Hilfe Hilfe VR 70 E Neuling

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WolfgangG
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 30. Mrz 2009, 20:17
Hallo Leute,

brauchte mal eure Hilfe, bei meinen VR70 E glüht die hintere Endstufen röhre stark?

Woran kann das Liegen?

Muß ich jetzt gleich 4 neue Röhren kaufen?

Ich habe mehrfach gelesen das es eine bebilderte Anleitung gibt zur Bias einstellung aber irgendwie finde ich nichts.
Hat jemand ein Link für mich.


Danke schonmal für eure Hilfe im vorraus.

Gruß Wolfgang
E130L
Inventar
#2 erstellt: 30. Mrz 2009, 20:34
Hallo,

was glüht, der Heizfaden oder das Anodenblech?

Beim Heizfaden dürften es Toleranzen der Röhren sein, beim Anodenblech die Gittervorspannung. Die sollte man ohne Endröhren prüfen (Vergleich mit anderer Fassung) und deren Einstellbarkeit prüfen.

MfG Volker
WolfgangG
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 30. Mrz 2009, 21:22
Hallo Volker,

am Anfang glüht der Heizfaden mehr als die anderen drei und nach einer gewissen Zeit fängt auch das Gitter an zuglühen.

Vor den Glühen des Gitters fängt auch die rechte Box bei mir an zu knacken im Tiefton bereich.


Gruß Wolfgang
EL95
Stammgast
#4 erstellt: 30. Mrz 2009, 21:26
Hallo!

Glüht ein Gitter in der Röhre, dann fehlt die Anodenspannung und der Strom fließt über das Schirmgitter?! überhaupt nicht gut!

EL
WolfgangG
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 30. Mrz 2009, 21:43
Hallo EL,

irgendwie dachte ich mir das auch das es nicht gut ist das das Gitter glüht

Was kann ich den jetzt machen

Gruß Wolfgang
T.B.71
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 30. Mrz 2009, 22:02
Hallo Wolfgang,
Hatte vor kurzem ein ähnliches Problem.
Beim mir war es der Spindeltrimmer der betroffenen Röhre.Der
Ruhestrom ließ sich nicht mehr richig einstellen und ging nach einiger Zeit von selber hoch .Hat mich eine Röhre und einen Wiederstand gekostet

Nach dem Austausch des Trimmers alles wieder O.K
Wie alt sind den die Röhren?
Ich würde die Röhren untereinander tauschen und den Ruhestrom neu einstellen und die röhren einige Zeit beobachten besonders die poblem Pos.

Gruß Thomas
WolfgangG
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 31. Mrz 2009, 05:05
Hallo Thomas,

da bin ich einwenig erleichtert. Wenn ich dich richtig verstehe brauche ich mir keine neue Röhren vielleicht kaufen.

Die Bias ein stellung ist mir der vorgang schon klar aber welchen Poti ist den für welche Röhre??

Hast du vielleicht ein Link für mich wo es bebildert ist wie man den Bias einstelt.

Grus Wolfgang
T.B.71
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 31. Mrz 2009, 05:35
Morgen,
Suche bemühen, oder auch hier.
http://www.hifi-forum.de/viewthread-111-1283.html
Gruß
WolfgangG
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 31. Mrz 2009, 17:48
Hallo Thomas,

danke dir. Bemüht habe ich mich sogar das ich schon irre werde , den Link von dir habe ich schon mehrfach durchgelesen und den Link (www.krauhs.net) dort habe ich in vielen Beiträge gelesen aber irgendwie gibt es die Seite nicht mehr???

Ich dachte es gäbe wo anders noch was.

Werde mich woll jetzt mal daran begeben einiges durch zumessen, hoffentlich habe ich noch saft auf mein Messgerät.

Gruß Wolfgang
WolfgangG
Schaut ab und zu mal vorbei
#10 erstellt: 31. Mrz 2009, 18:38
Hallo Volker,

wenn ich richtig gemessen habe am Pin 3 und 8 des Sockels

habe ich in der darauf sicht:

Hinten Links 450V
Vorne Links 452V

Hinten Rechts 452V (mein Problem Kind)
Vorne Rechts 452V

gemessen Gleichstrom DC.

Gruß Wolfgang
EL95
Stammgast
#11 erstellt: 31. Mrz 2009, 19:25
Hallo Wolfgang,

Du solltest mal zwischen Pin 8 und Masse messen, dort sollten zwischen 350 und 400mV sein, das ist über den 10 Ohm Widerstand der Ruhestrom.

EL95
WolfgangG
Schaut ab und zu mal vorbei
#12 erstellt: 31. Mrz 2009, 20:14
Hallo Leute,

habe vorhin mal die Röhren getauscht und wollte siemal warm laufen lassen um zu messen, dabei habe ich auf mein TD 160 MKII "Brothers in Arms" aufgelegt . Nur die freude hielt nicht lange an die defekte Röhre glühte mir irgend wie zu stark obwohl ich sie mal nach vorne setzte.


Irgendwie will mein Messgerät auf einmal nichts anzeigen obwohl gestern noch alles da war(000mV???)

Gruß Wolfgang
WolfgangG
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 01. Apr 2009, 19:38
Hallo Leute,

jetzt bin ich richtig genervt ,mein Meßgerät will garnichts mehr anzeigen im mV oder mA bereich.

Kein Ruhestrom weder über den Sockel noch über den Meßpunkt.

Gehe ich zur Steckdose und messe mein Wechselstrom ist alles in Ordnung.

Brauche dringent eure Hilfe.

Jeder Tag ohne Röhre und Vinyl ist ein trauriger Tag

Gruß Wolfgang


[Beitrag von WolfgangG am 01. Apr 2009, 19:39 bearbeitet]
hf500
Moderator
#14 erstellt: 01. Apr 2009, 20:56
Moin,
sieh doch mal nach, ob das Messgeraet eine Sicherung hat.
Die ist zwar meist fuer den mA-Bereich, aber wer weiss?

73
Peter
WolfgangG
Schaut ab und zu mal vorbei
#15 erstellt: 03. Apr 2009, 19:40
Hallo Peter,

Danke Danke

Mein Messgerät hat sogar zwei Sicherungen.

Morgen werde ich erst einmal eine neue besorgen, bitte nicht schimpfen habe die kleine mit einer Büroklammer überbrückt und siehe da es geht wieder.

Gestern erst einmal neue Röhren bestellt, den ich habe noch leider die Orginalen Chinaböller drin.

Kann mir jemand noch erklären wie EL95 das meint wie ich das messen soll, da ich nicht der Elektro experte bin???

Gruß Wolfgang
Ingor
Inventar
#16 erstellt: 04. Apr 2009, 19:00
Eigrntlich sollte man dir das besser nicht erklären, es ist wirklich nicht ungefährlich mit den Messspitzen in den Eingeweiden des Verstärkers herum zu stochern, wenn man nicht mal bemerkt, dass man die Sicherung des Messgerätes geschossen hat. Aber wir leben in einem freien Land, daher sollst du die Erklärung bekommen. Achte aber darauf das du ausreichend gegen hohe Spannungen geschützt bist.
Die Spannung an der Kathode ist sehr gering. Nur wenige mV. Die Kathode ist an Pin 8. Pin 8 liegt über einen Widerstand von 10 Ohm an Masse. Um den Ruhestrom zu messen, misst du also die Spannung über diesen Widerstand. Das ist hinreichend genau. Gemäß dem Ohmschen Gesetz U/R=I erhältst du den Ruhestrom der Röhre. Um die Messung genauer zu machen kannst du bei abgeschalteten Verstärker den 10 Ohm Widerstand messen und den genauen Wert ermitteln. Der VR70 hat wohl sehr schlecht Trimmer, die ab und zu einen Wackelkontakt haben sollen, dadurch wird der Ruhestrom unzulässig hoch und die schöne EL 34 gegrillt.
WolfgangG
Schaut ab und zu mal vorbei
#17 erstellt: 05. Apr 2009, 12:32
Hallo Ingor,

danke erst einmal.

Ich kann dich beruhigen, bevor ich überhaubt anfange zu stochen wie du meinst erkundige(lesen und Fragen) ich mich schon vorher. Weil ganz lebensmüde bin ich auch nicht. Durch mein Beruf habe ich genug gefahren und wenn ich überlege sind die Spannungen einwenig höher als die der Verstärke schaft, den das leben unter den Fahrdraht der DB ist schon heftig . Habe zu viele Menschen schon gegrillt gesehen(Gott sei Dank die meisten sind mit schweren verbrennungen davon gekommen).

Nun aber zurück zu mein Problem.

Bitte berichtigt mich fals ich Falsch liege.

Ich habe die defekte Röhre in ein anderen Sockel gesteckt und Glühte auch sofort, da habe ich wenigstens ein gutes Zeichen das es mehr an die Röhre liegt als am gerät??

Mit den anderen Röhren über den Messpunkt des Dynavox den Ruhestrom gemmessen und habe festgestellt das das der Ruhestrom höherliegt als bei den anderen drei .


Das gerät werde ich öffnen müssen um es durch zumessen, weil wenn ich ein 10 Ohm Kathodenwiederstand über Pin 8 und Masse (Lautsprecher,Chinch Buchse) legen würde, erhielt ich ein Falsches oder garkein Ergebniss. Da der Dynavox ein Wiederstand schon hat. Gemessen habe ich 10,6 Ohm. Oder gibt es noch eine andere Möglichkeit???

Müssen die Röhren bei der Messung gesteckt sein??
Welcher Poti in der drauf sicht ist für welche Röhre zuständig?

Achso ist für den Linkenkanal der Wierderstand R28 und R26 zumessen.

Gruß Wolfgang

Danke euch schonmal für eure Gedult
Ingor
Inventar
#18 erstellt: 05. Apr 2009, 12:41
Beruhigend zu wissen, dass du die Wirkung von Strom auf den menschlichen Organismus kennst.

Also zunächst, der 10 Ohm Widerstan ist schon im Verstärker. Das ist der besagte 10 Ohm Kathodenwiderstand. Parallel, also praktisch zwischen Fahrdraht und Schiene, misst du die Spannung, bei Lautststärkeregler Null und angeschlossenen Boxen. Öffnen musst du den Verstärker um daran zu kommen. Der Messbereich liegt bei ca. 35 mV.

Wenn die Röhre auch in den Sockeln glüht in denen die anderen normal arbeiten, ist sie wohl hin. Du solltest dir ein neues Pärchen kaufen und dann den Ruhestrom einstellen.
WolfgangG
Schaut ab und zu mal vorbei
#19 erstellt: 05. Apr 2009, 13:00
Hallo Ingor,

kannst du mir auch dabei helfen, den ich habe keine Lust einfach rumzudrehen oder zu stochen. Es sollte schon Hand und Fuß haben geschweige den das ich das vorher verstehen möchte.

Müssen die Röhren bei der Messung gesteckt sein??
Welcher Poti in der drauf sicht ist für welche Röhre zuständig?


Gruß Wolfgang

Ps. Die neuen Röhren sind schon Unterwegs...
Ingor
Inventar
#20 erstellt: 05. Apr 2009, 16:47
Hallo Wolfgang,

über den VR 70 steht wirklich alles in diesem Forum. Z.B. in diesem Thread: http://www.hifi-forum.de/viewthread-111-614.html

Die Ruhestromeinstellung erfolgt so, dass du das Messgerät an den Messbuchsen anschließt, der Verstärker ist in seinem ganz normalem Betriebsumfeld mit Röhren und Lautsprechern, aber ohne Eingangssignal. Dann stellst du jeden Messpunkt auf 370 mV nicht mA ein. Das Messgerät steht also auf dem Messbereich 2V Gleichsspannung. Welches Poti für welche Röhre ist. sollte dranstehen, ich weiß es nicht, ich habe keinen VR 70. Aber wie gesagt, gerade für den VR 70 gibt es seitenweise Anleitungen für jedes Deatils hier im Forum. Ob du das Gerät neu lackieren willst, oder neue Röhren einbauen möchtest, den Klang verbessern oder den Ruhestrom verändern möchtest. Lise dich da mal ein, solange bis deine neuen Röhren da sind, vielleicht bestellst du dann ja gleich noch ein paar neue Kondensatoren, neue Röhren, neue Lautstärkepotis usw.

Viel Spaß der VR 70 ist eine gute Wahl, wenn man gerne auch selber aktove werden möchte.

Grüße Ingo
pragmatiker
Administrator
#21 erstellt: 05. Apr 2009, 20:19
Schönen guten Abend,

ich möchte nochmal auf:

EL95 schrieb:
Glüht ein Gitter in der Röhre, dann fehlt die Anodenspannung und der Strom fließt über das Schirmgitter?! überhaupt nicht gut!

und:

WolfgangG schrieb:
irgendwie dachte ich mir das auch das es nicht gut ist das das Gitter glüht

zurückkommen. Wenn es wirklich so sein sollte, daß das Schirmgitter glüht (und nicht das Anodenblech), dann nützt die Ruhestromeinstellerei überhaupt nichts, weil dann nämlich (EL95 erwähnte es bereits) die Anodenspannung an der Röhre dauerhaft deutlichst niedriger liegt als die Schirmgitterspannung (und damit das Schirmgitter - ungewollt - die Funktion der Anode übernimmt).

WolfgangG schrieb:
Ich habe die defekte Röhre in ein anderen Sockel gesteckt und Glühte auch sofort, da habe ich wenigstens ein gutes Zeichen das es mehr an die Röhre liegt als am gerät??

Diese Aussage allerdings spricht sehr für einen Fehler an der Röhre selbst (eine unterbrochene Anodenverbindung - was ich für sehr unwahrscheinlich halten würde - im Sockel?).

Jetzt wären also zunächst mal folgende Fragen zu klären:

  • Was GENAU glüht in der Röhre (idealerweise Photo hier reinstellen)?
  • Ist die Aussage, daß der Fehler bei der Röhre bleibt und mit dieser beim Stecken in eine beliebige andere Fassung mitwandert, doppelt überprüft?
  • Wenn man auf dem Kanal, auf dem die (vermutlich) defekt Röhre steckte (und beide Endröhren auf dem anderen Kanal herauszieht) zwei nichtglühende Röhren stecken hat, ist dann mit diesem Kanal verzerrungsarme und nicht zu leise Musikwiedergabe möglich?
  • Wenn man jetzt diese beiden (wahrscheinlich intakten) Endröhren auf den anderen Kanal umsteckt (und nun den ersten Kanal auf beiden Endröhrenfassungen unbestückt läßt), ist dann auch auf dem zweiten Kanal verzerrungsarme und nicht zu leise Musikwiedergabe möglich?
  • War die Lautstärke bei gleicher Einstellung des Lautstärkestellers, gleicher Zuspielmusik und Verwendung der gleichen Lautsprecherbox bei vorigem Test auf beiden Kanälen in etwa gleich laut?

Grüße

Herbert


[Beitrag von pragmatiker am 05. Apr 2009, 20:22 bearbeitet]
WolfgangG
Schaut ab und zu mal vorbei
#22 erstellt: 06. Apr 2009, 05:14
Hallo Herbert,

Die defekte Röhre glüht in jeden Sockel sofort auf.

Ein Foto kann ich leider nicht machen weil meine Digi zur Reperatur ist.

Verzerrung konnte ich nicht feststellen.

Habe jeden Sockel mit einer halben Stunde aufwärm phase überprüft an den Messpunkten.

Linkerkanal
Vorne und Hinten 310mV

Rechterkanal
Vorne 310mV und Hinten 350mV(Mein Problem)

Habe Gestern den Verstärker geöffnet und mal genauer angesehen er wurde von mein Vorgänger umgebaut. Es sieht allerdings alles gut aus was ich so beurteilen kann(schöne glänzene Lötstellen)

Mit der Messung an Pin 8 und Masse komme ich irgendwie nicht klar(vielleicht bin auch zu dumm )

Ich glaube ich werde mich noch gedulden müssen bis die EL34 von JJ kommen und werde dann mal alle Ruheströme über die messpunkte auf 350mV einstellen.

Es ist schwierig auszuhalten jeden Tag ohne seine Lieblings scheiben(Vinyl) zu hören.

Achso was mir noch einfällt ist an allen heilen röhren ist oben um den Heizfaden ein kleines Rechteckiges Blech (wenn ich das mal so nennen darf) nur um der defekten Röhre nicht mehr???????

Gruß Wolfgang


[Beitrag von WolfgangG am 06. Apr 2009, 05:17 bearbeitet]
tubes3000
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 12. Apr 2009, 20:53
Hallo,

Hier mal zwei Bilder zur Biaseinstellung. Habe andere Potis drin aber ansonsten zeigts welches Poti zu welcher Röhre gehört.
Masse Multimeter an Masse Verstärker ( Boxenanschluss oder Gehäuse ) Plus an Messbuchse VR-70 der entsprechenden Röhre. Das Gerät muss NICHT geöffnet werden.
Verstärker ein paar Minuten warm laufen lassen ( Wert steigt mit zunehmender Erwärmung ) und messen im V oder mV Bereich und dann das entsprechende Poti vorsichtig drehen. Die Originalpotis sind SEHR empfindlich. Langen isolierten Schraubendreher verwenden. Röhren sind warm und Spannungen hoch
Nach Einstellung der zweiten Röhre die erste erneut messen und gegebenenfalls nachjustieren, ebenso auf der anderen Seite und zurück. Bei neuen Röhren nach gewisser Zeit nachjustieren und den Anfangswert nicht zu hoch einstellen.

Wenn die Röhre schon direkt anfängt zu glühen erstmal raus damit und mit den verbliebenen probieren wie´s geht und Gefühl für die Potis kriegen, dann den Ruhestrom auf minimal am betreffenden Sockel ohne Röhre drehen. Verstärker aus, Röhre wieder rein und langsam erhöhen auf gewünschten Wert.
Sollte es vorher wieder glühen, Röhre ersetzen.

Anoden, Gitter2 und G1 Spannung ( negativ ) sollten an allen Sockeln ungefähr gleich sein bei eingestelltem Ruhestrom.
Fehlt eine oder fällt extrem aus der Reihe ist was im Amp kaputt.Alle Spannungen ohne Röhre in den Sockeln messen und vergleichen aber SEHR vorsichtig da hier über 460V anliegen können.

Ich denke auch das die Röhre defekt ist da der Fehler mitwandert. Mir sind schon 2 China EL´s spektakulär abgeraucht durch Gitterschluss mit Kathode.


Gruss,
Olaf



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