Interessante Beobachtung bei einer EL34

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Tulpenknicker
Inventar
#1 erstellt: 12. Dez 2006, 18:16
Hallo zusammen,

vielleicht ein wenig Offtopic, aber um ein bisschen in Weihnachtsstimmung, habe ich dieses Foto gemacht. Ich habe eine lange Belichtungszeit gewählt und war erstaunt, als ich dieses Ergebnis sah:



Normalerweise kann man diese bläulichen "Röhrenbilder" ( ) mit bloßem Augen auch bei Dunkelheit nicht sehen, interessant auch die "Löcher" im blauen Band.

Gruß,

Nils


[Beitrag von Tulpenknicker am 12. Dez 2006, 19:30 bearbeitet]
Belzebub69
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 12. Dez 2006, 18:30
Hi Nils..

Na das sieht doch mal heiß aus Muß ich mal bei meinen KT´s gaaaanz genau hinschauen, die sind auch blau-leuchtend
Gruß Ralph
appice
Stammgast
#3 erstellt: 12. Dez 2006, 19:50
welchen Amp hast du denn da?
Gregor_Samsa
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 12. Dez 2006, 20:02
Hallo,

interessanter Effekt, beschäftigt mich auch schon eine Weile. Bei meinen EL34 sieht das so aus und ist auch bei schwachem Licht im Raum noch gut zu erkennen:

[img=http://img296.imageshack.us/img296/2662/pict0009dw6.th.jpg]

Er soll wohl durch die Elektronen verursacht werden, die durch die Löcher im Anodenblech fliegen und beim "Einschlag" im Glas das blaue Leuchten verursachen. Die "Löcher" in den blauen Flächen entstehen evtl. dadurch, dass die Elektronen von der Anode zwar nicht gefangen, aber abgelenkt werden?

Grüße,
Falk
Tulpenknicker
Inventar
#5 erstellt: 12. Dez 2006, 20:50

appice schrieb:
welchen Amp hast du denn da? :)

Cayin A-50T! Aber eigentlich ist es egal in welchen AMP die EL34 eingesetzt wird, der Effekt wird der gleiche sein...es sein denn, die Schaltung würde mit einer wesentlich geringeren Spannung arbeiten (z.Bsp. 300 statt 450 Volt).

Gruß,

Nils
Tulpenknicker
Inventar
#6 erstellt: 12. Dez 2006, 20:54

Gregor_Samsa schrieb:

Er soll wohl durch die Elektronen verursacht werden, die durch die Löcher im Anodenblech fliegen und beim "Einschlag" im Glas das blaue Leuchten verursachen. Die "Löcher" in den blauen Flächen entstehen evtl. dadurch, dass die Elektronen von der Anode zwar nicht gefangen, aber abgelenkt werden?

Grüße,
Falk


Kann gut sein, hat auf jeden Fall nichts mit dem Restgas in der Röhre zu tun, sonst würde ja auch der "Getterspiegel" schnell wachsen und die "Getterpillen" schnell schrumpfen.

Gruß,

Nils
Klausek
Stammgast
#7 erstellt: 12. Dez 2006, 20:59
Hallo,
das "blaue Leuchten" stammt vom Restgas, genau vom Sauerstoffanteil.
Dieser wird durch die auftreffenden Elektronen angeregt und erzeugt dabei ein blaues Leuchten!! Im Endeffekt ähnlich wie bei Elmsfeuern, nur ne Nummer kleiner :-)
Gruß
Klaus
meandmyself
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 12. Dez 2006, 21:02
Hallo,

ich habe den gleichen effekt bei mir (aber andere Röhre). Was mich nur ein wenig wundert ist, dass er nur bei einer Röhre auftritt.

Ich habe zwei 2A3 Monos. Bei einer kann man am oberen rand ein starkes blauliches leuten erkennen, auch bei tageslicht ( und der Verstärker steht direkt an nem Fenster). Bei der anderen garnicht. Wenn es an den Elektronen liegt, die auf den Glaskolben treffen, warum dann nur bei einer von beiden?? Dieser Effekt sollte dann doch bei beiden auftreten. Ich mach mir deswegen immer ein bisschen sorgen. Aber weil beide Super klingen, lasse ich mich dann aufs Sofa sinken und habs auch direkt wieder vergessen.

Für weitere Informationen zum Themen bin auch ich sehr dankbar

Grüße Jan
Gregor_Samsa
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 12. Dez 2006, 22:47
@ meandmyself:

Nur eine Vermutung:
Falls erkennbar: Glühen die Heizfäden, zugleich Kathode der 2A3, gleich hell?
Vielleicht emittiert die Kathode der einen Röhre auch aus irgendeinem anderen Grund am oberen Ende wesentlich stärker als die der anderen Röhre?

Zum "blauen Leuchten" von Röhren hab ich doch noch folgende Erklärung im Netz gefunden: Es wird hervorgerufen durch schnelle Elektronen, die auf Einschlüsse in festen Objekten treffen (z.B. Kobalt im Glas der Röhre oder auf der Anodeninnenseite). Nachzulesen u.a. hier (ca. auf der Mitte): http://www.vacuumtube.com/toppage11.htm

Es steht auch noch dort: Enjoy it. Many people feel it improves the appearance of the tube while in operation.

Genau, das mach ich jetzt auch ...

Grüße,
Falk
RoA
Inventar
#10 erstellt: 13. Dez 2006, 15:38

Tulpenknicker schrieb:
Aber eigentlich ist es egal in welchen AMP die EL34 eingesetzt wird, der Effekt wird der gleiche sein...es sein denn, die Schaltung würde mit einer wesentlich geringeren Spannung arbeiten (z.Bsp. 300 statt 450 Volt).


In meinem Avatar sind E34L von JJ bei einer Betriebsspannung von 425 Volt zu sehen. Das Foto entstand im abgedunkelten Raum, ca. 6 m Entfernung und ca. 3 Sekunden Belichtungszeit. Auch auf dem Originalbild und anderen Aufnahmen ist absolut nichts bläuliches zu erkennen und gesehen habe ich das bei meinen Geräten auch noch nicht. Ergo müssen in den Röhren schon eine Menge "Einschlüsse" sein...
hargi
Stammgast
#11 erstellt: 13. Dez 2006, 16:36
Hallo,
ist das hübsche Blau vielleicht russenröhrenspezifisch? Ich kenne es jedenfalls von drei dortigen Herstellern, den SED EL34, von Svetlana KT88 und von unseren geliebt-gefürchteten 6P3S-E High-End-MIG-Abfangjägerröhren. Vielleicht eine gute, russische Bautradition?

Grüße
Harald
Tulpenknicker
Inventar
#12 erstellt: 13. Dez 2006, 16:39

RoA schrieb:

Tulpenknicker schrieb:
Aber eigentlich ist es egal in welchen AMP die EL34 eingesetzt wird, der Effekt wird der gleiche sein...es sein denn, die Schaltung würde mit einer wesentlich geringeren Spannung arbeiten (z.Bsp. 300 statt 450 Volt).


In meinem Avatar sind E34L von JJ bei einer Betriebsspannung von 425 Volt zu sehen. Das Foto entstand im abgedunkelten Raum, ca. 6 m Entfernung und ca. 3 Sekunden Belichtungszeit. Auch auf dem Originalbild und anderen Aufnahmen ist absolut nichts bläuliches zu erkennen und gesehen habe ich das bei meinen Geräten auch noch nicht. Ergo müssen in den Röhren schon eine Menge "Einschlüsse" sein...


Also ich habe die Aufnahme aus ca. 10cm Entfernung gemacht und der Raum war Stockfinster...hätte beinahe den Auslöser nicht gefunden ...Belichtungszeit 1 Sekunde bei ISO 800. Ich denke aber auch, daß sich sehr viele Einschlüsse im Glas befinden, die Röhren kommen aus Rußland...vielleicht ist da auch ein wenig Polonium 210 dabei

Gruß,

Nils
gaggi
Gesperrt
#13 erstellt: 13. Dez 2006, 17:08

Klausek schrieb:
Hallo,
das "blaue Leuchten" stammt vom Restgas, genau vom Sauerstoffanteil.
Dieser wird durch die auftreffenden Elektronen angeregt und erzeugt dabei ein blaues Leuchten!! Im Endeffekt ähnlich wie bei Elmsfeuern, nur ne Nummer kleiner :-)
Gruß
Klaus


hallo, das ist recht unwahrscheinlich. Denn dann müßte das gesamte innere Leuchten und nicht nur die Innenfläche des Glases. Sauerstoff als Restgas tritt erst auf, wenn der getter verbraucht ist.

gruss gaggi
Gregor_Samsa
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 13. Dez 2006, 17:24
Hallo *,

meine "blau leuchtenden" EL34 stammen- siehe Bild oben- ebenfalls von JJ und werden mit einer Anodenspannung von 400V betrieben.

Grüße,
Falk
Sehrlauthörer
Stammgast
#15 erstellt: 13. Dez 2006, 17:49
Hallo,

jedenfalls hat die Anodenspannung einen sehr großen Einfluss auf die Leuchterscheinungen.Als ich bei meinem Dynavox die Netzteilkapazität des Anodenstromkreis um das 3-fache aufgestockt hatte stieg die Anodenspannung von 420-430V auf 450V.Beim ersten einschalten bin ich richtig erschrocken weil die 6P3C-E auf einmal richtig blau leuchteten.Egal welche Röhre ich jetzt in dem Dynavox einstöpsele, alle leuchten mehr oder weniger bläulich-auch die Orginal-EL34B und die JJ E34L.

Die 6P3C-E verwende ich auch als Treiberröhre in meinem 845er SET, dort leuchtet die selbe Röhre die im Dynavox blau leuchtet nicht einmal im Ansatz.Die Anodenspannung beträgt dort allerdings auch nur 190V.



Gruß.

Michael
hf500
Moderator
#16 erstellt: 13. Dez 2006, 19:36
Moin,
blaues Leuchten auf dem glas habe ich auch schon bei einer EL12 bei etwa 270V Anodensapnnung beobachtet.
Es ist genauso harmlos wie (hell)blaues Leuchten auf der Innenseite der Anode.

Nur wenn das Leuchten violett wird und einen Teil der Roehre ausfuellt, hat sie Luft gezogen.

73
Peter
meandmyself
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 13. Dez 2006, 19:47
Hallo Gregor,

die Heizfäden glühen gleich stark.

Das das leuchten mit einem Gas zusammen hängt hört sich ja eigentlich recht plausible an. Auch wenns kein Sauerstoff ist, irgendwas muss ja noch in den Kolben an restgasen rumschwirren. Vakuum (theoretisch) ist ja nun mal in keiner Röhre.

Gibts nicht auch Röhren die blau glühen müssen, weil extra irgendwelche Gase zugesetzt werden?? Ich glaub das waren Gleichrichtröhren. Meine ich mal irgendwann gelesen zu haben.

Mal noch ein ganz anderer (halbwissen) Ansatz. Im inneren der Röhre glüht bei mir immer etwas blau. Ich denk mal, dass es die Anode ist (Ich kenn mich mit den Eingeweiden nicht so richtig aus). Ich hab bei meiner Röhre das leuchten am Kolben immer so erklärt, dass das Blaue licht der Anode vielleicht irgendwie am kolben reflektiert wird... aber das ist bestimmt blödsinn...

Grüße Jan
hf500
Moderator
#18 erstellt: 13. Dez 2006, 20:14
Moin,
auch bei einem technisch gutem Vakuum ist noch reichlich Gas in der Roehre.
Pro Kubikzentimeter immer noch einige Hunderttausend bis Millionen von Molekuelen.
Es kommt nur darauf an, deren Anzahl so gering zu machen, dass die Elektronen gute Chancen haben,
ohne Zusammenstoesse mit den Gasmolekuelen die Strecke Katode-Anode zu ueberwinden.

73
Peter
Sehrlauthörer
Stammgast
#19 erstellt: 13. Dez 2006, 21:13

meandmyself schrieb:

Gibts nicht auch Röhren die blau glühen müssen, weil extra irgendwelche Gase zugesetzt werden?? Ich glaub das waren Gleichrichtröhren. Meine ich mal irgendwann gelesen zu haben.


Hallo Jan,

was Du meinst sind Quecksilberdampf-Gleichricher-Röhren.

Hier mal ein interssanter Link dazu.

Unten rechts auf der Seite gehts ins Kraftwerk

Bei meinem nächsten Amp will ich auch so eine Lila-Leuchtkrake .Es muss dann nur ein 3 Phasen-Starkstrom-Netzteil eingebaut werden

Gruß

Michael

Ps.Quecksilberdampf-Gleichricher-Röhren gibt es auch in klein, allerdings ist wegen der Giftigkeit von Quecksilber der Einsatz hoch problematisch.
hf500
Moderator
#20 erstellt: 13. Dez 2006, 21:39
Moin,
Quacksalberdampfgleichrichter leuchten zwar sehr schoen, haben einen geringen Innenwiderstand und Spannungsabfall,
aber sie erzeugen auch starke HF-Stoerungen, weil die Vorgaenge in der Gasentladung instabil sind.

Ausserdem muessen slache mit warmer Katode (AX50 etc.) "angelassen werden", man muss sie eine Weile heizen, bevor man
die Wechselspannung aufschalten darf.

73
Peter
Sehrlauthörer
Stammgast
#21 erstellt: 13. Dez 2006, 21:46
Jo,

Quacksalber sind halt

Hier noch ein Link

Gruß

Michael
Tulpenknicker
Inventar
#22 erstellt: 13. Dez 2006, 22:25

Sehrlauthörer schrieb:
Die 6P3C-E verwende ich auch als Treiberröhre in meinem 845er SET, dort leuchtet die selbe Röhre die im Dynavox blau leuchtet nicht einmal im Ansatz.Die Anodenspannung beträgt dort allerdings auch nur 190V.


Das soll wohl sein, schliesslich wird die Röhre im Dynavox weit außerhalb ihrer zulässigen Anodenspannungen betrieben.
Die 6P3C-E darf mit maximal 250 Volt betrieben werden, daß sie bei ca.430 Volt bläulich schimmert hat dann andere Ursachen..
meandmyself
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 14. Dez 2006, 00:28
Hallo,

Danke für die Links. Ich meinte glaub ich zwar noch was anderes, aber dass ist ja mal sehr interessant.
Ich will das auch haben. Ich hab sogar schon einen Plan:

Wenn der Vermieter im Urlaub ist, mach ich nen Durchbruch in den Keller und hol mir die zwei anderere Phasen. Dann werd ich den Starkstrom mit dem Qucksilber Gleichrichter gleichrichten. Mit dem größten Teil der Energie werd ich über nen Lastwiederstand meine Wohnung Heizen. Die restliche benutz ich für die heizung meiner 2A3.
Wenn dann der Vermieter ausm Urlaub wieder kommt, und die Stromrechnung eintrift bin ich schon längst in Frankreich und trink Cocktails
Immerhin mal den stylischten Verstärker gehabt

Grüße
meandmyself
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 14. Dez 2006, 00:39
Das hab ich gesehen. Fällt ja unter die gleiche Kategorie...

http://de.wikipedia.org/wiki/Thyratron
pragmatiker
Administrator
#25 erstellt: 14. Dez 2006, 08:28

meandmyself schrieb:
Das hab ich gesehen. Fällt ja unter die gleiche Kategorie...

http://de.wikipedia.org/wiki/Thyratron


Wenn man sowas in die Finger bekommt, sollte man allerdings vorsichtig sein: Bei Thyratrons, die ich vor ca. 25 Jahren in Hochleistungsnetzteilen zu Gesicht bekam, war ein "radioaktiv" Aufkleber drauf.....

Grüße

Herbert
TSF
Stammgast
#26 erstellt: 14. Dez 2006, 12:14

meandmyself schrieb:

Ich meinte glaub ich zwar noch was anderes...


Vielleicht meintest Du Spannungsstabilisatoren, z.B. 85 A 2, 108 C 1 und Konsorten. Die sind ebenfalls gasgefüllt, leuchten aber orange bis violett.

Zu deren Betrieb wären keine grösseren Umbauten im Haus nötig...

Gruss
TSF


[Beitrag von TSF am 14. Dez 2006, 12:15 bearbeitet]
Sehrlauthörer
Stammgast
#27 erstellt: 14. Dez 2006, 17:04

Tulpenknicker schrieb:

Das soll wohl sein, schliesslich wird die Röhre im Dynavox weit außerhalb ihrer zulässigen Anodenspannungen betrieben.
Die 6P3C-E darf mit maximal 250 Volt betrieben werden, daß sie bei ca.430 Volt bläulich schimmert hat dann andere Ursachen.. :D


Hallo Nils,

eigentlich wollte ich mich nicht mehr dazu äußern.Das die 6P3C-E nur bis max 250V Anodenspannung betrieben werden ist lt. meines Verkäufers absoluter Schwachsinn.Das beiliegende Datenblatt beschreibt nur die elektr.Eigenschaften.Diese Daten werden benötigt um in einem Röhrenprüfgerät zu prüfen ob die Röhre den Spezifikationen entspricht.

Siehe Datenblatt EL34/E34L von JJ

Typical
characteristic:
Ua = 250 V
Ug3 = 0 V
Ug2 = 265 V
Ug1 = -10 V; -13,5 V
(for EL34)
-13,5 V; -16,5 V
(for E34L)
Ia = 100 mA
Ig2 = 14,9 mA
S = 11 mA/V
Ri = 15 kΩ
μg2/g1 = 11
Iaz (Ug1 = -30 V) < 7 mA

Von der 6P3C-E findet sich im Internet kein Datenblatt vom Hersteller (wahrscheinlich Reflector) das die max. Betriebsdaten auflistet.Das einzige was zu finden ist das und dieses
hier.

Mir liegt aber eine Umschlüsselliste vor das die 6P3C-E als Austauschtyp für die 6L6WGC ausweist.Und als Austauschtyp für die 6L6GC+6L6WGC wird diese Röhre auch weltweit verkauft.



Die Unsicherheit über die max. Anodenspannung besteht übrigens weltweit-einfach mal googlen, daß Net ist voll davon.

Bisher ist mir auch noch kein Fall bekannt wo berichtet worden wäre das die 6P3C-E / 6P3S-E im Dynavox schlapp gemacht hätte-ganz im Gegensatz zu den orginalen EL34-B.

Im Grunde ist mir das aber alles schnuppe.Ich lass die 6P3C-E bei mir drin und freu mich über den überragenden Klang.Die, die die EL34 eingebaut lassen sollen damit auf ihre Weise glücklich werden.

Das war mein letztes Statment zur 6P3C-E ,bitte tut es mir gleich.

Gruß.

Michael
Tulpenknicker
Inventar
#28 erstellt: 14. Dez 2006, 17:57

Sehrlauthörer schrieb:
Das war mein letztes Statment zur 6P3C-E ,bitte tut es mir gleich.

Gruß.

Michael


Okay,

allerdings finde ich es schon kurios, daß es keine Herstellerangabe dazu im Internet gibt.

Gruß,

Nils
Sehrlauthörer
Stammgast
#29 erstellt: 14. Dez 2006, 21:06

Tulpenknicker schrieb:

allerdings finde ich es schon kurios, daß es keine Herstellerangabe dazu im Internet gibt.


Militär-streng geheim, not for Audio

Gruß

Michael
BigCohones
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 15. Dez 2006, 01:47
hallo,

nochmal ein anderes bild mit blauen leuchterscheinungen bei röhren



(aufgenommen per handycamera bei bewölktem tageslicht)

es handelt sich um o.g. quecksilbergleichrichter, typ 866, hersteller General Electric, baujahr 1943

viele grüsse
Thomas


[Beitrag von BigCohones am 15. Dez 2006, 01:48 bearbeitet]
gaggi
Gesperrt
#31 erstellt: 15. Dez 2006, 06:33

Sehrlauthörer schrieb:
Von der 6P3C-E findet sich im Internet kein Datenblatt vom Hersteller (wahrscheinlich Reflector) das die max. Betriebsdaten auflistet.Das einzige was zu finden ist das und dieses
hier.


hallo, wie wäre es mit diesem:
Datenblatt

gruss gaggi
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