Dynavox VR-70E Geräusche/Defekt?

+A -A
Autor
Beitrag
vollepulle
Stammgast
#1 erstellt: 30. Aug 2006, 13:12
Hallo zusammen,
ich habe einen modifizierten(nach Klang und Ton) VR-70E,bin sehr zufrieden und habe auch kein Brummen,weder an den Lautsprechern,noch am Gerät.

Nachdem ich ihn heute ca 10 Min. aufwärmen ließ,rappelte und schepperte es plötzlich laut und die Linken EL34's glühten nicht mehr.

Nachdem ich den Netzschalter an der Steckdose eingeschaltet habe(Netzschalter am Verstärker ist aus),hört man kurz ein leichtes Brummen.
Wenn ich den Netzschalter am Verstärker einschalte,rappelt es und die kleinen Röhren glühen,die großen alle nicht!

Ich hoffe,es kann mir jemand einen Tip geben,obwohl Ferndiagnosen immer schwierig sind

Dann schon mal danke für eure Mühe

Gruß
Michael
Sehrlauthörer
Stammgast
#2 erstellt: 30. Aug 2006, 13:32
nNee, nicht noch eine kaputte Chin-Kiste..........
Tulpenknicker
Inventar
#3 erstellt: 30. Aug 2006, 13:33
Hört sich nicht gut,

dazumal das Gerät ja nach der Modifikation keine Garantie mehr hat, sollte ein Umtausch nicht mehr möglich sein. Hast Du das Gerät schon mal aufgehabt und konnntest Du irgendwelche Schäden sehen? Vielleicht hat sich der Heizkreis der EL34 ja verabschiedet, möglicherweise ist auch der Netztrafo hinüber bzw. die Heizwicklung für die EL34 Röhren....das Symthom mit Netzschalter hingegen finde ich kurios, aber vermutlich deutet die schon auf einen defekten NT-Trafo hin...

Gruß,

Nils
vollepulle
Stammgast
#4 erstellt: 30. Aug 2006, 13:43
Hallo Nils,

erst einmal danke für deine schnelle Antwort.(Wenigstens kein sinnloser Kommentar)

Nein, habe ich noch nicht aufgemacht,werde ich aber gleich machen,wollte parallel gerne schon einmal schauen,ob jemand das gleiche Problem hatte,damit ich die Suche etwas eingrenzen kann.

Ich bin zwar technisch nicht ungeschickt,aber bei komplizierter Elektronik muß ich passen.

Erneuern kann ich zwar fast alles,aber dazu muß ich ja erst mal wissen,was defekt ist

Ich sage dann Bescheid,ob ich etwas gefunden habe,damit eventuell jemand anderes weniger Probleme hat.

Gruß
Michael
Sehrlauthörer
Stammgast
#5 erstellt: 30. Aug 2006, 17:16
Hey Michael,

sieht schwer nach Trafodefekt oder Kurzschluss im Heizkreis der Endröhren aus.Das rappeln bei einschalten des Dynavox ist eigentlich normal bis sich die Spannungen aufgebaut haben.Durch die anfängliche hohe Stromaufnahme entsteht auch ein großes+starkes Magnetfeld das die Haube zum schwingen anregt.Wenn das Scheppern jetzt länger deutlich zu hören ist deutet auf eine dauernd hohe Stromaufnahme hin-Kurzschluss.Dann nicht zu lange eingeschaltet lassen weil sonst die Wicklung durchbrennt.Würde als erstes mal die Röhren überprüfen.Nur eine eingesteckt lassen und dann einschalten und gucken was passiert.Das dann mit allen Vieren.Wenn Du den Fehler nicht findest musst Du am offenen Gerät mal die Heizspannungen messen.

Viel Glück das Du den Fehler kostengünstig und schnell beheben kannst.

Gruß.

Michael
RoA
Inventar
#6 erstellt: 30. Aug 2006, 17:34
Wenn im Dynavox alle 4 Endröhren nicht glühen, kann es folgende Ursachen haben:

1. Alle 4 Endröhren sind durchgebrannt. Sehr unwahrscheinlich. Das lässt sich schnell prüfen, indem man mit dem Multimeter die Heizwendel durchmisst (Pin 2 und 7).
2. Beide Heizwicklungen im Trafo sind durchgebrannt. Auch nicht sehr wahrscheinlich, aber möglich. Dies kündigt sich meist durch schmorren der Windungen verbunden mit Gestank und etwas Rauch an.
3. Die Zuleitung vom Trafo zu den Röherenfassungen ist irgendwie unterbrochen, z.B. kalte Lötstelle, Kabelbruch etc. Hier würde ich mal ansetzen, das lässt sich auch schnell wieder richten.

Viel Erfolg!
Bierbauch2000
Stammgast
#7 erstellt: 30. Aug 2006, 22:40
@vollepulle,

falls Du den Schaltplan suchst

http://www.retro-optonica.de/Dynavox/DynavoxSchaltplan.htm

Viel Erfolg bei der Fehler suche.

Gruss

Bernd
vollepulle
Stammgast
#8 erstellt: 30. Aug 2006, 23:40
Hallo zusammen,

danke für die Hinweise!
Ich habe vorhin mal am Kabel vom Netzschalter des Verstärkers zum Geräteanschluss gewackelt und da funktionierte alles wieder.Es hat auch nichts geschmort oder gestunken.

Dummerweise habe ich wohl einen Kurzschluß fabriziert,so das die Haussicherung rausflog.Nun geht gar nichts mehr an. Die grüne Leuchtdiode ist auch aus.
Wo hat der Verstärker denn die Sicherung?
Ich schaue mal in den Schaltplan,ob ich sie finde.
Bei meinem Glück bestimmt auf der Oberseite der Hauptplatine.

Ein neues Stromkabel habe ich auch drin.
Kann ich das Blaue eingelötete Tütchen(ist glaube ich eine Drossel?) am Netzschalter beim Löten beschädigt haben? Oder durch den Kurzschluss?

Darauf steht 103M 2KV.Vor dem Kurzschluss ging es ja.

Dann suche ich morgen nach der Sicherung,falls eine vorhanden und melde mich,wenn ich etwas gefunden habe.

Ansonsten werde ich die anderen Vorschläge testen,habe da aber noch ein paar Fragen,wie ich wo was messen muß.
Danke und Gruß
Michael


[Beitrag von vollepulle am 31. Aug 2006, 00:23 bearbeitet]
Sehrlauthörer
Stammgast
#9 erstellt: 31. Aug 2006, 18:59
Hallo Michael,

die Sicherung ist hinten an der Kaltgerätesteckdose, da wo das Netzkabel eingesteckt wird.Ein kleines rechteckiges Plastikteil.Musst Du mit einem kleinen Schraubenzieher heraushebeln.

Noch was, daß kleine blaue Ding ist ein Scheibenkondensator der die Spannungsspitze abpuffern soll wenn die Kontakte des Schalters schliessen.Da Du anscheint keine Ahnung von Elektronik hast ist es vielleicht besser das jemanden machen zu lassen der davon Ahnung hat.

Ich wünsch Dir jedenfalls das es recht bald wieder "VollePulle " geht.

Gruß.

Michael
vollepulle
Stammgast
#10 erstellt: 31. Aug 2006, 20:26
Hallo Michael,

entweder bin ich total blind(wäre ja auch möglich),
aber bei mir war da keine Sicherung.

Da sich mein Wissen,wie schon gesagt,auf allgemeine Elektronik beschränkt,habe ich das Gerät vorhin zum benachbarten Radio-ind Fernsehtechniker gegeben

Bin mal gespannt,ob es nur eine Kleinigkeit ist,die ich übersehen habe oder ein Riesenklopper

Ich melde mich wieder,wenn ich ihn wieder zurückhabe.

PS: vollepulle kommt bei mir nicht von Sehrlauthören

Gruß Michael
Sehrlauthörer
Stammgast
#11 erstellt: 31. Aug 2006, 22:07
Hallo Michael,

die Sicherung ist wie gesagt in der Kaltgerätesteckdose.



Gruß.

Michael
vollepulle
Stammgast
#12 erstellt: 31. Aug 2006, 22:39
Hallo Michael

Oh jeh,ist aber gut versteckt,gell?
Hoffentlich entdeckt der Fachmann die auch.
Da ich ihm aber den Schaltplan mitgegeben habe,sollte er das aber erkennen,sonst war es bitteres Lehrgeld

Jetzt ärgere ich mich doch schon ein bischen,das ich den Verstärker schon abgegeben habe,was aber nicht heißt,das auch etwas anderes defekt ist.

Wenn es nur die Sicherung war,ändere ich meinen Namen auf
Vollblöd

Gruß
Michael
Sehrlauthörer
Stammgast
#13 erstellt: 31. Aug 2006, 22:42
Hallo Michael,

da ist ganz sicher was größeres als nur die Sicherung kaputt.

Gruß.

Michael
vollepulle
Stammgast
#14 erstellt: 31. Aug 2006, 22:57
Hallo Michael,
na du machst mir Mut

Gibt es eigentlich kein Gesicht für Heulen???

Muß ich mal einfügen

Kann jetzt ja eh nur abwarten.

Gruß
Michael
Bierbauch2000
Stammgast
#15 erstellt: 01. Sep 2006, 08:12
@voll????

mußtest Du deinen Alias schon ändern ?

Hatt Dich der Radiofachmann schon schön abgezockt ?

Nach dem Motte Reparatur ist teuer als ein neuer Verstärker !

Viel erfolg

Bierbauch00
vollepulle
Stammgast
#16 erstellt: 01. Sep 2006, 10:51
Hallo Bierbauch,

neee,ich habe den Verstärker doch erst gestern abgegeben!

Es ist übrigens ein Nachbar ein paar Häuser weiter.Ich habe zwar noch nie etwas von ihm reparieren lassen,aber ich kenne seine Frau etwas.

Nein,nur vom Plaudern vor meinem Haus

Außerdem wird das wohl Nachbarschaftshilfenmäßig geregelt und ich zahle nur das nötigste.
Sein Auto benötigt ja auch irgendwann eine Reparatur

Wieso nennst du dich Bierbauch?
Kommt es vom

Lieben Gruß
Michael
Bierbauch2000
Stammgast
#17 erstellt: 01. Sep 2006, 20:08
@vollepulle,

hier bei uns im Rheinland heiß Pulle = Flasche

hä hä

Du heißt dann volle Flasche auf Neuhochdeutsch

na gut kann auch Vollgas heißen.

Ich hab den Alias Bierbauch2000 weil ich keinen Bierbauch will. Ähhhh logisch ?

Trotzdem Prost

Ich hoffe Du bekommst das Gerät bald repariert wieder.

Und immer schön vorsichtig bei den Frauen von fremden Männern. sonst kann so eine Reparatur mal leicht teuer werden

Nach soviel Tiefsinnigem

Bernd
Sehrlauthörer
Stammgast
#18 erstellt: 01. Sep 2006, 21:03

Bierbauch2000 schrieb:

Und immer schön vorsichtig bei den Frauen von fremden Männern. sonst kann so eine Reparatur mal leicht teuer werden


Die Bullizei: Guten Tag Hr. Nachbar, hatten Sie letzte Woche den Verstärker von Hr.Vollepulle repariert

Hr.Nachbar: Warum

Die Bullizei: Hr.Vollepulle hat eine gewischt bekommen
Unser Labor hat festgestellt das der Schutzleiter nicht ordnungsgemäß angeschlossen und eine Kabelisolierung beschädigt war.Außerdem,bla,bla,bla.........

Auf gute Nachbarschaft

Gruß.

Michael
vollepulle
Stammgast
#19 erstellt: 01. Sep 2006, 22:16
@Bierbauch2000,

Habe das Gerät schon wieder.
Hat nur 30 Euro gekostet und es war eine kalte Lötstelle an der Gerätanschlußbuchse.
Aber dafür brummte es jetzt im linken Kanal aus dem Lautsprecher
Ich schaue nun mal das Forum durch,ich meine,da gab es etwas.

Bis denne
Michael


[Beitrag von vollepulle am 01. Sep 2006, 22:25 bearbeitet]
vollepulle
Stammgast
#20 erstellt: 01. Sep 2006, 22:19
@Sehrlauthörer,

ne ne, hier wohnen keine Petzen

Außerdem kenne ich die Frau nicht sooo gut

Gruß
Michael
vollepulle
Stammgast
#21 erstellt: 01. Sep 2006, 22:50
@ to all

Ja Hallöle,

nachdem ich nun die 4 Endröhren getauscht habe,ist das Brummen weg???!!!

Dafür hat es nach dem Einschalten wieder gerappelt,was ja auch normal sein soll.
Aber ein kurzzeitiges Rauschen(so 1/2 sec) war 2-3 mal zu hören.
Auch hat die grüne LED am Netzschalter kurz geflackert,wenn es gerappelt hat.

Kann sich da jemand einen Reim darauf machen?
Da hört mein Wissen leider auf

Nun ist alles ruhig und er spielt so schön,wie vorher.

Dann noch einmal Danke an der Anteilnahme von allen.
Ich nehme mal an,ihr wisst,wie das ist,etwas geht kaputt und man weiß nicht wieso? Gruß Michael
Sehrlauthörer
Stammgast
#22 erstellt: 01. Sep 2006, 22:50

vollepulle schrieb:

Habe das Gerät schon wieder.
Hat nur 30 Euro gekostet und es war eine kalte Lötstelle an der Gerätanschlußbuchse.


Toller Stundenlohn.Deckel ab 2Min., Diagnose 1Minute, Lötkolben anwärmen 2Min., Löten 30Sek. ,Deckel drauf 2 Min., Test 5 Minuten.


vollepulle schrieb:

Aber dafür brummte es jetzt im linken Kanal aus dem Lautsprecher



Kontrolliere als erstes mal die Ruheströme.Sollten die bei einen Röhrenpaar abweichen könnte das das brummen verursachen.

Gruß.

Michael
vollepulle
Stammgast
#23 erstellt: 01. Sep 2006, 23:14
@Sehrlauthörer

Ruhestrom habe ich scho eingestellt auf 370 mV eingestellt.
Das Brummen ist mittlerweile weg.

Bei geringerem Ruhestrom soll der Amp analytischer mit schwammigem Bass werden und bei größerem soll der Bass besser werden und der Klang wärmer.

Hast du da erfahrungswerte?

Ja 30 Euro.Dummheit muß bestraft werden.Das passiert mir nie wieder


Gruß
de Namensvetter
dkoschuch
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 03. Sep 2006, 14:28

vollepulle schrieb:

Dafür hat es nach dem Einschalten wieder gerappelt,was ja auch normal sein soll.
Aber ein kurzzeitiges Rauschen(so 1/2 sec) war 2-3 mal zu hören.
Auch hat die grüne LED am Netzschalter kurz geflackert,wenn es gerappelt hat.

Kann sich da jemand einen Reim darauf machen?

Das hatte ich auch und es lag am Netzkabel.
Der Stecker passte nicht richtig in die Buchse und so entstand ein Wackelkontakt. Seitdem ich ein anderes Anschlusskabel verwende, ist dieses Problem nie wieder aufgetaucht.
vollepulle
Stammgast
#25 erstellt: 03. Sep 2006, 17:20
@dkoschuch,

danke für den Hinweis,das werde ich mal ausprobieren,
ich wollte es sowieso irgendwann einmal ersetzen.

Bin mal gespannt.

Gruß
Michael
vollepulle
Stammgast
#26 erstellt: 15. Sep 2006, 23:53
Hallo Zusammen,

die Geräusche aus dem Verstärker waren zu hören,weil der Stecker der Netzleiste angekokelt war und einen Wackelkontakt hervorrief.

Gruß
Michael
Mr._Cosmo
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 13. Okt 2006, 21:03
Ich habe heute auch meinen VR 70 E-2 abgeholt.

Beim ersten Test klang er an meinen alten Lowther Acousta 115 direkt wunderbar. Dieser kurze Test dauerte allerdings nur 15 Minuten, weil ich einen nicht verschiebbaren Termin hatte.

Wieder zu Hause wurde der Dynavox natürlich sofort wieder eingeschaltet. Nach wenigen Minuten kam aus dem rechten Kanal (und nur dort) ein sehr lauter Brumm, vermutlich eine Harmonische des 50 Hertz-Netzbrumms.

Beim Ausschalten des Verstärkers war der Brumm sofort weg, die Musik wurde allmählich leiser (bis die Kondensatoren leer waren).

Die Ruheströme habe ich überprüft. Für alle vier Röhren habe ich 280 mV gemessen. Das Ändern des Ruhestroms änderte den Brumm in keinster Weise.

Eine Kleinigkeit, die ich selbst sofort regeln kann, oder ein Fall für den Umtausch?

Schöne Grüße
Dirk


[Beitrag von Mr._Cosmo am 13. Okt 2006, 21:06 bearbeitet]
vollepulle
Stammgast
#28 erstellt: 13. Okt 2006, 22:06
Hallo Dirk,
das gleiche Problem hatte ich einmal auf dem linken Kanal.

Nachdem ich die Endverstärkerröhren etwas im Sockel hin- und herbewegt habe und sie etwas fester eingesteckt,war das Brummen weg.

In den nicht gerade wenigen Dynavoxbeiträgen steht aber noch mehr darüber,es ist halt etwas Zeitafwändiger,dort alles zu lesen

Da hast du noch etwas vor dir.

Gruß

Michael
Mr._Cosmo
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 13. Okt 2006, 23:49
Danke schon mal für den Tipp mit den Endverstärker-Röhren, scheint aber - nach den ersten Versuchen - nicht den gewünschten Erfolg zu bringen. Ca. 15 Sekunden nach dem Einschalten kommt erst ein Kratzen und dann der Brumm aus dem rechten Lautsprecher. Klingt eher nach einer kalten Lötstelle ...

Die diversen Dynavox-Threads habe ich schon vor ein paar Wochen "durchgearbeitet". Muss noch mal die SuFu mit "Dynavox Brummen" füttern.

Schöne Grüße
Dirk
prof.inti
Stammgast
#30 erstellt: 14. Okt 2006, 18:11

Mr._Cosmo schrieb:
Danke schon mal für den Tipp mit den Endverstärker-Röhren, scheint aber - nach den ersten Versuchen - nicht den gewünschten Erfolg zu bringen. Ca. 15 Sekunden nach dem Einschalten kommt erst ein Kratzen und dann der Brumm aus dem rechten Lautsprecher. Klingt eher nach einer kalten Lötstelle ...


Mein Händler riet mir zum Tausch der Vorstufenröhren L gegen R. Wandert es mit, liegt es daran. Des Weiteren, lass den Dynavox mal "einbrennen". Meiner hatte ein leichtes "knistern" in einem Kanal, durch den Gegentausch der Vorstufenr. wanderte das Signal zwar mit, aber nach ein paar Tagen war dieses vollkommen verschwunden. Jetzt habe ich leider auf beiden Kanälen einen leichten Brummton, der aber erst nach ein paar Tagen zum Vorschein kam. Höre ich Musik ist er vom Pegel her viel zu niedrig, nur wenn die Musik ausbleibt nimmt man ihn deutlich im Zimmer war. Da ich diesen Ton auch sehr stark in der Nähe des Übertrager-Trafo Gehäuses feststelle, wird er dort wohl sein Ursprung haben und nicht in der Verschaltung oder der Röhren.


[Beitrag von prof.inti am 14. Okt 2006, 18:11 bearbeitet]
Mr._Cosmo
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 14. Okt 2006, 22:01
Danke für den Tipp.

Ich fürchte, ich habe nicht deutlich genug gesagt, wie laut das Brummen im rechten Kanal ist:
Das Brummen übertönt das Musiksignal bis deutlich über Zimmerlautstärke komplett. Es war im ganzen Haus bis in den letzten Winkel zu hören - trotz geschlossener Türen.

Den Gedanken an "Einbrennen" habe ich unter diesen Umständen mit Rücksicht auf mein Leben gar nicht erst aufkommen lassen ...

Der Verstärker ist jetzt wieder beim Händler und am Montag wird der Service-Mitarbeiter ihn sich mal ansehen. Ich vermute, dass entweder eine Röhre defekt ist (Vorstufe?) oder ein Kabel nicht richtig fest ist. Ich werde berichten.

Am Freitag, dem 13. liegt es eher nicht. Seit Freitag, dem 13. Januar 1984 läuft bei mir ein Toshiba CD-Spieler ohne zu mucken. Lediglich einmal musste ich eine Sicherung erneuern - und das ist auch schon gute 15 Jahre her.

Schöne Grüße
Dirk
Mr._Cosmo
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 20. Okt 2006, 17:56
So, heute kam der Ersatz für den "Brummer". Nun läuft alles so, wie ich mir das vorstelle.

Am VR70E-2 hängt als Quelle jetzt eine M-iPStation von Advance Acoustic mit einem 80 GB-iPod. Als Lautsprecher treibt er erstmal meine schon etwas älteren Lowther Acousta 115 an.

Schätzungsweise noch vier Wochen, dann ist der Raum fertig, in dem die Anlage für die richtige akustische Untermalung des Snookerspiels sorgen soll. Dann haben die Boxen auch etwas mehr Platz als die derzeitigen mageren 11 qm.

Da werden dann auch die Boxen durch die Lowther Academy ersetzt und bekommen auf Dauer im Bass noch etwas Unterstützung durch ein Eckhorn.

Schöne Grüße
Dirk
Suche:
Das könnte Dich auch interessieren:
Dynavox VR-70e defekt?
OnlyStereo am 14.02.2006  –  Letzte Antwort am 19.02.2006  –  17 Beiträge
Dynavox VR-70e
kai_xt500 am 03.10.2016  –  Letzte Antwort am 05.10.2016  –  25 Beiträge
Dynavox VR-70E Greenhorn
jj_stefan am 28.12.2005  –  Letzte Antwort am 25.01.2006  –  21 Beiträge
Dynavox VR-70e 2 defekt?
pagid44 am 17.07.2012  –  Letzte Antwort am 16.08.2012  –  6 Beiträge
Dynavox VR-70E geshreddet
crow- am 27.07.2007  –  Letzte Antwort am 03.08.2007  –  26 Beiträge
Dynavox VR-70E: keine Spannung am Meßpunkt
Pommes3 am 11.11.2007  –  Letzte Antwort am 31.01.2008  –  41 Beiträge
Kopfhörer am Dynavox VR-70E / VR-70E2
Spatzi am 13.12.2007  –  Letzte Antwort am 20.12.2007  –  5 Beiträge
Dynavox VR 70e Sammelkauf
Bierbauch2000 am 30.09.2005  –  Letzte Antwort am 24.10.2005  –  15 Beiträge
Ruhestromeinstellung Dynavox VR-70E
TylerD am 17.07.2005  –  Letzte Antwort am 24.07.2005  –  5 Beiträge
Dynavox VR-70E Infos?
Tulpenknicker am 24.03.2005  –  Letzte Antwort am 01.04.2005  –  31 Beiträge
Foren Archiv

Anzeige

Produkte in diesem Thread Widget schließen

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.721 ( Heute: 11 )
  • Neuestes Mitgliedgune
  • Gesamtzahl an Themen1.551.048
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.536.766

Hersteller in diesem Thread Widget schließen