Hifiman Ananda - ein Kurzreview

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Abtastfanatiker
Stammgast
#1 erstellt: 19. Sep 2018, 14:50
Hallo Leute,

weil mir mein HE-560 zu unbequem war, bestellte ich mir einen Ananda. Aufgesetzt muss ich sagen, dass der Ananda super bequem sitzt. Viel entspannter, als der HE-560, weil meine Ohren von den Polstern des Ananda vollständig umgeben sind und an keiner Stelle der Ohrmuscheln aufliegen. Wirklich gut.

Nun zum Klang:

Tja, hier kann ich mich sehr kurz fassen. Nach 5 Minuten hatte ich den Eindruck, dass die rechte Seite leiser geworden war. Nach weiteren 2 Minuten dann der Totalausfall! Mehrfaches Ein- und Umstecken der Stecker brachte keine Änderung mehr.

Soviel zum Ananda.

Gruß
Abtastfanatiker
Exploding_Head
Inventar
#2 erstellt: 19. Sep 2018, 15:06
Inzwischen ist wohl die Produktqualität bei Hifiman das Unbequeme...
Maexchen79
Stammgast
#3 erstellt: 19. Sep 2018, 15:30
Naja, daran glaube ich erst, wenns mehr davon zu hören gibt
Werner_B.
Inventar
#4 erstellt: 19. Sep 2018, 16:27

Maexchen79 (Beitrag #3) schrieb:
Naja, daran glaube ich erst, wenns mehr davon zu hören gibt ;)

Bitte schön, ist seit einiger Zeit geläufiges Thema, z.B. hier: http://www.hifi-forum.de/viewthread-110-17931.html

Gruss, Werner B.
Maexchen79
Stammgast
#5 erstellt: 19. Sep 2018, 16:41
Der Sundara und Ananda sind zwei verschiedene paar Schuhe. Bei mir liefen bis jetzt alle Hifimänner.
Werner_B.
Inventar
#6 erstellt: 19. Sep 2018, 17:21

Maexchen79 (Beitrag #5) schrieb:
Der Sundara und Ananda sind zwei verschiedene paar Schuhe.

Mit in diesem Fall offenbar identischen Symptomen.


Maexchen79 (Beitrag #5) schrieb:
Bei mir liefen bis jetzt alle Hifimänner.

Schön für Dich. Was hilft das dem TE? Ignoranz behebt nicht die Qualitätsprobleme eines Herstellers.
Maexchen79
Stammgast
#7 erstellt: 19. Sep 2018, 17:26
Es ist nicht ignorant wenn ich nicht gleich alles glaube
Abtastfanatiker
Stammgast
#8 erstellt: 20. Sep 2018, 12:51
Einzelfälle lassen natürlich keine allgemeine Ableitung zu und wir wissen ja nicht, wie hoch der tatsächliche Anteil der Problemfälle in Bezug auf die verkauften Exemplare ist. Es ist ja davon auszugehen, dass sich oftmals nur die zu Wort melden, die ein Problem haben.

Bei Audeze scheint es ja ähnlich gelagerte Ausfälle zu geben, so dass es vielleicht daran liegt, dass die Implementierung der magnetostatischen Technik in einen Kopfhörer von Grund auf problematisch ist. In einem großen Lautsprechergehäuse ist es evt. wesentlich einfacher, diese Technik einzusetzen.

Schauen wir Mal, wie sich die Sache bei Mr. Speakers entwickelt, wobei der Marktanteil hierzulande wohl (noch) gering sein dürfte.
Exploding_Head
Inventar
#9 erstellt: 20. Sep 2018, 12:51

Maexchen79 (Beitrag #5) schrieb:
Bei mir liefen bis jetzt alle Hifimänner.

Wohin?
Maexchen79
Stammgast
#10 erstellt: 20. Sep 2018, 14:30
An das Ende der Scheibe
Schlappen.
Inventar
#11 erstellt: 20. Sep 2018, 15:04
Erstens ist das hier das falsche Forum (Kaufberatung) und zweitens frage ich mich, was die Aussage, dass ein Hörer nach 5 Minuten kaputt war , mit einem "Kurzreview" zu tun hat.?
Wenn er wenigstens schreiben würde, wie ihm der Ananda in den 5 Minuten klanglich gefallen hat..


[Beitrag von Schlappen. am 20. Sep 2018, 15:07 bearbeitet]
Abtastfanatiker
Stammgast
#12 erstellt: 20. Sep 2018, 15:17
Es hat ja schon etwas mit einer Kaufberatung zu tun, wenn vielleicht auch in negativem Sinne.

Kurzreview = Ironie

Zum Klang schien es mir so, dass der Ananda eine recht weite Bühne erzeugt, sich das Geschehen aber recht mittig im Kopf abspielt (ich hatte zum Vergleich einen Beyer T1 2. Gen. hier liegen, bei dem die Bühne schmaler ausfällt, dafür aber deutlich in die Tiefe geht).

Aber wie gesagt, innerhalb von wenigen Minuten sind natürlich keine fundierten Angaben möglich.


[Beitrag von Abtastfanatiker am 20. Sep 2018, 15:24 bearbeitet]
Schlappen.
Inventar
#13 erstellt: 20. Sep 2018, 15:35

Abtastfanatiker (Beitrag #12) schrieb:
Es hat ja schon etwas mit einer Kaufberatung zu tun, wenn vielleicht auch in negativem Sinne.
.

Du willst also die Leute dahingehend "beraten", dass sie die Finger vom Ananda lassen sollen, weil bei DIr ein Defekt auftrat.?
Abtastfanatiker
Stammgast
#14 erstellt: 20. Sep 2018, 15:41
Jeder kann tun und lassen was er will. Weiter oben habe ich ja deshalb auch geschrieben, dass Einzelfälle keine Aussagekraft besitzen. Dennoch scheint mir eine gewisse Sensibilität angebracht.

Anmerken möchte ich noch, dass ich im Vorfeld von den Problemen bei Hifiman gelesen hatte, mir den Ananda aber dennoch bestellt habe.


[Beitrag von Abtastfanatiker am 20. Sep 2018, 15:52 bearbeitet]
Exploding_Head
Inventar
#15 erstellt: 20. Sep 2018, 16:19

Abtastfanatiker (Beitrag #14) schrieb:
Dennoch scheint mir eine gewisse Sensibilität angebracht.

Die Sensibilität vieler Kunden hinsichtlich Hifiman scheint noch weniger ausgeprägt als bei Volkswagen...
HiFioldi
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 05. Jul 2019, 01:26
Anfang Juni habe ich es riskiert, Ananda im Angebot neu 800 EUR. Nach 2 Tagen Einfahren am Receiver / Radio erste Hörstunden, meiner Erwartungen wurden weitgehend erfüllt, Höhen feiner und luftiger als mit AKG K812, Mitten gleichwertig, Bass wesentlich intensiever, aber auch weniger kontouriert. Mit einem DEQ2496 passe ich alle KH an mein schon recht altes Gehör an, die für mich zu intensieven Bassanteile habe ich unter 80 Hz deutlich abgesenkt, damit wurde es für mich wesentlich sauberer, ohne im Bass die Akuratesse des K812 zu erreichen. Nun nach einem Monat und ca 50 h Musikgenuss mit dem Ananda habe ich nochmal den Vergleich mit einer bassintensieven Jazz-CD gemacht, und siehe da, der Ananda hat in der Genauigkeit inzwischen deutlich zugelegt. Der Bass ist immer noch tiefer und voller als beim AKG, aber der Kontrabass klingt körperhaft wie ich ich aus Livekonzerten kenne, wogegen der K812 eher die dicken Saiten hervorhebt und den Holzkörper vernachlässigt. In der räumlichen Darstellung war der Ananda anfangs eher breit als tief, das ist nun auch besser geworden.
Ein wesentlicher Grund, den Ananda zu kaufen, waren für mich die riesigen Ohrmuscheln, ich liebe es, wenn viel Luft um die Ohren bleibt. Das funktioniert wirklich gut, an warmen Tagen kann ich den Ananda länger tragen, als den AKG, der ja auch gut belüftet ist (wenn da auch keiner an den Sony MA900 rankommt). Der AKG hat wohl noch länger Pause, die Musik hat mit Ananda mehr Farbe und der Hochtonbereich ist ein Gedicht.
Betrieben wird der Ananda mit dem KHV Amity HP9 und manchmal RME ADI2 DAC, da ist für mich kein hörbarer Unterschied.
Bisher keine Ausfallerscheinungen beim Hifiman.
laurin*
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 16. Jul 2019, 11:14
Hallo HiFioldie.
Habe auch den K812 und bin begeistert von seinem Auflösungsvermögen und der gelösten, luftigen Wiedergabe. So sehr, dass ich seinen -nach meinem Empfinden- etwas zurückhaltenden Grundton in Kauf nehme und ihn behalte. Genau hier setze ich bei Deinem Beitrag an. Deine Beschreibung kann ich nachvollziehen und ist mir sehr hilfreich. Nur würde ich gerne noch wissen ob das Plus an "Bass" auch mit einem wärmeren Grundton daherkommt. Hatte letztendlich mit dem KHV Feliks Audio Echo gegengesteuert aber auch da fehlt immer noch das gewisse Etwas. Was mich besonders an Deinem Beitrag beeindruckte, war die Erwähnung der Saiten des Kontrabasses, dass der der Körper vernachlässigt wird. Ich glaube das trifft es sehr gut. Der Ananda hat bei mir nun 99% Wahrscheinlichkeit den K812 zu ergänzen. Hoffe Du kannst mir noch bei meiner Frage helfen.

Herzlichen Gruß
laurin


[Beitrag von laurin* am 16. Jul 2019, 11:16 bearbeitet]
HiFioldi
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 17. Jul 2019, 22:15
Hallo laurin, der AKG ist für mich immer noch die Referenz, aber der Mensch sucht Abwechslung und unter 1000 EUR ist es schwer, qualitativ gleichwertiges mit anderer Tonalität zu finden. Ohne EQ wäre der Ananda für mich zu aufgequollen im Tiefbassbereich ( ca 30 - 80 Hz), aber da bin ich auch etwas empfindlich. Den AKG K812 hebe ich dagegen sogar in dem Bereich 40 - 100 Hz etwas an (2 - 3 dB) um eben etwas mehr Körper im Tiefton zu bekommen. Die Präzision des AKG erreicht der Ananada nicht, dafür bekommt man die Musik vom Ananda lässiger und wohl natürlicher geboten, man sitzt im Konzert weit vorne, dagegen mit dem AKG direkt auf der Bühne. Je nach Aufnahme gefällt mir mal der AKG und mal der Aanda besser. Ein richtiger Kontrast Richtung Wärme ist der Audioquest Nighthawk mit Microsüdepolstern, der supererdigen Bass liefert ohne dabei zu nerven, der ist ohne EQ aber sehr dunkel abgestimmt.
Ob die niedrigen Impedanzen (25 Ohm) zu einem Röhren KHV passen ?
laurin*
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 17. Jul 2019, 23:45
Hallo HiFioldi
Danke für Deine Einschätzung. Auch ich habe den K812 per EQ ab ca. 80-100Hz, mit einem Low-Shelf-Filter, auf die Sprünge geholfen. JRiver MC oder auch APO64 Equalizer mit Peace-Addon machen das Prima. Das ist aber mit dem Echo nun oft nicht mehr nötig. Du hast völlig recht die Impedanz zu erwähnen. Anfangs skeptisch habe ich den wenigen privaten und öffentlichen Tests aber auch Feliks Audio selbst vertraut, dass der Echo mit 36 Ohm keinen Schaden nimmt. Zur Sicherheit habe ich mir aber aus China zwei Impedanz-Adapter von Dunu mit 75 und 150 Ohm besorgt. Mit dem 75 Ohm Adapter höre ich beim besten Willen keinen Klangunterschied. Nur den Pegelregler muss ich weiter aufdrehen (wie erwartet). 150 Ohm habe ich noch nicht getestet, habe aber gelesen die maximale Impedanz solle das Dreifache des Kopfhörers nicht überschreiten, sonst sollen die Höhen leiden.
Durch Deine Beschreibungen hast Du mir sehr geholfen endlich eine Richtung zu finden in der ich nach einer angemessenen Alternative suchen kann


laurin
HiFioldi
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 28. Jul 2019, 21:31
Noch eine Ergänzung, wie man beim Ananda den Tragekomfort optimieren kann. Mich hat schon immer geärgert, das auch bei teuersten Kopfhörern der Anpressdruck nicht einstellbar ist. Das kann man beim Ananda leicht nachrüsten, weil der Kopfbügel aus Federstahl oben eine 8 mm breite Aussparung hat. Mit einem 2 mm dicken Alublech und als Schutz für den Bügel ein Filzstreifen aufgeklebt. Schraube M6, Scheiben und Rändelmutter und schon kann man den Bügel aufspreizen bis der Andruck gerade noch spürbar ist. Mit den großen Treiberfächen habe ich keinen Bassverlust durch geringeren Andruck gehört. Der Nighthawk mit seinem kleinen Luftvolumen um die Ohren und halboffen ist da viel empfindlicher. Den Schutz ums Kopfband mache ich mehr als Tennung zu meinem unbehaartem Haupt, und das Teil ist austauschbar und waschbar.
Ananda Weitung txt


[Beitrag von HiFioldi am 28. Jul 2019, 21:34 bearbeitet]
Exploding_Head
Inventar
#21 erstellt: 29. Jul 2019, 00:59
Interessant, dass ein 1000€-KH noch ein paar Centteile aus dem Baumarkt und etwas Bastelei braucht, damit der Kunde ihn auch bequem tragen kann... wo sich doch die Designer soooo sehr mühen.
Schlappen.
Inventar
#22 erstellt: 29. Jul 2019, 10:30
Man kann prinzipiell jeden Federstahlbügel etwas aufbiegen, so dass der Anpressdruck weniger wird.
Machen z.B. viele bei der Sennheiser HD600/650 Reihe.
Das mit dem Metallstreifen und der Rändelmutter ist natürlich auch ne Idee und hat den Vorteil, dass man wesentlich exakter den gewünschten Anpressdruck einstellen kann.
Sieht dann halt nur etwas "strange" aus.


[Beitrag von Schlappen. am 29. Jul 2019, 10:39 bearbeitet]
Schlappen.
Inventar
#23 erstellt: 29. Jul 2019, 10:42

Exploding_Head (Beitrag #21) schrieb:
Interessant, dass ein 1000€-KH noch ein paar Centteile aus dem Baumarkt und etwas Bastelei braucht, damit der Kunde ihn auch bequem tragen kann...

Ich glaube schon, dass die allermeisten den Ananda bequem finden, so wie er vom Werk aus ist.
Aber es gibt dann eben auch Leute, die den Hörer etwas lockerer mögen.
Und da es unterschiedliche Kopfgrößen gibt, bauen die Hersteller den Bügel lieber etwas enger, als zu weit.
Aufbiegen kann man hinterher immer noch.
HiFioldi
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 29. Jul 2019, 12:24
Ich wollte damit nicht sagen, das der Andruck beim Ananda zu hoch ist, durch die großen Polsterflächen verteilt sich der Druck sehr gut. Nur habe ich scheinbar einen breiten Kopf. Wenn ich den KH aufsetze, ist das Kopfband straff gespannt und trotzdem kann ich die Cups nicht berührungsfrei über die Ohren schieben. Schlappen kennt ja noch den Tragekomfort des Sony MA900, den Komfort habe ich mit der Aufspreizung beim Ananda erreicht und das doppelt so hohe Gewicht des Ananda stört mich nicht. Der MA900 kommt bei den derzeitigen Temperaturen auch ab und zu noch zum Einsatz, und er überrascht dann immer wieder mit seiner lockeren luftigen Art der Musikwiedergabe.
HiFioldi
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 11. Mrz 2021, 16:53
Nun hatte ich nach 1 3/4 Jahre begeistertes Ananda - Musikhören doch ein Defekt - der rechte Hörer war von einem Tag zum anderen tot. Kabelwechsel brachte nichts, statt rme Adi2 Dac direkt an 2 verschiedenen Marantzplayern auch rechts kein Ton, also Reklamation beim Händler.
Jetzt kommen meine positiven Erfahrungen:
Meinen Händler Projekt Akustik angeschrieben, der hat sofort einen Retourschein gemailt, danach Verlaufsmeldungen geschickt, der KH wurde von dort an Sieveking zur Reparatur gesand. Sieveking hat den Ananda mit 2 neuen Treibern bestückt und innerhalb weniger Tage direkt an mich gesand. Den Ananda habe ich dann erstmal 2 Tage am Receiver mit Musik eingespielt, und dann wieder am rme mit den für mich optimalen Einstellungen genossen. Ich hoffe, das der Ausfall ein "Einzelfall" war. Der Service von Projekt Akustik und Sieveking sind auf jeden Fall ein Glücksfall.
laurin*
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 11. Mrz 2021, 16:59
Wirklich sehr erfreulich, dass die Instandsetzung so unkompliziert vonstatten ging. Hoffe das wird beibehalten!
Abtastfanatiker
Stammgast
#27 erstellt: 11. Mrz 2021, 18:11
Da stellt sich die Frage, warum nach 1 3/4 Jahren solch ein Treiber defekt geht? Bei Audeze sollen die Treiber ja beim Auf- und Absetzen der Hörer stark gelitten haben, weil sich under den Lederpolstern Über- bzw. Unterdruck gebildet haben soll. Beim Ananda kann dies m.E. nicht passieren, weil die ohraufliegenden Flächen der Polster aus einem Gewebe gefertigt sind und so nicht wirklich abdichten.

Der erfolgte Service ist schon deshalb bemerkenswert, weil Hifiman selbst ja nur 12 Monate Garantie gewährt. Das ist in der heutigen Zeit eigentlich ein Witz. Immerhin gewährt Audeze auf seine Treiber 3 Jahre Garantie.
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