Umfrage
Ultimate Ears supert.fi 5 Pro 50€ mehr wert als die EBs?
1. ja (80 %, 8 Stimmen)
2. nein (20 %, 2 Stimmen)
(Die Umfrage ist beendet)

Ultimate Ears supert.fi 5 Pro 50€ mehr wert als die EBs?

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Beitrag
LoA
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 23. Dez 2006, 19:05
Erstmal grüße ich als Neuling alle Audiophilen im Hifi-Forum! ;-)

Habe mir vorgestern die Ultimate Ears super.fi 5 EB für 179€ bei meinem Händler des Vertrauens bestellt und bin mir aber noch unschlüssig in meiner Entscheidung. Ausprobieren konnte ich leider nur die Modelle von Shure, UEs gab es keine zum Probehören. Die super.fi 5 Pro könnte ich dort für 229€ bekommen.

Optisch gefallen mir die EBs trotz der Größe besser als die Pros, preislich selbstverständlich auch.

Ich höre grundsätzlich kein Klassik und habe nur ca. 1-2% meiner Bibliothek im Stil von HipHop/Rap. Meistens höre ich Alternative, Rock und in letzter Zeit sehr viel Unplugged, also Live-Aufnahmen. Ich habe grundsätzlich gerne einen knackigen Bass, er sollte aber nicht die anderen Frequenzen verschlucken.

Habe ich die richtige Entscheidung getroffen oder sollte ich umordern?

Schonmal allen ein frohes Fest,

Dominik (LoA)

PS: Noch eine kleine Anmerkung: Bin selbst noch Schüler und bei jeder Investition tagelang am Rechnen und Grübeln, ob es sich wirklich lohnt ein teureres Modell zu nehmen, als das zuerst angepeilte. Zudem benutze ich die In-Ears nur per Standard-3,5mm-Headphone-Jack des iPods, habe also keine Verstärker oder Wandler zwischengeschlossen.


[Beitrag von LoA am 23. Dez 2006, 19:52 bearbeitet]
Peer
Inventar
#2 erstellt: 23. Dez 2006, 20:11
1. Wieso Umfrage
2. Das sind 2 unterschiedliche Hörer. Die EB machen Bass ohne Ende, die Pros lösen viel feiner auf und sind neutraler. Das ist das ganze Geheimnis.

Für die ist der EB TOTAL ungeeignet, denn du willst nicht, dass andere Frequenzen überdeckt werden. Außerdem passt der Megabass null zu Rock
LoA
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 23. Dez 2006, 20:35
Habe jetzt nochmal weiter nachgeforscht und herausgefunden, dass die EBs sehr gut für Akustik sein sollen, also vor allem Unplugged. Das wäre eigentlich genau das, worfür ich sie in Zukunft brauche.

Aber noch eine Frage:

Bringen die EBs die Höhen genau genug rüber?
Besonders Höhen kann ich sehr gut wahrnehmen (Bass auch, also die beiden Extreme), weshalb es für mich persönlich fatal wäre, wenn die Höhen bei den Earphones wegfallen würden oder nicht ausreichend wären.
Peer
Inventar
#4 erstellt: 23. Dez 2006, 20:37

LoA schrieb:
Habe jetzt nochmal weiter nachgeforscht und herausgefunden, dass die EBs sehr gut für Akustik sein sollen, also vor allem Unplugged. Das wäre eigentlich genau das, worfür ich sie in Zukunft brauche.

Aber noch eine Frage:

Bringen die EBs die Höhen genau genug rüber?
Besonders Höhen kann ich sehr gut wahrnehmen (Bass auch, also die beiden Extreme), weshalb es für mich persönlich fatal wäre, wenn die Höhen bei den Earphones wegfallen würden oder nicht ausreichend wären.

Leider grundfalsch! Wo findest du denn solche Fehlinfos?!

Die EB haben EINFACH NUR VIEL BASS, wenig Höhen und wenig Mitten
LoA
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 23. Dez 2006, 20:46
Hast du die EBs denn schon gehört? ...oder hast du sogar selbst welche gehabt?
Peer
Inventar
#6 erstellt: 23. Dez 2006, 20:50

LoA schrieb:
Hast du die EBs denn schon gehört? ...oder hast du sogar selbst welche gehabt?

Ich beziehe mich auf 3 Erfahrungsberichte von Usern die bereits BEIDE gehört haben. Alles nachzulesen im "high-end-in-ear" Thread. Da alle 3 unabhängig voneinander zu diesem Ergebnis gekommen sind, nehme ich das als gegeben. Außerdem kenne ich das hier: =621&graphID[]=627]http://graphs.headph...[]=621&graphID[]=627


[Beitrag von Peer am 23. Dez 2006, 20:52 bearbeitet]
McMusic
Inventar
#7 erstellt: 23. Dez 2006, 20:51
Für Unplugged sind solche Brüllwürfel wie die EB's genau das falsche. Hierfür braucht man gute Auflösung in Mitten und Höhen + gute Raumauflösung (die bei In-Ears natürlich bauartbedingt nur in Maßen vorhanden ist).
Peer
Inventar
#8 erstellt: 23. Dez 2006, 20:53

dmcom_u10 schrieb:
Für Unplugged sind solche Brüllwürfel wie die EB's genau das falsche. Hierfür braucht man gute Auflösung in Mitten und Höhen + gute Raumauflösung (die bei In-Ears natürlich bauartbedingt nur in Maßen vorhanden ist).

Na endlich
Ich dachte schon ich müsste hier alleine gegen die Fehlinfos kämpfen
McMusic
Inventar
#9 erstellt: 23. Dez 2006, 20:55
Man glaubts ja nicht, was manche Leute für Fehlinformationen auflesen.
Wer schreibt denn auch sowas, dass die EB's was für Unplugged sind? Ne ne, ganz und gar nicht!
LoA
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 23. Dez 2006, 20:59
Der Frequenzgang zeigt deutlich auf, das unterhalb von 2kHz die EB "Vollgas" geben aufgrund des erweiterten Bassbereichs, darüber liegen sie aber ziemlich identisch auf mit den Pros. Ich stelle mir jetzt nur die Frage, ob die EBs denn wirklich so abgrundtief schlechter sind als die Pros, dass es sich lohnt satte 50€ mehr zu bezahlen?



[Beitrag von LoA am 23. Dez 2006, 21:00 bearbeitet]
Peer
Inventar
#11 erstellt: 23. Dez 2006, 21:00

LoA schrieb:
Der Frequenzgang zeigt deutlich auf, das unterhalb von 2kHz die EB "Vollgas" geben aufgrund des erweiterten Bassbereichs, darüber liegen sie aber ziemlich identisch auf mit den Pros. Ich stelle mir jetzt nur die Frage, ob die EBs denn wirklich so abgrundtief schlechter sind als die Pros, dass es sich lohnt satte 50€ mehr zu bezahlen?

Hast du überhaupt gelesen was wir geschrieben haben? Die EB sind nicht schlecht, aber für dich einfach nur ungeeignet
McMusic
Inventar
#12 erstellt: 23. Dez 2006, 21:02
Man kann auch nicht nur nach Graphen einen KH auswählen. Man muss sie hören!
Wie Peer schon gesagt hat, für Deine Musik sind die EB nicht das gelbe vom Ei. Die Pro's sind die 50€ mehr IMHO auf jeden Fall wert.
LoA
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 23. Dez 2006, 21:04
Mein (ich denke nachvollziehbares) Problem ist es, dass ich ganz neu im Profibereich bei Ohrhöhern bin. Vorher lagen alle Hörer im Bereich unter 40€.
McMusic
Inventar
#14 erstellt: 23. Dez 2006, 21:05
Deshlab empfehlen wir Dir ja hier was. Einfach mal lesen und die Empfehlungen anhören.
Peer
Inventar
#15 erstellt: 23. Dez 2006, 21:07

LoA schrieb:
Mein (ich denke nachvollziehbares) Problem ist es, dass ich ganz neu im Profibereich bei Ohrhöhern bin. Vorher lagen alle Hörer im Bereich unter 40€.

Ist doch eine gute Sache! Dann zahl die 50€ mehr und bekomme einen besseren InEar, der für deine Musik geeignet ist. Ansonsten ist es imho rausgeschmissenes Geld. Wenn du fragst, ob die 50€ sich lohnen: die Antwort ist augenscheinlich "ja". was du jetzt machst ist dir überlassen nur wenn deine Entscheidung sowieso schon steht (geht mir so langsam aus einen Posts hervor) wieso fragst du uns dann noch?
LoA
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 23. Dez 2006, 21:07
Vielleicht ist das für euch ja ein Anhaltspunkt für eine Empfehlung:

Ich habe bereits die Shure E3c Probe gehört und den Bass deutlich zu schwach gefunden und die mitten zu kräftig (mein Hörerlebnis).
Peer
Inventar
#17 erstellt: 23. Dez 2006, 21:08

LoA schrieb:
Vielleicht ist das für euch ja ein Anhaltspunkt für eine Empfehlung:

Ich habe bereits die Shure E3c Probe gehört und den Bass deutlich zu schwach gefunden und die mitten zu kräftig (mein Hörerlebnis).

Dann passen die UE5pro. Die EB sind noch einmal etwas gaaanz anderes
McMusic
Inventar
#18 erstellt: 23. Dez 2006, 21:08
Das ändert nichts an der Empfehlung, da die e3c ohnehin bassschwach sind. Die sf5 Pro aber nicht!
LoA
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 23. Dez 2006, 21:09

p32r schrieb:

LoA schrieb:
Mein (ich denke nachvollziehbares) Problem ist es, dass ich ganz neu im Profibereich bei Ohrhöhern bin. Vorher lagen alle Hörer im Bereich unter 40€.

Ist doch eine gute Sache! Dann zahl die 50€ mehr und bekomme einen besseren InEar, der für deine Musik geeignet ist. Ansonsten ist es imho rausgeschmissenes Geld. Wenn du fragst, ob die 50€ sich lohnen: die Antwort ist augenscheinlich "ja". was du jetzt machst ist dir überlassen nur wenn deine Entscheidung sowieso schon steht (geht mir so langsam aus einen Posts hervor) wieso fragst du uns dann noch?


Ich Frage ja gerade euch, weil ihr wesentlich mehr Ahnung von professionellen inEars habt als ich. Solange das Päckchen nicht geöffnet ist, ist der Umtausch kein Problem, wobei mir eben die zusätzlichen 50€ zusetzen würden (als Schüler hat man eben noch keinen regelmäßigen eigenen Verdienst).
McMusic
Inventar
#20 erstellt: 23. Dez 2006, 21:13
Gut, die Entscheidung liegt natürlich bei Dir. Wir können Dir hier natürlich nur Empfehlungen geben, was wir tun würden. Es ist klar, dass Dir die 50€ als Schüler weh tun würden. Vielleicht tun es dann auch die EB's für Dich. Aber die Pros währen für Unplugged definitiv besser.
LoA
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 23. Dez 2006, 21:36
O.k., ich glaube, ihr habt mich überzeugt. Meine jetzigen inEars haben im Bassbereich fast identische Werte wie die Pros und sind eigentlich gerade richtig. Werde dann wohl oder übel die 50€ mehr aufbringen.

Aber ich werde nicht ohne eine letzte Frage gehen: Welche Farbe würdet ihr bevorzugen: weiß, schwarz oder transparent?
Silent117
Inventar
#22 erstellt: 24. Dez 2006, 00:33
nimm die pro´s!

zur farbe:
das ist dein geschmack...
McMusic
Inventar
#23 erstellt: 24. Dez 2006, 01:16
Gibts nicht gerade eine rote Edition?

Nichts desto trotz: Farbe ist Geschmackssache.
homecinema04
Schaut ab und zu mal vorbei
#24 erstellt: 24. Dez 2006, 01:49

LoA schrieb:
O.k., ich glaube, ihr habt mich überzeugt. Meine jetzigen inEars haben im Bassbereich fast identische Werte wie die Pros und sind eigentlich gerade richtig. Werde dann wohl oder übel die 50€ mehr aufbringen.

Aber ich werde nicht ohne eine letzte Frage gehen: Welche Farbe würdet ihr bevorzugen: weiß, schwarz oder transparent?



Ich habe meine Pro bei einem eBay Händler in den USA gekauft, und habe umgerechnet 152€ bezahlt inkl Versand. Das ganze hat 6 Tage gedauert.
Wenn Du also sparen musst, wäre das eine Alternative.
LoA
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 25. Dez 2006, 22:45
Was haltet ihr denn von den Etymotic ER6i? Diese haben 16Ohm Impedanz, also passend zum iPod, ca. -36dBA Isolation und kosten ca. 120€.

Sind die Etys für Unplugged gut zu gebrauchen?
McMusic
Inventar
#26 erstellt: 25. Dez 2006, 22:48
Würde spontan sagen: ja. Aber es sind Single-Driver. Ich denke, die sf5Pro werden Dir wahrscheinlich etwas mehr "Dynamik" bringen. ist aber nur so eine Vermutung. Ich hab die Etys nie gehört.
LoA
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 25. Dez 2006, 23:07
Hat eventuell schon jemand Erfahrungen mit den Westone UM1 gesammelt?
Finde diese in-Ears auch sehr interessant. Im Gegensatz zu den Etymotics sollen sie auch einen dezenten Bass liefern. Im Vergleich zu den UE sf5Pro käme ich damit bei earphonesolutions.com ca. 55€ günstiger weg.

Habe nämlich nochmal die Sache mit den UEs überdacht und bin zum Entschluss gekommen, dass es in-Ears um 100€ auch tun sollten, da ich sie ja auch täglich auf der Straße nutzen und nicht wie Platin in einer Schachtel umhertragen möchte.
Peer
Inventar
#28 erstellt: 25. Dez 2006, 23:08
UM1 sind hervorragend. Tu dir selbst (und uns) einen Gefallen und bestell die einfach
McMusic
Inventar
#29 erstellt: 25. Dez 2006, 23:11
UM1 währen für Deinen Musikgeschmack auch ok. Sind halt Single-Driver. Aber gut sind die sicher auch.
LoA
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 25. Dez 2006, 23:12

p32r schrieb:
UM1 sind hervorragend. Tu dir selbst (und uns) einen Gefallen und bestell die einfach :)


Wieso werde ich das blöde Gefühl nicht los, dass du keine Lust auf den Thread hast? Irgendwie bin ich etwas vom Forum enttäuscht. Schade, dass es hier so viele Audiophile mit sehr viel Wissen gibt, die es aber mangelhaft und teils mit Widerwillen vermitteln...
McMusic
Inventar
#31 erstellt: 25. Dez 2006, 23:13

LoA schrieb:
Wieso werde ich das blöde Gefühl nicht los, dass du keine Lust auf den Thread hast? Irgendwie bin ich etwas vom Forum enttäuscht. Schade, dass es hier so viele Audiophile mit sehr viel Wissen gibt, die es aber mangelhaft und teils mit Widerwillen vermitteln...


Entschuldigung!
Was mach ich hier wohl die ganze Zeit?
LoA
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 25. Dez 2006, 23:13

dmcom_u10 schrieb:
UM1 währen für Deinen Musikgeschmack auch ok. Sind halt Single-Driver. Aber gut sind die sicher auch.


Vielen Dank für deine Hilfe! Werde die UM1 jetzt mal enger in Betracht ziehen.

PS: Die Message darüber war nicht an dich gerichtet, dmcom_u10.


[Beitrag von LoA am 25. Dez 2006, 23:14 bearbeitet]
Peer
Inventar
#33 erstellt: 25. Dez 2006, 23:16

Ich bin Moderator, ich HABE Lust auf diesen Thread. Der UM1 ist super, aber du wechselst beinahe komplett ohne irgendwelche Überlegungen von Inear zu Inear. Ich kann dir sagen: Der UM1 ist gut, genauso wie der UESF 5.pro. Die Etys sind zu hell.
LoA
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 25. Dez 2006, 23:31
O.k., dann auch dir vielen Dank und einen Großteil meiner Bemerkung nehme ich zurück.

Ich wechsle nur so sprungartig von inEar zu inEar, weil ich nicht so bewandert in dem Gebiet von IEM bin, wie beispielsweise ihr. Ein weiterer Faktor war, dass ich keine 150€+ für täglich-genutzte inEars ausgeben möchte, weil ich sie eben nicht wie ein rohes Ei behandeln, sondern einfach nutzen möchte.

Werde jetzt nochmal genauer mit mir ins Gebet gehen und über die UM1 nachdenken, da diese schon recht nahe an meine Interessen zu kommen scheinen: Unplugged und Rock/Alternative.
seidi
Stammgast
#35 erstellt: 26. Dez 2006, 00:19
@:LoA

wenn du so sprunghaft in deinen Überlegungen bist,
ließ dir den High-End InEar thread durch,ist zwar ein haufen lesestoff,aber danach solltest du keine Fragen mehr haben.

Nur so eine Idee.

Da sollten alle von dir bis jetzt erwähnten Kh mit entsprechenden Musikrichtungen und soweiter und sofort aufgezählt sein.

Und das hohe Wissen und die nicht zu vergessenen Erfahrungswerte hier im Forum werden gerne weitergegeben,nur nach dem xten male (und wenn ein oder zwei zeilen weiter unten das Thema seit ewigkeiten behandelt und dokumentiert wird) fällt es sicherlich schwer alles exakt noch einmal aufzuschreiben,deshalb kurz.

Mein Weihnachtsmann bracht die UM2
schöne Feiertage noch!
All_ex
Stammgast
#36 erstellt: 29. Dez 2006, 16:56
@Farbe
Solltest du dich für die UE SF 5 pro's entscheiden, nimm nicht die transparente Version. Die Kabel sind dort sehr dünn und wirken unstabil. Mir sind die ersten ( transparenten ) Kabel schon nach 3 Monaten ( intensiver, aber pfeglicher ) Nutzung durch einen Wackelkontakt kaputt gegangen. Daraufhin habe ich mir die schwarzen Ersatzkabel ( ca. 20-25E ) gekauft. Diese sind dicker und wirken dadurch auch vertrauenserweckender. Jetzt habe ich die transparenten In-Ears mit schwarzem Kabel und bin 100% zufrieden :e
Im Nachhinein hätte ich mich besser gleich für die (komplett) schwarze Version entschieden. Nicht zulest auch deshalb, weil die transparenten aus der Ferne ein bischen wie Hörgeräte aussehen Da wird man in der S-Bahn nicht selten herablassend angeglotzt...
Aber über den Klang kann man eigentlich nur eins zu sagen:


Mfg
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