? Wenn ja wie war der persönliche Eindruck?

Ich weiß, mein Eindruck ist entscheidend aber ich bin auch neugierig was andere Besitzer zu ihm sagen.

Danke schon einmal.
mulfi
Stammgast
#2 erstellt: 03. Mrz 2018, 10:10
Wieso wartest Du nicht ab, bis Du ihn hast und bildest Dir erstmal eine eigene Meinung? Oder verweigerst Du die Annahme des Pakets, wenn hier jetzt jemand schreibt, dass er Mist ist? Deine eigene Meinung ist doch das einzig Entscheidende. So nebenbei bemerkt, ein Kollege hatte ihn und fand ihn atemberaubend gut. Er hat ihn aber dann aus Vernunftgründen und nach Beratung mit seiner besseren Hälfte doch zurückgeschickt.
dici2
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 03. Mrz 2018, 11:53
Hallo mulfi,

ja klar ist mein Eindruck entscheidend, schrieb ich ja. Meine Ohren entscheiden gut oder nicht gut.
Ich habe auch gelernt die sogenannten Tests in Fachzeitschriften auch skeptisch gegenüber zu stehen. Diese sind nicht immer konform mit meinen Erlebten und persönlichen Eindrücken.

Dein Kollege fand ihn also atemberaubend. Vernunftsgründe, heißt also zu teuer für das was er bietet?

Danke für deine Antwort.

Nebenbei, wenn ich ihn gut finde bleibt er bei mir.
Huo
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 03. Mrz 2018, 12:53
In einer Preisklasse, wo fast jeder Hersteller mit Schwierigkeiten kämpft, z.B. den Bass unter Kontrolle zu bringen, Resonanzen im Hochton zu minimieren, Fertigungsfehler zu umgehen, usw., finde ich die Idee mit S-Logic witzig und ein nettes Gimmick. Das verkauft sich auch gut bei DJs. Die Performance Serie finde ich entsprechend noch interessant.

Weniger tolerant werde ich (und viele andere auch), wenn man eine Limited Edition nach der anderen raushaut und schon längst regulär bei Preisen oberhalb von 1.000 € ist, ohne dass der Sound auf Referenz-Niveau hinstrebt. Ich glaube es liegt sogar am S-Logic und man fängt sich damit unzählige ungewollte Resonanzen ein, die man einfach nicht mehr in den Griff bekommt. Das klingt im Hochton schrill, verfärbt und einfach unnatürlich. Das trifft meiner Meinung nach auch auf den Edition 15 zu, den ich auf der letzten CanJam gehört habe. Man hat dann wohl versucht den Hochton durch warmen Bass zu überdecken. Keine Frage, die Verarbeitung ist spitze, aber wenn ich so viel Geld in die Hand nehmen würde, sollte das auch vom Sound her passen.

In der Mittel- und Unterklasse kann ich kleinere Abstriche im Kauf nehmen, aber wenn ich länger für so ein Produkt spare, dann vergleiche ich natürlich intensiver und da steht der Edition 15 für mich nicht mehr konkurrenzfähig dar. Das Marketing von Ultrasone scheint das auch zu wissen und filtert vielleicht absichtlich Leute wie uns heraus. Im Hifi ist Ultrasone quasi kaum präsent aber in Russlands und Asiens High-End-Markt wird dagegen Druck gemacht. Ist natürlich absolut legitim, ist halt nur ein anderer Markt mit anderen Anforderungen als wie wir sie hier haben.


[Beitrag von Huo am 03. Mrz 2018, 12:55 bearbeitet]
mulfi
Stammgast
#5 erstellt: 03. Mrz 2018, 17:30
Mein Kollege hat ihn wegen des hohen Preises zurückgegeben. Er hat sich nach vielen Vergleichen den Edition M Plus gekauft und ist begeistert. Er hört in erster Linie Klassik. Ich habe den Edition M plus auch und finde ihn ebenfalls super. Höre viel akustische Musik mit viel Klavier und Gitarre und viel Singer/Songwriter. Auch wenn hier einige immer wieder auf Ultrasone rumhacken: MIR gefällt der Klang sehr. Er klingt auch keineswegs zu schrill und Resonanzen sind mir bisher nicht aufgefallen.
dici2
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 03. Mrz 2018, 21:11
Hallo,

danke für eure Eindrücke und Meinungen.
Ultrasone und dessen Tester beziehen sich immer wieder auf die hochqualitative Verarbeitung und S Logic EX sowie die ULE. Zum Klang direkt selbst ist kaum etwas zu lesen. Man liest nur von einem gefälligen Klang, was auch immer.

LowBeats
herzhaft satten, aber überwiegend präzisen Bass; Mittelhochtonbereich hat eine Leichtfüßigkeit und Selbstverständlichkeit; weil er präzise und doch gefällig klingt.

Stereoplay:
gefälliges Klangbild; beeindruckende Räumlichkeit, Transparenz und Feinauflösung.

Mal sehen ob der gefällige Klang mir zusagt. Anscheinend gibt es doch audiophile HiFilisten unter euch die den Klang absolut gut finden und andere wiederum schrecklich. Ultrasone wollte mit dem Edition 15 neue Wege gehen und haben den GTC entwickelt und eingesetzt. Mal sehen.

Danke an euch.
Flöff
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 04. Mrz 2018, 00:12

LowBeats
herzhaft satten, aber überwiegend präzisen Bass; Mittelhochtonbereich hat eine Leichtfüßigkeit und Selbstverständlichkeit; weil er präzise und doch gefällig klingt.

Stereoplay:
gefälliges Klangbild; beeindruckende Räumlichkeit, Transparenz und Feinauflösung.


"Herzhaft, präzise, leichtfüßigkeit, gefällig, beeindruckende Räumlichkeit, Transparenz, Feinauflösend."

Ich habe noch nie soviele Wörter in zwei Sätzen gesehen, die den Klang von einem Kopfhörer beschreiben sollen und sich dabei so extrem laienhaft angehört haben. Klingt nach purem Marketing, nichts davon ist auch nur annähernd aussagekräftig. Gibt es wenigstens vergleiche zu anderen Kopfhörern im selben Preisbereich bei denen wirklich auf den Klang eingegangen wird und nicht mit irgendwelchen bescheuerten Floskeln um sich geworfen wird?


[Beitrag von Flöff am 04. Mrz 2018, 00:14 bearbeitet]
moon1883
Stammgast
#8 erstellt: 04. Mrz 2018, 11:18
Genial gelöst finde ich auch den "herzhaft satten, überwiegend präzisen Bass". "Überwiegend" - heißt das hier "ansonsten aufgedunsen - schwiemelig - unkontrolliertes Gewummere"?
mulfi
Stammgast
#9 erstellt: 05. Mrz 2018, 09:10

Ich habe noch nie soviele Wörter in zwei Sätzen gesehen, die den Klang von einem Kopfhörer beschreiben sollen und sich dabei so extrem laienhaft angehört haben. Klingt nach purem Marketing, nichts davon ist auch nur annähernd aussagekräftig. Gibt es wenigstens vergleiche zu anderen Kopfhörern im selben Preisbereich bei denen wirklich auf den Klang eingegangen wird und nicht mit irgendwelchen bescheuerten Floskeln um sich geworfen wird? smilie smilie


Na dann bereichere uns doch mal mit dem fachmännischen Vokabular. Ich persönlich kann mit den meisten der sogenannten Flosklen mehr anfangen als mit dem ganzen pseudowissenschaftlichen Geschwurbel, dass von den ganzen selbst ernannten Spezialisten hier gerne genutzt wird. Was bitte ist an den Begriffen Räumlichkeit, Feinauflösung, präzise, herzhaft satt und Transparenz nicht nachvollziehbar?
Huo
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 05. Mrz 2018, 09:32
"Transparent" wäre, wenn der Kopfhörer frei von Verfärbung wäre und keinerlei Eigenklang hätte. Also wenn man quasi den Kopfhörer aufsetzt und man nicht weiß, ob man jetzt mit Studiomonitoren hört oder nicht. Sehe ich nicht gegeben.
"Herzhaft" ist was Oma kocht und "satt" bin ich danach. Was das mit Audio zu tun hat, weiß ich nicht. Im Englischen nutzt man "meaty" für einen dicken Bass. Das wird hier gemeint sein und satt als Adjektiv um die Überbetonung im Bass hervorzuheben.
"Präzise" auf was bezogen? Schneller Abklang ist vermutlich gemeint. Ich tippe auf Überbetonte Obertöne, was auch stimmt.
Mit "Feinauflösung" wird das gleiche gemeint sein. Zu viele Oberschwingungen ins Gesicht. Könnte aber auch sein, dass man damit genau das Gegenteil meint und man ein eher mattes Klangbild serviert bekommt, das grobdynamisch verhalten ist aber dennoch eine feine Textur hat in der man Mikrodetails findet. Von dem was ich gehört habe, tippe ich aber auf ersteres.

Kopfhörer werden immer subjektiv sein. Wir "Spezialisten" versuchen uns aber trotzdem auf ein objektives Ideal zu einigen. Das klappt zwar noch nicht so ganz gut, aber gewisse Tendenzen sind doch erkennbar. Ich denke für viele von uns sind manche Kaufentscheidungen in deiner Signatur aus dieser Perspektive heraus nur schwer nachzuvollziehen.
Am Ende zählt aber nur der eigene Spaß an der Sache, in sofern ist das völlig egal!
milio
Inventar
#11 erstellt: 05. Mrz 2018, 11:11

mulfi (Beitrag #9) schrieb:
mit dem ganzen pseudowissenschaftlichen Geschwurbel, dass von den ganzen selbst ernannten Spezialisten hier gerne genutzt wird.

Schlecht geschlafen?
Selbst ernannte Spezialisten sehe ich hier kaum. Meistens ist es so, dass sich im Lauf der Zeit gewisse Forenten als kompetent auf bestimmten Gebieten zeigen, und dann werden diese von anderen Forenten um Rat oder ihre Meinung gefragt. Und das Geschwurble kommt eben genau nicht von diesen "Spezialisten", sondern von den "ich-brauche-keinen-Blindtest-ich-höre-doch-was-ich-höre"-Freunden, die noch nicht mal einen Pegelabgleich hinbekommen, aber dann "Testberichte" veröffentlichen und anschliessend über den unabwendbaren Verriss beleidigt sind.

Oh Mann . . .
mulfi
Stammgast
#12 erstellt: 05. Mrz 2018, 11:17

"Präzise" auf was bezogen? Schneller Abklang ist vermutlich gemeint. Ich tippe auf Überbetonte Obertöne, was auch stimmt.
Mit "Feinauflösung" wird das gleiche gemeint sein. Zu viele Oberschwingungen ins Gesicht. Könnte aber auch sein, dass man damit genau das Gegenteil meint und man ein eher mattes Klangbild serviert bekommt, das grobdynamisch verhalten ist aber dennoch eine feine Textur hat in der man Mikrodetails findet. Von dem was ich gehört habe, tippe ich aber auf ersteres.


Da hast Du natürlich Recht. Mit diesen Beschreibungen kann man natürlich wesentlich mehr anfangen. Und eines ist das Klangbild ganz sicher nicht: matt! Erinnert ein wenig an Weine, die die echten Kenner auch mit zahlreichen blumigen Beschreibungen bewerten, während andere einfach nur sagen "hm, lecker". Bezogen auf Kopfhörer wäre mir ein simples "hm, lecker" auch etwas mager, aber ich will auch keine wissenschaftliche Abhandlung hören. Mir reicht, wenn mir jemand in seinen Worten erklärt, warum er den Klang super oder eben nicht findet.

Und an meiner Signatur - die Du ja extra erwähnst - kann man erkennen, dass ich auf keine Firma oder deren Klangcharakteristik festgelegt bin. Und das ist ganz bewusst so, weil ich unterschiedliche Musik auch schon mal mit unterschiedlichen Hörern höre. Auch der Nutzungsort ist entscheidend. Eine eierlegende Wollmilchsau habe ich bisher jedenfalls nicht gefunden.


Und das Geschwurble kommt eben genau nicht von diesen "Spezialisten", sondern von den "ich-brauche-keinen-Blindtest-ich-höre-doch-was-ich-höre"-Freunden, die noch nicht mal einen Pegelabgleich hinbekommen, aber dann "Testberichte" veröffentlichen und anschliessend über den unabwendbaren Verriss beleidigt sind.


Genau diese überhebliche Art meine ich. Ich würde niemandem vorwerfen, dass er Klang gar nicht beurteilen kann, weil er zB. keinen "Pegelabgleich hinbekommt". Das hat mit sachlicher Argumentation nichts zu tun.
Huo
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 05. Mrz 2018, 11:36

mulfi (Beitrag #12) schrieb:
Und an meiner Signatur - die Du ja extra erwähnst - kann man erkennen, dass ich auf keine Firma oder deren Klangcharakteristik festgelegt bin. Und das ist ganz bewusst so, weil ich unterschiedliche Musik auch schon mal mit unterschiedlichen Hörern höre. Auch der Nutzungsort ist entscheidend. Eine eierlegende Wollmilchsau habe ich bisher jedenfalls nicht gefunden.

Und das ist auch gut so! Ich wünschte ich hätte zuhause so eine große Auswahl. Das Tolle an Kopfhörern ist ja, dass man die ruckzuck wechseln kann. Mit Lautsprechern geht das nicht.

Und selbst wenn es einen "perfekten" Kopfhörer gäbe, würden wir auf das nächste Problem stoßen. Fast jede Aufnahme klingt anders. Manche absichtlich um Atmosphäre zu erzeugen, andere aber z.B. um Technik zu kompensieren. Ich habe mal gelesen dass ältere Aufnahmen bassärmer sind, weil sie auf Schallplatte gespielt werden sollten und günstige Schallplattenspieler bei starkem Bass aus den Rillen gesprungen sind. Dass einige ältere Aufnahmen dünner klingen, ist mir auch schon aufgefallen. Also den richtigen Kopfhörer für alle Anwendungen gibt es sowieso nicht!
mulfi
Stammgast
#14 erstellt: 05. Mrz 2018, 11:40
Und noch etwas: Dass man von Fachzeitungen vielleicht etwas konkretere Formulierungen erwarten würde, kann ich noch teilen. Mit so etwas wie "grobdynamisch verhalten" und "Oberschwingungen" kann ich aber zB. absolut nix anfangen. Leider werden hier aber auch immer mal wieder Meinungen von sogenannten Laien in ebensolcher Weise "verrissen". Der Reflex, den "Klugscheissermodus" anzuwerfen, ist inzwischen nicht nur in diesem Forum verbreitet. Und manchmal habe ich das Gefühl, dass dieser Modus bei bestimmten Herstellern nochmal eine ganze Portion beliebter ist. Ultrasone und auch Bose gehören sicher zu den meistgebashten Firmen hier.
Huo
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 05. Mrz 2018, 11:47
Naja, grobdynamisch ist z.B. so zu verstehen: Auf der Aufnahme gibt es keinen Bassteppich, sondern der Bass tritt plötzlich ein. Durch die Überbetonung vom Kopfhörer, wirkt das ganze direkt dynamischer weil er verstärkt wird. Das klingt dynamisch und "wow", für die, die es mögen. Das gleiche im Hochton. Ein Kopfhörer der neutraler ist, hat weniger Grobdynamik. Dafür eher in den kleinen Details der Aufnahme, wo sie meiner Meinung nach hingehören.

"Oberschwingungen" sind Obertöne (Harmonik). Ein Ton hat ein Fundament und Obertöne. Sind letztere überbetont, klingt der Ton heller als er ist, aber auch subjektiv schneller.
dici2
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 09. Mrz 2018, 22:04
Hallo,

nur einmal ein kurzer Eindruck vom neuen Ultrasone.
Wie gesagt hatte ich ihn diese Woche erhalten. Er spielte 12 Stunden mit weißen Rauschen ein und dann kam der große Augenblick.
Jetzt verstehe ich auch warum es zwei Lager gibt. Dieser Hörer spielt nicht so synthetisch real wie der AKG. Er spielt musikalischer analoger und deshalb auch bestimmt die Bezeichnung "gefällig". Er ist sozusagen der Schönspieler. Aber er verliert dadurch, auch nicht seine Feinauflösung. Der Bass ist da, vielleicht auch ein klein bisschen auftragend im Oberbass aber nicht störend. Höhen gibt er exakt ans Ohr. Die technischen Zusatzeinbauten wie ULE Abschirmung und Logik EX sind zwar nett aber nicht entscheidend, da spielt auch das gute Gefühl wieder "keine großen Magnetfelder" so dicht am Kopf zu tragen.

Da Musik in seinen vielen Facetten auch emotionale Empfindungen erzeugt, bleibt er bei mir.
AKG zum analysieren und kurzen Hörsessionen und der Ultrasone zum musikalischen Langhören, je nach Verfassung der Seele.

Der Preis allerdings spiegelt den Hörer klanglich nicht wieder. Die Politik der Firma mit ihren limitierten Stückzahlen erzeugen nur über die Marketingschiene etwas besonderes zu besitzen, eine große Rolle. Jeder der plant diesen Hörer zu kaufen, sollte unbedingt ihn und andere in diese Preisklasse anhören.

Dann viel Spaß mit euren Hörern.
John22
Inventar
#17 erstellt: 06. Mai 2019, 10:24
Area DVD mal wieder mit einem wohlwollenden Test:

https://www.areadvd....erer-fuer-2-999-eur/
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