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Single Ended Triode, ECC81/12AT7 treibt 845

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Rolf_Meyer
Inventar
#1 erstellt: 19. Apr 2019, 10:50
Moin,

Allen Mitlesenden wünsche ich ein paar schöne Osterfeiertage...
Mir geben diese Feiertage die Möglichkeit, hier etwas Zeit zu investieren, welche ich nutzen will, dieses Projekt ein wenig zu ordnen, da es jetzt über mehrere Threads verteilt ist.
Worum es geht, sagt ja der Titel und die Vorgeschichte ist hier Post #582 ff. und hier Post #187 ff. nachzulesen...

Für mich geht dieses Projekt schon auf das Jahr 2014 zurück. Ich habe die Urausführung, damals noch eine ECC83-Bootstrapschaltung auf eine 300B mit Anodendrossel, die dann die 845 treibt, im Selbstbau-Thread hier Post #4370 ff. vorgestellt. Das war damals schon klanglich recht erfüllend. Allerdings habe ich das Ganze, meinen minimalistischen Grundideen folgend, schon recht schnell zu einer einstufigen Geschichte mit ECC81/12AT7 unter einer Anodendrossel als Treiber für die 845 umgebaut. Das läuft nun schon einige Jahre so, da mir einfach die Zeit fehlt, nochmal neu aufzubauen. Die Wima DC-Link Monsterkapazitäten und Gehäuse liegen nun auch schon wieder einige Jahre rum. Gleichwohl sind es, trotz Elektrolyten in der Siebung, immernoch mit die bestklingenden Verstärker, die ich bis jetzt entworfen habe.
SAM_2874
So sehen die Teile jetzt aus... hässliche Löcher, wo einstmals die 300B steckten und vorn diese mickerige ECC81. die Vorverstärker und Treiber für die Monster-Endröhren macht.

Dann kam der Tag, an dem ich Besuch hatte und der Frank (phasenphreak) in Kermits Kaminzimmer einigen Musikstücken (im Rahmen eines Lautsprechertests) lauschen durfte. Die Begeisterung endete darin, dass viele hier ungenutzt verbliebene Eisen und Kondensatoren nebst einer Schaltung den Besitzer gewechselt haben. Was daraus wurde, ist ja im Röhren-Amp Fotothread eindrücklich geschildert.

Hier die Verstärkerschaltung:
Amp Frank
Und das HV-Netzteil:
HV Frank

Das Netzteil liefert jedoch mehr Spannung, als ursprünglich von mir geplant... Netztrafo zu potent und zu viel Folie :D.
Damit ergeben sich 400V Betriebsspannung für die Vorstufe und 1300V Betriebsspannung für die Endstufe. Über die Anodendrossel fallen rund 120V ab, sodass für die ECC81 ~280V über der Anode stehen. Bei der Endstufe fallen ~160V über die Kathodenwiderstände ab. Diese wurden jeweils mit 560Ohm in Serie ergänzt (Weil der Aufbau fertig war und zwei zusätzliche Widerstände leichter zu montieren, als der Tausch gegen jeweils 3,9kOhm), was dann einen Anodenstrom von ~83mA und eine Anodenspannung von ~1100V über der 845 macht. Also noch unter dem spezifizierten 1250V Arbeitspunkt.

Soweit erstmal...

Gruß, Matthias
DB
Inventar
#2 erstellt: 19. Apr 2019, 19:00
Schön.
Eine Sache hätte ich evtl. noch: parallel zu R10 wären vielleicht ein paar Z-Dioden nützlich. Nur für den Fall der Fälle ...

MfG
DB
Rolf_Meyer
Inventar
#3 erstellt: 19. Apr 2019, 21:44
Moin DB,

Du hast natürlich völlig Recht.


Nur für den Fall der Fälle ...

Das ist dann wohl der, dass keine Treiberröhre und/oder Endröhre steckt und/oder R10 hochohmig geworden ist... Dann wird es für C8 gefährlich.
Ich hätte gern die Betriebsspannung aus der Mittelanzapfung der Hochspannungswickelung gewonnen, allerdinmgs war die Hammond 193M vorhanden und mußte wegen mangelnder Spannungsfestigkeit in den Minus-Zweig. Die Variante mit den drei 22kOhm Widerständen ist also nicht der eleganteste Weg...trotzdem funktioniert das seit Jahren schon sehr zuverlässig. Eine handvoll Zenerdioden kostet ja nicht die Welt und findet bestimmt noch Platz...Mal was raussuchen.
Danke für den Hinweis.

Gruß, Matthias


[Beitrag von Rolf_Meyer am 19. Apr 2019, 21:45 bearbeitet]
Airsal86
Stammgast
#4 erstellt: 20. Apr 2019, 12:07
So, dann melde ich mich hier an. Freut mich, dass der Gerät hier so detailliert vorgestellt wird.

Meine Bauteileliste sieht bis jetzt wie folgt aus:

S-5 2 Ausgangstrafo Monolith Magnetics
62.15 2 Anodendrossel Reinhöfer
52.27 2 Netztrafos Reinhöfer
62.83 2 Drosseln Reinhöfer

Netztrafo sollte ja okay sein oder? Oder dort auch lieber überdimensionieren?

@Matthias, wie sieht deine Heizungsversorgung aus?


[Beitrag von Airsal86 am 20. Apr 2019, 12:08 bearbeitet]
Rolf_Meyer
Inventar
#5 erstellt: 20. Apr 2019, 14:11
Moin,

Ich habe da mal ein paar Zener-Dioden herausgesucht...
6 Stück von diesen in Serie, parallel zu R10, sollten Schlimmeres verhindern, wenn die Kisten ohne Röhrenbestückung eingeschaltet werden.


S-5 2 Ausgangstrafo Monolith Magnetics
62.15 2 Anodendrossel Reinhöfer
52.27 2 Netztrafos Reinhöfer
62.83 2 Drosseln Reinhöfer


Die Netztrafos von Reinhöfer machen zu wenig Ausgangsspannung. da kommt nur irgendwas von kurz über 1kV raus. Damit kommt die 845 noch nicht so richtig in die Gänge... zumindest mit Auto-Bias. Bei den Reinhöfer-Drosseln vielleicht mal nach der Spannungsfestigkeit fragen. Als Netztrafo sollte der 714A von Hammond perfekt passen... es geht aber eben auch der 382X, welcher zwar etwas teurer, aber leichter zu beschaffen ist. Bleiben eben die Heizwickelungen offen.

Als Heiztrafo hat sich der Reinhöfer 52.H7S bewährt. Dahinter ein Widerstand von 0.2Ohm, gefolgt von einem Brückengleichrichter aus SB550 Shottky-Dioden (immer zwei parallel) gefolgt von 22mF/16V Elektrolyt auf eine Hammond 159ZE Drossel, abgeschlossen wieder mit 22mF/16V.

Gruß, Matthias
Airsal86
Stammgast
#6 erstellt: 20. Apr 2019, 14:22
Zusatzfrage: Was für eine Eingangsempfindlichkeit hat das Ding (Hab die Simu noch nicht nachgebaut)
Airsal86
Stammgast
#7 erstellt: 20. Apr 2019, 15:26

Als Heiztrafo hat sich der Reinhöfer 52.H7S bewährt. Dahinter ein Widerstand von 0.2Ohm, gefolgt von einem Brückengleichrichter aus SB550 Shottky-Dioden (immer zwei parallel) gefolgt von 22mF/16V Elektrolyt auf eine Hammond 159ZE Drossel, abgeschlossen wieder mit 22mF/16V.


Sehe ich das richtig, dass die 159ZE einen Nennstrom von 3A hat? Ist das egal?
phasenphreak
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 20. Apr 2019, 17:16
Moin zusammen


Rolf_Meyer (Beitrag #5) schrieb:
.... hat sich der Reinhöfer 52.H7S bewährt. Dahinter ein Widerstand von 0.2Ohm, gefolgt von einem Brückengleichrichter aus SB550 ....


...verwirrt, denn habe den Widerstand nach dem Brückengleichrichter eingebaut. Mein Fehler oder Dein Dreher?

Gruß
Frank
Rolf_Meyer
Inventar
#9 erstellt: 20. Apr 2019, 17:40
Moin,


...verwirrt, denn habe den Widerstand nach dem Brückengleichrichter eingebaut. Mein Fehler oder Dein Dreher?

Mein Dreher...

Sehe ich das richtig, dass die 159ZE einen Nennstrom von 3A hat? Ist das egal?

Datenblatt sagt, dass die Teile bei leicht erhöhtem Strom etwas geringere Induktivität haben... Also egal.

Gruß, Matthias
Rolf_Meyer
Inventar
#10 erstellt: 22. Apr 2019, 14:06
Moin,

Ich habe da mal ein wenig gemessen...
Leider ist mein 8Ohm Lastwiderstand verschwunden und die kleine Digital-Cam mag irgendwie den Bildschirm nicht mehr so richtig... Aber es wird wohl so gehen. Lastwiderstand ist 7,5Ohm.
Phasen und Frequenzgang:
bode
Wie schonmal bemerkt...die Hammond 1638SEA sind keine Hochtonwunder. Oberer Graph ist Phasengang...+22°/20Hz und -43°/20 kHz. Der untere ist der Frequenzgang -0,7dB/20Hz und -1,8dB/20kHz.
Die Gesamtverstärkung ist 14,8dB oder Faktor 5,5.
Mit den üblichen 2Veff Linepegel am Eingang erhält man ca. 15-16W...Übersteuerungsgrenze liegt bei 2,25Veff am Eingang...macht ca. 20W.
Das ist die Schaltung wie oben veröffentlicht... also mit 350V/1160V als Betriebsspannungen... und mit Elektrolyten in der Siebung. Der Frank hat da jetzt sicher die besseren Amps.
Hier Klirr bei 1kHz/15W:
Klirranalyse 15W
und bei 1kHz/20W:
Klirranalyse 20W
und bei 1kHz/1W (Das reicht an 100dB/W/m schon für kräftigen Durchzug... )
Klirranalyse 1W

So sieht ein 20Hz Sinus bei 2Veff am Eingang aus:
Sinus 20Hz
Der dazugehörige Klirr:
Klirranalyse 15W 20Hz
Und hier noch der 20kHz Sinus mit 2Veff am Eingang:
Sinus 20kHz

Obenrum fehlt eben ein wenig... das sollte sowohl mit den Reinhöfern, als auch mit den Monolithen besser sein.

Man bedenke... Es gibt hier keinerlei Gegenkoppelung... Also weder zusätzliche höherzahlige Klirranteile, noch irgendwelche Intermodulationen. Das Einzige, was neben ein wenig K2 und K3 entsteht, sind die Summen und Differenztöne erster und zweiter Ordnung....Aber die stören nicht...siehe Tartini.

Gruß, Matthias
pragmatiker
Administrator
#11 erstellt: 23. Apr 2019, 10:51

Rolf_Meyer (Beitrag #10) schrieb:
siehe Tartini

Der Tartini hier?:

https://de.wikipedia.org/wiki/Giuseppe_Tartini

Grüße

Herbert
Rolf_Meyer
Inventar
#12 erstellt: 23. Apr 2019, 22:01
Moin,

Ja Herbert, genau jener. Der, der die nach ihm benannten Tartini-Töne entdeckt hat, auch Differenztöne oder neuer Kombinationstöne ...
Und das hat der ohne schlechte Verstärker schon 1714 herausgefunden. Warum soll ich also einem Verstärker das letzte bischen Klirr abgewöhnen, wenn am Ende dieser Klirr im Ohr wieder entsteht... K2 und K3. Und Summen- und Differenztöne sind nun mal die Folge von Klirr. Allerdings macht die Menge das Gift. Wenn es zuviel wird, also mehr, als das Gehör erzeugt, dann wird auch das störend. In kleinsten Dosen sind höherzahlige Klirranteile und deren Intermodulationsprodukte sehr störend. Oder eben Intermodulationen mit Tönen, die nix mit den beiden Grundtönen zu tun haben (mathematisch), sondern z.B. Intermodulationen mit 100Hz Brummanteilen aus der HV-Siebung... oft zu finden bei PP-Geräten, wo sich der Brumm im Leerlauf fein aufhebt, aber mit jeder einzelnen Frequenz, die wiedergegeben wird hässliche Intermodulationen ergibt, weil ja der Stromfluß durch beide Wickelungsteile nicht mehr gleich ist und sich der Brumm eben nicht mehr aufhebt...
Das Ganze ist ein riesiges Betätigungsfeld und endet nicht bei der Messung des Pegels bei 1kHz bei der Wiedergabe von 19kHz + 20kHz...

Gruß, Matthias
Airsal86
Stammgast
#13 erstellt: 25. Apr 2019, 10:09
Mal ne Frage zur B+ Siebkette. Wie ist diese jeweils berechnet? Ich möchte da etwas besser auf Kurs kommen mit Netzteilen.
Rolf_Meyer
Inventar
#14 erstellt: 25. Apr 2019, 23:03
Moin,

Nix berechnet... Aufgebaut und gemessen
Dann simuliert und mächtig verhauen... deswegen die höhere B+ bei Franks Ausführung.
Hier die absoluten Basics.
Nur für gaaanz groben Überschlag. Für den 382x würden demnach hinter einer Vollbrücke mit C-Eingangsfilter nur 900V rauskommen...weit ab von 1300V.
Besser geht es mit solch einem Tool: PSU-Designer
Noch besser mit einer richtigen Spice-Simulation und guten Trafo-Modellen (...so man seine Gedanken gerade beisammen hat ...)

Gruß, Matthias
Airsal86
Stammgast
#15 erstellt: 29. Apr 2019, 13:41
Hallo Matthias, danke dafür.

Ich habe mir von Monolith mal einen Custom Trafo rechen lassen. Der hat n paar Wicklungen zu viel aber lässt raum für Weiterentwicklungen. Was meinst Du dazu?

trafo

Da kann man jetzt noch auf Wunsch hin optimieren.. Also was wünschen wir uns? Vielleicht noch eine Wicklung für einen Fixed Bias (wenn wir doch mal ne andere Schalte ausprobieren sollten )

EDIT: Ja ich weiss hier möchte ich eigentlich deinen Traumtrafo sehen

EDIT2: Kommt lasst uns das Über-Netzteil bauen! Ich bin auch bereit 300.- in Folien zu investieren.


[Beitrag von Airsal86 am 29. Apr 2019, 17:13 bearbeitet]
Rolf_Meyer
Inventar
#16 erstellt: 29. Apr 2019, 23:16
Moin,

Customized Trafos... was ganz Geiles!
Habe mir da auch schon mal was von Monolith wickeln lassen.
Allerdings ist Dein Vorschlag für mich eher ein Alptraum.

Aus heutiger Sicht würde ich immer dazu tendieren, mehrere Trafos zu verwenden, als eine einzige Kombizange. Heizungswickelungen würde ich nur auf dem Anodenspannungstrafo vorsehen, wenn die Heizspannungen nicht gleichgerichtet werden, also z.B. für Röhrengleichrichter. Wenn man z.B. die 845 mit 10V/3,2A Gleichstrom heizen will (muß), sollte da ein eigener Heiztrafo her. Man muss auch bedenken, dass vorhandene nicht benutzte Wickelungen dafür sorgen, dass die Spannungen an den benutzten Wickelungen ansteigen (der ganze Trafo ist ja für eine berechnete Leistungsentnahme ausgelegt und verhält sich bei geringerer Leistungsentnahme anders).

Meine Traumtrafos würden dann so aussehen:

1 x HV Endstufe:
230V primär zu 0V-900V-950V-1000V-1050V-1100V / 200mA
1 x HV Vorstufe:
230V primär zu 0V-250V-300V-350V-400V-450V / 50mA plus 0V-100V-150V-200V / 20mA
1 x Heizung:
230V primnär zu 0V-10V-10,5V-11V / 5A plus 0V-5V-5,5V-6V-6,5V / 3A plus 0V-5V-5,5V-6V-6,5V / 3A
1 x HV-Drossel 10H/200mA bei 1200V
1 x HV-Drossel 10H/50mA bei 500V
1 x Heizungsdrossel 4A/30mH/500mOhm

Und das Ganze zwei mal für je einen Monoblock

Gruß, Matthias
Airsal86
Stammgast
#17 erstellt: 02. Mai 2019, 17:28
Okay, mal schauen was da für eine Horrorofferte rauskommt bei so viel Eisen Ich meld mich.
Airsal86
Stammgast
#18 erstellt: 03. Mai 2019, 14:49
So,

jetzt Kostenpunkt für den irren Brocken:

kosten

3220.68€

Da müssen wir noch etwas daran Schrauben.

Hier noch die Daten:

hvhigh

hvlow

filament

Beim Heiztrafo möchten die Jungs lieber Primärseitig anpassen.


[Beitrag von Airsal86 am 03. Mai 2019, 14:49 bearbeitet]
DB
Inventar
#19 erstellt: 03. Mai 2019, 17:05
Ähm ... da würde ich aber doch eher nochmal bei Reinhöfer oder Pechan anfragen.
Airsal86
Stammgast
#20 erstellt: 03. Mai 2019, 17:13
Klar eigentlich logisch ;-)
Ichw209
Schaut ab und zu mal vorbei
#21 erstellt: 03. Mai 2019, 20:23

DB (Beitrag #19) schrieb:
Ähm ... da würde ich aber doch eher nochmal bei Reinhöfer oder Pechan anfragen.



Hallo Zusammen,

leider bietet Reinhöfer seit kurzem keine Customized Wickeleien mehr an, eben nur noch das normale Katalogpogramm ist weiterhin erhältlich.....

VG alex


[Beitrag von Ichw209 am 03. Mai 2019, 20:24 bearbeitet]
Rolf_Meyer
Inventar
#22 erstellt: 03. Mai 2019, 23:45
Moin,


3220.68€


Nun, das war genau der finanzielle Rahmen, den ich erwartet habe...
Ich wurde ja auch nach meinem(/nen) Traumtrafo(s) gefragt.
Ich war es nicht, der nach einer gewissen Auslegungsbandbreite und zusätzlicher negativer Gittervorspannung gefragt hat. Mit meinen oben vorgeschlagenen Trafos ist man in jede Richtung frei.. zig mögliche Varianten der Treiberei inbegriffen... deshalb ja auch die vielen verschiedenen Heizspannungen. Natürlich wäre die Heizspannungsanpassung primärseitig einfacher zu bewerkstelligen... die vielen sekundärseitigen Anzapfungen mit ganz dickem Kupferlackdraht sind nicht so einfach zu realisieren... aber wenn man "Frei" sein will, ist das der einzige Weg. Vielleicht ist da eben eine C3g vor einer 300B gefolgt von einer 845 "unterwegs"... nix, was man primärseitig anpassen könnte... mit den vorgeschlagenen Heiztrafos aber schon.

Und ganz nebenbei möge man mal auf die Preise von kommerziellen 845SE Verstärkern schauen... Da fällt dann glatt noch ein gefrästes Gehäuse von Schaeffer AG und der ganze restliche Kleinkram ab... und man hat viel Besseres geschaffen. Die Möglichkeiten für den preisbewussten Erbauer sind doch schon im Eröffnungspost benannt. Warum also rumlamentieren?

Und wenn jetzt jemand meint... Öffentlich predigt er Wasser und säuft heimlich Wein... so mit hochpreiusigen Traumtrafos und Folien... und dann verbaut der Hammonds und JJ-Elektrolyten... Dann seien diese Bilder gezeigt:
SAM_2936SAM_2941SAM_2942SAM_2944

Ich habe für 3,5kEUR Eisen bei Monolith beschafft, leider noch mit Heizungswickelungen auf den Hochspannungstrafos... Nur hat das wegen Zeitmangel immer noch nicht in ein anständiges Gehäuse gefunden... Klingt aber trotzdem vorzüglich...

Gruß, Matthias
Airsal86
Stammgast
#23 erstellt: 04. Mai 2019, 12:28
Matthias!

Heilige Sch... Was braust du da zusammen?? Ja ne is klar, die kohle muss ich in die Hand nehmen. Ich beklag mich ja nicht, aber Atmen muss ich ja noch

Ja, beim Heiztrafo müssen sie noch nachbessern. Ihnen sind die 0.5V Schritte zu eng. Vielleicht noch eine Wicklung mehr drauf? Auf die paar Euro kommts dann ja nicht mehr drauf an.
Rolf_Meyer
Inventar
#24 erstellt: 05. Mai 2019, 23:08
Moin,


Heilige Sch... Was braust du da zusammen??


Das ist meine ultimative Auslegung eines 300B Verstärkers. Macht ganze 6W pro Kanal und ist wirklich dekadent aufgebaut. Double-C-Cores bis runter zu den Heizungsdrosseln... Folien allenthalben.
Kann an den gehörnten Tangband-Breitbändern, mit Sperrkreis auf nur 89dB/W/m abgesenkt (die Dinger waren in den Mitten so plärrig, dass meine Holde meinte, entweder diese Lautsprecher, oder sie würde das Haus verlassen ), nicht wirklich laut, aber sehr sehr schön.

Mal im Ernst, >3kEUR für Eisen ist schon richtig dekadent. Ich habe dieses Eisen auch in meinem vorigen Leben beschafft, heute ginge das auch nicht mehr. Man muss halt noch atmen.
Sind ja auch Träumer-Trafos. Eigentliuch geht es für dieses Projekt auch etwas günstiger...
Wirklich benötigt werden:
1. HV 230V primär zu 500V-0V-500V / 200mA sekundär
Da klemmen wir eine Vollbrücke hinter und erhalten nach der Siebung ca. 1150-1200V für die Endstufe. Die 350-400V für die Vorstufe ziehen wir aus der 0V-Anzapfung
2. Heiztrafo: 230V primär zu 0V-11V/4A plus 0V-7V/2A plus 0V-7V/2A
Damit kann man so ziemlich Alles erschlagen... muss eben etwas Spannung auf Widerständen verbraten werden.

Dazu dann die drei Drosseln und feddich ist.
Das sollte wohl etwas moderater im Preis ausfallen.

Gruß, Matthias
Airsal86
Stammgast
#25 erstellt: 07. Mai 2019, 11:43
Hi,

so ich hab noch etwas an den Heiztrafos rumstudiert, da mach ich glaub 1x 10.5 2x 0-5-6.5 und 1x 0-14V (falls doch mal geregelte Gleichspannung mit 12-14v nötig wäre) mit den Primärtaps wird das der ultimative Heiztrafo.

Bei der Vorspannungswicklung kann man ja eigentlich mit den 200V alleine fahren, falls zu hoch dann verbraten.

Mir gefällt diese flexible Trafoanordnung extrem - da hätte ich für mein Leben lang ausgesorgt (jedenfalls was 845 anbelangt).
Airsal86
Stammgast
#26 erstellt: 07. Mai 2019, 11:45
By the way Matthias:


Das läuft nun schon einige Jahre so, da mir einfach die Zeit fehlt, nochmal neu aufzubauen.


Was würdest du allenthalben neu aufbauen?
Airsal86
Stammgast
#27 erstellt: 14. Mai 2019, 19:24
Hi an Alle,

ich habe vor das Eisen die nächsten zwei Wochen zu bestellen. Hat jemand noch Einwände, Anregungen oder Ideen?
Airsal86
Stammgast
#28 erstellt: 17. Mai 2019, 13:50
Matthias noch eine Frage an dich:


was dann einen Anodenstrom von ~83mA und eine Anodenspannung von ~1100V über der 845 macht. Also noch unter dem spezifizierten 1250V Arbeitspunkt.


Das macht unterm Strich 91.3 Watt Verlustleistung -> das geht aber auch nur mit NOS oder Elrog/Kron? Alles aus China raucht doch bei 75 Watt ab?
Rolf_Meyer
Inventar
#29 erstellt: 17. Mai 2019, 23:29
Moin,


-> das geht aber auch nur mit NOS oder Elrog/Kron? Alles aus China raucht doch bei 75 Watt ab?

Lass Dir mal nix erzählen... Die Exemplare, die ich bis jetzt hatte, haben auch 100W Anodenverlustleistung klaglos überstanden.
Natürlich wird es auch hier und da Ausnahmen geben... Aber bitte nicht verallgemeinern. Sooo schlecht, wie immer dargestellt, sind die Dinger aus Fernost nun wirklich nicht.

Gruß, Matthias
Airsal86
Stammgast
#30 erstellt: 02. Jul 2019, 14:11
So die finale Trafobestellung geht los,

ich haue hier nochmal die finalen Wickeldaten rein:

hv

driver

fila

Dazu die Drosseln:

2x 10H 220mA choke
2x 15H 75mA choke
2x Fil choke 4A / 30mH / 500mOhm

2x Andode Choke 600H / 10mA / 12000Ohm / 55pf

Und noch zwei Ausgangsübertrager S-5

Hat hier jemand noch Einwände?


[Beitrag von Airsal86 am 02. Jul 2019, 14:12 bearbeitet]
DB
Inventar
#31 erstellt: 02. Jul 2019, 16:29
Ich würde auch die Anodenspannung primärseitig umschaltbar machen.

MfG
DB
Airsal86
Stammgast
#32 erstellt: 02. Jul 2019, 16:31
Hi DB,

das habe ich mit Monolith diskutiert, sie waren der Meinung, dass es so die bessere Lösung sei. Naja, wird schon schiefgehen. Ich hab grad nen Monatslohn verbraten

Wenn das mal nicht die geilsten Amps gibt..
Airsal86
Stammgast
#33 erstellt: 02. Jul 2019, 16:37
Da wir jetzt eigentlich ein Ultra-Netzteil bauen können - was wäre der Vorschlag dafür.

Zur Verfügung stehen ja nun die drei Trafos und drei Drosseln. C's möchte ich mit DC Link Kapazitäten aufbauen. (Ich weiss teuer wenn am Stück - aber hei ich hab ja grad 3,5 Kiloeuro für Eisen hingeblättert)
Airsal86
Stammgast
#34 erstellt: 02. Jul 2019, 18:49
Hier noch die Liste der geplanten Kondis:

HV

2x DCP6S06110EC00MS0F DC-LINK MKP 6 110 Uf 1500V
2x DCP3S05350G100MS0F DC-LINK MKP 3 35 Uf 1500V

Treiber

2x DCP3K06150G100MS0F DC-LINK MKP 3 150 Uf 700V
2x DCP4L055007JD2MSS DC-LINK MKP 4 50 Uf 800V
Rolf_Meyer
Inventar
#35 erstellt: 02. Jul 2019, 22:44
Moin Daniel,

Die Wimas würden elektrisch wohl so passen...
Allerdings kann man sowas wohl nur "unter Deck" verbauen...wegen der Bauform. Da ist nix mehr mit Schellen und so.
Das sind ganz schöne Eimer... Hier mal Bilder aus meinem Fundus:
SAM_4345SAM_4346
Da braucht es massive Haltewinkel oder Schienen... so ein M12 Gewinde würde ich wohl nicht irgendwo aus dem Gehäuse schauen lassen.
Deswegen habe ich die Dinger nie verbaut.

Gruß, Matthias
Airsal86
Stammgast
#36 erstellt: 02. Jul 2019, 23:40
Hi Matthias, joa das unter Deck verbauen krieg ich hin - hab ja mal Fertigungsmechaniker gelernt. Die Gehäuse plane ich wenn alle groben Teile da sind.

Bei Monolith heissts netzt mal warten bis alles gewickelt ist.
Airsal86
Stammgast
#37 erstellt: 05. Jul 2019, 12:35
Hallo Zusammen,

ich versuche hier mal etwas. Wir machen einen Netzteil Contest! Die Bauteile sind ja bekannt. Wir toben uns doch alle mal aus, vielleicht kommt einer noch mit stabilisierten Spannungen mit Röhren. Ich würde gerne das maximal mögliche aus diesen Verstärkern rausholen.

Eine Frage die ich mir auch noch stelle ist die Anordnung all dieser Eisen auf und im Chassis. Auf einen Monoblock sollen:

Ausgangstrafo (Potted)
Netztrafo Endröhre (Potted)
Netztrafo Treiberstufe (Potted)
Heiztrafo (Potted)
HV Drossel (Potted)
Anodendrossel (Potted)
Drossel Treiber (unter Deck)
Drossel Heizung (unter Deck)

Shi.. das ding wird schwer
pragmatiker
Administrator
#38 erstellt: 05. Jul 2019, 13:07
Bei derart viel Magnetmaterial auf dem Chassis ist das Thema "magnetische Brummeinstreuung in den Ausgangsübertrager" vermutlich nicht mehr ganz uninteressant. Deswegen würde ich vor dem endgültigen Gerätebau da alle Magnetartikel auf einer chassisähnlichen Blechplatte anordnen, sämtliche Netztrafos und Drosseln phasenrichtig (also so, wie sie in der endgültigen Schaltung angeschlossen werden) mit ihren Nenn(wechselströmen) beaufschlagen und dann an die Lautsprecherwicklung des Ausgangsübertragers einen hochohmigen, empfindlichen dynamischen Kopfhörer dranhängen. Dann den Ort der Magnetartikel auf dem Chassis durch rumschieben und drehen etc. so lange verändern, bis der (in einem ansonsten totenstillen Raum) im Kopfhörer zu hörende Brumm minimal wird oder ganz verschwindet - dann sollte man die optimale Anordnung dieser Bauelemente auf dem Chassis gefunden haben.

Grüße

Herbert


[Beitrag von pragmatiker am 05. Jul 2019, 13:09 bearbeitet]
Airsal86
Stammgast
#39 erstellt: 05. Jul 2019, 13:11
Hi Herbert,


Bei derart viel Magnetmaterial auf dem Chassis ist das Thema "magnetische Brummeinstreuung in den Ausgangsübertrager" vermutlich nicht mehr ganz uninteressant. Deswegen würde ich vor dem endgültigen Gerätebau da alle Magnetartikel auf einer chassisähnlichen Blechplatte anordnen, sämtliche Netztrafos und Drosseln phasenrichtig (also so, wie sie in der endgültigen Schaltung angeschlossen werden) mit ihren Nenn(wechselströmen) beaufschlagen und dann an die Lautsprecherwicklung des Ausgangsübertragers einen hochohmigen, empfindlichen dynamischen Kopfhörer dranhängen. Dann den Ort der Magnetartikel auf dem Chassis durch rumschieben und drehen etc. so lange verändern, bis der (in einem ansonsten totenstillen Raum) im Kopfhörer zu hörende Brumm minimal wird oder ganz verschwindet - dann sollte man die optimale Anordnung dieser Bauelemente auf dem Chassis gefunden haben.


Gute idee - oder eben gleich das Netzteil pro block in ein eigenes Gehäuse. Ich weiss Matthias ist nicht fan von HV Steckverbindern. Aber auf dem Markt gibt es schlaue Verbinder bis 2kV. Wäre ein lösbares Problem. Danke für den Input!
Rolf_Meyer
Inventar
#40 erstellt: 06. Jul 2019, 23:34
Moin,

Über magnetische Einstreuungen in den Ausgangsübertrager würde ich mir hier nicht all zu viele Gedanken machen.
Weil
- Alle Trafos sind leistungsmäßig um mindestens Faktor 2 überdimensioniert... das hält sie kühl und leise... und das nicht nur mechanisch
- Schnittbandkerne erzeugen ähnlich geringe Streuungen wie Ringkerne und verzweifeln dabei auch nicht an ein wenig Gleichstromanteil im Netz
- "Gepottet" sind die Teile in feinstem Stahlblech... Neben Mu-Metall (oder massivem Abstand) das einzig wirksame Mittel gegen magnetische Streuungen
- Die Abdeckungen sitzen nicht "fromseng" sondern sorgen schon dafür, dass selbst bei unästhetisch oder thermisch bedenklich kleinem Abstand die Kerne immernoch auf Abstand sind

Eine ganz andere Geschichte sind Einstreuungen auf die Anodendrossel! Hier muss man sich wirklich Gedanken machen. Diese Drossel muss möglichst weit von allen anderen Eisen, aber in der Nähe der Vorstufenröhre angeordnet werden.
Daniel, wenn Du die Anodendrosseln von Monolith wickeln lässt, würde ich auch diese "potten" lassen... Wenn sie von Reinhöfer kommen, dann würde ich evtl. die Lösung von Frank (phasenphreak) empfehlen, die Anodendrossel in ein kleines Blechgehäuse einbauen (aber auch nur dann, wenn man sich wirklich irgendwelche Einstreuungen "einfängt").

Jetzt wieder darüber zu sinnieren, doch externe Netzteile aufzubauen halte ich für wenig sinnvoll. Nicht weil ich kein Fan von Steckverbindern mit >1kV bin... sowas ist machbar (Ich täte es trotzdem nicht tun, obwohl ich unter Kollegen als durchaus spannungs- und temperaturfest gelte.), sondern, weil dann ja auch ein gemeinsames Netzteil für beide Endstufen gereicht hätte (geringere Kosten!).

Gruß, Matthias
Pertinaxer
Stammgast
#41 erstellt: 07. Jul 2019, 17:12
Hallo,

als sehr vorteilhaft hat sich die Verwendung von 1.4301 (V2A) oder 1.4571 (V4A) Edelstahlblech (nichtmagnetisch, überträgt die Feldlinien nicht)
gezeigt. Ich bauen mittlerweile nur noch aus daraus. (2mm oder 3mm; gelasert)

Beste Grüsse

Pertinaxer

www.roehrenklingklang.de
pragmatiker
Administrator
#42 erstellt: 07. Jul 2019, 17:22

Pertinaxer (Beitrag #41) schrieb:
1.4301 (V2A) oder 1.4571 (V4A) Edelstahlblech.....gelasert)

Darf aber nach dem Lasern nicht mehr gebogen oder geformt werden - ansonsten muß es nachgetempert werden.

Grüße

Herbert
Airsal86
Stammgast
#43 erstellt: 07. Jul 2019, 21:15
Danke für die Inputs. Die Anodendrossel hab ich gepottet bestellt. Mein Ansatz wird sein die Netztrafos, AÜ und Drosseln (ausser Anodendrossel) auf der Gehäuseplatte zu montieren und auf der Gehäuseplatte wird es eine kleinere Platte geben auf welcher Treiber und Endröhre sowie Anodendrossel montiert ist. So kann bei einer Designanpassung nur diese Platte gewechselt werden. Weiss es liest sich schwierig, ich werde sicherlich noch Zeichnungen posten.
pragmatiker
Administrator
#44 erstellt: 08. Jul 2019, 07:01
Wie sieht denn die Montagevorrichtung aus, mit der Du das sicher nicht kleine Gewicht des Verstärkers bei Aufbau und Verdrahtung nach Belieben auf dem Arbeitstisch rumwuchten kannst, so daß Du von allen Seiten rankommst?

Grüße

Herbert
Airsal86
Stammgast
#45 erstellt: 08. Jul 2019, 10:00
Hi Herbert,

da ich nicht in Serienfertigung gehe, gezwungenermassen mit meinen beiden Armen Ich werde mich aber darauf konzentrieren, nicht zu viel bewegen zu müssen.
pragmatiker
Administrator
#46 erstellt: 08. Jul 2019, 10:17
Das stell' ich mir spannend vor, wenn das Teil auf dem Kopf steht (weil man an die Verdrahtung ran muß) und da wegen unebener Gerätestruktur und asymmetrischer Gewichtsverteilung nicht stabil stehen bleibt, sondern zu irgendeiner Seite hin kippt......

Ich persönlich würd' auf der Chassisoberseite wenigstens vier Gewindelöcher (M5 oder größer) vorsehen, in die man vier hinreichend lange Abstandsbolzen (quasi als lange Füße) reinschrauben kann, so daß das Gerät dann, wenn es auf dem Kopf steht, einen sicheren (und ebenen) Stand hat (und man es, wenn man messen will, auch einwandfrei und sicher auf dem Kopf stehend betreiben kann).

Grüße

Herbert


[Beitrag von pragmatiker am 08. Jul 2019, 10:24 bearbeitet]
Airsal86
Stammgast
#47 erstellt: 08. Jul 2019, 10:29
Ah da werde ich mir wahrscheinlich Holzblöcke sägen um die verschiedenen Trafohöhen auszugleichen.
pragmatiker
Administrator
#48 erstellt: 08. Jul 2019, 10:49
........von denen das Gerät dann beim Rumschieben runterrutscht......

Grüße

Herbert
Airsal86
Stammgast
#49 erstellt: 08. Jul 2019, 10:52
Herbert,

mach dir keine Sorgen Ich werde absolut nichts riskieren, weil: Zu Teuer, zu Gefährlich und und und..

pragmatiker
Administrator
#50 erstellt: 08. Jul 2019, 11:20
......ich hab' da nur meine eigenen Erfahrungen mit 35 Kilo-Kloppern vor Augen - nix weiter.......

Grüße

Herbert
Airsal86
Stammgast
#51 erstellt: 08. Jul 2019, 11:35
Alles klar,

Ich glaub ich hab Glück wenn ich bei 35 Kilo bleib
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