Geschlossener Kopfhörer

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stage_bottle
Inventar
#1 erstellt: 21. Apr 2005, 21:00
Nabend zusammen,

ich besitze seit einigen Wochen einen AKG K 501 mit dem ich auch sehr zufrieden bin, allerdings will ich mir nun auch einen geschlossenen Kopfhörer zulegen, damit meine Mitmenschen nicht mehr unter meiner Musik (Rock, Punk) so leiden müssen.

Was könnt ihr mir empfehlen? Der AKG ist ja sehr hochauflösend und detailgetreu. Der geschlossene sollte sich eher durch einen guten warmen Klang und kräftigen Bass auszeichnen. Also eher das Gegenteil vom AKG. Der AKG ist mir bei alten bzw. schlechten Aufnahmen in der Hinsicht zu detailgetreu, da man jedes Kratzen etc. deutlich hört.

Beyerdynamic taucht hier ja öfters im Forum auf und AKG 271. Sind diese empfehlenswert, und wenn ja welcher von den Dynamics? Vom Klang her will ich im Vergleich zum AKG natürlich keinen Rückschritt machen. Preislich kann er sich auch so im Bereich des AKG bewegen. Also 150 € in etwa. Kann aber auch etwas teurer werden. Den Kopfhörer möchte ich direkt an meinem Verstärker betreiben (besitze keinen KHV). Der KH darf also auch nicht zu hochohmig sein.

Danke für eure Antworten.

Gruß
stage_bottle
xxlMusikfreak
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 21. Apr 2005, 22:08
Mein K271 kommt morgen - dann könnte ich berichten.

Ansonsten werden eigentlich bei (bezahlbaren) geschlossenen Systemen meist K271 und Senn 280Pro als Empfehlung genannt. D.h. die könntest du dir mal anhören...
-resu-
Inventar
#3 erstellt: 22. Apr 2005, 09:01
Ich bin bisher auf Ultrasone DJ1 / HFI550 und Beyerdynmic DTX1 gestossen.
Beide geschlossen und haben ein hohen Wirkungsgrad.

Den Ultrasone DJ1 Pro hatte ich mal 1 Woche zu Hause.
Vom Klang her, für Rock, etc echt brauchbar, da er eben nicht der super natürliche ist, sondern etwas emotionsvoller.
Da ich allerdings anderweitege Probleme mit Ultrasone hatte, habe ich diesen zurückgehn lassen.

Werd anfang nächsten Monat nen Beyerdynamic DJX1 bestellen - darüber werde ich dann auch berichten.


Gruss
Frank
stage_bottle
Inventar
#4 erstellt: 23. Apr 2005, 10:45
Weiß denn keiner von euch welche geschlossenen Kopfhörer qualitativ vom Klang her in die Region des AKG K 501 eingeordnet werden können?
Wasserflasche
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 23. Apr 2005, 12:01
Gryphon hier ausm Forum hat einen Ultrasone HFI-650 Trackmaster, der ist geschlossen und soll klanglich locker mit einem AKG 271 mithalten können. Kannst ja ihm mal fragen.
tobomusic
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 23. Apr 2005, 12:33
Hör Dir mal den Sony MDR-V 700 an. Vielleicht gefällt er Dir ja. Kommt glaube ich auch auf die Musikrichtung an. Es ist auf jeden Fall ein wirklich geschlossener Kopfhörer guter Qualität.
Ach ja - und dann natürlich der Sennheiser HD-25. Auch absolut dicht.

Viele Grüße,
Tobias
-resu-
Inventar
#7 erstellt: 23. Apr 2005, 12:56
SoNie! (Sony)

Ich hatte den Sony MDR-V700DJ - wesentlich unbequemer als jeder ordentliche Kopfhörer von Ultrasone, AKG, Beyer oder wem auch immer
Klanglich - viel Bass, extrem hoher Wirkungsgrad, aber absolut unnatürlich und nixauflösend

Also ich würd die nochmals die Modelle von Ultrasone (entweder die 500er, die pegelfester dafür aber nicht so hochauflösend sind (bei Punk/Rock ziemlich egal)) oder aber die 600er Serie.

Zum Beyerdynamic DJX1 kann ich in 10Tagen mehr zu sagen.

Aber ich würde dir wirklich einen Kopfhörer mit 50mm Treiber empfehlen, da es bei dir auf pegelfestigkeit ankommt - und eben nicht auf Auflösung oder so.

Gruss
Frank
stage_bottle
Inventar
#8 erstellt: 23. Apr 2005, 13:13
@tobomusic: danke für deinen tipp und nichts für ungut, aber ein vorgängermodell des Sony fliegt bei mir noch rum. Wenn ich den Klang des Sony mit dem AKG vergleiche sind da dann doch ganz erhebliche Klangunterschiede.

Ich will mich ja nicht verschlechtern

@all: Bei ebay gibts den Beyerdynamik 770 Pro ab 99 €. Ist der empfehlenswert?

Würdet ihr mir sowohl bei meinem AKG als auch beim geschlossenen Kopfhörer zum Einsatz eines KHV raten? Inwiefern kann ich mit Klangverbesserungen rechnen und was müsste ich dafür mindestens investieren?
lini
Inventar
#9 erstellt: 23. Apr 2005, 13:14
s_b: Eine geschlossene Alternative zum K501, aber mit 'ner groovigeren Abstimmung? Hmmm... Ich bin zwar eher ein Freund halb-offenener und offener Modelle, doch da würd ich dann wohl empfehlen, mal in den Beyerdynamic DT250/250 reinzuhören (also die 250-Ohm-Variante - die 80-Ohm-Version klingt zwar auch nicht unbedingt schlecht und ist noch etwas leichter zu treiben (= spielt auch noch recht gut an Portables, zumindest den nicht allzu drastisch in der Ausgangsleistung kastrierten Modellen), aber irgendwie fehlt mir da was am oberen Ende...).

Vom AKG K271S bin ich dagegen nicht sonderlich angetan - aber vielleicht hab ich da auch 'ne Gurke erwischt: Irgendwie tut der bei mir sehr dünn im Bass und vor allem recht seltsam verquer in den Mitten... Schade eigentlich, weil ich das halb-offene Brüderchen K240S ziemlich gerne mag - ein grooviges, praktisch nie nervig klingendes Teil zu recht fairem Kurs, würd ich sagen. Da braucht's allerdings schon eher einen kleinen, halbwegs spritzigen Kopfhörerverstärker mit möglichst niederohmigem Ausgang für - es sei denn, man steht auf sumpfigen Bass. Außerdem würd ich beim K271S design-philosophisch auch gern auf den mit der Kopfband-Automatik verbundenen An-/Ausschalter verzichten: Mag sein, dass der ein oder andere so etwas als praktisch empfindet, aber für mich scheint das trotzdem vor allem eine potentielle Fehlerquelle zu sein - Schalter werden mit dem Alter halt einfach nicht besser...

Was Du Dir vermutlich auch gleich schenken kannst, sind Beyerdynamics DT770(Pro)/250er - es sei denn, Dir wäre nach einer wirklich extrem anderen Abstimmung als beim K501.

Achja, vielleicht noch ein Wörtchen zum Isolationsgrad beim DT250/250 - den würd ich als moderat einstufen. Für mich ganz praktisch, weil man so wenigstens noch ein bisschen was von der Umgebung mitbekommt - aber wenn Du eine wirklich starke Dämpfung von Außengeräuschen suchst, gibt's bessere Kandidaten. Wobei man das aber ohnehin eigentlich nur selbst so richtig beurteilen kann, weil die Ergebnisse selbst bei ausgewachsenen, ohrumschließenden Modellen immer noch recht stark mit der individuellen Kopfform variieren.

Äh, ja, so ungefähr... Ich hoff mal, das hilft ein bisschen weiter...

Grüße aus Hannover!

Manfred / lini
Gryphon
Stammgast
#10 erstellt: 23. Apr 2005, 13:28
Hallo zusammen,
da mein Name ja schon gefallen ist: Ja, ich habe einen Ultrasone HFI-650 und bin damit sehr zufrieden. Das habe ich hier im Forum auch schon häufig kundgetan. Der Tragekomfort ist sicherlich nicht mit den besagten AKG's vergleichbar - klanglich ist das Teil aber meines Erachtens erstklassig. Ich habe auch nach mehreren Stunden keine Probleme mit dem Sitz des Kopfhörers. Aber vielleicht passt er bei mir zufällig ...

Ansonsten bleibt ja immer noch die Ultrasone PROline-Serie, die ja technisch weitgehend identisch ist, aber dank Stoffpolster und etwas größer wirkender Ohrmuscheln etwas bequemer aussieht. Wäre ja mal einen Versuch wert. Leider hat hier im Forum noch keiner Erfahrungen damit machen können bzw. sich dazu geäußert.

Mit geschlossenen Kopfhörern anderer Hersteller habe ich aber noch keien Erfahrungen machen können.

Viele Grüße,
Gryphon
lini
Inventar
#11 erstellt: 23. Apr 2005, 13:38

stage_bottle schrieb:
Würdet ihr mir sowohl bei meinem AKG als auch beim geschlossenen Kopfhörer zum Einsatz eines KHV raten? Inwiefern kann ich mit Klangverbesserungen rechnen und was müsste ich dafür mindestens investieren?


Hmmm... Wenn Du Dir dazu sinnvolle, angemessene Ratschläge erwartest, könnten sich Angaben zu den übrigen Bestandteilen Deiner Anlage doch irgendwie als recht hilfreich erweisen...

Grinsegruß!

Manfred / lini
stage_bottle
Inventar
#12 erstellt: 23. Apr 2005, 14:42
@lini: die übrigen KH-relevanten Bestandteile meiner Anlage sind ein Philips-CD-Player CD 723 und ein Technics-Verstärker SU-V620M2. Den Kopfhörer schließe ich an den Kopfhörerausgang des Verstärkers an.

Grinsegruß zurück
lini
Inventar
#13 erstellt: 24. Apr 2005, 15:06
s_b: Hmmm, knifflig... Denn für den K501 sollte man schon einen guten, auch einigermaßen kräftigen Kopfhörerverstärker nehmen, damit's wirklich was bringt. Andererseits scheinen mir die übrigen Komponenten aber - zumindest ungemodded, oder wenn Du nicht ohnehin schon Upgrade-Gedanken hegst - nicht unbedingt eine Investition von mehr als 200 Euro für einen Kopfhörerverstärker zu rechtfertigen. Dass da die in der Preislage auf dem deutschen HiFi-Markt verfügbaren Fertiggeräte gegenüber Deinem Technics wirklich eine echte Verbesserung bringen, würd ich mich aber nicht vorauszusagen trauen.

Insofern bleibt praktisch nur: selber ausprobieren. In Deinem Fall könnte man zum Beispiel kucken, dass man sowas wie einen Rega Ear irgendwo per Online-Bestellung auftreibt, damit man den ein bisschen bei sich ausprobieren und zur Not bei Nichtgefallen problemlos wieder zurückgeben kann...

Grüße aus Hannover!

Manfred / lini
stage_bottle
Inventar
#14 erstellt: 24. Apr 2005, 16:13
Danke für deinen Rat. Ich denke dann werde ich das Thema KHV erstmal auf Eis legen und sparen...

@all Ich denke ich werde mir dann mal demnächst einen Ultrasone ins Haus holen...
stage_bottle
Inventar
#15 erstellt: 24. Apr 2005, 16:33
Ich schon wieder
Ich denke ich werde mir wirklich in nächster Zeit von Ultrasone den HFI-650 holen, nachdem ich hier soviel positives drüber gelesen habe.

Möchte jetzt nur wissen von wegen hoher Wirkungsgrad und so (bin eine Technik-Null ) kann ich den Kopfhörer vernünftig an dem normalen KH-Ausgang meines Verstärkers betreiben? Zum Vergleich: Der AKG K 501 läuft bei mir auch vernünftig daran (meiner Meinung nach )

Gruß

stage_bottle
MarGan
Stammgast
#16 erstellt: 24. Apr 2005, 17:14

Gryphon schrieb:
Der Tragekomfort ist sicherlich nicht mit den besagten AKG's vergleichbar - klanglich ist das Teil aber meines Erachtens erstklassig. Ich habe auch nach mehreren Stunden keine Probleme mit dem Sitz des Kopfhörers. Aber vielleicht passt er bei mir zufällig ...


Sind die Ohren dann nicht durchgebacken? Einen geschlossenen KH kann ich höchstens eine halbe Stunde ertragen. Wollte mir mal einen geschlossenen KH zulegen, weil sich damit natürlich eine ganz andere Bass-Performance als mit einem offenen Modell realisieren läßt. Zum Glück habe ich mir dann mal einen geliehen und das Teil schnell vom Kopf gerissen.

MarGan
SRVBlues
Inventar
#17 erstellt: 25. Apr 2005, 16:30
Da ich auch gerade auf der Suche nach einer alternative zum AKG 26p bin, würde mich interresieren, ob jemand Erfahrungen mit dem Sennheiser HD 280Pro und dem eH 2270 gemacht hat und ob jemand mir den Unterschied erklären kann.

Chris
Flo770
Schaut ab und zu mal vorbei
#18 erstellt: 29. Apr 2005, 11:51
hi,

ich kenne leider nicht den hd 280pro und den akg 26p, aber den eh2270 habe ich 1 1/2 jahre äußerst intensiv genutzt (jeden tag mehrere stunden auf arbeit...videoschnitt ;-))

zuerst muss ich sagen, dass mich der sound damals ganz schön beeindruckt hat...die bässe sind sehr ordentlich und machen eine menge spass (ich höre fast nur elektronisches). der klang ist insgesamt recht warm und wird nie schrill oder unangenehm (rock/metal macht auch jede menge spass). man hört sehr viele details, wie zum beispiel das tiefe "rumpeln" von vinyl-aufnahmen. schlechte aufnahmen verzeihen sie allerdings nicht...

die dämpfung gegen umgebungsgeräusche ist phantastisch...man bekommt von der umgebung nichts mehr mit (mein telefon steht nur 50cm weg...hört man nicht, und wenn jemand hinter einem steht erschreckt man sich des öfteren).

obwohl sie nur 64ohm haben, und der wirkungsgrad bei ordentlichen 106db liegt, brauchen sie allerdings relativ viel leistung um richtig aufzuwachen...dann allerdings sind sie wahnsinnig dynamisch und die ohrläppchen fangen an zu vibrieren...wie gesagt, ich höre fast nur elektronisches ;-)

ich hatte dann allerdings einige defekte - rechte seite ausgefallen, auch neue austausch-kh, frisch aus der verpackung haben auf einer seite geschnarrt. sennheiser hat sich damit mein vertrauen verspielt.

jetzt habe ich den dt770pro/80, und der spielt nochmal klarer, detailierter und räumlicher, über die bässe braucht man ja keine worte mehr verlieren. wenn ich jetzt den eh2270 aufsetze, wirkt der sound "kleiner" und irgendwie synthetisch - kompakter.

ich würde den eh2270 für elektronisches empfehlen, allerdings eignet er sich auch gut für rock o.ä. - da gefällt mir der dt770 nicht (zu schrill, die bässe zu tief...beim eh2270 werden die höheren bass-frequenzen besser wiedergegeben - gitarren machen mehr spass/druck).

es gibt noch den hd270 - das ist die offene variante (leider noch nicht gehört).

ach ja...bequem sind die eh2270 ohne ende...schöne große ohrumschließende polster, die immernoch aussehen wie neu, und ein ordentlich gepolstertes "kopfband" (dieses ist viel besser als beim dt770pro).

flo

kleiner nachtrag: bei kh von akg (z.b. 240s) schlafen mir die füße ein ...ich mags dynamisch


[Beitrag von Flo770 am 29. Apr 2005, 11:54 bearbeitet]
xxlMusikfreak
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 29. Apr 2005, 13:40
@Flo:

Der HD270 ist ebenfalls geschlossen - aber klanglich absolut grottenschlecht - wirklich!

Und wenn du es dynamisch magst: Schonmal nen Grado gehört? Finde ich viel dynamischer als Beyer.
winding
Neuling
#20 erstellt: 01. Mai 2005, 17:46
Habe schon den Ultrasone PROline 750 etwas länger und ist mit dem Sound sehr zufrieden. Das Kabel ist jedoch unheimlich microphonisch, was jede Berührung z.B. des Schulters sehr deutlich und irritierend macht. Ich habe Ultrasone darauf aufmerksam gemacht ... sie wusten es aber schon, wobei sie keine Lösung anweisen konnten.
Ansonsten spielen die Ultrasones mit dem KHV Black Cube von Lehmann ... einfach wunderbar !
Die AKG 271S habe habe ich ebenso ... der Sound ist "anders", runder und wärmer aber auch verschwommener.
Letztlich habe ich ein Paar Stax, die (für mein Geld) nicht zu übertreffen sind ... auch für ungewollte Zuhörer nicht !!!
Flo770
Schaut ab und zu mal vorbei
#21 erstellt: 02. Mai 2005, 09:40

xxlMusikfreak schrieb:
@Flo:

Der HD270 ist ebenfalls geschlossen - aber klanglich absolut grottenschlecht - wirklich!

Und wenn du es dynamisch magst: Schonmal nen Grado gehört? Finde ich viel dynamischer als Beyer.


ach, siehste, sorry...der hd270 ist natürlich geschlossen ;-)...aber der steht ja eh nicht zur debatte

grado habe ich leider noch die gehört, aber die scheinen mir ,nach den ganzen erfahrungsberichten, auch weniger für elektro geeignet zu sein (zumal ich definitiv geschlossene kh brauche...arbeitskollegen ;-))...und bequem soll die sache ja auch sein
Gryphon
Stammgast
#22 erstellt: 02. Mai 2005, 19:09

MarGan schrieb:

Gryphon schrieb:
Der Tragekomfort ist sicherlich nicht mit den besagten AKG's vergleichbar - klanglich ist das Teil aber meines Erachtens erstklassig. Ich habe auch nach mehreren Stunden keine Probleme mit dem Sitz des Kopfhörers. Aber vielleicht passt er bei mir zufällig ...


Sind die Ohren dann nicht durchgebacken? Einen geschlossenen KH kann ich höchstens eine halbe Stunde ertragen.

MarGan


Um es kurz zu machen - nein ! Ich habe damit keine Probleme. Wobei ein luftiger AKG K 501 durchaus seinen Charme hat. Nur bei extrem hohen Außentemperaturen wird es etwas unangenehm.

Gryphon
stage_bottle
Inventar
#23 erstellt: 29. Jul 2005, 11:34
Hallo,

ich habe mir jetzt den Ultrasone HFI-650 gekauft und bin von dem Kopfhörer sehr begeistert. Der Tragekomfort ist sehr gut. Ich habe keine Probleme mit einem unbequemen Sitz oder ähnlichem. Desweiteren ist die Isolierung nach außen auch sehr gut.

Der Klang ähnelt meiner Meinung dem AKG nur mit kräftigerem Bass. Also genau das, was ich gesucht habe!

Ich hab den KH mit Spiralkabel beib meier-audio gekauft. Aufgrund des Spiralkabels habe ich statt 150 nur 120 EUR bezahlt. Der Kontakt mit Jan war sehr angenehm. Mittags bestellt, am nächsten Tag war das Paket schon da! Ich kann den Shop auf jeden Fall weiterempfehlen.

Vielen Dank (besonders an Gryphon) für die Beratung!

Gruß
stage_bottle
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