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Umfrage
Welcher Röhren-CDP ?
1. Jolida Music Van Valve (= Lua Cantilena SEL?) (9.3 %, 10 Stimmen)
2. Jolida JD-100 S (8.4 %, 9 Stimmen)
3. Shanling CDT-100 C (7.5 %, 8 Stimmen)
4. Cayin CDT-17 A (19.6 %, 21 Stimmen)
5. Jungson Moon Harbour S2 TUBE HDCD (13.1 %, 14 Stimmen)
6. Opera Consonance CD 2.3 Reference (7.5 %, 8 Stimmen)
7. Original A8-T Tube CDP (4.7 %, 5 Stimmen)
8. XINDAK CD 1.2 CD (2.8 %, 3 Stimmen)
9. andere? (welche) (27.1 %, 29 Stimmen)
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Welcher Röhren-CDP ?

+A -A
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sound67-again
Gesperrt
#1 erstellt: 09. Okt 2005, 12:58
Hi:

Oben sind einige made-in-China CD-Player mit Röhrenausgangsstufe gelistet, die mich im Moment interessieren. Hier liest man viel über die Röhren-AMPs aus dem Reich der Mitte, aber weit weniger über die CDPs. Lohnen sich Röhren am CDP überhaupt (im Moment verwende ich einen MF X10 V3-Buffer hinter dem Ausgang eines Arcam CD93T, und ich finde schon, dass es eine Veränderung bringt).

Mir fällt auf, dass die o.g. CDPs fast alle denselben Wandler benutzen (Burr Brown 1732 mit 24/96), unabhängig vom Preis. Mit Ausnahme der Jolidas (4 Röhren) benutzen alle genannten 1x (Opera) bzw. 2 gleiche Röhren.

Besitzt jemand einen der genannten Player (oder hat vorzugsweise mehrere davon gehört?), und lohnt sich die Mehrinvestition für einen z.B. Cayin 17 im Vergleich zum Original A8T?

Meine Erfahrungen mit non-tube CDPs waren bisher so, dass es zwischen 600 und 2000 Euro kaum wahrnehmbare Unterschiede im Klang gab (Kette KEF Reference 203 Speaker, Emitter I HD Amp bzw. Antique Sound Lab Röhren-Amp), mit Ausnahme eines Music Fidelity CD3.2, den man als "Hallsoßenwerfer" unter CDPs bezeichnen könnte.

Wie sieht es mit der Zuverlässigkeit aus? Ich hatte mal den kleinen Shanling (CD100S), und der war sehr unzuverlässig, was das Laufwerk anging (trotz Philips). Auch von den teuren Shanlings hört man verschiedentlich von Problemen bzw. von enttäuschendem Klang.

Ich nehme an, die "Haptik" bei allen China-CDPs wird mehr als OK sein.

Gruß, Thomas


[Beitrag von sound67-again am 09. Okt 2005, 15:56 bearbeitet]
Quästor
Stammgast
#2 erstellt: 09. Okt 2005, 16:37
Hallo Thomas,

von den o.a. CDP's hatte ich den Shanling und den Cayin in meinem Besitz, dazu den Cayin 15a.
Meine persönliche Wertung sieht den 17a und den Opera auf dem ersten Platz, im direkten Vergleich der beiden Geräte konnte ich keinen signifikanten Unterschied mehr erhören.
Der 15a war DEUTLICH besser als der Shanling, bei dessen Verarbeitung es haperte.
Den Music Van werde ich bei Gelegenheit mal gegen den 17a hören können. Im übrigen unterscheidet sich die Röhrenausgangsstufe massiv vom LUA. Dder LUA besitzt eine SRPP-Schaltung, beim Music Van wurden eine Balanced-Ausgangsstufe eingebaut.

Ciao
Quästor
sound67-again
Gesperrt
#3 erstellt: 09. Okt 2005, 17:04
Hallo:

Da ich die Player nicht hier vor Ort bekomme, habe ich mir in USA erst mal 2 davon, den Jungson und den Original, bestellt. Zur Not kann man sie ja hier wieder verkaufen (in D kostet die "normale" Ausgabe des Jungson ohne Röhre ja schon über 600 Euro). Beide scheinen interessant zu sein. Von der "Tube" Variante finde ich nur wenig im Netz.

Trotzdem sind Ratschläge willkommen, da ich u.U. den Jolida oder einen der anderen noch dazu bestellen will, den aber woanders.

Zur besseren Orientierung ein paar Photos dieser Geräte:

Jungson Moon Harbour






Man achte auf die Bedienknöpfe auf der Oberseite. Also nicht zum Stapeln geeignet.

Vom "Original" gibt es leider keine so schönen Photos.



Beide auf ihre Art schön ...

Gruß, Thomas


[Beitrag von sound67-again am 09. Okt 2005, 18:32 bearbeitet]
Dynacophil
Gesperrt
#4 erstellt: 09. Okt 2005, 20:24
Hi

wenn da steht: andere - welche

heisst das, du willst wissen welchen ich hab?

Dynaco CDV-1, Bj 1996, E88CC Vorstufenröhren


HH


[Beitrag von Dynacophil am 09. Okt 2005, 20:26 bearbeitet]
blueberry008
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 09. Okt 2005, 20:26

sound67-again schrieb:
Oben sind einige made-in-China CD-Player mit Röhrenausgangsstufe gelistet, die mich im Moment interessieren. Hier liest man viel über die Röhren-AMPs aus dem Reich der Mitte, aber weit weniger über die CDPs. Lohnen sich Röhren am CDP überhaupt (im Moment verwende ich einen MF X10 V3-Buffer hinter dem Ausgang eines Arcam CD93T, und ich finde schon, dass es eine Veränderung bringt).


Ich und meine 3 Kumpel haben beschlossen, zuerst 2 CD-Player aus China direkt zu importieren und mit dem Ballad CD200 supreme (1499,-Euro mit 14 Tagen Rückgabemöglichkeit) zu vergleichen. Wir haben inzwischen Ballad in Berlin kontaktiert. Der Mann ist ein Chinese und scheint wirklich Ahnung zu haben. Nach seinen Infos soll Cayin CDT17A (Preis 950,-Euro + 120,-EuroVersand +?) technisch am höchsten entwickelt sein (BB PCM1792) und die höchste Auflösung haben. Allerdings soll der Player sehr sehr "kalt", "kalkig" und teilweise "schrill" klingen. Diese Meinung wurd auch vom chinesischen Händler bestätigt. Wir wollen trotzdem den Player selber hören. Notfalls kann man ihn auch bei Ballad tunen lassen oder bei eBay wiederverkaufen. Der Shanling CD T100 (1350,-Euro+120,-Euro+?) soll mittelmäßig klingen, Optisch macht er aber eine Menge her.


sound67-again schrieb:
Mir fällt auf, dass die o.g. CDPs fast alle denselben Wandler benutzen (Burr Brown 1732 mit 24/96), unabhängig vom Preis. Mit Ausnahme der Jolidas (4 Röhren) benutzen alle genannten 1x (Opera) bzw. 2 gleiche Röhren.


Nach den Infos von Ballad haben leider alle chinesischen Player dasselbe Laufwerk, nämlich das Philips Jonit Venture CDM12. Der JungSon und der Consonance 2,3 benutzen Sony Laufwerke. Und die Zuverlässigkeit ist dieselbe. Bei Cayin soll der Konstrukteur einfach die Beine des CDM12 abgesägt haben und dem Gerät einen Metallsockel verpaßt haben. Außer CD17A haben fast alle Player BB PCM1732, teilweise aber auch PCM1704.


sound67-again schrieb:
Besitzt jemand einen der genannten Player (oder hat vorzugsweise mehrere davon gehört?), und lohnt sich die Mehrinvestition für einen z.B. Cayin 17 im Vergleich zum Original A8T?


In unserem Kreis ist bereits ein Cayin CDT15A, ein Sheng Ya S6, ein Marantz CD17MKII, und ein Arcam CD53 vorhanden, ferner von meinem Bekanntem, der ein Aufnahmestudio hat, ein Sony SCD-1 und ein Marantz SR12 als Referenz zur Verfügung. Wir haben viele Jahre Erfahrung mit HiFi und glauben, daß wir selbst die Qualität unterscheiden können und uns nicht auf die Fachzeitschriften verlassen müssen.


sound67-again schrieb:
Meine Erfahrungen mit non-tube CDPs waren bisher so, dass es zwischen 600 und 2000 Euro kaum wahrnehmbare Unterschiede im Klang gab (Kette KEF Reference 203 Speaker, Emitter I HD Amp bzw. Antique Sound Lab Röhren-Amp), mit Ausnahme eines Music Fidelity CD3.2, den man als "Hallsoßenwerfer" unter CDPs bezeichnen könnte.


Der Klangunterschied zw. den verschiedenen CD-Playern ist schon enorm. Bislang gefallen uns die CD-Player in der Mittelklasse wie Rega Planet, Arcam CD73 und Audiomeca ObsessionII am besten.


sound67-again schrieb:
Wie sieht es mit der Zuverlässigkeit aus? Ich hatte mal den kleinen Shanling (CD100S), und der war sehr unzuverlässig, was das Laufwerk anging (trotz Philips). Auch von den teuren Shanlings hört man verschiedentlich von Problemen bzw. von enttäuschendem Klang.

Wenn man schon entschieden hat, Geräte aus China selbst zu importieren, nimmt man das Risiko in Kauf. Wenn man Pech hat, muß man das auch vertragen können. Ballad soll alle chinesischen Player reparieren können mit Ausnahme des Laufwerkstausches. Dies ist schon mal eine gute Info.


sound67-again schrieb:
Ich nehme an, die "Haptik" bei allen China-CDPs wird mehr als OK sein.


Nicht ganz, nach Angabe von Ballad hat er dieses Jahres schon 3 Shanling repariert, die direkt aus China sind und weniger als 1/2 Jahr gelaufen sind.


[Beitrag von blueberry008 am 09. Okt 2005, 20:57 bearbeitet]
sound67-again
Gesperrt
#6 erstellt: 09. Okt 2005, 20:45
Danke für die ausführlichen Kommentare.


Ich und meine 3 Kumpel haben beschlossen, zuerst 2 CD-Player aus China direkt zu importieren und mit dem Ballad CD200 supreme (1499,-Euro mit 14 Tagen Rückgabemöglichkeit) zu vergleichen.


Die Ballad-CD-Player weisen wohl deutliche Verwandtschaft zu den Jolidas/Luas auf, Ballad Audio gibt an, diese selbst zu modifizieren.


Nach den Infos von Ballad haben leider alle chinesischen Player dasselbe Laufwerk, nämlich das Philips Jonit Venture CDM12.


Wobei dieses Laufwerk als zuverlässig gilt.

Und:


Der Klangunterschied zw. den verschiedenen CD-Playern ist schon enorm.


Wenn man Pegel abgleicht und die Player synchron mit gleichen Tracks laufen lässt verschwinden diese "enormen" Unterschiede sehr schnell. Wenn man z.B. erst umstecken muss, oder nur mit unterschiedlichen Pegeln vergleicht, hat man schon verloren. Die Unterschiede bei einem "fairen" Vergleich sind vorhanden, aber subtil (im Vergleich zu Boxen und auch Verstärkern). Ich habe vor dem Kauf des letzten CDPs (Arcam CD 93T) über ein Dutzend Player auf die o.g. Art verglichen, und es war ernüchternd. Auch ein Player mit Röhren war darunter (Dynaco). In sofern erwarte ich mir auch keine Wunder ...

Gruß, Thomas
BalladAudio
Gesperrt
#7 erstellt: 10. Okt 2005, 16:23

blueberry008 schrieb:
...Ballad soll alle chinesischen Player reparieren können mit Ausnahme des Laufwerkstausches. Dies ist schon mal eine gute Info...


Hi blueberry008,

Ich glaube Du hast uns an dieser Stelle falsch verstanden. Wir reparieren alle chinesissche Geräte und tauschen gegenbenfalls auch das Laufwerk bzw. die Laserlinseneinheit aus. Das einzige Problem liegt beim Löten von großen SMD Chips. Da die Platine meisten nicht so gut sind gehen beim Ablöten solcher Chips die Leitbahnen häufig kaputt. Tatsächlich gehen solche Chips aber beim normalen Betrieb selten kaputt. Die meiste solche Fehler sind durch verschiedene Tuningsversuche von den Besitzern selber verursacht.

Gruß aus Berlin

Zhou


[Beitrag von BalladAudio am 10. Okt 2005, 16:25 bearbeitet]
Belzebub69
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 10. Okt 2005, 20:35
Hallo..

Hab schon ne ganze Zeit nach einem Röhren-CDP geschaut, durchringen konnte ich mich aber bisher nicht einen zu ordern. Zum Einen müßte ich das Gerät blind kaufen weil ich mir hier in der Nähe meine gewünschten Geräte nicht anhören kann, schon gar nicht hier zu Hause bei mir Und ich müßte mich vorher von meinem jetzigen CDP (Sony XA50ES) trennen, das Risiko wäre mir unter diesen Vorraussetzungen zu heftig
Noch ein Grund der mir bei den meisten RöhrenCDP´s nicht gefällt ist, das meist Kondensatoren und andere Bauteile in unmitelbarer Nähe der Röhren wohnen. So richtig anfreunden kann ich mich damit nicht, ob die Hitze den Bauteilen auf die Dauer so gut tut
Gruß Ralph
BalladAudio
Gesperrt
#9 erstellt: 10. Okt 2005, 22:23

sound67-again schrieb:

Die Ballad-CD-Player weisen wohl deutliche Verwandtschaft zu den Jolidas/Luas auf, Ballad Audio gibt an, diese selbst zu modifizieren.


Ja richtig. Wir haben den Jolida Player getunt. Die ältere Version von unserem Ballad CD200 sit fast bauidentisch. Inzwischen haben wir das PCB-Layout neu gemacht und die Betückungen aus einer Elkoskombination von Blackgate, Philips LR, Sprague, Röderstein gebaut.

Viele denken, daß ein Tuning die Haupteigenschaft des Players nur leicht verbessern und nicht grundsätzlich verändern kann. Dies stimmt nicht immer. Wir tunen ein Gerät nicht nur durch Austausch der Bauteile sonder vorallem durch Kürzung der Schaltung.

Bei dem CDT-17A z.B. kürzen wir vorallem 4 Operationsverstärker. Dies bedeutet daß in jedem Kanal im Signalweg min. 30 Transistoren erspart worden sind und dies bringt für den Klang einen Quantensprung. Das Ergebnis ist min. doppel so gut wie das Originale und kann jeder Hörer sofort merken.

Gruß aus Berlin

Zhou
sound67-again
Gesperrt
#10 erstellt: 10. Okt 2005, 22:51

Dynacophil schrieb:
Hi

wenn da steht: andere - welche

heisst das, du willst wissen welchen ich hab?

Dynaco CDV-1, Bj 1996, E88CC Vorstufenröhren


HH


Den Dynaco habe ich mal getestet. Schien mir ein röhrengetunter Marantz (CD63SE?) zu sein. Ergenis war ansprechend, aber nicht umwerfend.

Gruß, Thomas
sound67-again
Gesperrt
#11 erstellt: 10. Okt 2005, 23:15

BalladAudio schrieb:

Ja richtig. Wir haben den Jolida Player getunt. Die ältere Version von unserem Ballad CD200 sit fast bauidentisch.


Der "Music Van" ist allerdings in völlig neuer Jolida, mit anderem Wandler, 4x Röhren, symmetrischen Ausgängen etc. Ich glaube, der könnte sich auch lohnen.

Der Original interssiert mich, weil die Firma von twei ehemaligen Technikstudenten gegründet wurde, mit dem Ziel, den digital Klang wieder ins "Original" zu setzen. Anders als der Jolida und der Jungson bietet er parallel Transistor- und Röhrenausgänge an.

Gruß, Thomas
Fullrange
Stammgast
#12 erstellt: 10. Okt 2005, 23:27

Wir tunen ein Gerät nicht nur durch Austausch der Bauteile sonder vorallem durch Kürzung der Schaltung.

Bei dem CDT-17A z.B. kürzen wir vorallem 4 Operationsverstärker. Dies bedeutet daß in jedem Kanal im Signalweg min. 30 Transistoren erspart worden sind und dies bringt für den Klang einen Quantensprung.


Warum macht Cayin das denn nicht schon selber von Beginn an? Das Vereinfachen der Schaltung spart doch auch Herstellungskosten.
Mas_Teringo
Inventar
#13 erstellt: 11. Okt 2005, 00:35

Der JungSon und der Consonance 2,3 benutzen Sony Laufwerke.

Das wäre mir aber ganz neu, wenn meine beiden Consonance Sony Laufwerke haben. Bis eben sind da jedenfalls Philips VAM1202 Laufwerke drin gewesen. Hast Du die heimlich ausgetauscht?

Ansonsten denke ich, kannst Du Dir den Aufpreis sparen, denn die Unterschiede sind nicht größer, als bei den "nicht-Röhren". Wenn Du sie da nach eigener Aussage nicht merklich hören kannst, dann ist das bei Röhren-CDP nicht anders.


Bei dem CDT-17A z.B. kürzen wir vorallem 4 Operationsverstärker.

Moment, wie jetzt. Welche OPs werden denn da gekürzt? Ich bin ja auch ein Freund des kurzen Signalwegs, aber die OPs sind ja nicht einfach zum Spaß da. Die kann man doch nicht einfach wegnehmen und den Rest so lassen.
Dipak
Inventar
#14 erstellt: 11. Okt 2005, 00:38
hallo zusammen

ich stimme nicht ab, da ich keinen der player gehört habe..

wollte aber als user des "normalen" jungson cdps ein paar dinge auflisten, die auch für euch von interesse sein könnten.

zum jungson cdp selber:
ich besitze den player jetzt seit 5 monaten und bin immer noch absolut zufrieden.
-klanglich gefällt er mir sehr gut, hätte ihn ja sonst auch nicht gekauft..
- hörbare laufwerksgeräusche produziert er so gut wie gar keine, im laufenden betrieb höre ich ihn bis vielleicht etwa 30cm entfernung, wenn es sonst sehr ruhig ist und ich mich darauf konzentriere
-(material-)verarbeitung: imho sehr gut, auch die lw-blende ist aus metall (macht ein irgendwie beruhigendes geräusch ;)) und das ganze wirkt sehr solide. wiegt ja auch 12 kilo.. das einzige was mir als laie auffällt sind die kratzerchen auf dem "transformator" (oder wie man dem teil sagt), zu sehen hier:


nur etwas negatives ist mir aufgefallen:
in diesen 5 monaten, passierte es etwa 3 mal, dass der player irgendwie hängenblieb. zweimal davon skippte er einfach pausenlos alle tracks durch, ohne sie auch nur anlaufen zu lassen. dies liess sich aber jedesmal durch aus- und wieder einschalten beheben.
solange sich das nicht häuft/verschlimmert ist das imho bei dem gegenwert verschmerzbar, sollte es aber vermehrt auftreten in den nächsten monaten werde ich meinen händler kontaktieren; habe ja schliesslich ein jahr garantie.

für die die sich schon bei den worten probehören und garantie am kopf gekratz haben (und den rest natürlich auch) hier noch ein tipp:

die geräte von jungson und classic sind auch in der schweiz verfügbar, bei www.passionhifi.com
(mit englisch und französisch kommt er allerdings besser zurecht als mit deutsch)

hat seinen sitz in genf, habe die geräte direkt bei ihm abgeholt, aber er hat auf meine nachfrage gesagt, dass auch ein versand nach DE möglich ist. der ja-88d kostet da glaub etwas mehr als in stuttgart, der moon harbor ist dafür ein stückchen günstiger..

hoffe euch etwas weitergeholfen zu haben

gruss viktor
prinzbasso
Stammgast
#15 erstellt: 11. Okt 2005, 02:07
Hallo,

habe den Jungson Röhren-CDP und ich bin von seinem Sound absolut begeistert. Besonders mit HDCD setzt er noch mal richtig einen drauf. Was da an Räumlichkeit und Auflösung rüber kommt ist nicht mehr von dieser Welt. Natürlich nur bei guten HDCD's. Aber die die ich zu Hause hab lohnen wirklich.

Tool - Lateralus
King Crimson - Verschiedene aus der 30th Anniversary Series z.B. RED / Islands / Larks' Tongues in Aspic
Kaizers Orcestra - Evig Pint
Glen Gould - Goldberg Variationen (Sonderedition mit beiden Aufnahmen von 55 und 81.

Vieleicht entdecke ich ja noch die ein oder andere steht nämlich nicht immer drauf.
Nenne auch nen Jolida JD100S (noch) mein eigen und gegen den habe ich verglichen.
Bei normalen CD's ist der Jung ein wenig zurückhaltender in den Höhen als die Jol, was mir ein wenig besser gefällt. Ansonsten klingen die beiden recht ähnlich und schlagen IMHO recht deutlich den Marantz CD 17 und den Sony XB SCD-780 QS, die ich beide schon selbst besessen habe.
Aber bei HDCD geht beim Jungson richtig die Post ab s.o.
Kenne auch jemand der hatte vorher den Jungson Moon Habour ohne Röhren und dem gefällt der neue aucch besser, außerdem hat er den Cayin CDT17A schon gehört und den soll der Jungson nach seinen Angaben auch locker in die Tasche stecken.
Kleinen Pferdefuß hat die Sache trotzdem.
Leider hat mein Jungson ein leises Knacksen zwischen den einzelnen Tracks, wenn es Pausen dazwischen gibt.
Also könnte es hier noch ein paar Qualitätsschwankungen, wie bei den meisten Chinageräten geben.
Aber keine Bange.
Ich hab irgendwie immer das Glück die Nuß unter tausend Guten zu erwischen.

Falls jemand Interesse an nem Jolida hat...
http://www.hifi-foru...um_id=39&thread=6313

PS.: Heute ist bei mir wieder Analogabend. An nen guten Plattenspieler kommen auch die beiden nicht ran.
Auch wenns wieder deutlich ein Schritt in die richtige Richtung ist.

Tschö

Chilli
Dipak
Inventar
#16 erstellt: 11. Okt 2005, 02:49
noch ein nachtrag:

im elektrostaten-forum findet sich ein bericht über den normalen moon harbor von mr2. man muss sich leider registrieren um den beitrag lesen zu können..

gruss viktor
sound67-again
Gesperrt
#17 erstellt: 11. Okt 2005, 09:10
Wenn man sich die Photos des Innelebens der röhrenlosen und des Röhren-Jungson ankommt, dann scheint es ja *deutliche* Unterschiede im Aufbau zu geben ...

Werde mir den Jolida "Music Van" mal bestellen und nach Erhalt der 3 Geräte (2 über NYSound - hoffentlich mache ich bessere Erfahrungen als einige hier im Forum, den Jolida über China direkt) hier berichten.

Gruß, Thomas
Dynacophil
Gesperrt
#18 erstellt: 11. Okt 2005, 10:43
@sound67-again


Den Dynaco habe ich mal getestet. Schien mir ein röhrengetunter Marantz (CD63SE?) zu sein. Ergenis war ansprechend, aber nicht umwerfend.
Gruß, Thomas


Hi Thomas!

Ich muss gestehen, allzuviel Vergleichsmöglichkeiten habe ich nicht. Ich hatte in meinem Leben erst mehr oder weniger 5 cd-Player. Mein erster, cd-54 Marantz hat ewig gehalten und ausser langsamem Zugruiff hatt ich kaum was an ihm auszusetzen... von 1988-1995 (ich hatte ihn bereits gebraucht)- bis dahin war ich überzeugt analog. Danach hatt ich irgend ne Kenwood-möhre, dann Mission PCM2. Danach kam der CDV-1 und den habe ich nun selbst wieder fast 8 Jahre.
Eine Ähnlichkeit mit einem Marantz habe ich an dem CDV-1 nicht entdecken können und bin vom ersten Tag an schwer zufrieden mit dem Gerät, ob an Transenendstufe oder an Röhre, egal.
Er ist zwar nicht besonders wertig aufgebaut...

aber für die paar Euro die ich damals gezahlt habe ok.


CDV-2 wär mir im Moment zwar lieber, wegen SA-CD, aber irgendwann bietet sich ne Gelegenheit. Mir kommt nichts markenfremdes ins regal, ich sammle Dynaco durch die Jahrhunderte .

Helge


[Beitrag von Dynacophil am 11. Okt 2005, 15:30 bearbeitet]
sound67-again
Gesperrt
#19 erstellt: 11. Okt 2005, 10:58
Gibt es denn die Firma überhaupt noch?

Gruß, Thomas
expo
Stammgast
#20 erstellt: 11. Okt 2005, 11:48
Hallo sound67-again......

Der Vincent CD S6 ist noch eine Alternative. Die Verarbeitung ist für den Preis von 1200€ klasse. Der klang ist im originalzustand schon recht gut aber! Wenn mann den überdimensionalen Filter im Stomweg entfernt und die Feinsicherung + Röhren tauscht dann klingt er richtig geil.

mfg. expo
sound67-again
Gesperrt
#21 erstellt: 11. Okt 2005, 12:03
Ich kenne die Vincent-Geräte, sowohl aus eigenem Besitz (Verstärker) als auch hier vom örtlichen Händler (CD).

Für 1200,- bekomme ich den Jungson und den Original bereits zusammen, inkl. Versand. Da will ich doch lieber mit "unbekanntem" experimentieren. Die chinesischen Player kommen übrigens mit Sovtek Röhren, die keinen so schlechten Ruf haben. Selber löten wollte ich eigentlich nicht (oder sind die Röhren in den CDPs auch nur gesteckt?).

Gruß, Thomas
Dipak
Inventar
#22 erstellt: 11. Okt 2005, 12:04

expo schrieb:


Der Vincent CD S6 ist noch eine Alternative. Die Verarbeitung ist für den Preis von 1200€ klasse.


die verarbeitung ist wohl etwas bei dem noch einige china-player ein wörtchen mitzureden haben, va vom preis-/leistungsverhältnis her


Der klang ist im originalzustand schon recht gut aber! Wenn mann den überdimensionalen Filter im Stomweg entfernt und die Feinsicherung + Röhren tauscht dann klingt er richtig geil.

ich gebe doch nicht ernsthaft 1200euro aus für ein gerat an dem ich zuerst noch herumfrickeln muss damit es richtig klingt..


gruss viktor
Mas_Teringo
Inventar
#23 erstellt: 11. Okt 2005, 12:30
Röhren sind immer nur gesteckt, auch in Playern. Wäre sonst ärgerlich bei einem Defekt, denn die Lebenserwartung des Players ist sicherlich höher, als die der Röhre.


ich gebe doch nicht ernsthaft 1200euro aus für ein gerat an dem ich zuerst noch herumfrickeln muss damit es richtig klingt..

Das Bessere ist des Guten Feind...
Es geht immer besser und bei 1200€ ist noch lange nicht Schluß. In der Klasse lässt sich meist mit gezielten Griffen einiges herausholen.
sound67-again
Gesperrt
#24 erstellt: 11. Okt 2005, 12:40

Mas_Teringo schrieb:
Röhren sind immer nur gesteckt, auch in Playern. Wäre sonst ärgerlich bei einem Defekt, denn die Lebenserwartung des Players ist sicherlich höher, als die der Röhre.


Schön zu hören. Im Jolida z.B. sind aber scheinbar (laut Photos) zwei der 4 Röhren gekapselt bzw. anders umhüllt.

Was die Langlebigkeit der Röhren angeht, so schreibt z.B. Musical Fidelity in der Anleitung zum X10 V3, dass die darin enthaltenen 6112 US-Militärröhren praktisch "verschleißfrei" seien, deshalb der Buffer immer angeschaltet (hat auch keinen Powerschalter) sein könne.

Gruß, Thomas
Dynacophil
Gesperrt
#25 erstellt: 11. Okt 2005, 13:23
Ich geh mal davon aus, du meinst mich...


Gibt es denn die Firma überhaupt noch?
Gruß, Thomas


Jain.
Die Marke wird schon lange als Wandermarke benutzt. Ursprünglich war Dynaco irgendwann Ende der 70er gegessen.

In den 90ern wurde der Brand von der Panor Corporation in Hauppauge/NY verwendet, die eine Reihe ganz ordentlicher Neuentwicklungen bauten, aber auch ne überarbeitete version der ST-70.

Ende der 90er war das vorbei, den Brand halten sie aber wohl. http://www.dynaco.com/contact.html

Allerdings vertreibt auch irgendeine Asiatische Fa unter dem Namen Dynaco billig-PA Schrott. Bei eBay tauchen ab und an Sachen unter der Marke Dynaco auf die rein gar nichts damit zu tun haben.

Falls es dich interessiert:
http://home.indy.net/~gregdunn/dynaco/history.html

Helge
Dipak
Inventar
#26 erstellt: 11. Okt 2005, 13:55

Mas_Teringo schrieb:


ich gebe doch nicht ernsthaft 1200euro aus für ein gerat an dem ich zuerst noch herumfrickeln muss damit es richtig klingt..

Das Bessere ist des Guten Feind...
Es geht immer besser und bei 1200€ ist noch lange nicht Schluß. In der Klasse lässt sich meist mit gezielten Griffen einiges herausholen.

das war auch etwas provokativ gemeint, ist ja klar dass immer noch mehr geht. aber trotzdem habe ich auch schlicht und einfach keinen bock an einem neugerät herumzubasteln. wer ein absoluter crack ist kann dies gerne tun, ichverzichte jedoch lieber darauf..

für meine ls gibt es internet auch eine modifikations-anleitung, aber vorläufig mach ich mich an den dingern garantiert nicht zu schaffen..
Mas_Teringo
Inventar
#27 erstellt: 11. Okt 2005, 14:00
Ja, ich bin da sehr experimentierfreudig, wobei das halt bei China-Geräten mangels Garantie auch kein großes Problem darstellt, denn wo keine Garantie ist, kann man auch keine zerstören.

Zu den "ummantelten" Röhren: Es gibt Röhrenkappen. Die sind aber entweder gesteckt, oder geschraubt. Nichts, was sich nicht lösen ließe.

Verschleißfrei, ja, im Prinzip schon. Es gibt auch sehr unterschiedlich Lebenserwartungen bei Röhren. Trotzdem sind sie nicht für 20 Jahre Dauerbetrieb vorgesehen.
Dipak
Inventar
#28 erstellt: 11. Okt 2005, 14:03
ich habe auf meine chinesen eine garantie, von daher.. und ausserdem bin ich rundum zufrieden. wenn ich mich mal an was ranmache, dann an den alten lenco-dreher und den kleinen revox a78, was sicher auch einige als sakrileg emofinden werden..

von daher, soll jeder machen wie er will resp. kann
BalladAudio
Gesperrt
#29 erstellt: 11. Okt 2005, 17:03

Mas_Teringo schrieb:

Das wäre mir aber ganz neu, wenn meine beiden Consonance Sony Laufwerke haben. Bis eben sind da jedenfalls Philips VAM1202 Laufwerke drin gewesen. Hast Du die heimlich ausgetauscht?.


In China wird die Philips PCM1210 Laufwerk schon seit lange nicht mehr produziert. Die Restbestande gehen langsam aus. Bei OperaAudio stellt man die Produktion mit dem Laufwerk um. Wenn Du die neue Version von OpearaAudio bekommst, sind sie fast alle auf Sony Laufwerk umgestellt.


Mas_Teringo schrieb:
Ansonsten denke ich, kannst Du Dir den Aufpreis sparen, denn die Unterschiede sind nicht größer, als bei den "nicht-Röhren". Wenn Du sie da nach eigener Aussage nicht merklich hören kannst, dann ist das bei Röhren-CDP nicht anders.


Es kommt drauf an wie man die Röhren in einem CDP einsetzt. Wenn man nur die Röhren als Buffer oder als Verkaufsargument einsetzt, hat es wenigen Sinn und man kann wirklich den Aufpreis sparen. Bei den Player zumindestens wie die anfängliche Version von CDT15A oder CDT100 beklagten viele chinesische User, daß der Röhrenausgang schlechter als der Transistor ist. Auch deswegen schreibt auch die Tester von Stereoplayer über SCDT, daß die chinesen "den Transistorweg absichtlich schlechter gemacht" hat.


Mas_Teringo schrieb:
Moment, wie jetzt. Welche OPs werden denn da gekürzt? Ich bin ja auch ein Freund des kurzen Signalwegs, aber die OPs sind ja nicht einfach zum Spaß da. Die kann man doch nicht einfach wegnehmen und den Rest so lassen.


Dies ist ein relative komplizierte Geschichte. Bevor ich es erklähre, muß ich zuerst meine Rolle für Werbung und als Konkurrent sauber abtreten. Ich erzähre hier nur was über originales chinesisches Produkt. Mit dem von deutschem Vertrieb ist es nichts zu tun.

Das Modell CDT17 verwendet pro Kanal ein PCM1792 - der zweite beste DAC Chip von BurrBrown. Die gesamte Analogfilter bzw. Analogausgang bis auf die Röhren sind fast exakt gleich wie die typische empfohlene Schaltung von BB/TexasInstrument. Auch die Werte der Spannungsversorgungen sind wie von Empfohlene. Die Stromversorgungen sind fast höchst aufwendig konzepiert und best gravanisch getrennt.

Auf dem ersten Augenblick scheint das Platienelayout sehr aufgeräumt und professionell. Die verwendete Bauteile sind als Serieproduk schon sehr hochwertig.

Das Modell klingt sehr auflösend und räumlich, die Verarbeitungsqualität ist sehr gut. Wenn man es jedoch intensive anhört, wenn man die überdurchschnittliche Lösung von PCM1792 einmal richtig erlebt hat, merkt er schnell, daß das Gerät zu kalt, zu kalkig (als ob man das Wasser aus einem verkalkten und nicht saubergewaschenen Wasserkocher getrunken hat) bei manchen Musiks klingt es schrill. Dies ging umso stärker wenn man ein besonders analytische Ketten hat. Generall konnte man, als Konstrukteur, sagen, von dem Aufwand von dem Einsatz hat das Originalgerät nur 30% profitiert. Das Ergebnis ist teilweise nicht besser als eine gute Geschöpfe mit PCM1732 oder CS4396. Mit BB PCM1792 und Röhren hätte es viel musikalisch viel mehr live klingen können.

Aber woran liegt es? Auf dem zweiten Augenblick, wenn man das Gerät auseinanderschraubt und genau unter der Lupe untersucht, wird es langsam klar. Darüber schreibe ich später.

Gruß aus Berlin


[Beitrag von BalladAudio am 12. Okt 2005, 12:17 bearbeitet]
Mas_Teringo
Inventar
#30 erstellt: 11. Okt 2005, 17:17

daß der Röhrenausgang schlechter als der Transistor ist.

Das berichten fast alle User, die einmal anders anstöpseln auch beim Opera. Jedoch kommen min. die Hälfte auch wieder zurück, da sie den Röhrenklang vermissen. Ich persönlich habe keine Möglichkeit symmetrisch zu verkabeln und daher keine persönlichen Erfahrungen.

Das mit dem Ausbau der Operationsverstärker würde mich ja doch mal interessieren. Vielleicht könnte ich da eine informative PN bekommen, wenn es öffentlich nicht geht.
Dipak
Inventar
#31 erstellt: 11. Okt 2005, 22:34
noch zum test von mr2:

dieser hat den jungson moon harbor se (bicolor-ausführung mit selektierten bauteilen) getestet. auf den bildern ist ersichtlich dass sein player ein anderes laufwerk hat als mein jungson moon harbor mkII.
allerdings muss da mal ein profi nachschauen welche das sind, hab da keine ahnung..
prinzbasso
Stammgast
#32 erstellt: 12. Okt 2005, 00:07
So wie ich aus verlässlicher Quelle weiß, handelt es sich bei der Bicolorausführung um den Röhren-SACD-Spieler.
Der Röhren-CDP wird nur mit Alufront gebaut und der SACD nur in bicolor.
Beim Alten Modell war die Bicolorvariante, angeblich das mit edleren Teilen versehene Exportgerät.
Vieleicht kommt da ja noch was?

Tschö

Chilli
Dipak
Inventar
#33 erstellt: 12. Okt 2005, 00:33
hallo chilli

den da hat mr2:


innereien:


im vergleich mit meinem player


offensichtlicherweise hat sich am laufwerk etwas getan und es ist ne platine dazugekommen, aber für was die ist..?

gruss viktor

ps. die bilder stammen aus mr2s bericht, hoffe aber mal, dass er mit dieser verwendung einverstanden ist..


[Beitrag von Dipak am 12. Okt 2005, 00:38 bearbeitet]
prinzbasso
Stammgast
#34 erstellt: 12. Okt 2005, 00:58
Hi Dipack,


Ich seh da jetzt aber keine Röhren. Oder hab ich mal wieder was an der Optik?
Ich denke mal, daß es sich hierbei um das oben von mir genannte veredelte Vorgängermodell bzw. den SACD handelt.
Deswegen auch die Unterschiede zu deinem.

Tschö

Chilli
Belzebub69
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 12. Okt 2005, 01:04
Chilli das Adlerauge

Mit der doch recht ungewöhnlichen Form des Gehäuses kann ich mich leider gar nicht anfreunden, hab beim Harald ja auch schon lauschen dürfen.. klanglich konnte ich ihn nicht direkt mit meinem Sony vergleichen..
Gruß Ralph
Mas_Teringo
Inventar
#36 erstellt: 12. Okt 2005, 01:17
Mir gefällt das Frontplattendesign total. Find ich schick.
Belzebub69
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 12. Okt 2005, 01:23
Hi Ingo

Im optischen Vergleich find ich den Opera aber deutlich attraktiver
Aber es wär´ doch schlecht wenn wir alle den selben Geschmack hätten, so machts doch viel mehr Spaß
Gruß Ralph
Mas_Teringo
Inventar
#38 erstellt: 12. Okt 2005, 01:34
Optisch (nur von Bildern bekannt) finde ich auch den CDT-17A seeehr ansprechend.
Mein Favorit ist aber immer noch der Einstein Last Record Player. Der sieht in natura noch viiieeelll besser aus - und die Haptik... ein Traum. Allein die völlig soliden Knöpfe, oder diese geniale Klappe, das schwarz glänzende Metall, ... ich find den totschick.

Aber ich glaub das wird jetzt OffTopic.
Belzebub69
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 12. Okt 2005, 01:36
Na wieso? Die Haptik ist doch auch ausschlaggebend Aber nur den Mund wässrig machen gibbet nich.. stell doch dazu dann auch die Pic´s ein *sabber*
Gruß Ralph
Mas_Teringo
Inventar
#40 erstellt: 12. Okt 2005, 01:39
Ich hab ihn nicht, sonst wüssten das sicherlich einige hier - Du vermutlich auch. Habe ihn nur mal beim Händler gehört und CDs wechseln dürfen. Bilder im Netz kann sich sicher jeder selbst suchen - sind ja schon erwachsen.

Der Einstein hat nur nix mehr mit China-Playern zu tun und liegt preislich auch etwas über den restlichen angesprochenen.
Belzebub69
Hat sich gelöscht
#41 erstellt: 12. Okt 2005, 01:48
Muß ja auch nicht immer China sein
Du sagst doch nur deshalb das man selber suchen soll weil Du das mit dem Bilder-einstellen nicht hinkriegst
Gruß Ralph
Mas_Teringo
Inventar
#42 erstellt: 12. Okt 2005, 02:00
Da streck ich Dir doch mal virtuell die Zunge raus...
Belzebub69
Hat sich gelöscht
#43 erstellt: 12. Okt 2005, 02:05
*kopfschüttel* nichtmal Smilies kriegt er hin
Gruß Ralph
Mas_Teringo
Inventar
#44 erstellt: 12. Okt 2005, 02:09
Den hatte ich schon davor. Zu viel Smily-Gebrauch zeugt davon sich nicht textuell ausreichend ausdrücken zu können.
Belzebub69
Hat sich gelöscht
#45 erstellt: 12. Okt 2005, 02:12
Hehee.. wie mir letztens erst bescheinigt wurde weiß ich mich anscheinend recht gut textlich auszudrücken
Aber nu wirds wirklich OT, also back to Röhren-CDPs..

Hat eigentlich noch jemand Erfahrungen mit brummenden Jolida 100S CDPs?
Gruß Ralph
Dipak
Inventar
#46 erstellt: 12. Okt 2005, 04:43

prinzbasso schrieb:

Ich seh da jetzt aber keine Röhren. Oder hab ich mal wieder was an der Optik?
Ich denke mal, daß es sich hierbei um das oben von mir genannte veredelte Vorgängermodell bzw. den SACD handelt.

da denkst du richtig. steht aber auch in mr2s test. wollte nur auf die unterschiede aufmerksam machen..

gruss viktor
Mister_Two
Hat sich gelöscht
#47 erstellt: 12. Okt 2005, 09:07
@Dipak
die Bilder vom Inneren waren nicht von meinem, sondern die hab ich irgendwo aus dem Netz genommen, weil ich hab den gar nicht aufbekommen, da Innen-5kantschrauben (5 nicht 6 !)...
Und es war der HDCD, nicht der SACD - wegen dem BiColor.
sound67-again
Gesperrt
#48 erstellt: 12. Okt 2005, 09:15
Dann wird wohl die zusätzliche Platine für SACD sein?

Hatte auch über das Gerät nachgedacht, da mir das bi-color noch etwas besser gefällt als die reine Alu-Variante. Da SACD aber demnächst so tot sein dürfte wie der Dodo nehme ich lieber den reinen CD-Player (HDCDs besitze ich gar nicht, außer einer Demo-HDCD), der ja mit Sicherheit bei der Wiedergabe nicht schlechter sein wird.

Der Jolida "Music Van" ist inzwischen auch bestellt, der hat übrigens keinen Burr-Brown Wandler, sondern ein "CS43, 24Bit" mit 192khz upsampling (auch wenn IMHO der analoge Signalweg eine größere Rolle spielen dürfte).

Gruß, Thomas
Dipak
Inventar
#49 erstellt: 12. Okt 2005, 11:32

sound67-again schrieb:
Dann wird wohl die zusätzliche Platine für SACD sein?

wohl eher nicht, hab ja nur den hdcd..
sound67-again
Gesperrt
#50 erstellt: 12. Okt 2005, 11:41
Stimmt. Es scheint 2 Versionen zu geben:

http://www.jungson.com/content/product_pages/hdcd.htm

Vgl. Front- und Rückseite in den Abbildungen. Allerdings ist auf Jungsons Seite nichts von der Deluxe Version zu lesen.

Gruß, Thomas
BalladAudio
Gesperrt
#51 erstellt: 12. Okt 2005, 12:27

Dipak schrieb:
hallo chilli

innereien:


im vergleich mit meinem player


offensichtlicherweise hat sich am laufwerk etwas getan und es ist ne platine dazugekommen, aber für was die ist..?

gruss viktor

ps. die bilder stammen aus mr2s bericht, hoffe aber mal, dass er mit dieser verwendung einverstanden ist.. ;)


Das Bild daoben ist mit Philips Laufwerk und unten ist mit Sony Laufwerk. Es hat keine Platine mehr. Bei dem Philips Laufwerk versteckt sich die Steuerung- und Digitalplatiene unter dem Laufwerk.

Gruß

Zhou


[Beitrag von BalladAudio am 12. Okt 2005, 12:29 bearbeitet]
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