Röhrenvorverstärker mit Fernbedienung gesucht

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Joey911
Inventar
#1 erstellt: 05. Jul 2013, 19:02
Hallo zusammen,

ich würde mich gerne mal dem Thema Röhrenvorverstärker widmen, aber bisher habe ich noch nicht so recht das gefunden, was ich suche.

Zum Hintergrund: Ich will den Vorverstärker in Kombination mit meinen Transistor-Monos betreiben. Eine reine Röhrenkombi wird an meinen Lautsprechern wahrscheinlich nicht funktionieren (oder wird extrem teuer). Bisher habe ich aber fast immer nur Röhrenvorverstärker ohne Fernbedienung gefunden. Das wäre mir aber wichtig.
Außerdem fände ich es schön wenn man die Röhren sehen könnte

Gibt's da was? Gerne auch gebraucht, Preisrahmen sag ich mal bis ca. 1.500 Euro.

Für Tipps wäre ich dankbar,
Grüße
theMic
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 05. Jul 2013, 20:32
Hallo, für 2000 kannste meinen Vollverstärker haben.
Top-Zustand, fernbedienbar, sichtbare Röhren, toller Klang.
Noch Fragen?

Audio Research VSI 60



[Beitrag von theMic am 05. Jul 2013, 20:33 bearbeitet]
Joey911
Inventar
#3 erstellt: 06. Jul 2013, 12:02
Hi,

danke für das Angebot!
Aber ich bleibe erstmal bei meiner Suche nach einem Vorverstärker den ich dann zusammen mit meinen Monos betreiben kann...

Gibt's da Ideen?

Gruß
Octaveianer
Stammgast
#4 erstellt: 06. Jul 2013, 15:40
Welchen LS hast Du denn?
Joey911
Inventar
#5 erstellt: 06. Jul 2013, 16:02
Ich habe ein Paar Isophon Vieta (Bandpass).
Als Endstufen habe ich zwei AVM M5 Monos.
Octaveianer
Stammgast
#6 erstellt: 06. Jul 2013, 16:35
Geile Dinger eine reine Röhre sollte die ohne Probleme betreiben können.

Funktioniert ausgezeichnet guck mal hier

gruß
Joey911
Inventar
#7 erstellt: 06. Jul 2013, 17:16
Danke!

Du glaubst das funktioniert wirklich gut? Ich habe jetzt hier schon einiges durchprobiert: Cyrus IIIi + PSX-R Vollverstärker mit Netzteil, AVM Evolution A2 Vollverstärker, Cyrus aPA7 Monoendstufen, Cyrus Power Stereo Endstufe, Rotel Stereo Endstufen etc. Und mit den AVM Monos war es doch immer deutlich besser. Die M5 haben auch eine Leistungsanzeige und die geht auch mal gut und gerne auf >70 Watt an 4 Ohm und das sind keine Spitzenwerte.

Die gezeigten Isophons sind ja mittlerweile auch etwas verstärkerunkritischer geworden (sagt man). Bisher habe ich von den "alten" Bandpass Isophons Europa II und Vieta immer nur gehört, dass da schon sehr potente Endstufen dran sollten, die auch bis 2 Ohm stabil sind. Die AVM M5 haben ja gerade (ja ich weiß sinnvol viel) pro Kanal 800VA Trafos und sind extrem stromstabil.

Was gäbe es dann da in der Richtung? Oder was gäbe es an Vorverstärkern?

Die gezeigte Audio Research ist zwar so ganz schick, die Front ist aber mir etwas zu "klassisch" 70er/80er Jahre Das Bild bei Nacht ist natürlich wunderschön :).


[Beitrag von Joey911 am 06. Jul 2013, 17:16 bearbeitet]
Joey911
Inventar
#8 erstellt: 10. Jul 2013, 22:02
Gibt's denn wirklich nichts in der Richtung Vorverstärker, oder meint ihr mein Vorhaben ist Quatsch

Gruß
E130L
Inventar
#9 erstellt: 11. Jul 2013, 07:57
Hallo


Gibt's denn wirklich nichts in der Richtung Vorverstärker, oder meint ihr mein Vorhaben ist Quatsch


Ein guter Röhren-VV klingt genauso neutral wie ein Transistor-VV, deswegen wird es nichts bringen. Klassiker von Marantz, McIntosh, Fisher u.a. haben keine FB und keine offenen Röhren.

MfG
Volker
Tucca
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 11. Jul 2013, 17:00
Hi Joey,

für den Fall, daß Du mit einer gewissen handwerklichen Begabung ausgestattet bist:
Schon mal über ein Motorpoti nebst Steuerplatine und Fernbedienung zum Selbsteinbau nachgedacht?
soweit ich weiß, läßt sich ein solches Set für ca. €100,- erstehen.
Du müsstest Dir nur noch eine gute Röhrenvorstufe aussuchen...

Grüße,

Michael
Octaveianer
Stammgast
#11 erstellt: 11. Jul 2013, 17:00
eine wirklich tolle Vorstufe ist die HP200 oder die HP300 von Octave
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#12 erstellt: 13. Jul 2013, 15:01
Hallo

Im Analogforum verkauft gerade jemand eine Thel Röhrenvorstufe mit wirklich allerfeinsten Bauteilen und Fernbedienbar für 790,-.

Man muß sich dort halt nur anmelden um es sehen zu können.

Würde mir auch niemals mehr eine Transistorvorstufe kaufen. Ein guter Röhrenpre ist meiner Meinung in jeder Hinsicht überlegen und die Idee mit den AVM Monos ist einfach Klasse. Habe es gerade selber mit einem Musical Fidelity M3i Vollverstärker erlebt der mit einem Röhrenpre um Welten besser klingt als mit seiner eingebauten Class A Vorstufe welche weisgott auch schon sehr gut klingt.

liebe Grüße
Carsten
Joey911
Inventar
#13 erstellt: 14. Jul 2013, 21:19
Hi,

danke für den Tipp, sieht ganz interessant aus - das schaue ich mir mal an.
Gibt's etwas (neben der Octave HP200/300) fertiges, was in Frage käme?

Selbst einen fernbedienbaren Regler bauen könnte ich mir schon vorstellen. Aber dann muss ich trotzdem erstmal eine gute Vorstufe finden...
Amperlite
Inventar
#14 erstellt: 15. Jul 2013, 11:25

Joey911 (Beitrag #8) schrieb:
Gibt's denn wirklich nichts in der Richtung Vorverstärker, oder meint ihr mein Vorhaben ist Quatsch ;)

Kommt drauf an. WARUM soll es denn ein Vorverstärker mit RÖHREN sein?
pragmatiker
Administrator
#15 erstellt: 16. Jul 2013, 20:54
.....vielleicht, weil dann (sofern der Schaltungsentwurf nichts dagegen tut) der Frequenzgang problemlos bis in's Megahertz-Gebiet reicht? Oder vielleicht, weil der Innenwiderstand üblicher Röhrenausgangsstufen mit z.B. ECC83 (solange es keine Kathodenfolger, trafogekoppelten Ausgangsstufen oder von Haus aus niederohmige Konstrukte wie z.B. SRPP sind) gelegentlich schon mit dem Eingangswiderstand üblicher Endstufen in der Gegend von 5...50[kOhm] leicht überfordert sein können, was dann zu höheren harmonischen Verzerrungen führen kann, die "so schön warm klingen"?

Grüße

Herbert


[Beitrag von pragmatiker am 16. Jul 2013, 20:58 bearbeitet]
mk0403069
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 17. Jul 2013, 02:38
Hallo,

@pragmatiker
Dieser Beitrag gehört ja mal wieder in die Rubrik "disharmonischer Klirr"

Gruß, Matthias
pragmatiker
Administrator
#17 erstellt: 17. Jul 2013, 07:42
Ach wo - ich bin doch selber Röhrenfreund und bastel seit Jahrzehnten mit diesen Dingern rum......aber deswegen muß man doch nicht die Augen vor den Eigenschaften unserer thermionic friends verschließen.....und ich hab's halt mit einer Prise Ironie gewürzt .

Grüße

Herbert
cbv
Inventar
#18 erstellt: 17. Jul 2013, 11:45

Joey911 (Beitrag #5) schrieb:
Ich habe ein Paar Isophon Vieta (Bandpass).

Die Verstärker von MastersounD kommen hervorragend mit den Isophon zurecht.
Rainer Israel nennt Dir sicher gerne einen Händler in Deiner Nähe.
Joey911
Inventar
#19 erstellt: 18. Jul 2013, 21:38

Amperlite (Beitrag #14) schrieb:

Joey911 (Beitrag #8) schrieb:
Gibt's denn wirklich nichts in der Richtung Vorverstärker, oder meint ihr mein Vorhaben ist Quatsch ;)

Kommt drauf an. WARUM soll es denn ein Vorverstärker mit RÖHREN sein?


Das war eine relativ einfache Idee: Ich habe gerade einen AVM Evolution A2 Vollverstärker den ich nur als Vorverstärker nutze. Das will ich ändern und mir einen reinen Vorverstärker zulegen. Der AVM V4 Vorverstärker den ich mir in der Zwischenzeit gekauft hatte, fand ich jedoch klanglich unpassender als den A2, daher bin ich jetzt gerade wieder mit dem A2 unterwegs.

D.h. ich suche gerade immernoch einen Vorverstärker. Einen Röhrenvorverstärker wollte ich haben, weil mich das Thema einfach interessiert und ich es mal ausprobieren will.
Nur merke ich, dass der Markt dafür wohl recht klein ist und ich sogar ein "Kriterium" noch vergessen habe: Eigentlich suche ich einen mit XLR Ausgang für die Endstufen, denn über Chinch habe ich immer mit leichtem Brummen zu kämpfen.
Wie es aussieht gibt's sowas aber nahezu nicht... dann wird's wohl doch wieder ein Transistor...
pragmatiker
Administrator
#20 erstellt: 18. Jul 2013, 21:47

Joey911 (Beitrag #19) schrieb:
Eigentlich suche ich einen mit XLR Ausgang für die Endstufen, denn über Chinch habe ich immer mit leichtem Brummen zu kämpfen. Wie es aussieht gibt's sowas aber nahezu nicht...

Richtig. Das ist in Röhrentechnik lupenreine Studiotechnik --> benötigt hochwertigste Übertrager am Ausgang (und am Eingang), welche:

  • auf die notwendige, niederohmige Ausgangsimpedanz (typisch 600[Ohm]) heruntertransformieren.
  • eine Symmetrierung mit einer Gleichtaktunterdrückung von > 60[dB] sicherstellen.
  • eine möglichst große Unterdrückung / Abschirmung möglicher von extern an den Ein- oder Ausgängen eindringender Störungen gewährleisten (und zwar sowohl elektrischer wie auch magnetischer Art).

Solche Verstärker gab's (und gibt's auch heute für entsprechendes Geld gebraucht bei eBay durchaus hin und wieder) - allerdings nicht fernbedienbar - in (auch nach heutigen Maßstäben) exzellenter Qualität: Es sind die Studio-Verstärker der "V"-Serie in Danner-Kassetten:

http://www.irt.de/IRT/publikationen/braunbuch.htm

Als Beispiel sei da der Verstärker "V72a" von 1964 (also knapp 50 Jahre alt) genannt: Der macht innerhalb der Übertrager in einer einzigen Stufe eine ca. 741-fache Verstärkung (also ca. 57[dB]) - die zweite Stufe ist nur noch der Impedanzwandler (Kathodenfolger). Damit werden aus ca. 10.8[mV] am Gitter der ersten Röhre ca. 8[V] an der Kathode der zweiten Röhre. Die nach außen "sichtbare" Verstärkung beträgt maximal 40[dB] - das reicht für einen Line-Vorverstärker dick aus. Daß auch die übrigen Daten exzellent sind, versteht sich beinahe von selbst (Frequenzgang 40[Hz] - 15[kHz] +/-0.5[dB], Fremdspannungsabstand besser -110[dB], Geräuschspannungsabstand besser -114[dB] usw.). Der Schlüssel zu den höchstwertigen Eigenschaften dieser Geräte sind übrigens zumindest zum Teil die verwendeten Übertrager und Tonfrequenzdrosseln - aufwendige und mit sehr, sehr viel Können und Erfahrung zu fertigende Bauelemente, die heutzutage von "High-Endern" häufig geringschätzig verachtet werden ("weil Eisen ja hörbar klirren muß" - so zumindest die Meinung mancher High-End-Propheten).

Grüße

Herbert


[Beitrag von pragmatiker am 18. Jul 2013, 22:10 bearbeitet]
tomtiger
Administrator
#21 erstellt: 22. Jul 2013, 12:13
Hi,


Joey911 (Beitrag #19) schrieb:
Wie es aussieht gibt's sowas aber nahezu nicht... dann wird's wohl doch wieder ein Transistor...


ach Gottchen, warum denn? Wenn Du Spaß am Basteln hast, kauf Dir ein Vorverstärkerkit, Fernbedienung dazu, Baluns am Ausgang und gut is. Ohne Gehäuse solltest du mit 150 Euro rechnen.

LG Tom
Amperlite
Inventar
#22 erstellt: 22. Jul 2013, 13:01

pragmatiker (Beitrag #20) schrieb:
Richtig. Das ist in Röhrentechnik lupenreine Studiotechnik

Ich verstehe Herberts Faszination dafür, auch mit antiquierter Technik Spitzenleistungen zu erreichen. Aber mir scheint es nicht so, als sei dies das Ziel von Joey911.


Joey911 (Beitrag #19) schrieb:
D.h. ich suche gerade immernoch einen Vorverstärker. Einen Röhrenvorverstärker wollte ich haben, weil mich das Thema einfach interessiert und ich es mal ausprobieren will.

Für mich gibts nur zwei Gründe für Röhren:
1. Schaut geil aus.
2. Verzerrt schön, wenns so gewünscht und entsprechend gebaut ist.

Bei Vorstufen muss man es schon drauf anlegen, einen Röhrensound zu generieren.

Ob man dafür allerhand Nachteile in Kauf nimmt, ist Ansichtssache.

Hast du mal über einen "Röhrenbuffer", also so ein Effektgerät aus der Studiotechnik nachgedacht? Das könnte man zwischen übliche (fernbedienbare) Transistorgeräte schleifen und man kann sich die Stärke der Klangbeeinflussung sogar noch einstellen.


[Beitrag von Amperlite am 22. Jul 2013, 13:05 bearbeitet]
Joey911
Inventar
#23 erstellt: 23. Jul 2013, 21:28
Hi,

Amperlite hat absolut Recht. Ich glaube auch, dass einiges an früherer Studiotechnik und auch einige Selbstbausätze sicherlich super sein können. Aber für mich gibt es wie schon vermutet zwei Gründe warum ich eine Röhre wollte:
1. Schaut geil aus
2. Hatte ich noch nie und da es doch immer wieder in aller Munde ist wollte ich es einfach mal probieren

Eine Selbstbaulösung und solch alte Geräte scheiden daher schon wegen "1." aus. Das Thema hatte ich schon bei den Lautsprechern und bin dann (nicht nur, aber auch) wegen der Optik bei "Fertig-LS" gelandet.

Ein Effektgerät scheidet auch aus, denn ich bräuchte trotzdem erstmal eine gute Vorstufe mit XLR und nur wegen dem "Röhrensound" brauche ich das nicht. Auf eine "gesoundete" Lösung habe ich es auch nicht angelegt. Denn klanglich bin ich mit meinem AVM Vollverstärker als Vorstufe ganz zufrieden.

Nur wie es aussieht gibt es keine bezahlbaren Röhrenvorverstärker die alle meine Wünsche erfüllen können... Schade, aber sicherlich kein Weltuntergang


[Beitrag von Joey911 am 24. Jul 2013, 18:37 bearbeitet]
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#24 erstellt: 23. Jul 2013, 22:13
Guten Abend

Diese Thel Röhrenvorstufe im Analogforum ist immer noch zu haben. Selbstbau auf sehr hohem Niveau was auch noch richtig gut aussieht. Hochwertigste Bauteile usw.
Wenn Du einmal eine gute, neutral abgestimmte Röhrenvorstufe gehört hast, gibst kein zurück mehr...Zumindest wars bei mir so mit dem Vollverstärker von Experience Elektronics den ich Anfangs nur als Vorstufe an einem neuwertigen Musical Fidelity Verstärker benutzte. Einfach der Wahnsinn diese Röhrenauflösung und der niemals lästige Klang. Das Klangbild löste sich dadurch so dermaßen von den Boxen, daß mir selbst bei normaler Lautstärke die Hochtöner obwohl über 3 Meter entfernt manchmal die Ohren gekitzelt haben. Kein Scherz.. Ich kann es einfach nicht anders beschreiben aber es war um Welten besser als die Class A Vorstufe des Musical Fideltity M3i.. Jetzt höre ich zwar über die Vollröhre und der Mufi Amp steuert Aktiv nur noch die Bässe aber dieses extreme Loslösen der Musik hatte ich nur in der Hybridvariante. Vollröhre hat halt wieder andere Vor u.Nachteile..

bis später
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