Bluetooth-Lautsprecher an Amp aus 1982

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swetok
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 27. Feb 2025, 23:04
Hallo zusammen,

ich bin total unwissend.

Also, ich habe folgendes: Einen

Kenwood Model Basic C1 > Vorverstärker
Kenwood Model Basic M1 > Endstufe
beide aus 1982
Ausgangsleistung: 105 Watt pro Kanal an 8 Ω

Aktuell ist der Rechner mit mp3's über den Kopfhöhrerausgang mit einem Kabel mit AUX verbunden und der Verstärker per Kabel mit alten Lautsprechern. Ich wollte nun sowohl den Rechner mit AUX per Bluetooth, als auch den Verstärker mit neuen Bluetooth-Lautsprechern verbinden, also zweimal Bluetooth von der Datei bis zum Hörerlebnis. Ist das so machbar und auch sinnvoll oder völliger Quarck, oder wenn dann nur 1x Bluetooth? Was mache ich am besten? Ich danke für die Hilfe!!
Fuchs#14
Inventar
#2 erstellt: 28. Feb 2025, 00:45
warum verbindest du den Rechner nicht direkt mit den Bluetooth Boxen ?
n5pdimi
Inventar
#3 erstellt: 28. Feb 2025, 09:17
Ja, wenn Du die Musik eh auf die BT Lautsprecher ausgeben willst, brauchst Du den Verstärker dazwischen gar nicht.
swetok
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 28. Feb 2025, 10:15
Hallo, danke für die Antworten.. naja, der Verstärker hat halt einen genialen Sound und ein Plattenspieler ist dort auch angeschlossen
Nemesis200SX
Inventar
#5 erstellt: 28. Feb 2025, 10:32
nein die Lautsprecher haben einen genialen Sound und die nutzt du ja dann nicht mehr
JULOR
Inventar
#6 erstellt: 28. Feb 2025, 10:33
Bluetooth-Lautsprecher haben einen Verstärker eingebaut. Dein Verstärker wird dadurch umgangen und ist überflüssig. Außer evtl. der Vorverstärker als Schaltzentrale für mehrere Quellen. Dass der Verstärker "einen genialen Sound" hat, ist auch maximal umstritten. Verstärkerklang ist wirklich vernachlässigbar.

Ich verstehe auch noch nicht ganz, was du vorhast. Soll der PC per BT mit dem Verstärker und dann der Verstärker per BT mit den Lautsprechern verbunden werden? Warum denn überhaupt BT? Und welche Lautsprecher sollen das denn werden?
n5pdimi
Inventar
#7 erstellt: 28. Feb 2025, 10:39
Was hast Du denn genau vor? Willst Du die Lautsprecher komplett in Rente schicken, oder willst Du zusätzlich ein paar BT Lautsprecher betreiben? Beides ist in Deiner Geräterkonstellation problmelos möglich.

Und wie bereits erwähnt, sobald Du den Ton per BT an BT Lautsprecher ausgibst, hat der Kenwood mit dem "Klang" nix mehr zu tun.
swetok
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 28. Feb 2025, 11:31
Jetzt bin ich aber komplett überrascht.. also guter Sound kommt dann ausschließlich von den Lautsprechern.. mir wurde immer die Genialität der Kennwood Verstärker erklärt. Die Lautsprecher, die da aktuell per Kabel dran sind, sind eigentlich zu schwach und waren auch nicht besonders teuer, keine Markenware und sie sind aufgrund ihrer Schwäche und der Power des Verstärkers auch mittlerweile defekt, deswegen die Neuanschaffung, bzw. Systemwechsel

Ok. Also das heißt gute BT-Lautsprecher mit dem Rechner koppeln, dann habe ich wieder besten Sound. Der alte Verstärker hat 105 Watt pro Kanal, dann sind Lautsprecher mit einer Nennleistung von 80-100 Watt die besten, nix wird überlastet. Was nehme ich dann, wenn gleich vom Rechner übertragen werden und der Sound überragend sein soll? (Geld spielt keine Rolle ) Ich hatte ursprünglich gedacht: BT-Sender vom Rechner zu BT-Empfänger am Verstärker AUX, dann BT-Sender vom Verstärker zu BT-Empfänger Lautsprecher, halt damit nicht kilometerweise Kabel rumliegen Sehr vielen Dank.
Nemesis200SX
Inventar
#9 erstellt: 28. Feb 2025, 12:07
Bluetooth Lautsprecher sind in erster Linie als mobile Speaker konzipiert. Schwerpunkt liegt hier nicht unbedingt auf der beste Soundqualität sondern auf Pegel, Robustheit, Akkulaufzeit etc...

Für den Heimgebrauch würde ich dir aktive Lautsprecher mit Cinch Eingängen empfehlen. An diese kannst du dann einen BT Empfänger anschließen. Einen entsprechenden BT Sender steckst du in den PC.


[Beitrag von Nemesis200SX am 28. Feb 2025, 12:08 bearbeitet]
Kunibert63
Inventar
#10 erstellt: 28. Feb 2025, 12:23
Verstärker Klang gibt es nicht und trotzdem merkt man unterschiede. Das geht hier schon Jahrzehnte so mit der Diskussion um Verstärker Klang.

Du solltest jetzt nur die passiven Lautsprecher neu besorgen. Bt-Lautsprecher machen hier jetzt keinen Sinn und keinen Vorteil.

Passive Lautsprecher haben keine Watt die halten Watt aus, mehr nicht. Die halten deutlich mehr Watt aus als da drauf geschrieben steht. Es macht nichts wenn da ein Kraftwerk an Verstärker am "100Watt" Lautsprecher steckt. Der Wirkungsgrad des Lautsprechers macht es dir schon bei 20 Watt aus den 2000 Watt Verstärkers so laut, da willst Du nicht im Raum bleiben.

Du brauchst nicht auf diese Wattangaben am Lautsprecher achten. Deine Kenwood macht keine Lautsprecher kaputt. Kaputt sind deine eventuell durch ihre Alterung. Das betrifft dann meistens die Sicken wenn sie nicht aus Gummi sind. Die Schaustoff-Sicken zerbröseln. Kann man ersetzen lassen oder selber kleben.

Ansonsten frage jetzt welche Lautsprecher wir als brauchbar und bezahlbar erachten. Somit bekommst Du einen Überblick was es an Auswahl gibt. Welche Du dann nimmst ist eh Deine Entscheidung. Und die Endgültige kannst Du erst treffen wenn Du die Lautsprecher an Deinem Kenwood in Deinem Raum gehört hast. Wir zählen halt nur auf welche wir kennen oder haben oder nicht haben wollten.

Bluetooth macht bei dir keinen wirklichen Sinn ausser mehr Geld auszugeben und den Kenwood in Rente zu schicken. Und ob dir der Klang der angeschafften Bluetooth-Lautsprecher gefällt ist auch noch fraglich bis Du genügend von denen an Deinem Hörplatz gehört hast.

Meinen Onkyo am Computer werde ich niemals durch Bluetooth-Lautsprecher ersetzen solange der noch funktioniert. An dem stecken schließlich noch andere Geräte die ich an Bluetooth Lautsprechern eventuell nicht angeschlossen bekomme. Die haben oft zu wenig elektrische Eingänge.
n5pdimi
Inventar
#11 erstellt: 28. Feb 2025, 12:28

swetok (Beitrag #8) schrieb:
J

Ok. Also das heißt gute BT-Lautsprecher mit dem Rechner koppeln, dann habe ich wieder besten Sound. Der alte Verstärker hat 105 Watt pro Kanal, dann sind Lautsprecher mit einer Nennleistung von 80-100 Watt die besten, nix wird überlastet.


Ich glaube, Du hast das Grundprinzip immer noch nicht verstanden:
Wenn Du auf Blutooth Lautsprecher gehst, dann sind das logischerweise Aktivlautsprecher, die haben ihren eigenen Verstärker. Dein Kenwood ist somit raus. Wie willst Du denn z.b. die 105 Watt des Kenwood durch die Luft übertragen? Deswegen ist das egal, welche Leistung der Verstärker liefert.

Natürlich nimmt ein Verstärker auf den Klang Einfluss, sonst gäbe es ja auch keine Höhen/Bassregler bzw. Equalizer. Aber am Ende sind es eben die Boxen, die das Signal wiedergeben müssen. Deswegen sind auch die PRmäre Stellschraube für eine Klangverbesserung (neben der Aufstellung natürlich) bessere Lautsprecher.
JULOR
Inventar
#12 erstellt: 28. Feb 2025, 12:29
Nochmal: Deine Endstufe ist dann überflüssig, du gehst aus dem Kenwood Vorverstärker in den BT-Sender (wenn es denn so sein soll). Welche Leistung dann die aktiven BT-Lautsprecher haben, ist erstmal egal, da sie ihren eigenen Verstärker haben.

Doch mal ein Hörtipp:
Argon Audio Forte A5
Die haben neben Bluetooth auch einen Phono- und einen Aux-Eingang sowie HDMI für TV-Ton. Einen Subwoofer kannst du bei Bedarf auch noch anschließen. Leistung 80W. Und klanglich finde ich die Argon-LS für den Preis alle sehr gut (das ist aber Geschmackssache).
Deine Kennwood-Kombi kann dann in Rente.
swetok
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 28. Feb 2025, 14:23
Danke an euch alle. Ich werde mir einfach neue passive Lautsprecher kaufen und sie per Kabel an den guten alten Verstärker stöpseln.. So wie ich es verstanden habe, ist es also wurscht, welche Leistung die Lautsprecher haben. 105 Watt des Verstärkers pro Kanal kann ich also überall reinjagen, nix geht kaputt? Das mit den empfohlenen 80-100 Watt Nennleistung des einzelnen verkabelten Lautsprechers ist also vollkommener Quarck? Und bitte eine letzte Frage: Wo liegen für mich die ungefähren Preise pro Lautsprecher für Standard- Mittel- und Oberklasse? Ich denke, Canton, Sony, JBL usw. kann man kaufen?
Kunibert63
Inventar
#14 erstellt: 28. Feb 2025, 14:40
Und noch unzählig viele andere Hersteller die nicht jedem sofort einfallen wenn z.B. ich welche aufzähle. Deshalb sind wir ja hier eine Gemeinschaft. Jeder wird "seine" Lautsprecher nennen oder halt welche von denen man überzeugt ist, dass sie ihren Preis wert sind obwohl man sie selber nicht (gehört) hat.

Ich nenne gerne Polk Audio ES. Das sind Paarpreise die da genannt werden. Einfach weil ich mir die ES15 und ES10 gegönnt habe. Die nächst "besseren" sind bei Polk die Reserve. Die stehen jetzt in miener Front.

Dann sind Argon Audio ihren Preis wert. Dort gibt es keine Serien in verschiedenen Qualitätsstufen. Man beschränkt sich Passiv auf Forus.

Die beiden sind halt welche die man sich bezahlen mag/kann wenn man auf die Finanzen achten will/muß.

Elac
Quadral
Magnat
KEF
Klipsch
......

Die kosten auch kein Vermögen. Und nenne sie halt damit Du was zum gugeln hast, sonst bleibst Du bei den üblichen Verdächtigen hängen die es gelegntlich noch im Saturm/MediaMarkt u.d.G. zu sehen gibt. Es ist keine Rankingliste.
BassTrap
Inventar
#15 erstellt: 28. Feb 2025, 14:48

swetok (Beitrag #13) schrieb:
So wie ich es verstanden habe, ist es also wurscht, welche Leistung die Lautsprecher haben. 105 Watt des Verstärkers pro Kanal kann ich also überall reinjagen, nix geht kaputt? Das mit den empfohlenen 80-100 Watt Nennleistung des einzelnen verkabelten Lautsprechers ist also vollkommener Quarck? :)

Klar kann da was kaputt gehen, wenn der Lautsprecher überlastet wird. Daß er überlastet wird, sollte man heraushören können. Dann dreht man leiser.
Wenn es sich nicht gerade um Kernschrott handelt, dreht man im heimischen Zimmer gar nicht erst so laut auf, daß der Lautstprecher die Grätsche macht, da man ansonsten fluchtartig das Zimmer verläßt, außer man ist schwerhörig.
Party auf der Terasse z.B. wäre was anderes.


Wo liegen für mich die ungefähren Preise pro Lautsprecher für Standard- Mittel- und Oberklasse? Ich denke, Canton, Sony, JBL usw. kann man kaufen?

Wo die für Dich liegen, weißt nur Du selbst. Wo die z.B. für hifitest.de liegen, steht dort: https://www.hifitest.de/bestenliste/lautsprecher-stereo-64
swetok
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 28. Feb 2025, 15:04
ich bin erschlagen was es so gibt.. ich denke mein altes Pärchen plus zwei Standlautsprecher und Subwoofer von z.B. Magnat solltens rausholen
Nemesis200SX
Inventar
#17 erstellt: 28. Feb 2025, 15:11
Na wenn der Preis keine Rolle spielt und es "Oberklasse" sein soll => Canton Reference 1

Und das sind noch günstige Vertreter


[Beitrag von Nemesis200SX am 28. Feb 2025, 15:14 bearbeitet]
swetok
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 28. Feb 2025, 15:21
der Preis lässt mich doch schon etwas erzittern.. aber ich bin immer noch faszinert und werde mich mal reinwühlen. Zumindest waren alle Zuhöhrer von meiner bisherigen Situation hingerissen, speziell die Bässe wie wird das erst mit einem Subwoofer
Kunibert63
Inventar
#19 erstellt: 28. Feb 2025, 15:22
Subwoofer und Standboxen, du weißt welche Einstellungen wir in der Regel dann vornehmen? Crossover und Grenzfrequenz sagen dir was?

Viel (Standlautsprecher) hilft eben nicht immer viel.

Vier solcher Forus5 (oder Gleichartige von anderen Herstellern), Subwoofer von irgendeinem Hersteller und den einen Centerlautsprecher den Argon bietet.

Dann reden wir über die Einstellungen in den Verstärkern.

Wir sind doch noch bei Stereo? Wofür dann

[/quote]ich denke mein altes Pärchen plus zwei Standlautsprecher[quote]

Ausserdem sind wir hier im Surround Thread.

Klär uns auf worum es letztendlich geht.
n5pdimi
Inventar
#20 erstellt: 28. Feb 2025, 15:35
Und wenn ein Subwoofer dazu soll, prüfe bitte, ob Du den überhaupt anschließen kannst. Deine Technik hat nämlich keinen Subwoofer PRe Out. Der Subwoofer muss also LAustprecher Ein- und AUsgänge haben um das normale Lautsprechersignal durchzuuschleusen.
JULOR
Inventar
#21 erstellt: 28. Feb 2025, 15:43
Ich würde nicht das alte Pärchen mitlaufen lassen, sondern aussortieren. Damit handelt man sich nur Klangmatsch ein.

Du willst Standlautsprecher? Wieviel willst du denn ausgeben. "Geld spielt keine Rolle" haste ja gesehen.
Beschreibe doch mal deine Hörsituation. Wie groß ist der Raum, wie werden die LS aufgestellt, wo sitzt du? Am besten mit Skizze, die musst du aber extern verlinken. Der Bilderupload geht nicht mehr.

Ich habe im Moment den Eindruck, dass das in die Richtung "Hauptsache groß, viel Bass" und der breiten Masse bekannter Name sein soll. Lautsprecher sollte man aber nach Gehör auswählen, nicht nach blumigen Beschreibungen in sogenannten "Tests", Image, Watt oder Größe. Hier ist mal ein Leitfaden:

Was ist wichtig für guten Klang? https://av-wiki.de/was_ist_wichtig
Wie finde ich meine Lautsprecher? https://av-wiki.de/ls-auswahl

Einfach mal einlesen. Das ist erstmal viel Text, aber längst keine Wissenschaft. Man kann da ein paar einfache Tipps einfach berücksichtigen, dann klappt das schon.
swetok
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 28. Feb 2025, 15:43
Es ist alles gesagt, bis auf evtl. warum es egal ist, dass die Lautsprecher 80-100 Watt haben sollten.. klar drehe ich zuhause nicht bis Anschlag, aber wäre interessant das mal zu machen, ohne dass die Dinger gleich platzen , Spaß beiseite. Sie sollen bei Zimmerlautstärke und evtl. auch mal gediegen lauter nicht sofort an ihr Limit kommen.. wie gesagt ich wühle mich mal eini
JULOR
Inventar
#23 erstellt: 28. Feb 2025, 15:47

swetok (Beitrag #22) schrieb:
Es ist alles gesagt, bis auf evtl. warum es egal ist, dass die Lautsprecher 80-100 Watt haben sollten..

hier hast du: https://av-wiki.de/leistung
swetok
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 28. Feb 2025, 16:16
neue Universen tun sich auf also: ein Pärchen Lautsprecher sollte beim aufreißen nicht verzerren, egal ob 40 oder 150 W Angabe für den Lautsprecher in meinem Fall, so steht es da.. Das kann ich nur rausfinden, indem ich mir welche kaufe. Wenn die sofort verzerren und der Klang doof ist, umtauschen und andere kaufen. Gut. Ich möchte nur zwei (oder 4) gute Lautsprecher von namhaften Herstellern kaufen. Ich werde 100-150 W als Angabe wählen und unter tausend Euro ausgeben. Ich denke, dann passt alles und muss auch nicht umtauschen
Rabia_sorda
Inventar
#25 erstellt: 28. Feb 2025, 17:09

Ich möchte nur zwei (oder 4) gute Lautsprecher ...


Achte bei 4 Lautsprechern dann auf die Sigma-Drive Schaltung und somit auf die Gesamtimpedanz der Lautsprecher, auch wenn die Endstufe bei Wiki mit 1 Ohm stabil angegeben wird.

Auszug Wiki:


Anzahl der Ausgänge:

* Lautsprecher: A/B
* Sigma Drive Anschlüsse (nur Lautsprecherpaar A)
* bei Verwendung von beiden Lautsprecherpaaren kein Sigma Drive
* Lautsprecherimpedanz 4 - 16 Ohm


Besondere Ausstattungen:

* Super DLD (Dynamic Linear Drive).
* In komplett diskreter analoger Schaltungstechnik aufgebaute HiFi-Endstufe mit bestechender Klangqualität, stabilem Lastverhalten bei Impedanzen bis zu 1 Ohm!
swetok
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 28. Feb 2025, 18:59
meine Kenwood Endstufe hat lt. Wiki:

Dauerleistung (bei Klirrfaktor)
8 Ohm: 2 x 105 Watt (20 Hz - 20 kHz @ 0,004%)
4 Ohm: 2 x 150 Watt (63 Hz - 12,5 kHz @ 0,7%)
Dynamikleistung
8 Ohm: 2 x 170 Watt (1 kHz)
4 Ohm: 2 x 210 Watt (1 kHz)

heißt:

für 8 Ohm Lautsprecher:
Nennbelastbarkeit: 100–150 Watt
Maximale Belastbarkeit (Peak oder Musik): 150–200 Watt

für 4 Ohm Lautsprecher:
Nennbelastbarkeit: 150–200 Watt
Maximale Belastbarkeit (Peak oder Musik): 200–250 Watt

Meine 2 alten (defekten) Lautsprecher haben:

Canton Fonum 252
Nennbelastbarkeit: 50 Watt
Musikbelastbarkeit: 80 Watt

Mein 2 zukünftigen:

Canton GLE 30
Nennbelastbarkeit: 90 Watt
Musikbelastbarkeit: 140 Watt


Da die alten mit weitaus weniger Belastbarkeit lange hielten, bis sie vor einiger Zeit leider länger voll aufgerissen wurden, gehe ich davon aus, dass die GLE 30 länger aufgerissen bleiben könnten.. also die Daten (Belastungen in W) sind a bisl schwammig zu verstehen und es muss nicht auf's Komma genau ermittelt werden, ob 90 oder 120 W wurscht.

n5pdimi
Inventar
#27 erstellt: 28. Feb 2025, 19:04
War hier nicht irgendwo vorher die Rede von "Standlautsprechern" oder sowas?
swetok
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 28. Feb 2025, 19:14
und:


Besondere Ausstattungen:

* Super DLD (Dynamic Linear Drive).
* In komplett diskreter analoger Schaltungstechnik aufgebaute HiFi-Endstufe mit bestechender Klangqualität, stabilem Lastverhalten bei Impedanzen bis zu 1 Ohm!

Zum Glück kam die Klangqualität nur von meinen Lautsprechern... ich dachte ja schon daran, das alte Pärchen zu verschenken ..

Nemesis200SX
Inventar
#29 erstellt: 28. Feb 2025, 20:26
Die Canton GLE sind jetzt aber keine Bassmonster... oder komtm da jetzt doch noch ein Sub dazu?

Und löse dich mal von der Idee, dass die Wattangaben irgendwas über die Qualität eines Lautsprechers aussagen.
Kunibert63
Inventar
#30 erstellt: 28. Feb 2025, 20:42
So jetzt mal Karten auf den Tisch!

Du betreibst schon länger VIER Lautsprecher gleichzeitig an der Enstufe, ja?

Das mit den Ohm hast Du nicht auf dem Schirm. Was passiert wenn man mit ~2 Ohm und auch darunter, je nach Frequenzen, die Endstufe an ihr Limit bringt weißt du auch nicht.

Tipp doch mal in den Browser "Paralleles anschließen von Vier Lautsprechern an einen Verstärker" und blätter mal ein paar Stunden in den Beiträgen rum. Hier und jetzt es zu erklären ist müßig. Eventuell glaubst uns nicht wenn wir weiter auf dir rum hacken. Die Erfahrung haben wir schon manches mal machen dürfen. Der zu beratende glaubte nicht verstanden zu werden und meinte wir würden nicht helfen wollen.

Lies dich jetzt erst mal ein und dann überlege was mit anderen Lautsprechern wohl besser werden würde. Also auch zu viert an die Endstufe kommen.

https://www.nubert.de/downloads/

Diese PDF klärt auch vieles.
n5pdimi
Inventar
#31 erstellt: 28. Feb 2025, 20:51
Vor allem verstehe ich nicht - die Lautspreecher sind defekt? Sollen aber wieder mit den neuen zusammen dran?
PilotEnthusiast
Stammgast
#32 erstellt: 28. Feb 2025, 20:53
Vergiss das mit dem Subwoofer, den kannst du sowieso nicht sinnvoll anschließen. Auch sind zwei Lautsprecherpaare gleichzeitig Blödsinn.

Hol dir einfach ordentliche Standlautsprecher. Ich würde hier Klipsch RP-280F empfehlen. Die können laut und haben Bass.
PilotEnthusiast
Stammgast
#33 erstellt: 28. Feb 2025, 20:55
Weitere Erklärungen mit Wattangaben, Trennfrequenzen und Impedanzen usw. machen hier meiner Meinung nach keinen Sinn.
Rabia_sorda
Inventar
#34 erstellt: 28. Feb 2025, 21:04
Denke ich auch.
Und wenn ich hier jetzt noch den Begriff "Clipping" einwerfen würde, weshalb wohl damit die jetzigen Lautsprecher durch das "länger aufgerissen" geschrottet wurden, dann ist es wohl ganz vorbei
swetok
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 28. Feb 2025, 21:05

PilotEnthusiast (Beitrag #32) schrieb:
... Ich würde hier Klipsch RP-280F empfehlen... Die können laut und haben Bass.


und sie sehen supi aus

Fuchs#14
Inventar
#36 erstellt: 28. Feb 2025, 21:37

swetok (Beitrag #35) schrieb:
und sie sehen supi aus

:prost

Na das ist ja das wichtigste, kauf die und alles wird gut !

Wie die Hochton Hörner klingen ist unwichtig...


[Beitrag von Fuchs#14 am 28. Feb 2025, 21:38 bearbeitet]
Kunibert63
Inventar
#37 erstellt: 01. Mrz 2025, 00:11

Rabia_sorda (Beitrag #34) schrieb:
....den Begriff "Clipping" einwerfen würde,....


Habe ich extra draußen gelassen war aber kurz davor.
JULOR
Inventar
#38 erstellt: 01. Mrz 2025, 01:14
Die Canton Fonum durch die GLE zu ersetzen, ist auch kein echter Fortschritt. Das sind die Einstiegs-LS des gleichen Herstellers. Da hat sich nicht so viel geändert. Die Klipsch scheinen mir für deine Anforderungen auch besser geeignet, nicht nur optisch. Langsam nähern wir uns dem Ziel.


[Beitrag von JULOR am 01. Mrz 2025, 01:16 bearbeitet]
Kunibert63
Inventar
#39 erstellt: 01. Mrz 2025, 02:22

JULOR (Beitrag #38) schrieb:
.....Die Canton Fonum durch die GLE zu ersetzen, ist auch kein echter Fortschritt......


Hihi...die haben immerhin überlebt... Das ist für manche halt ein Zeichen für Qualität......

Am Ziel sind wir wohl noch nicht. Selbststudium scheinbar auch nicht gewollt.
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