Von meinem langen und teuren Weg, den für mich perfekten Ohrhörer zu finden

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Steuerzahler1
Neuling
#1 erstellt: 17. Jan 2007, 13:45
Guten Tag zusammen.

Ich habe immer sehr gerne die persönlichen Erfahrungsberichte über alle möglichen Geräte der Unterhaltungselektronik von euch hier im Forum
sowie auch in anderen Foren
gelesen. Möchte mich auch an dieser Stelle mal bei allen bedanken für die Zeit und die Mühe, die es macht, so von seinen persönlichen Eindrücken zu schreiben.

Nun möchte ich mich auch mal melden und einen solchen Bericht verfassen. Es geht um die Symbiose von Kopf- bzw. Ohrhörer und mp3-player für den Musikgenuss
für unterwegs, was ein fester Bestandteil meines Lebens geworden ist.

Erstmal was zu meiner Person:
Ich bin 37, verheiratet und habe einen Sohn. Ich höre jeden Tag Musik mit meinem mp3-Player - habe auch mehr als genug Zeit dafür,
da ich täglich mehrere Stunden im Zug sitzen muss.

Die Musik:
In meiner Playlist finden sich derzeit unter anderem „What you leave behind“ von Edenbridge, „Adrenalin“ von Eisbrecher, „Greatest fight on earth“ von den Deathstars,
“Unpayable Silence” von Midnattsol, “How can I live” und “Cantus” von Connie Dover,
„Unter meiner Haut“ von miLu, „The Necklace“ von Mandrake oder „Solitary Ground“ von Epica. Weiterhin schlägt mein Herz für die alten Balladen von Styx wie z.B. „Don´t let it end“ und „Just get through this night“.
Manch einer wird sich jetzt vielleicht wundern, da diese Auswahl an Musik-Genres
unterschiedlicher nicht sein könnte. Mein Musikgeschmack ist sehr breit
gefächert. Höre eigentlich alles, außer Mainstream-clon-casting-POP, denn damit kann ich nix anfangen. Meine Musik läuft nicht im Radio. Ist vielleicht auch gut so.

Die Abspieler:
Habe früher unterwegs nur Original-CDs über einen Sony J-01 gehört. MP3 - das brauchte ich nicht (obwohl der das auch konnte). Bis mir mein Schwager seinen iRiver H120 vorführte. Er hatte Musik mit
192kB drauf und ich war überrascht, wie gut das klang, an einem Koss SportaPro. Habe mir in der gleichen Woche auch so ein Gerät gekauft und alle meine CDs
umgewandelt - die guten
Sachen alle mit 224kB und die weniger guten mit 192kB. Mit dem Steinberg mymp3 pro ging das auch sehr schnell. Abtippen der Titel war für mich kein Problem.
Ein paar Jahre später habe ich mir dann noch zusätzlich den iRiver iFP899 geholt, ein Flashplayer mit 1 GB, da er einfach handlicher war. Doch auch dabei blieb es nicht lange. Auf der ständigen Suche nach Verbesserungen habe ich mir im Sommer 2006 den U3 von iAudio geholt, mit 2 GB Kapazität. Meines Erachtens der beste Flashplayer, den man für Geld kaufen kann,
das betrifft die Ausstattung und den Klang. Gerade die Möglichkeit bis zu 10 verschiedene, individuelle Presets für den Klang zu belegen, ist absolut notwendig für mich, da ich an den U3 immer mal verschiene Kopfhörer anschließe. So habe ich auf Knopfdruck gleich meine persönliche Lieblingseinstellung für jeden Hörer parat. Den iFP hat meine Frau übernommen, da läuft jetzt CountryMusic drauf.

Wie hören?:
Auch die Art, wie man Musik hört, ist wichtig für die richtige Auswahl des Equipements. Weil für mich wichtig, möchte ich, bevor es ans Eingemachte geht, noch ein paar Worte darüber verlieren, da wir alle andere Hörgewohnheiten haben.
Ich habe mal einem Freund erzählt, wie ich Musik höre und er sagte darauf:"Du bist ein Feingeist."
Tatsächlich ist für mich Musik hören wesentlich mehr als das im Hintergrund was plänkeln muss.
Ich höre genau auf die einzelnen Instrumente, wie die Stimme klingt, wie die Sängerin einatmet („Unpayable Silence“ von
Midnattsol), oder wie die Finger
der Gitarristen über die Saiten scharren („Brother Green“ von Connie Dover, Gitarre und Banjo). Alles muss stimmen, dann ist das Lied
für mich ein fantastisches Erlebnis. Mitten und Höhen sollen möglichst so klar wie kühles Quellwasser aus einem Kalksteinberg herausfließt und ohne lästiges Kratzen, sondern weich an meine Ohren dringen. Bei den ruhigen Stücken ganz wichtig, damit ich der Stimme gut folgen kann.
Wenn die Musik härter ist, brauche ich Bass, viel Bass. Ohne Bass ist die Musik höchstens die Hälfte wert. Schön, wenn die Trommeln hart geschlagen werden und der Sound ans Gehör donnert, wenn die E-Bässe sanft ausschwingen, wenn die Melodie vom Bass hörbar ist (US-Rap à la The G´s). Das will ich alles hören. Doch gerade, wenn man im
Zug sitzt, hat man Nebengeräusche, wenn der Wagen über die Schienen klappert. Das überdeckt den Bass, ist wie im Auto. Also brauchen wir Bass-Reserven
um im Notfall nachregeln zu können. Der U3 hat dafür mehrere Möglichkeiten parat. Wenn aber der Kopfhörer nichts bringt, dann nützt das auch nichts.


Der Hauptteil: Die Kopfhörer und Ohrhörer.
Für Zuhause habe ich einen Sennheiser HD590, den ich auch am H120 betreibe. Dieser klingt absolut geil an dem Festplatten-Player. Brillant, klar, samtig,
bassstark, detailliert, räumlich, alles zu einem hohen Grad vorhanden. Mit diesen Worten möchte ich ihn beschreiben. Mit diesem Klang möchte ich gerne
Ohrstöpsel für unterwegs haben. Wunschdenken. Das ist nicht möglich.

Die Beipack-Hörer meiner Abspielgeräte (obwohl die bei iRiver und iAudio Sennheiser Ohrhörer beilegen) habe ich nie ausgepackt. Kein Vertrauen. Hatte anfangs im Zug immer einen Koss KSC75, schön sauber eingelegt in ein von mir modifiziertes Brillenetui. So ließ er sich sehr gut geschützt im Rucksack transportieren.
Dieser Hörer klingt an sich gut, nur wenn ich etwas lauter aufdrehe, fängt er an zu schnarren.
In den Höhen klingt er sehr weich, aber auch nicht dumpf.
Weil dieser Kopfhörer ein offener ist, ist er im Zug nicht so gut geeignet, da immer der Sitznachbar mit beschallt wird. Ganz zufrieden war ich nicht damit, sowohl technisch als auch ästhetisch:
Einmal hat ein Kollege mit TCM-Player gelacht und gefragt: "Wie siehst Du denn aus?" Darauf ich: "Dafür hab ich fetten Bass und du net."
Darauf der Kollege:"Ich hab fettes Brot." ….

Ein paar Tage später kaufte ich mir einen Koss The Plug, für den ich eine schöne kleine Metallbox vom Schmuckhändler umgebaut habe,
wo ich ihn gut aufwickeln und transportieren konnte. Dieser Hörer hat mehrere Aufsätze dabei, die mir alle nicht gefallen. Sie sind aus einem
leicht klebrigen schwarzen Schaumzeugs, die man vor dem Einführen etwas zusammendrücken muss. Leider gehen sie aber schon in ihre ursprüngliche
Form zurück, bevor man sie ins Ohr stecken kann. Und am klebrigen Schaumstoff hängt immer etwas Schmutz und Fusseln. Habe mir dann aus der Apotheke die
Ohropax soft geholt, das sind rosafarbene Gehörschutz-Ohrstöpsel. Kann man mit der Schere vorne an der Spitze etwas kürzen, dann mit der Lochzange (Loch 4mm) vorsichtig ein Loch in die Mitte stanzen (mit ein bischen Übung geht’s - am besten gleich zwei Päckchen kaufen...) und auf die Plugs draufstecken. Das klappt ganz prima, denn so sitzen die Stöpsel fest im Ohr und bleiben auch dort.
Das Kabel ist symmetrisch, was ich besser finde, und auch sehr dünn. Da kann man geteilter Meinung sein, mir jedenfalls gefällt es. Es läßt sich sehr gut wickeln, macht sich sehr klein in meiner Tansportbox und es überträgt keine Geräusche an die Ohren beim Klopfen oder Schleifen über die Kleidung. Bis heute weist es auch keinerlei Beschädigungen auf.
Doch nun zum wichtigsten: Dem Klang der Plugs:
Der Bass ist
erstaunlich laut. Und er geht tief, sehr tief („Angst“ von ENomine). Nicht so gut, nicht so ausgeglichen, nicht so fett wie beim KSC75, sondern schwammig und dröhnend. Doch für 18 Euro? Hey für diesen Preis gibt es nirgendwo „bässere“ Ohrstöpsel.
Habe am Equalizer des U3 die Frequenz um 200Hz auf -1 gestellt, die Frequenz um 50Hz dafür auf +10. Dann ist das Dröhnen fast weggebeamt und der Bass ist noch schön laut.
Die Höhen
sind bei diesem Hörer leider so gut wie garnicht vorhanden. Es empfiehlt sich, die Mitten ein wenig mit dem Equalizer zu betonen und die Höhen wieder
fast voll auszufahren (bei mir +11 für 16kHz und +4 für 10kHz), um wenigstens etwas Brillanz in den Klang zu kriegen (falls man das so nennen kann). Leider läßt die fehlende Darstellung der Details im Gesang wenig Freude aufkommen. Alles in allem für den Preis akzeptabel, kann man mal ausgeben und ausprobieren. Wer nur Bass will und das andere egal ist, der ist hier gut beraten, vor allem mit dem „gepimpten“ Ohropax-Spezialaufsatz.

Der Wunsch nach Besserung stellte sich ein, als ich hier im Hifi-Forum mal hier und da einen Thread im Kopfhörerforum las. Da ist häufig die Rede von den Creative 630ern, dem
Sennheiser CX300 und einem Sony. Also habe ich mir mal einen CX300 und einen Sony MDR-EX51LP zum Anhören geholt, in der Hoffnung, dass diese vielleicht
in den Mitten und Höhen besser seien als der Plug, und einen ebensolchen Bass aufweisen würden. Schließlich steht auf den Verpackungen „Bass-Boost“ bzw. „kraftvoller, bassbetonter Stereosound“. Ja – heute bin ich schlauer. Auf solche Aufschriften braucht man nix zu geben. Doch im Einzelnen:

Der Klopftest auf das im Vergleich zum Koss eher steife Kabel bringt beim CX300 schlechte
Ergebnisse, es wird deutlich ein dumpfes Rauschen in die Ohren übertragen, wenn das Kabel über die Kleidung rutscht. Sollte beim Sitzen im Zug eigentlich nicht stören, wenn man sich nicht dauernd bewegt.
Beim MDR-EX51LP ist das ähnlich, nur nicht ganz so schlimm. Auch blöd ist bei beiden, dass es keine Transportbox gibt - und das bei dem Preis. Der Sony liegt bei ca. 40 Euro und der Sennheiser bei ca. 60 Euro.

Ich weiß nun wirklich nicht, warum hier einige über den CX300 schreiben, er hätte einen satten Bass oder so was ähnliches. Ich kann überhaupt keinen ausmachen.
In den Höhen und Mitten ist er zwar schon schön anzuhören, aber unten rum wird es immer dünner. Die Tiefbassattacken in „Angst“ von ENomine waren gar nicht zu hören (da geht’s aber auch zugegeben tiefer als 40Hz). Ohne dieses wichtige Element hört man aber nur die Hälfte vom Lied. Bei dem Sony, den ich zusammen mit dem CX bewerten möchte, ist das ähnlich. Der klingt in den oberen Frequenzen aber noch schärfer. Für meinen Geschmack etwas zu scharf. Für jemanden, der nur ein bischen Gedudel auf dem Ohr haben will, ist das vollkommen OK, für mich jedoch sind diese Hörer nicht geeignet, da ich nicht mitreißend unterhalten werde. Diese Anschaffungen waren für mich
rausgeschmissenes Geld, ich bin wieder auf den The Plug umgestiegen, wegen dem Bass.

Habe ein paar Monate später beim surfen entdeckt, dass es von Creative einen preisgünstigen 2-Wege Ohrhörer gibt, der ganz neu ist. Sein Name: Zen Aurvana. Sah
gut aus das Ding und ist sehr klein. Meine Neugier war groß und ich habe ihn mir sofort bestellt. Ein paar Tage später kam er, eine sehr schöne Verpackung,
muss ich schon sagen, viel Zubehör und sogar eine schwere Transportbox ist dabei. Toll. Wirklich sehr kleine Teile, verschwinden fast ganz im Ohr, dünnes Kabel, wenn auch etwas steifer als das vom Plug.

Klopftest fällt so wie bei den CX300 aus, das Kabel überträgt auch hier
jede Berührung deutlich, obwohl etwas weniger als bei Sennheiser. Der Klang - ja der Klang, hm - schon überzeugend, sehr schöne Mitten und Höhen, im Bass stärker als Sony und Sennheiser aber noch weit entfernt von Koss. Ich würde sagen, vielversprechend.
Muss beim Player nämlich fast voll den Bass hochdrehen, um die geliebten tiefen Töne gut zu hören. Kommt dann bei einigen, bassstarken Songs auch voll gut rüber. Am besten geeigent ist er jedoch für die ruhige Musik, sprich die herausragenden Frauenstimmen aus meiner Playlist.
Wenn man genau hinhört, taucht hin und wieder an bestimmten Passagen von „Solitary Ground“ von Epica ein leichtes Kratzen im Sound auf, das rechts etwas mehr als links zu sein scheint. Das gehört da jedenfalls nicht hin und trübt die Freude etwas. Dreht man die Höhen runter, wird der Klang zu dumpf.

Wieder einige Wochen später habe ich erneut im hifi-forum die Threads durchstöbert und bin auf ein paar Anmerkungen gestoßen, die mich
veranlasst haben, mal zu schauen, was der UltimateEars Superfi 5EB denn kostet. Ist für rund 200 Eus zu haben. Ich dachte mir, sicherlich ist so ein Hörer besser als
CX, Aurvana und co. Doch wie gut ist wohl ein Ohrhörer, der sich preislich in ganz anderen Regionen bewegt wie meine bisherigen Anschaffungen? Lohnt sich der Unterschied? Ist es das wert? Ich wollte es wissen und hab einen bestellt, schließlich hat der HD590 auch mal ne Menge Kohle gekostet – und ich habe es nicht bereut.

Ein paar Tage später war er da. Ich war sehr gespannt. Wie fieberhaft habe ich die Blisterverpackung vorsichtig geöffnet, bis sich mir die Monolith-ähnlichen Teile entgegenräkelten.
Zuerst die optische Prüfung der neuen Ware:
Sie sind sehr viel größer als die Aurvana, und für ein amerikanisches Produkt, dass in China gefertigt wird, auch überraschend gut verarbeitet. Sehr gut sogar.
Das Kabel ist sehr steif, was mir gleich auffiel und nicht so gut gefällt. Nach dem ersten Einstecken in die Ohren, was man ein paarmal üben muss (ich
hatte Gott sei Dank das Übungsvideo von UE im Internet gesehen) hab ich gleich mal auf das Kabel geklopft - nix zu hören. Sehr gut. Die Größe der Ohrhörer macht sich übrigens beim Einsetzen bezahlt, denn so hat man ordentlich was zum Greifen, um die Dinger akkurat in den Gehörgang zu schrauben.

Aber wie klingt er denn nun? Ich habe den U3 gestartet und mich fieberhaft durch die Playlist gezappt, wollte am liebsten alles gleichzeitig hören.
Habe erstmal alle Regler vom Equalizer auf null gestellt.
Fangen wir mit dem wichtigsten an: Den Bässen. Ich ging ins Verzeichnis von ENomine und klickte meinen Favoriten „Angst“ an. Langsam schraubte ich den Regler bei 50Hz hoch bis etwa zur Mitte. Der Tiefbass, der alle zwei Takte losbläst, bohrte sich in meine Ohren. Wow. Das kommt fett, der geht runter in den Frequenzkeller wie der Koss, doch hier wesentlich lauter und – detailliert, nicht schwammig oder dröhnend. Egal wie laut, es sind keine Verzerrungen hörbar und es kommt kein Dröhnen auf, wenn man es nicht übertreibt. Wie hieß noch mal der Ohrhörer von Koss? Keine Ahnung, hab ich vergessen.
Als nächstes Connie Dover, um die Mitten und Höhen einzustellen. Sanft klingen die Laute und sehr räumlich, alle Details sind hörbar. Die Aufnahmen haben ein etwas breiteres Stereofeld, wobei die S-Laute sich weit nach außen bewegen, jedoch beispielsweise das „p“ in „weep“ und das „k“ in „weakness“ deutlich hörbar am Ohr bleiben. Sehr genau kann ich mir vorstellen, wie sich die Lippen der weltklasse Sängerin zu diesen Lauten formen. Und so soll es ja auch sein. Nur so bekomme ich bei „The wishing well“ feuchte Augen.

Es zeigte sich, dass es völlig genügt, die Mitten und Höhen nur ganz wenig zu betonen, ganz dem persönlichen Geschmack entspreched. Die Kontrolle mit „Unpayable Silence“ und „Solitary Ground“ ergab, dass kein störendes Kratzen zu hören war. Wenn Carmen von Midnattsol einatmet, stellen sich mir die Nackenhaare hoch. Ihre Stimme ist einfach zu erotisch. Das gleiche bei miLu, die mir ihr „Unter meiner Haut“ entgegenhaucht während das sanfte Streicheln des Schlagzeugs ihre Stimme umspielt. Toll.

Bei dem Bass-hammer „Adrenalin“ von Eisbrecher möchte ich am liebsten immer lauter aufdrehen. Warum? Weil die Musik so dynamisch und hart aufs Trommelfell schlägt, dass ich nicht mehr still sitzen kann.

Fazit:
Ich bin nun überzeugt, den für mich richtigen Ohrhörer gefunden zu haben. Nach einer langen Reise, die mich viel Geld gekostet hat, aber auch reich an Erfahrungen werden ließ, nämlich Hörerfahrungen mit der Musik, die ich liebe. Es hat sich in jedem Fall gelohnt.


So, habe einen Tag gebraucht, um diesen Bericht zu schreiben und hoffe, dass ich nicht zu sehr ins Schwärmen geraten bin. Ich bin dankbar für euer Feedback, positiv wie negativ.
Towny
Inventar
#2 erstellt: 17. Jan 2007, 13:55
sehr schöner Erfahrungsbericht

meiner Meinung nach führt der Weg zum persönlich besten Equipment zwangsläufig über Zwischenstationen/Fehlkäufe, da man erst halbwegs objektiv beurteilen kann, wenn man mehr als 1 oder 2 Produkte gehört hat... je mehr Hörerfahrung man hat, desto objektiver kann man Produkte beurteilen... ohne, dass man dabei Produkte, die einem persönlich nicht gefallen, als generell schlecht einstuft (wie es bei unerfahrenen Hörern öfters mal vorkommt)
Silent117
Inventar
#3 erstellt: 17. Jan 2007, 15:03
Sehr schöner hörbericht , gut geschrieben bis auf ein detail:

Wenn dir die eb´s so liegen , solltest du vielleicht noch erwähnen das du ein ziemlicher basshead bist... Dies ist nicht schlechtes , nur damit die leute einen eindruck bekommen wie man deine Aussagen zu lesen hat

Ansonsten wirklich sehr bildlich und schön geschrieben
Narsil
Inventar
#4 erstellt: 17. Jan 2007, 15:35
Finde den Bericht auch sehr schön zu lesen.

Das mit dem Basshead hab ich mir auch sofort gedacht da ich den Bass bei den Aurvanas schon äußerst ausreichend finde bzw. ich hab auch ein wenig mit dem EQ eingegriffen und ein Kratzen hab ich auch nich.(vielleicht mal Quelle gepfrüft?)

Aber dennoch schön das du den richtigen gefunden hasst


[Beitrag von Narsil am 17. Jan 2007, 15:36 bearbeitet]
m00hk00h
Inventar
#5 erstellt: 17. Jan 2007, 15:36

Silent117 schrieb:
Wenn dir die eb´s so liegen , solltest du vielleicht noch erwähnen das du ein ziemlicher basshead bist...


Dieses gefühl beschlich mich beim Lesen allerdings auch heftigst...

Aber nett geschrieben.

m00h
Peer
Inventar
#6 erstellt: 17. Jan 2007, 17:12
boah!


Dagegen bin ich ja der reinste Neutralhörer

Ansonsten: Ganz schöner Bericht
Nattydraddy
Inventar
#7 erstellt: 17. Jan 2007, 23:51
Hat er denn überhaupt die EBs?

Er hat im Internet geschaut hat, was die SF5 EB kosten, aber der Hörbericht ist über die U3. Was immer er mit U3 meint, für mich klingt das nach den UE SF3.


[Beitrag von Nattydraddy am 17. Jan 2007, 23:54 bearbeitet]
m00hk00h
Inventar
#8 erstellt: 18. Jan 2007, 00:04

Nattydraddy schrieb:
Hat er denn überhaupt die EBs?

Er hat im Internet geschaut hat, was die SF5 EB kosten, aber der Hörbericht ist über die U3. Was immer er mit U3 meint, für mich klingt das nach den UE SF3.


iAudio U3 ist ein MP3-Player.

m00h
Steuerzahler1
Neuling
#9 erstellt: 18. Jan 2007, 13:04

Nattydraddy schrieb:
Hat er denn überhaupt die EBs?

Er hat im Internet geschaut hat, was die SF5 EB kosten, aber der Hörbericht ist über die U3. Was immer er mit U3 meint, für mich klingt das nach den UE SF3.



Wenn das nicht so genau rüberkam: Mit U3 meine ich meinen
Flashplayer von iAudio (COWON).
Natürlich habe ich den UltimateEars Superfi 5 EB gekauft und spreche im unteren Teil nur noch von dem in Verbindung mit dem Player U3 als Abspieler.

Vielen Dank schonmal für euer überaus positives feedback bisher! Das freut mich sehr. Gerne beantworte ich auch eure Fragen.
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