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Röhrenphono Selbstbau

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audiosix
Stammgast
#101 erstellt: 22. Feb 2006, 18:36
Hallo,

der Prototyp auf Leiterplatte läuft, noch ein paar Messungen, Stückliste fertig machen. Am Montag wird gepackt.

Von einigen Betatestern habe ich schon Geld erhalten. Lieferung in der Reihenfolge der Eingänge.

Reinhard
audiosix
Stammgast
#102 erstellt: 24. Feb 2006, 15:57
Hallo,

sind am Bausätze zusammenstellen, Montag erste Lieferungen.

2 - 3 Sätze für Betatester sind noch möglich. Melden!

Schönes Wochenende,

Reinhard
audiosix
Stammgast
#103 erstellt: 25. Feb 2006, 17:04
Hallo Betatester,

habe versucht ein Bild vom Phono zu verschicken, ist erst beim zweiten mal gelungen.

Hoffe alle haben es bekommen. Wer nicht, noch mal melden.

Gruß,

Reinhard
AVBU
Stammgast
#104 erstellt: 25. Feb 2006, 17:47
Hallo Reinhard.

Bild ist angekommen.
Das sieht doch schon mal sehr vielversprechend aus.

Eigentlich ist es doch viel zu schade, diesen tollen symetrischen Aufbau einer roten Platine, in einem Gehäuse zu verstecken.

VG Andi
farni
Ist häufiger hier
#105 erstellt: 25. Feb 2006, 19:09
@Andi
stimme Dir zu! Ist schade, wenn man die Technik verstecken muß. Aber wenn Du einen RIAA offen betreiben willst kannst Du Dich schon jetzt auf die vielen Trafos, Dimmer etc. freuen, die sich der Musik untermischen...

@Reinhard
Foto ist angekommen, danke!
Hast Du denn schon eine Platte damit gehört und kannst uns sagen wie es sich anhört?
Wieviel db Verstärkung wurden denn gemessen und stimmen
die theoretischen Berechnungen mit dem Aufbau überein?

Gruß
Thomas
farni
Ist häufiger hier
#106 erstellt: 25. Feb 2006, 19:19
...da fällt mir gerade noch zum Thema "sichtbare Technik" was ein: wie wird sich denn wohl ein Bleiglasgehäuse oder
zumindest Abdeckung aus Bleiglas auf die unangenehmen Störungen auswirken? Hat da jemand Erfahrung drauf?

Thomas
Edison
Stammgast
#107 erstellt: 26. Feb 2006, 00:52
Moin moin,

das Bild habe ich auch erhalten. Dabei ist mir aufgefallen, das der untere Sinus rechts fast zu einem Rechteck wird. @ Reinhard: Woran liegt diese Verzerrung? Ist es der offene Aufbau? Die obere Kurve ist ja glatt.

Sonst sieht alles prima aus.

audiosix
Stammgast
#108 erstellt: 26. Feb 2006, 12:18
Hallo,

habe mir das auf dem Bild mal angeschaut, kann ich nicht erklären, in der Realität ist das auch nicht so. Kann ja auch nicht sein. Das Oszillogramm ist ohne Speicher aufgenommen,
da kann ja nicht der fünfte Durchgang verzerren. Kameraverzerrung?

MM 40 - 42 dB

MC 66 - 68 dB

Da die Röhrenschaltung mit passiver Entzerrung arbeitet ist es evtl. erforderlich die erste Röhre mal hin und herzustecken um beste Kanalbalance zu erreichen.

Montag gehen die ersten raus.

Reinhard
Edison
Stammgast
#109 erstellt: 26. Feb 2006, 15:25
Moin moin,

hab das Bild mal vergrössert. Da ist ein sauberer Sinus zu erkennen. Liegt wohl am Blickwinkel der Kamera.

Wünsche noch nen schönen Sonntag.
audiosix
Stammgast
#110 erstellt: 26. Feb 2006, 16:05
Es ist die aphanummerische Einblendung der Ablenkkoeffizienten

Reinhard
audiosix
Stammgast
#111 erstellt: 27. Feb 2006, 15:39
Hallo Betatester,

habe Bauanleitung und Schaltbild an alle geschickt. Wenn etwas unklar ist oder fehler entdeckt werden, bitte melden!

Hier, PM, email oder Telefon.

Gruß

Reinhard
audiosix
Stammgast
#112 erstellt: 28. Feb 2006, 10:56
Hallo,

alle Teilesätze an Betatester sind per DHL raus.

Kommentare, Kritik und Anregungen bitte hier einstellen, da sicher die gleichen Fragen öfter auftauchen, kann ich das dann hier für alle beantworten.

Wenn nicht alles 100%ig klappt, bitte ich um Nachsicht,
mache so ein Projekt das erste Mal, Support ist in allen Belangen sichergestellt.

Nun heißt mal die Kolben an.

Spannungstabelle mit Meßpunkten kommt am Wochenende.

Reinhard
audiosix
Stammgast
#113 erstellt: 28. Feb 2006, 13:58
Hallo Betatester.

Der Ringkerntransformator muß primärseitig mit 0,63Aträge
abgesichert werden. (Es gab Anfragen)

Hatte das noch nicht mitgeteilt da der Sich.halter und Sicherung zum Gehäusesatz gehören.

IST ABER WICHTIG FÜR DIE INBETRIEBNAHME!

Reinhard
HifiRalli
Stammgast
#114 erstellt: 01. Mrz 2006, 13:09
Hallo liebe Leute..
wollte mal unverschämt nachfragen,ob für einen Nichtbastler wie mich eventuell die Möglichkeit besteht,einen fertigen Prototypen zu erwerben..??
Diabolo_Dominic
Stammgast
#115 erstellt: 01. Mrz 2006, 14:28
Hallo,

vorhin kam er , DER BAUSATZ!!!

Hier mal ein GANZ DICKES LOB AN REINHARDT!

Sehr sauber alles, sehr ordentliche Bauteile ( vor allem die WBT BUCHSEN ....

Meiner Freundin viel sofort die KNALLIG ROTE PLATINE ins Auge, worauf sofort kam -> DIE SIEHT MAL COOL AUS!

Der Aufbau wurde soeben, 12.24 von Ihr begonnen.....

Dominic
Diabolo_Dominic
Stammgast
#116 erstellt: 01. Mrz 2006, 17:20
Hallo,

in meiner Lehre zum Funkelektroniker haben wir beigebracht bekommen nach dem Einsetzten des Bauteils den Dreht ca 45 grad abwinkeln, DANN ABSCHNEIDEN und DANN verlöten um keine Mechanische Belastung auf die Lötstelle zu geben :-) Reinhardt hatte das umgekehrt geschrieben, erst löten, dann abschneiden. Ob es eine auswirkung hat da scheiden sich die Geister, wollte dies nur anmerken.

Dominic

P.S. FAST FERTIG :-)
audiosix
Stammgast
#117 erstellt: 01. Mrz 2006, 17:24
Dominic hat natürlich recht!

Bei durchkontaktierten Leiterplatten kann man das so osder so machen. Ich mache es wie beschrieben.

Es steht aber jedem frei Dominic zu folgen.

Reinhard
superxross
Stammgast
#118 erstellt: 01. Mrz 2006, 19:22
leider habe ich noch keinen bausatz erhalten, lediglich die rechnung...:-(
ich habe nachmittag freigemacht, schade....
Morfeus
Stammgast
#119 erstellt: 01. Mrz 2006, 19:30
Oh Gott seit Ihr schnell

Ich hatte ein Benachrichtigungskarte der Post im Briefkasten, war nicht hier (Autopanne). Ich nehme an, mein Bausatz ist auch da. Komme allerdings erst Montag Nachmittag dazu, den Bau anzugehen, bin ab Freitag in Madrid

Heinz
AVBU
Stammgast
#120 erstellt: 01. Mrz 2006, 22:07
Ich bin auch schon kräftig am Löten.

Frage zu den Cinchbuchsen.
Soll die Mutter bis zum Anschlag auf die Buchse geschraubt werden? Diese lässt sich dann nicht mehr bewegen da sie auf der Platine aufsitzt.


[Beitrag von AVBU am 01. Mrz 2006, 22:08 bearbeitet]
audiosix
Stammgast
#121 erstellt: 01. Mrz 2006, 22:24
Ja, eine Mutter aufschrauben, soweit das nachher die Buchse plan auf Platine sitzt,

Sprengring und 2te Mutter werden Später für die Gehäusemontage gebraucht

Reinhard
Diabolo_Dominic
Stammgast
#122 erstellt: 01. Mrz 2006, 22:42
Hallo Reinhardt,

der Phono Pre ist soweit zusammen, hat auch gut geklappt, Betty meine Freundin sagte es ist problemlos soweit möglich mit diesem " MAHLEN NACH ZAHLEN " wie sie es nennt Pla, den PRE zusammenzubauen!!! Nach ca 2,5 Stunden war sie fertig.

ABER es fehler leider BAUTEILE

R 22 -> Wwelcher WERT ?!? 330 oder 300 OHM ? Leider nicht dabei!!
R 21 -> WELCHER WERT ?!? Leider nicht dabei , steht auch nicht in der Liste!!
R 23 -> Welcher WERT ?!? Leider auch nicht dabei, steht auch nicht in der Liste!!

Z1, nicht dabei, auch nicht in der Liste und nicht im PLAN, nur auf der Platine! ( Ist es eine Z Diode zum Spannungstabilisieren ?!? )

Wofür ist der vorgesehene Schalter?

Was ist mit der unbestückten, im Netzteilbereich angeordneten TEILSCHALTUNG ?!?

Dominic
AVBU
Stammgast
#123 erstellt: 02. Mrz 2006, 00:52
Hallo.

Fertig!

Bei mir ist alles vorhanden was im Plan beschrieben ist.

Auch R22 als 300 Ohm

@dominic
was meinst du mit Schalter. Die jumper?

@Reinhard
Ich kann´s mir zwar denken, beschreibe aber bitte noch in der Anleitung wie die Jumper für MM/MC gesteckt werden.

Ich versuchs mal. Wenn ich aus Richtung der Cinchbuchsen schaue wird jeweils ein Jumper für MM senkrecht auf die inneren Kontakte gesteckt. So das ich eine verbindung von der Buchse zu C 3 bekomme.
Für MC werden jeweils 2 Jumper Waagrecht aufgesteckt, und ein Jumper Senkrecht zu R 2 oder R 3 , R4, R 5

gruß Andi
audiosix
Stammgast
#124 erstellt: 02. Mrz 2006, 09:02
mit den Jumpern ist das richtig so,

im Letzten Schalplan beschrieben.

Reinhard


[Beitrag von audiosix am 02. Mrz 2006, 09:11 bearbeitet]
audiosix
Stammgast
#125 erstellt: 02. Mrz 2006, 09:08
mit den Jumpern ist das richtig so,

im Letzten Schalplan beschrieben.

Reinhard
audiosix
Stammgast
#126 erstellt: 02. Mrz 2006, 10:02
Hallo,

habe heute morgen einen neuen Schaltplan verschickt, aus R21 wurde R26.

Die Bauteile R21, R23, und Z1 sowie die Schaltung zwischen
den Netzteilen (Automuting) werden nicht bestückt.

Der Widerstand R22 ist für die Neumann Zeitkonstante, Wendpunkt bei ca. 50 Khz. 300 oder 330 Ohm, 270 Ohm geht auch.

Reinhard

Dies ist der erste Bausatz von uns und ihr seid die Betatester. Wir haben alles nach bestem Wissen ausgeführt.
Sollte was nicht klappen, wir kriegen das irgendwie hin.

Mit den Briefen habe ich jeweils 2 fehlende Widerstände verschickt, darauf achten.
Diabolo_Dominic
Stammgast
#127 erstellt: 02. Mrz 2006, 10:29
Hallo Reinhardt,

ein DICKES LOB! Der Bausatz ist wirklich klasse, auch die beschreibung für Euer ERSTPROJEKT sehr durchdacht!!

Heute werde ich ihn dann in BETRIEB nehmen :-)

Dominic
AVBU
Stammgast
#128 erstellt: 02. Mrz 2006, 12:37
Hallo.

Seit einer halben Stunde spielt mein selber gelöteter Röhren Phono Pre.

Mein erster klanglicher Eindruck, klasse, super, kaufen, löten.

Reinhard der ist wirklich richtig gut.
Und ich höre ja sonst mit dem Omtec CP1i.

Auch die Verstärkung, ich habe das MC Goldring Elite II mit 0,5V Ausgangsspannung, ist vollkommen ausreichend. Ist in etwa so laut wie mein CDP.

Genauere klangbeschreibungen werden dann in kürze folgen.

Gruß Andi
AVBU
Stammgast
#129 erstellt: 02. Mrz 2006, 15:03
@Reinhard

Er spielt immer noch wunderschön.

Besitzt der Pre einen Subsonic Filter?

Dürfen die Jumper während des Betriebs umgesteckt werden?

Der Kondensator C5 sitzt sehr dicht an der Röhre. Bei mir berühren sich die beiden.
Evtl. C5 so einlöten das er ein ganz klein wenig schräg nach außen steht.

VG Andreas
audiosix
Stammgast
#130 erstellt: 02. Mrz 2006, 15:17
Besitzt der Pre einen Subsonic Filter?

Nein

Dürfen die Jumper während des Betriebs umgesteckt werden?

Würde ich nicht machen.

Der Kondensator C5 sitzt sehr dicht an der Röhre. Bei mir berühren sich die beiden.
Evtl. C5 so einlöten das er ein ganz klein wenig schräg nach außen steht.

Genau!

Reinhard
AVBU
Stammgast
#131 erstellt: 02. Mrz 2006, 15:21
Alles geklärt. Danke!

Andreas
SmartAss
Ist häufiger hier
#132 erstellt: 03. Mrz 2006, 11:12
Hallo Betas,

gestern abend auf den letzten Drücker mit orangenem Kärtchen das Postamt erreicht, nach Hause, schnell ausgepackt, geguckt(sieht ja alles schon mal sehr sehr lecker aus!) und dann wegen Verabredung wieder weggerast.
Hoffentlich komme ich heute abend mal zum Löten !

Und morgen/übermorgen ist bei mir um die Ecke in Eschborn auch noch das Analog Forum Frankfurt angesagt.

Gottseidank gibt's ja noch die Nacht... ("Nein Liebste, ich muss HIER löten!")
Wassen Stress !!!


Grüße
Gerd

PS
Gerade eben die Antwort von AVBU gelesen. Sch... Büro - ich will nach Hause...

PPS
@ Reinhard
ach das waren die Widerstände, die bei mir vor der Papiermüllkiste auf dem Boden lagen...


[Beitrag von SmartAss am 03. Mrz 2006, 11:25 bearbeitet]
AVBU
Stammgast
#133 erstellt: 03. Mrz 2006, 15:00
hallo.

@Gerd
Lass alles stehen und liegen und mach dich an´s löten.
Es lohnt sich.

@Reinhard
Was tut sich bezüglich der Gehäuse?
Hast du die ungefähren Maße, und Kosten?

Andi
farni
Ist häufiger hier
#134 erstellt: 03. Mrz 2006, 15:05
Hi auch,

...bei mir ist DHL auch heute leider wieder vorbeigefahren.
Habe erstmal mein Lötzinn wieder aufgerollt.
Mal schauen, ob es morgen was wird...

Thomas F.
Edison
Stammgast
#135 erstellt: 03. Mrz 2006, 15:18
Moin moin,

habe soeben den Bausatz erhalten. Sieht super aus, kann aber noch nicht anfangen wg. Spät- und Nachtdienst.Ggrgrgr.

audiosix
Stammgast
#136 erstellt: 03. Mrz 2006, 16:53
Hallo Thomas F,

dein Bausatz war schon in Dortmund, ist leider zurückgekommen.

Hatten uns bei der Straße vertan, ist aber gleich wieder raus, hoffe kommt morgen an.

Reinhard
AVBU
Stammgast
#137 erstellt: 03. Mrz 2006, 17:25
Hallo.


farni schrieb:
@Andi
stimme Dir zu! Ist schade, wenn man die Technik verstecken muß. Aber wenn Du einen RIAA offen betreiben willst kannst Du Dich schon jetzt auf die vielen Trafos, Dimmer etc. freuen, die sich der Musik untermischen...


Keinerlei Brummen oder sonstige Störgeräusche sind bei mir zu hören, und das ohne Gehäuse.

Rauschen ist auch äußerst gering.
Ich muß schon weit über 12Uhr aufdrehen um ohne Musik deutliches Rauschen zu hören.
Etwa auf gleichem Niveau mit der Omtec.

VG Andi
audiosix
Stammgast
#138 erstellt: 03. Mrz 2006, 17:40
Die gehäusemaße habe ich hier schon mal angegeben.

Das Gehäuse wird mit IEC Stecher, Füßen, Sich-halter, Schalter, LED usw. und Montagematerial ca 90 € kosten.

Das ist ohne Frontplatte, noch keine Entscheidung.

Reinhard
Edison
Stammgast
#139 erstellt: 03. Mrz 2006, 18:21
Moin moin,

eigentlich wollte ich mich vor dem Nachtdienst ja noch hinlegen, aber egal habe den Löter heiss gemacht und bin nach 2,25 Std.bis auf den Trafo und MC-sektion fertig. Nun ist mein Lötzinn alle .
AVBU
Stammgast
#140 erstellt: 03. Mrz 2006, 18:34
Reinhard, bin auf Seite 5 fündig geworden. Komisch, hab ich doch auch schon alles gelesen.


Gehäuse sind in der Mache. Stahlblech pulverbeschichtet mit allen Ausbrüchen und erforderlichen Teilen, IEC Buchse,
Schalter, SI-Halter, Füße, Schrumpfschlauch usw.

Größe: B 240, H 80 + Füße, T 360

Farbe: schwarz oder silber.
farni
Ist häufiger hier
#141 erstellt: 04. Mrz 2006, 23:55
Fertig!

http://img346.imageshack.us/my.php?image=114wn.jpg

Der DHL Bote war heute da.
Obwohl ich mich nur ungern an Anweisungen halte habe ich trotzdem nach Plan gelötet.
Funktioniert sehr gut!
Alle Bauteile waren da, nichts ist übrig geblieben,
schön eingetütet war auch alles.

C3 (Kompensationskondensator für MM) hab ich mit
47pF "aufgefüllt", das passt zu meinem 1042 Goldring-MM und
Kabel.

MC hab ich noch nicht probiert, muß erst Tonabnehmer wechseln.

Die vorgegebenen Aufbauzeiten passen wohl, so um 2,5 Std.
Dank der Erfahrung meiner "Vorlöter" hab ich sofort C5 schräg eingebaut, damit die Röhre keinen Kontakt zum Kondensator hat.

Na dann lausche ich jetzt erstmal ein wenig TEST.

Gruß aus Dortmund
Thomas
superxross
Stammgast
#142 erstellt: 05. Mrz 2006, 11:23
ich durfte gestern auch endlich ran, supereinfacher zusammenbau. strom dran, dreher dran, verstäreker dran, geht.
klang, perfekt, nix brummt, keine störgeräusche, klasse.
ab zum baumarkt für 12 euro ein acrylgehäuse zusammansägen lassen, zuhause noch bisserl rumgebohrt, 13:00 stand das kästchen fix und fertig aufm tisch. genial!
farni
Ist häufiger hier
#143 erstellt: 05. Mrz 2006, 12:00
So,

MC gerade untergeschnallt, Ortofon MC15 II mit 0,35mV.
Bisher KEINE technischen Probleme! Verstärkung ist gut.
Sade säuselt jetzt vor sich hin.

Ja, ein Acrylgehäuse schaut bestimmt gut aus,
brauche aber selbst was aus Metall, zuviele Dimmer, die
schon über die Tonarmverkabelung einstreuen...

Habt ihr auch alle eine Sicherung vorgeschaltet?...
...da meldet sich bestimmt jetzt das schlechte Gewissen...

Thomas
SmartAss
Ist häufiger hier
#144 erstellt: 05. Mrz 2006, 15:55
Seit halb 11 auch fäddiiiisch !! ES LEBT !

Grande-Schulterklopf-myself für mein allererstes Elektronik-Lötprojekt - es funzte auf Anhieb !

Donnernder Applaus für Reinhard !

Erster Eindruck: völlig brumm und störfrei bereits ohne Gehäuse, Rauschen nur bei sehr weit aufgedrehtem Lautstärkeregler ohne anliegendem Signal - im Betrieb nicht wahrnehmbar. MC-Vorstufe mangels entsprechendem TA bisher nicht ausprobiert.

Bauanleitung übersichtlich und auch für mich als Anfänger leicht nachvollziehbar; Bausatz/Teile vollständig.
Etwas irritierend: zwei unterscheidliche Gleichrichter für die Röhrenheizung - KBU 4 A und KBU 4 B - letzter etwas dicker - aber es funktioniert.

Zum Klang erstmal nur ein nichtssagendes: sehr gut ! Weiteres nach Einspielzeit, Gehäuseeinbau und Austausch des provisorischen Billig-Verbindungskabels.

So, wieder hören gehen !
Grüße
Gerd
farni
Ist häufiger hier
#145 erstellt: 05. Mrz 2006, 18:10
Was uns auffällt:

vom Reinhard weit und breit nichts zu sehen!
Der wird offensichtlich gar nicht mehr gebraucht und
konnte seinen Support abschalten.
Das bedeutet wohl: sein erstes diy-Projekt funktioniert
problemlos, und da freuen wir uns natürlich mit!!

Damit der dennoch wal wieder was zu tun bekommt:
eine kurze technische Bescheibung mit den wichtigsten Details
wäre ganz gut, die dann zum Bausatz beigefügt werden kann.
Sowas wie: Schaltung ist so und so, 1 Stufe kocht Kaffee, 2. Stufe mach dies und das...
Verstärkung MM:.., MC:..,
ein Datenblatt der 6N3 wäre ganz nett, hab da noch nichts gefunden.
Na ja, eben so eine technische Info auf einer Seite.

Aber das wird wohl sicher auch schon in Vorbereitung sein.

Thomas
HifiRalli
Stammgast
#146 erstellt: 06. Mrz 2006, 11:29
Hallo..
Habe mir am Freitag von Reinhard einen fertigen Prototypen ohne Gehäuse abgeholt..kann leider nicht so gut mit dem Kolben erster Klangeindruck...sehr gut, sehr schöne Feinzeichnung..auch alles noch ohne Gehäuse..vielleicht können mir die Techniker hier weiterhelfen..
Ich habe, wenn der Verstärker ( E34L Gegentakt PP )schon vor mittlerer Lautstärke steht, ein deutliches Rauschen,bei Umschaltung zum CD Eingang ist es dann wieder total null.
Mir ist aufgefallen,das beim einschalten des Phonopre die Röhrenheizungen alle sehr unterschiedlich anfangen zu laufen..Röhre T2 rechte Seite ist sofort voll da,..dann etwas später T1 linke Seite etwa zeitgleich mit T1 rechte Seite und dann deutlich später T2 linke Seite.
Dieser Unterschied bleibt auch im Betrieb weiterhin sichtbar an der Kraft,mit der die Heizungen glühen.
Währe hier wohl ein gematches Quartett Röhren nötig und hat das auch was mit dem Rauschen zu tun?

Welchen Kondensator und in welcher Qualität brauche ich als C3 für ein Audio Techinca AT 95E?

Wenn ich ein Acryl Gehäuse verwenden möchte,was ist dann mit der Erdung des Tonarmkabels?

Gruss Ralf


[Beitrag von HifiRalli am 06. Mrz 2006, 11:30 bearbeitet]
Diabolo_Dominic
Stammgast
#147 erstellt: 06. Mrz 2006, 14:48
Hallo alle miteinander,

nachdem meine Freundin Betty den Bausatz vom Reinhardt zusammengebaut hat ( Sie war der optimale TESTAUFBAUER da sie schon einiges gelötet hatte aber noch nie nach solch einer Anleitung! ) wurde der VV gestern erstmalig in Betrieb genommen.

Erstmal zum Zusammenbau.
Die Bedienungsanleitung ist ausführlich und sehr gut Verständlich. Sehr schön ist es das selbst die Farbcodes angegeben sind was es dem nichtkenner der RINGKODIERUNG sehr einfach macht. Einen Dicken Schulterklopfer an Reinhardt!

Nach dem Zusammenbau habe ich die Schaltung dann in Betrieb genommen und mit meinem Neutrick Analyser gemessen. Um die ganze Sache zu optimieren wurden alle 16 verschiedenen Röhrenkonstellationen ertestet um den Gleichlauf R-L so genau wie möglich hinzukriegen. Herausgestellt hat sich dabei das bei der schlechtesten Konstellation der Röhren eine Abweichung von 6 db über den gesamten Bereich auftrat, das sollte jeder Hififreak sofort höhren. Bestmögliche Konstellation war etwas unter ¾ db was vollkommen ausreichend ist da es ja komplett GLEICHMÄßIG ist und wenige Tonabnehmer solch eine geringe gleichlaufschwankung haben. Hier kann ja noch mal in Verbindung zu TA getestet werden.
Die Entzerrerkurver verläuft sehr sauber wie angedacht.

So, nun zu Spannenden MOMENT, das ANHEIZEN an der HIFIANLAGE J Hier mal ein Bild mit welchen Komponenten er Phonopre werkelt:

Vorstufe ist eine klassische Röhrenstufe mit ELMAR Stufenschalter, Endstufen im M/HT sind selber gebaute PPP ( Push Pull Parallel ) MONOBLÖCKE bestückt mit KT88. Bassamp ist eine Doppel Mono Transe, entwickelt von meinem Kumpel Steffen Heidel, gebaut von mir und Betty.
Chassis Mittel/Hochton -> ASE 17er COAXTREIBER mit Ringstrahler im HT bereich.
SUB -> RIPOL mit je 4*10" Peerless.









Als Plattendreher werkelt eine FAT BOB S mit TMD Kupplung auf einer Schieferplatte in Verbindung mit einem SME 3500er Tonarm und einem eigens gefertigten EMT „OFFENEN“ MC Tonabnehmer.

Nach ca 15 min. Tapferen Glühens durfte nun der Phonopre gegen meinen TRIGON antreten.
Ich muß an dieser Stelle sagen das ich solchen TEST´s sehr nüchtern entgegengehe und nicht gleich in
Höhenflugberichte ausbreche wie es ja oft üblich ist , denn viele , wenn sie ein neues Hifigerätchen Ihr eigen
Nennen gehen mit zuviel „ENTHUISIASMUß“ an die BERICHTERSTATTUNG....

Nungut, weiter im TEST....

Als erste Platte wurde Bobby Mc Ferrin mit Dont Worry be Happy „EINGELADEN“ , was sofort auffiel ist das die Verstärkung für mein HIGH VOLT MC System ( Das EMT macht knapp 1 MV ) sehr großzügig ausgelegt ist, der Lautstärkeregler muß schon einiges mehr LINKS verharren bei gleicher gewohnter Lautstärke J
Nungut, Bobby legte los und alles löste sich wie bereits gewohnt vollkommen von den Lautsprechern ab, stand ganz sauber fociusiert und autentisch vor mir. Das alles kannte ich ja schon. Der unterschied zum Trigon aber war das der Hochtonbereich klarer 8 etwas lauter,weitreichender ... ) raus kam, ABER, absolut OHNE Schärfe oder aufdringlichkeit, ganz ohne HARSCH, HART oder zu direkt zu werden, RUND und ausgeglichen, ja schon SMOOTHIG. Dies unterstreicht den MT bereich und gibt Ihm etwas mehr OFFENHEIT ( die OFFENHEIT ist schon wirklich sehr gut mit dem Trigon und dem rest Setup). Ebenfalls erscheint es einem Visuell das BOBBY weiter weg steht OHNE an Focus zu verlieren, ein Umstecken zum Trigon bestätigte das Empfinden. Alles wird sehr Verzerrungsarm herausgeholt und sauber abgebildet.

Als nächste Sollte Frank Sinatra mit „NEW YORK, NEW YORK“ die Stimme erheben. Auch hier der gleiche eindruck, zarter MT mit offeneren Höhen. Beim FRANKYBOY viel auf das der Grundton/Bassbereich beim Trigon Kräftiger ist als beim AUDIOSIX PRE, jedoch NICHT konturierter oder klarer, nur FETTER, ja es wirkt im direkten Vergleich sogar eher AUFGESETZTER und etwas zu Dick, hier ist Reinhardt PRE der schönere weil RUNDER, mit gleichem TIEFGANG nur anders temperiert.

Gemein wurde es als ich ULLA MEINECKE und die TÄNZERIN zu Gast bat. Mist, die Platte muß auf jeden Fall gereinigt werden denn es spratzelt doch etwas J , der Trigon lies dies nicht so bemerken, wirkte da etwas verdeckender, der Reinhardtsche einfach GEMEINER , man konnte die Verzerrungen die eine etwas schmutzige Rille im HAT Bereich verursacht extrem KLAR höhren, nunja, wenn die Rille eben nicht sauber rillt tönt´s auch unsauber..

Also Erst noch mal SADE mit FRANKY , Westernhagen mit dem BLÖDEN CHOR und mal richtig FEUER gegeben und dann zum Abschluß der gute John Lennon mit IMAGINE.

Alle spielten sauber,. Authentisch und klar, besonders gefällt mir der HAT Bereich der wirklich sehr sehr sauber kommt. Offensichtlich mögen sich mein TA und das Reinhardsche PHONO PRE sehr arg und kommunizieren gut miteinander J

Der Wermutstropfen ist das gemeine Aufdecken von eben allem, was mit dem Trigon immer nich gut hörbar, wird mit dem Reinhardtgerät aufgedeckt und entlarft.

Mein Fazit->

Ein sehr gutes Gerät, einzig eine abtunmöglichkeit an den PEGEL der Systeme würde mir noch gefallen.

DANKE REINHARDT!

Dominic
farni
Ist häufiger hier
#148 erstellt: 06. Mrz 2006, 22:19
Na dann will ich auch mal:

Teststätte: Schlafraum, bevorzugter Aufenthaltsort um Musik zu hören.

Testkandidaten:

Reinhard Selbstbau Projekt
Trigon Vanguard II
EAR 834 Modifikation Eigenbau

Zuspieler:
Pro-Ject Xperience mit Goldring 1042

Endstufe:
Cayin Ti88

an: Canton RC-L und meine beiden Ohren.

Ja, da liegt sie nun: die schön anzuschauende rote Platine, alles geordnet und aufgeräumt.
So wie sie aussieht klingt sie auch: geordnet und aufgeräumt!
Keine Überraschung, von den ersten Tönen an sehr angenehm und unaufdringlich.
Das was aus der Rille kommt wird ordentlich aufbereitet und präziese an die Folgegeräte einschließlich meiner Ohren weitergeleitet.
Sauberer Klang, Details in den Höhen sind klar und deutlich, aber nicht aufdringlich.
Der Bass scheint noch etwas müde zu sein, hmm, er ist aber da, nur anders als gewohnt, leicht verhalten, dezenter, spielt bei einigen Stücken aber dann doch donnernd bis in den Keller.

Da bin ich vom Trigon was anderes gewohnt, der langt da kräftiger zu, vielleicht mogelt er auch den ein oder anderen tiefen Ton einfach dazu.
Im MT - Bereich hört sich der Trigon im Vergleicht echt eckig an. Da kommt keine Emotion rüber, klingt eher, als würde die Musik im LS festsitzen, der Hochtonbereich ist auch im Vergleich leicht lustlos, zwar sehr sauber aber einen Hauch das gewisse etwas Mehr wäre jetzt gut.

Das gewisse etwas Mehr bringt mein EAR Modifikation-Eigenbau gnadenlos rüber. Feinste Hochtondetails werden so verarbeitet, dass man den Eindruck hat man würde
auf dem Schagzeug sitzen. Sade säuselt mir mit Schmalz ins Ohr, dass es auf der anderen Seite schon fettig wird. Der Bass ist voll da, ganz wie beim Trigon. Dies ist kein Eigenlob an meine Bastelkünste, da hab ich nicht viel zu beigetragen. Es ist nur ein Nachbau! Habe allerdings Mundorf ZN Kondensatoren und andere recht teure Bauteile verwendet. Die Gleichrichtung übernimmt auch eine Röhre.
Hat sich aber gelohnt.

Den Testgelobten Trigon werde ich wohl endgültig ausrangieren, habe zwar nichts gegen SM-Spiele, aber Folter an den Ohren muß ich nicht haben...

Also: das Reinhard Selbstbauprojekt gefällt mir gut, da kann ich jetzt nicht sagen, was bei mir demnächst häufiger zum Einsatz kommt. Werde mich da wohl nach Lust und Laune entscheiden. Auf alle Fälle finde ich den Reinhard Bausatz empfehlenswert, der ne Menge Hörspass bietet und auch nach Stunden nicht nervig wird.

Die Bauanleitung ist einfach und gut zu verstehen. Zusammenlöten kann das jeder, der schon mal
ein Loch in der Wand zugegipst hat.

Die 40-42 db Verstärkung für MM ist durchaus noch akzeptabel, da mein MM 6,5V Leistung bringt. Wer MC in Gebrauch hat ist auf jeden Fall auf der sicheren Seite. Mit meinem 0,35mV Tonabnehmer lassen sich Verstärkungen realisieren die einem CD Ausgang gleichkommen.
....aber ich mag keine MC, diese flüsternden Teile mit 0,viele Nullen nix Volt.


Nachtrag: der Bausatz funktioniert übrigens auch völlig
problemlos und sehr gut an einem handelsüblichen Transistorverstärker mit 47 kOhm AUX Eingang.

Gruß aus Dortmund
Thomas


[Beitrag von farni am 06. Mrz 2006, 22:41 bearbeitet]
Diabolo_Dominic
Stammgast
#149 erstellt: 06. Mrz 2006, 23:58
Hallo Farni,

dann haben wir ja ähnliche Auffassungen Rheinhard vs. Trigon.

Ich finde den Reinhardt klasse und er wird sich ziemlich sicher langzeitig mit meinem EMT System ( EIN MC , aber nicht mit 0,viele Nullen Milivolt sondern 1,0 mV :-) ) zusammentun dürfen. Die Beiden passen sehr gut zusammen.

Es macht einfach Spaß damit Musik zu höhren.

Dominic
HifiRalli
Stammgast
#150 erstellt: 07. Mrz 2006, 09:37
Klangeindrücke kann ich bestätigen, besonders den von Farni,da ich auch die RC-L habe,..die manchmal zu aufdringlichen Höhen sind jetzt sanfter und der ab und an bollerige Bass ist jetzt etwas verhaltener,..nur die Mitten gefallen mir noch nicht so ganz,..aber das war eh immer meine grösste Kritik an den RC-L..dieser Mitteltöner ist einfach Sch... und der Impedanzverlauf der Box zeigt auch an 4 Ohm im MT Bereich deutliche Einbrüche.. :
Ansonsten gefällt mir der sehr gute Detailreichtum und die Feinzeichnung des Phonopre..Bin wirklich sehr zufrieden..Wenn ich jetzt noch ein gematchtes Quartet Röhren vom Rheinhard kriegen könnte wäre es mein Kopf vielleicht auch
PS: bezgl Gehäuse schaut doch mal auf die z.Zt. letzte Seite des Canton RC-L ModifikationsThread..da ist ein sehr schönes Gehäuse vom Heiligen Grossinquisitor für die Blackbox,..ich meine gelesen zu haben,daß das nur 19 Euro kostet...
Edit: Gehäüse ist leider zu klein,.. mein Fehler


[Beitrag von HifiRalli am 07. Mrz 2006, 10:02 bearbeitet]
Morfeus
Stammgast
#151 erstellt: 07. Mrz 2006, 17:01
So, ich bin auch fertig, der Amp läuft und ich bin vom Klang sehr angetan. Ich hatte gestern abend nach dem Aufbau allerdings nur wenig Zeit und außerdem nur meinen schlechten alten Plattenspieler zur Verfügung, deshalb kann ich zum Klang noch keine weitergehenden Aussagen machen, bin mir aber sicher, dass der Röhrenphono mir richtig großen Spaß machen wird!

Zum Aufbau: ich habe wirklich sehr wenig Ahnung. Ich kann zwar einigermaßen löten, aber hatte bisher nur kleinere Modifikationen an Geräten durchgeführt. Ein komplettes Gerät habe ich noch nie gebaut. Meine Elektronikkentnisse beschränken sich darauf, dass ich so ungefähr weiß, was ein Widerstand, ein Kondesator oder eine Röhre ist.

Der Inhalt des Pakets war säuberlich in einzelne Tüten verpackt, entsprechend den gruppierten Aufbauschritten (hier könnte man vielleicht die Tabellen der Aufbaureihenfolge numerieren und die entsprechenden Tütchen analog dazu. Das würde die Identifikation der Teile erleichtern.)

Ich habe zunächst die Teile nach der Aufbauanleitung identifiziert und mir entsprechend sortiert in Gruppen bereitgelegt.

Der Aufbau ist insgesamt völlig problemlos und ich habe etwa 3 Stunden dafür gebraucht: wenn ich das konnte, kann es wirklich jeder!

Etwas ins Straucheln kam ich dann beim HV Gleichrichter und beim LV Gleichrichter wegen der Einbaurichtung. Dann habe ich aber gesehen, dass das Symbol auf der Platine eine Abschrägung wie der Gleichrichter selbst hat und damit war es dann klar.

Den Einbauschritt der Elkos sollte dann für Anfänger wie mich doch etwas genauer dokumentiert werden (Polung), vielleicht mit Fotos, dann kann auch hier nichts schiefgehen. Ich habe es aber auch so geschafft.

Beim Ringkerntrafo plädiere ich für eine Beschriftung der sekundärseitigen Kabel mittels kleiner Aufkleber. Nicht jeden Anfänger ist der Unterschied zwischen Litze und Drahtwicklung klar.

Der Sitz der Stiftleisten und der Jumper müsste auch dokumentiert werde.

Mir hat der Aufbau einen Riesenspass gemacht und ich bin richtig stolz, mein erstes eigenes Gerät gebaut zu haben.

Mein großer Dank geht an Reinhard. Für einen wirklich tollen Bausatz und für den Einsatz, diesen ermöglicht zu haben. Und dafür, dass ich als blutiger Anfänger beim Betatest mitmachen durfte.

Eine Frage ist allerdings bei mir jetzt total offen. Reinhard, wann gibts einen 300b SET Bausatz von Dir??? Einen Kunden hast Du schon...

Heinz
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