Magnat RV1 vs Copland CTA 401 vs Fisher X100

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grummelzwerg
Stammgast
#1 erstellt: 12. Dez 2012, 00:37
Guten Abend

Ich bin auf der Suche nach einem neuen Verstärker und habe mir gedacht, warum nicht mal ne Röhre?
Hab derzeit einen Revox B251 im Einsatz, welchen ich definitiv in den Ruhestand schicken möchte.

Habe mich etwas umgeschaut und folgende Angebote auf dem Tisch:

Fisher X100C für 400 Euro, überholt (ich weiss, sind nur total 4 Eingänge, wird aber evtl. modifizert)
Copland CTA 401 für 800 Euro mit neuem Röhrensatz
Magnat RV1 neu für 1400 Euro (dafür bräuchte ich aber gute Gründe, eig. ist mein Budget eher bei 800..)

Welcher dieser Geräte ist eurer Meinung nach das Gerät mit dem besten Preis- Leistungsverhältnis und punkto Wartung am einfachsten handzuhaben?
Wie klingen die?
Was sind die jeweiligen Nachteile?

Andere Vorschläge?

Sollten dann aber folgenden Kriterien genügen:

Mindestens 1 integriertes Phono MM
4 Hochpegeleingänge
Balanceregler
Vollverstärker


Verzeiht einem Röhrennewbie diese Fragen, aber irgendwann muss man mal anfangen

Christoph
Vollker_Racho
Inventar
#2 erstellt: 12. Dez 2012, 00:44
Nabend.

Ich kenne nur den Magnat und muss dir leider sagen, dass die veranschlagten 1400 imho ganz schön viel sind. Ja, ich weiß UVP waren einst 2000 allerdings habe ich vor nicht ganz einem Jahr für einen RV1 1100 bezahlt.

Generell würde ich dir für den Anfang Geräte mit Auto-Bias empfehlen...

Grüße
grummelzwerg
Stammgast
#3 erstellt: 12. Dez 2012, 00:53
Hi!

Ist denn die Einstellung des Bias so schwierig? Autobias hat ja auch gewisse ANchteile von wegen Anfälligkeit, oder?

Kann mit nem Multimeter und so umgehen..

Sind 1400 auch neu zuviel? Immerhin 6 Jahre Garantie..

Grüsse
Vollker_Racho
Inventar
#4 erstellt: 12. Dez 2012, 00:56
Wenn dem so ist, dann sollte die manuelle Bias-Justierung keine Hürde darstellen.

Meiner war auch neu...

edit:
Was spricht denn für den Anfang gegen Geräte von Destiny bzw. Dynavox?!


[Beitrag von Vollker_Racho am 12. Dez 2012, 01:00 bearbeitet]
Ingor
Inventar
#5 erstellt: 12. Dez 2012, 13:08
Ich würde den Revox behalten, keiner der genannten Verstärker wird klangliche eine Verbesserung bringen.
maxe007
Stammgast
#6 erstellt: 12. Dez 2012, 19:48
Hallo

Die alten Fisher sind gut, wobei der 100C leider die kleinste , neueste und billigste Version ist.
Der Copland ist voll auf Platine verdrahtet, find ich nicht so toll wenn mal was anbrennt oder man was ändern will...
Also ich tät den Fisher noch etwas runterhandeln...und mir genau sagen lassen was er alles revidiert hat.

mfg
grummelzwerg
Stammgast
#7 erstellt: 12. Dez 2012, 21:07
Vielen Dank für euer Feedback!

@maxxe: Welche Fisher wären denn besser? Der Verkäufer hat jede Menge andere Geräte, evtl. ist da was dabei..

@Ingor: Was wäre denn eine echte Verbesserung zum B251? Meine LS mögen keine klaren Höhen, sind Focal- Tweeter verbaut, deshalb auch die Idee der Röhre..Oder doch wieder ein egute Transe?

Grüsse

Christoph
maxe007
Stammgast
#8 erstellt: 12. Dez 2012, 23:29
Leider ist bei Fisher etwas Wirrwar mit den Bezeichnungen-
aber das spielt keine grosse Rolle- ich hab nen 202 mit 7591a-Endröhren gehort,der war gut.

Aber wie auch Ingor richtig bemerkte, Dein Revox ist schon sehr gut, da würdest du im Blindtest wahrsch. kaum Unterschiede hören...
Könntest auch andere LS anhören und die spitzen Focal zb mit Tannoy oder ähnlichem vergleichen...
oder Klangregler benutzen..

mfg
chrisy
Stammgast
#9 erstellt: 13. Dez 2012, 09:03

grummelzwerg schrieb:
Meine LS mögen keine klaren Höhen, sind Focal- Tweeter verbaut, deshalb auch die Idee der Röhre..Oder doch wieder ein egute Transe?



Da würde ich aufpassen und unbedingt den Röhrenverstärker deiner Wahl an deinen LSP probehören; Röhrenverstärker sind nämlich kein Garant gegen zu scharfe Höhen der LSP.
Vollker_Racho
Inventar
#10 erstellt: 13. Dez 2012, 12:09
Ebenso kannst du auch ne Transe mit Höhenregler kaufen oder bei auftrennbarer Vor-/Endstufe ein Nubert-Modul einschleifen.
chrisy
Stammgast
#11 erstellt: 13. Dez 2012, 15:29

XdeathrowX schrieb:
Ebenso kannst du auch ne Transe mit Höhenregler kaufen oder bei auftrennbarer Vor-/Endstufe ein Nubert-Modul einschleifen.


Das Nubert Modul ist tatsächlich ein geniales Teil wenn es darum geht, Aufnahmeschwächen oder Probleme mit der Raumakkustik in den Griff zu bekommen; habe meines an die Tapemonitor Ein- und Ausgänge angehängt und kann somit je nach notwendigkeit das Teil verwenden oder nicht. War eine der besten Investitionen der letzten Jahre
grummelzwerg
Stammgast
#12 erstellt: 14. Dez 2012, 21:30
Hi


War noch bei einem anderen Hifihändler. Der hat mir bestätigt, dass der Revox die falsche Kombination mit meinen LS darstellt.

Er hat mir zum NAD C375 gerate wegen der samtigeren Höhen.

Habe soeben noch einiges zum Magnat MA 800 gelesen, sieht ja auch sehr interessant aus!
Habt ihr da Erfahrungen?

Grüsse

Christoph
Vollker_Racho
Inventar
#13 erstellt: 14. Dez 2012, 21:37
Das mit dem NAD halte ich für Geschwurbel...Mir haben mehrere Händler gesagt, dass sie NAD aus dem Programm genommen haben, da die Qualität stark abgenommen habe und die Preise auf einem hohen Niveau geblieben seien.

Apropos: Was hast du für LS? DIY?


[Beitrag von Vollker_Racho am 14. Dez 2012, 21:37 bearbeitet]
grummelzwerg
Stammgast
#14 erstellt: 14. Dez 2012, 21:42
Hi XdeathrowX

Ne, Acustik Lab Bolero Grande

Siehe hier: Link
Vollker_Racho
Inventar
#15 erstellt: 14. Dez 2012, 21:51
Nabend grummelzwerg,

also mir sticht bei den Kennwerten der LS nichts ins Auge, was das Argumentieren des Händlers gegen den Revox rechtfertigen könnte.
DUKE_OF_TUBES
Inventar
#16 erstellt: 14. Dez 2012, 23:27
das sind alles nur schwätzer die was verkaufen wollen..... samtigeren höhen,was für ein bullshit.....sorry für meine wortwahl,aber treffender kann ich es nicht aussprechen
gruß
Bo
Vollker_Racho
Inventar
#17 erstellt: 15. Dez 2012, 00:19
Du sagst es. Und nebenbei auch noch zufällig den größten Vollverstärker von NAD empfehlen...


edit:
Also grummelzwerg, ich an deiner Stelle würde einen anderen Händler besuchen.


[Beitrag von Vollker_Racho am 15. Dez 2012, 00:20 bearbeitet]
grummelzwerg
Stammgast
#18 erstellt: 15. Dez 2012, 00:30
naja, jetzt war ich schon bei einigen, irgendwann wirds eng

Einer wollte mir den Marantz KI Pearl Lite verkaufen, einer den NAD, ein anderer war der mit dem Fisher (der zählt zwar nicht so richtig, da er eig. nur regalweise gebrauchte Geräte hat).

Der mit dem NAD wollte auch gar nicht auf die Röhrenthematik eingehen, da er meinte, meine LS seien dafür absolut ungeeignet, bei ihm fange sowas ab 98db an..

Ist ja nicht nur die evtl. unpassende Klangcharakteristik des Revox, die mich stört, sondern auch der irgendwann bestimmt eintretende Hitzetod. Ziel ist vor Totalschaden zu verkaufen..

Die Magnat MA 800 finde ich immer sympathischer, aber da ich keine Möglichkeit habe, das Gerät bei mir zu testen ists halt auch Risiko..Bei uns gibts nicht ein 14-Tage-Rückgaberecht wie bei euch, leider..

Eilt ja zum Glück nicht

Grüsse
Vollker_Racho
Inventar
#19 erstellt: 15. Dez 2012, 00:52

grummelzwerg schrieb:
Bei uns gibts nicht ein 14-Tage-Rückgaberecht wie bei euch, leider..

Wo ist denn "bei uns"?

Um zur ursprünglichen Frage zurück zu kommen glaube ich, dass du mit einer Transe, sei es mit Nubert-Modul oder den klassischen Klangreglern, besser bedient sein wirst. Ist ein reines Bauchgefühl bezüglich deiner Lautsprecher und ohne zu wissen was du für Musik präferierst.
grummelzwerg
Stammgast
#20 erstellt: 15. Dez 2012, 00:59
Bei uns heisst ennet dem Teich, sprich in der Schweiz.

Gehört wird viel Singer/Songwriter, Indie, Rock, ab und an Klassik un..d Electro, also fast alles
WeisserRabe
Inventar
#21 erstellt: 15. Dez 2012, 01:14
Ist der Magnat nicht einfach nur ein umgelabelter Chinese? Da kann man dann doch gleich einen DestinY nehmen, oder? (ich hab jetzt nicht extra recherchiert und kann mich deshalb auch irren)
Vollker_Racho
Inventar
#22 erstellt: 15. Dez 2012, 01:42
AFAIK ist der Magnat MA 800 nicht umgelabelt, wird allerdings in Fernost produziert.

Was Magnat angeht, bin ich allerdings ein gebranntes Kind. Um es kurz zu machen: Magnat hat es in 2 Versuchen nicht hinbekommen einen bereits bei der Auslieferung bestehenden Fehler zu korrigieren. Ist aber sicherlich ein Einzelfall, viele Leute sind mit dem RV1 sehr zufrieden.

Destiny hab ich auch schon vorgeschlagen, Verstärker und Service sollen ja top sein.
Windsinger
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 15. Dez 2012, 17:14

Ist der Magnat nicht einfach nur ein umgelabelter Chinese? Da kann man dann doch gleich einen DestinY nehmen, oder? (ich hab jetzt nicht extra recherchiert und kann mich deshalb auch irren)


Dann würde ich gerne einmal das Original sehen......



Windsinger
Stefanvde
Inventar
#24 erstellt: 15. Dez 2012, 21:57
Der RV-1 ist schon ein feiner Verstärker.Die Preise dafür waren schonmal niedriger,das ist auch richtig.
Allerdings wird das Angebot an OVP Neugeräten inzwischen wohl auch recht dünn sein.Es gibt Einige die den RV-1 dem RV-2 vorziehen.Der RV-2 hat zwar deutlich mehr Leistung aber gerade die Phononutzer nehmen lieber den RV-1 da hier auch die MM Phono Sektion mit Röhren aufgebaut ist,das ist beim RV-2 nicht mehr so.

Der Preis ist also relativ zu sehen und immer bedingt durch Angebot und Nachfrage.
Vollker_Racho
Inventar
#25 erstellt: 16. Dez 2012, 07:00
Die Nachfrage mag das eine sein, Angebote jedoch gibt es genug (zumindest in dieser Preisregion)...
Ingor
Inventar
#26 erstellt: 16. Dez 2012, 13:00
Ich würde nicht den Verstärker, sondern die Boxen austauschen. Die Änderung wirst du zumindest bemerkten. HiFi-Verkäufer sind in vielen Fällen halb informierte Laien, die ein paar Fachbegriffe aufgegriffen haben und durch ihre vermeintliche Erfahrung mit den verkauften Geräten Empfehlungen aussprechen, die außer ihrer Ahnungslosigkeit nichts enthalten. Die Entferung der NADs aus dem Sortiment könnte auch den zu geringen Handelsspannen geschuldet sein und keineswegs der gesunkenen Qualität. Überteuert sind diese Geräe allemal.
Meine Entscheidung wäre: Boxen weg, Verstärker behalten. Röhrenverstärker nur wenn man alte Technik liebt und Folgekosten einkalkuliert werden. Klanglich sollte man da nicht so viel erwarten. Ausnahmen stellen jene Verstärker dar, die nicht auf neutrale Wiedergabe, sondern auf Sound getrimmt sind. Dies sind häufig Eintakter mit ein paar Watt, die dem Ohr schmeicheln sollen. Es wird viel über Verstärkerklang diskutiert, sogar in einem eigenen Thread. Meine Erfahrung ist, dass ich meine gehört zu haben, dass mein NAD 3400 anders als mein Yamaha AX 570 oder ein Telefunken RA 200 und ein Renkforce an einer Canton Quinto 540 geklungen hat. Mir gefiel der NAD am Besten. An einer Dynaudio gefiel mir allerdings der Yamaha besser, da diese Box total langweilig klang und der Yamaha für etwas mehr Spritzigkeit sorgte. Mein Röhrenverstärker RV100 von ELV und der NAD tun sich an Nubert NuWave 35 nichts. Außer, dass der NAD endlos laut kann. Aber der RV 100 ist sicher nicht der typische Röhrenklang-Vertreter, sondern ein sehr neutraler und leistungsfähiger Verstärker. Tatsächlich war aber der Kauf der Nubert-Boxen das Erlebnis. Dagegen fielen die Canton und die Dynaudio deutlich ab. Ich habe auch das Nubert-Modul und einen Subwoofer von Nubert, der ist aber nicht wirklich notwendig bei normalen Lautstärken. Nur bei hoher Lautstärke sind sie Boxen mit der Bassanhebung überfordert. Dafür dann der Sub.
Stefanvde
Inventar
#27 erstellt: 16. Dez 2012, 13:39
Den RV-1 z.B. zähle ich schon zu den nicht gesoundeten sondern eher neutralen Verstärkern.

Sicher,das den größten Anteiul am Klangerlebnis immer die LS haben wir hier wohl niemand ernsthaft bestreiten.

Für einen Röhrenverstärker sprechen bei neutraler Abstimmung aber die Einfachheit der Technik.Solange keine Exotenröhren verbaut sind läßt sich alles recht leicht reparieren.Bei Transistoren dagegen sollte man zumindest darauf achten das Leistungstransen verbaut sind die man problemlos nachbekommt,irgendwelche speziellen hochintegrierten Schaltungen dagegen können ein Problem bei Ersatzteilbeschaffung werden.
Windsinger
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 16. Dez 2012, 13:47
Der RV1 könnte bei "falscher" Lautsprecherwahl etwas zu dünn klingen,
da dieser wirklich sehr analytisch klingt, der RV2 klingt um einiges
voller und hat mehr "Dampf", dieser klingt meines Erachtens eigentlich mehr nach Röhre.



Windsinger
Ingor
Inventar
#29 erstellt: 16. Dez 2012, 20:32
Einfachheit der Technik bei Röhrenverstärkern ist doch sehr relativ. Sicher ist der zu Grunde liegende Schaltplan deutlich einfacher als der von einem entsprechenden Transistorverstärker. Dafür ist bei einem Transistorverstärker kaum jemals mit dem Austausch eines Transistors zu rechnen, während bei einem Röhrenverstärker mit Sicherheit zumindest die Endröhren zu tauschen sind. Häufig trachtet der Elektrolurch aber auch den Widerständen und Kondensatoren nach dem Leben. Da die höheren Spannungen und Verlustleistungen zusammen mit der Abwärme die Bauteile deutlich mehr fordern. Mein schlichter RV-100 hat schon nach wenigen Jahren einen Satz Endpentoden und 4 Kondensatoren benötigt. Ähnliches habe ich nur bei wirklich billigen Transistorverstärkern erlebt. Für einen Laien wäre der Spaß am Röhrenverstärker dahin gewesen. Einstellung des Ruhestroms nur von innen und mit Multimeter.
grummelzwerg
Stammgast
#30 erstellt: 08. Jan 2013, 00:31
So, habe vor Weihnachten den Magnat MA 800 in Deutschland bestellt und heute bekommen.

Der wertige Aufbau und die für mich genau richtige Ausstattung waren dabei ausschlaggebend. Zudem ist eine sehr gute Phonosektion mit an Bord.

Bin mich am einhören, finde das Gerät bis jetzt aber sehr gut. Mich dünkt, die Auflösung ist besser als beim Revox und er wird bei weitem nicht so warm

Ich weiss, dass viele Hybrid als nonsens einstufen, hätte aber auch einen TTransistorvestärker in der Preisklasse mit der gleichen Werigkeit genommen, aber nichts gefunden, was mich überzeugt hat.

Vielen Dank für eure Hilfe!

Grüsse Christoph
Vollker_Racho
Inventar
#31 erstellt: 08. Jan 2013, 00:40
Wenn du mit dem Ergebnis zufrieden bist, dann ist der MA800 doch aus den genannten Verstärkern ein guter Kompromiss.

Viel Spaß mit dem Gerät.

Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

Einen mehr als den Preis werten Transistorverstärker hätte ich dir allerdings auch nennen können. Allerdings ohne Balance, dafür günstiger als der MA800.


[Beitrag von Vollker_Racho am 08. Jan 2013, 01:03 bearbeitet]
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