Senn HD 650 an NAD 352 im vgl. zu Corda Arietta und Amity HPA4S

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Mario_BS
Stammgast
#1 erstellt: 17. Jan 2009, 18:39
Hallo!

Ich betreibe meinen Sennheiser HD 650 an der Kopfhörerbuchse eines NAD C 352.
Den Klang finde ich gut. Ausgewogen, räumlich und nicht so viel "brummen" wie bei meinem HD 595 an der NAD-Klinke.

Nun fragte ich mich, ob ich noch ein wenig mehr an Klang gewinnen kann, wenn ich einen KHV benutze. Nach kurzer Suche im Forum bestellte ich mir den Amity HPA4S und den Corda Arietta.

Leider konnte ich keinen Klanggewinn feststellen. Beide KHV "klangen" genau so gut wie die KH-Buchse des NAD.

Ok, Geräte gehen zurück, ich habe Geld gespart und bin um eine Erfahrung reicher ...

Gruß
Mario
MTL-CH
Stammgast
#2 erstellt: 17. Jan 2009, 20:36
Lucky you...!
petitrouge
Inventar
#3 erstellt: 17. Jan 2009, 21:14
Hi Mario,

kann Dir auch nur sagen das ich persönlich kaum nennenswerte Klangsteigerungen wahrnehme wenn ich meinen derzeitigen Ray Samuels SR 71 Emmeline stationär betreibe.
Hatte deswegen auch meinen damaligen DIY Amp (TPA) wieder verkauft, da gegenüber dem SR-71 keine hörbaren Unterschiede (für mich) da waren.
Es mag anders sein, wenn die Klinke am CDP nicht so gut ist wie oftmals gesagt wird, doch diesbezüglich konnte ich noch keinen Vergleich machen.

In diesem Sinne viel Spass weiterhin!



Grüsse Jens
rpnfan
Inventar
#4 erstellt: 17. Jan 2009, 22:07

Mario_BS schrieb:
Hallo!

Ich betreibe meinen Sennheiser HD 650 an der Kopfhörerbuchse eines NAD C 352.
Den Klang finde ich gut. Ausgewogen, räumlich und nicht so viel "brummen" wie bei meinem HD 595 an der NAD-Klinke.

Nun fragte ich mich, ob ich noch ein wenig mehr an Klang gewinnen kann, wenn ich einen KHV benutze. Nach kurzer Suche im Forum bestellte ich mir den Amity HPA4S und den Corda Arietta.

Leider konnte ich keinen Klanggewinn feststellen. Beide KHV "klangen" genau so gut wie die KH-Buchse des NAD.


Die Ursache dürfte zum großen Teil darin liegen, dass der HD595 "nur" 50 Ohm und der 650er dagegen 300 Ohm hat.
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