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50m LS-Kabel verwenden?

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MAGNAT-Besitzer
Stammgast
#51 erstellt: 23. Feb 2006, 16:07
Tag,
also das ist ein, das steht jedenfalls dran, "Teleton a 300" mit separatem Tunterteil.
Ich hab keine Ahnung wie gut der ist und was der für Anschlüsse hat für Speaker.
Ich hoffe mal Klemmen aber ich glaube es sind DIN 5-polig oder auch 6,3mm Klinken.
Kennt ihr denn brauchbare LS mit DIN oder Klinken Anschluss?
Das wären dann ja eher ältere!

MFG
Finglas
Inventar
#52 erstellt: 23. Feb 2006, 16:47
Hallo,

also Teleton sagt mir jetzt nichts, aber ich habe auf ebay einige Geräte im Angebot gesehen.

Es ist wahrscheinlich, dass er DIN-Stecker für die LS-Anschlüsse hat. Die haben haben einen runden Pin und einen flachen länglichen, d.h. die Buchse hat einen "Punkt" und einen "Strich" als Öffnung. Stecker dafür gibt es noch, die können auf jedes normale Lautsprecherkabel aufgeschraubt werden - wenn der Querschnitt des Kabels nicht zu groß ist

Die sehen dann etwa so aus:


oder als Variante ohne Ummantelung:




Sollten in jedem Elektronikladen zu bekommen sein für um 1 Euro.


Die Klinkenbuchsen am Verstärker sind höchstwahrscheinlich Kopfhörer Anschlüsse, vielleicht auch noch Mikrofon - gab's wohl manchmal. Die 5poligen DIN-Buchsen sind für die Quellgeräte, also Tuner, Plattenspieler, Kassettendeck, CD-Player (gab's damals wohl noch nicht, geht aber trotzdem) usw. Da bräuchtest Du wahrscheinlich einen Adapter von Cinch auf DIN, gibt's aber für wenig Geld in jedem Elektronikmarkt (Conrad, Reichelt usw.). Sieht etwa so aus für Quellgeräte:

amazon.de
Preise zwischen 2,50 und 5 Euro, je nach Anbieter.


Cheers
Marcus


[Beitrag von Finglas am 23. Feb 2006, 16:50 bearbeitet]
MAGNAT-Besitzer
Stammgast
#53 erstellt: 23. Feb 2006, 22:33
Ja, genauso hatte ich mir das eig. auch vorgestellt. Das Einzige was ich noch nicht wusste war das mit dem Adapter für die LS-Kabel, aber ok umso besser wenn es das gibt.
Weißt du denn was die Geräte von früher für nen Klirranteil hatten? Ich meine der war nicht allzu hoch.

Was ist denn eigentlich an dem DIN-Stecker falsch? Ist der einfach nur alt oder ist die Übertragung auch wesentlich schlechter als bei beispielsweise Cinch-Steckern? Welcher Kabelquerschnitt wäre zu groß? Ich glaube meine Kabel werden kaum dicker als 2,5mm2 sein.
Noch was: ich hab noch ein Sub7Sat.-System bei mir rumliegen, das ich auch gerne mal an den Verstärker ausprobieren möchte weil es sonst eh nicht gebraucht wird.
Gab es in den 70´ern schon Cinch-Anschlüsse?

MFG


[Beitrag von MAGNAT-Besitzer am 23. Feb 2006, 22:37 bearbeitet]
MAGNAT-Besitzer
Stammgast
#54 erstellt: 24. Feb 2006, 20:54
Hey Leute!
Ich hab jetzt den alten (und zugleich neuen) Teleton Verstärker ausprobiert mitsamt Sub./Sat.-System.
Der hat übrigens nen Klirranteil von 0,004;das find ich schon gut. Boxen-Anschlüsse sind alle so was zweipoliges, keine Ahnung was genau.
Das Sub./Sat.-System hab ich an die "Headphone"-Buchse mit nem Adapter von 3,5mm auf ne 6,3mm - Klinke angeschlossen.
Das läuft echt ganz ordentlich.
Wenn ich mal ne Kamera inne Finger bekommen werd ich mal paar Fotos des Verstärkers und dem separatem Tuner hochladen.
Ich hab übrigens als Radio-Antenne einfach ein 0,75mm2 - LS Kabel genommen und es drangehängt.
Und der Empfang ist mehr als ordentlich.
Ich hätte nochmal ne andere Frage, nur aus reiner Neugier:
Die DIN-Anschlüsse des Verstärkers haben nen Widerstand von jeweils 100 Kilo-Ohm und ein anderer 600 Kilo-Ohm.
Ich wollte nur gerne mal wissen ob das heutzutage immer noch so viel Widerstand pro Anschluss ist.
Ich meine, dass das nicht mehr so viel ist.

Der Verstärker hat ca:

4x 30W an 8 Ohm
0,004 Klirr
L/R 2x VU-Meter

Das sind son paar wichtige Fakten, für die die es interessiert.

MFG
sakly
Hat sich gelöscht
#55 erstellt: 25. Feb 2006, 00:08
Eingangswiderstände liegen idR bei etwa 30-47kOhm.
Ich denke auch, dass das Gerät 2x30W und nicht 4x30W bringt. Es hat ja vermutlich auch nur zwei Kanäle.
MAGNAT-Besitzer
Stammgast
#56 erstellt: 25. Feb 2006, 00:15
Ja gut.
Ne das Gerät hat 4 Kanäle. Front L/R und Rear L/R.
Die Ausgangsleistung ist trotzdem nicht sehr groß aber immerhin...ich bin ganz zufrieden.

Ich werd mir ind en nächsten Tagen mal die weiter oben aufgezeigten DIN-Adapter zulegen in die man LS-Kabel "einfädeln" kann.
Sind ja nicht teuer...
Wie muss man es denn mit den Adaptern handhaben?
Einfach die LS-Kabel "von hinten" in den Adapter reinstecken?




MFG
sakly
Hat sich gelöscht
#57 erstellt: 25. Feb 2006, 00:43

MAGNAT-Besitzer schrieb:
Ja gut.
Ne das Gerät hat 4 Kanäle. Front L/R und Rear L/R.


Die heißen vielleicht so, aber intern sind sie doch nur an den gleichen Endstufen parallel/seriell geschaltet.
Ich denke nicht, dass dort 4 Endstufen enthalten sind.

Mit den Adaptern sollten keine Probleme entstehen.
Finglas
Inventar
#58 erstellt: 25. Feb 2006, 00:44

MAGNAT-Besitzer schrieb:
Wie muss man es denn mit den Adaptern handhaben?
Einfach die LS-Kabel "von hinten" in den Adapter reinstecken?

Wenn Du den Stecker hast, wirst Du sehen, dass es selbsterklärend ist. Beim oberen, abgebildeten Stecker hast Du die Ummantelung, die recht nochmal separat zu sehen ist und das Steckerinnenteil. Dieses hat zwei SChraubklemmen, in jede kommt ein Kabel rein und wird festgeschraubt. Dabei darauf achten, dass Du + und - in beiden Steckern gleich anschließt. Ob Du dabei an den runden Pin + oder - anschließt, ist egal, nur muss es bei beiden Steckern einheitlich sein. Sonst sind die LS verpolt und arbeiten gegenphasig, was zu einem recht dünnen Klang führen würde.

Cheers
Marcus
MAGNAT-Besitzer
Stammgast
#59 erstellt: 25. Feb 2006, 10:57
Alles klar, das hab ich dann soweit verstanden denke ich.
Ich werde wahrscheinlich ein 1,5 mm2 Kabel verwenden und es mit den Adaptern verbinden.
Zu den Endstufen:
Ich kann mir eigentlich auch nicht vorstellen, das 4 Endstufen enthalten sind. Kannst wohl recht haben mit deiner Vermutung sakly.
Noch ne Frage:
Wenn ich nun z.B. nen DVD-Player an den Verstärker anschließen möchte, dann muss ich ja den DIN-Anschluss auf Cinch umpolen, dafür gäbe es ja Adapter wie schon gesagt wurde.
Wird das denn auch zu 100% mit dem Adapter laufen?
Ich bin nur etwas misstrauisch, weil der alte Verstärker so ein Cinch-Audiosignal gar nicht korrekt verarbeiten kann.
Vielleicht lieg ich komplett falsch aber wenn der AMP für DIN ausgelegt ist und Cinch-Signale emfpängt...keine ahnung.

Schonmal Danke für die Antworten!

MFG
Finglas
Inventar
#60 erstellt: 25. Feb 2006, 12:07
Moin,

das Audiosignal ist bei Cinch oder DIN exakt das gleiche, ihm ist es egal, ob es über einen der 5 Pins im DIN-Stecker läuft oder über den Pin in der Mitte des Cinch-Steckers. Der Adapter reicht nur das Signal vom einen Pin auf den anderen in korrekter Weise weiter, das Signal wird dabei nicht verändert und muss es auch gar nicht.

Eines kommt mir gerade noch in den Sinn, vielleicht können da technisch versiertere noch etwas dazu beitragen: Frühere Hochpegelgeräte (Tuner, Tape) haben Ausgangsspannungen um die 1V geliefert (oder auch weniger). Moderne CD/DVD Geräte liefern meist 2V, aber mitunter bis zu 2.8V. Ich weiß nicht, wie tolerant die Eingänge älterer VErstärker ausgelegt sind oder ob hier die Gefahr des Übersteuerns besteht. Klänge dann etwas verzerrt. Aber wenn der CD-Spieler einen variablen Ausgang hat oder man beim DVD-Spieler im Setup die Lautstärke einstellen kann, dann wäre das auch kein Problem. Vielleicht ist es auch so oder so keines... im zweifelsfalle probieren, außer schlechtem Klang kann nix passieren

Cheers
Marcus

PS: Statt einem Adapter kannst Du auch gleich ein Kabel kaufen, das auf der einen Seite Cinch auf der anderen DIN hat. Je nachdem, was gerade preiswerter ist, würde ich sagen


[Beitrag von Finglas am 25. Feb 2006, 12:14 bearbeitet]
MAGNAT-Besitzer
Stammgast
#61 erstellt: 25. Feb 2006, 13:27
Moin,
ok dann ist das Problem mit DIN auf Cinch umzustecken gelöst.
Danke.

Deine Überlegung lässt mich auch ins Grübeln kommen...
ich könnte mir vorstellen, das die Eingänge tolerant genug sind.
Wie ist denn die Ausgangsspannung von nem Discman in etwa? Den könnte man ja auch da dran schließen, mithilfe eines kabels DIN > 3,5mm Klinke.

MFG


[Beitrag von MAGNAT-Besitzer am 25. Feb 2006, 13:29 bearbeitet]
Finglas
Inventar
#62 erstellt: 25. Feb 2006, 15:17
Eigentlich würde ich auch keine Probleme erwarten, wenn der DVD-Spieler nicht abnorm hohe Ausgangsspannungen liefert und der Verstärker extrem zickig ist. Bei einem alten Grundig V2000 hat es anstandslos funktioniert, bei einem alten Philipsreceiver ebenfalls.

Einen Discman kannst Du natürlich auch verwenden, da kannst Du dann über den Lautstärkeregler den Pegel am Discman einstellen. Dann aber auch nicht zu niedrig, sonst rauscht es zu sehr, aber das kannst Du dann ja ausprobieren.

Cheers
Marcus
MAGNAT-Besitzer
Stammgast
#63 erstellt: 25. Feb 2006, 19:57
Danke Marcus!
Ich hab heute Nachmittag erstmal den ganzen Dachboden, bzw. den Partyraum umgeräumt und aufgeräumt.
Jetzt sieht das dort echt toll aus.
Hätte ich nicht so gut erwartet...
Ich hab jetzt mal aus Test meine Regal-LS aus dem Surround von meiner Heimkinoanlage genommen und die beiden LS an den alten Verstärker gehängt.
Der Verstärker kann die Boxen locker auslasten hab ich bemerkt.
Da waren noch genügend Reserven vorhanden.
Ich werde mir jetzt glaub ich Standboxen für den Partyraum kaufen, weil sonst kein hoher Pegel erreicht werden kann, jedenfalls kein allzu hoher!


MFG
Finglas
Inventar
#64 erstellt: 25. Feb 2006, 21:39
Na prima

Bei den Stand-LS darauf achten, dass sie einen möglichst guten Wirkungsgrad haben und vom Impedanzverlauf her nicht soo kritisch sind. Und wenn Du den Verstärker aufreisst, als Faustregel den Lautstärkeregler nicht über die 12 Uhr Position drehen. Denn irgendwann gerät der Verstärker ins Clipping und dann rauchen Dir die LS ab, zumindest mal die Hochtöner.

Cheers
Marcus
baumi88
Inventar
#65 erstellt: 25. Feb 2006, 23:03
Hi

Wie wärs mit ein paar Viechern für den Party Raum???

Aus dem Viech Thread schrieb:
Für alle, die schon immer ein richtiges, sprich großes, Breitbandhorn bauen wollten und ein günstiges Einsteigermodell suchen, hätt ich da eine Medizin.
Ein Expo-Horn für den Beyma 8AG/N, auch genannt "das Viech". Es ist mit 110x50x29 cm Außenabmessungen und 160 Liter Außenvolumen größenmäßig noch halbwegs auf der humanen Seite, ist für ein Basshorn relativ leicht zu bauen, und kommt pro Box inklusive Holz, Treiber und Kleinteilen auf etwa 50 Euro, was sicher kaum zu schlagen ist.
Was kann das Viech?
- Es kann hauptsächlich einmal unheimlich Pegel. Der Wirkungsgrad ist 96 dB/W/m, bei 35 Watt Sinusbelastbarkeit kratzt das in der Simu an der 120 dB SPLmax Marke. Aber das Beeindruckendste ist, wie spielerisch das Viech bei bösen Pegeln andrückt. Die Dynamik ist hammerhart, Kickbass ist spürbar, fast eher in Richtung PA als Hifi gehend.
- Die räumliche Abbildung ist breitbändertypisch super.
- Die untere Grenzfrequenz liegt je nach Aufstellung zwischen 50 und 60 Hz, nicht sehr tief, dafür recht präzis und dynamisch.
- Der Grundton ist warm. Im Mittelton gibts leichte Welligkeiten im Frequenzgang, da der Frequenzgang insgesamt recht linear verläuft, kann man damit gut leben. Der Klang ist recht natürlich und livehaftig.
- Die Viecher bündeln wie Sau. Außerhalb des Sweetspots klingen sie richtig dumpf.
- Das Hauptschwäche des 8AG/N sind die Höhen. Durch den leichten Höhenanstieg vor dem Abfall wird dieser zwar kaschiert, sodaß die Box bei penibler Anwinkelung auf den Hörer nicht dumpf klingt. S-Laute werden zum Beispiel gut wiedergegeben. Aber feine Details in den Höhen mögen die Viecher gar nicht.

Die Viecher sind weder Feinzeichner noch Schöngeister, sondern dynamische, kraftvolle Spasslautsprecher mit Live-Charakter.
Und nie vergessen: Ist das Studentenheim mal wach, gibt es heftig Ungemach.

Schöne Grüße, Berndt

Die sollten ganz gut geeignet sein
Einziger Nachteil ist(wie oben geschrieben)dass sie "wie Sau bündeln"
Wie schlecht Sie sich ausserhalb des Sweetspots anhören kann ich ned sagen. Werde mir die Viecher zwar auch demnächst bauen, aber zur Zeit kann ich aufgrund des scheiss Wetters nicht anfangen
Ich denke dazu werden sich genügend Meinungen im Viech Thread finden.
Hier: http://www.hifi-foru...m_id=104&thread=1913


Klipsch soll auch nen ordentlichen Wirkungsgrad haben aber ich denke, du hasst an eine andere Preisklasse gedacht



Andi
BMWDaniel
Inventar
#66 erstellt: 25. Feb 2006, 23:57
Gib mal Leistung an. Den spezifischen elektrsichen Widerstand des Leiter an
MAGNAT-Besitzer
Stammgast
#67 erstellt: 26. Feb 2006, 10:04
Hi,
man merkt das Clipping doch sicher auch an einem unklaren Klang, oder? Also könnte man denn auch sagen:
Der Verstärker gerät ins Clipping, wenn die VU-Meter sich im roten Bereich befinden bzw. wenn sie eine Ausgangsleistung des Verstärkers von 80% bis 100% anzeigen? So weit war ich zwar noch nicht aber könnte ja sein.

@ baumi88

An die Viecher hab ich auch schon gedacht. Sollen ja recht einfach zu bauen sein und ordentlich Druck machen.
Und sie sind ja nur 100€ teuer...mal schauen...
Die Daten der "Viecher" sprechen jedenfalls für sich!

@ all

Nur zur Info: Mehr als 100€ wollte ich für die LS auch nicht unbedingt ausgeben. Es gäbe ja auch bei Conrad paar Boxen in dem Preissegment. Wisst ihr denn ob die gut sind oder ob das nur son Billigkram ist? Z.B. Boxen von Raveland oder McCrypt oder so was. Ich bin nicht gegen so ein "Viech" aber als Beispiel hier:
=b2c_insert&cookie_v[1]=OG&cookie_d[1]=&cookie_p[1]=%2f&cookie_e[1]=Thu%2c+30-Mar-2006+07%3a05%3a29+GMT&cookie_n[2]=b2c_hk_cookie&cookie_v[2]=WW3&cookie_d[2]=&cookie_p[2]=%2f&cookie_e[2]=Thu%2c+30-Mar-2006+07%3a05%3a29+GMT]http://www1.conrad.d...006+07%3a05%3a29+GMT

Die "Discobox CA 180", manche werden die sicher kennen.
Die hätte auch gute Daten für den Preis von 100€ insgesamt.


THX
MFG


[Beitrag von MAGNAT-Besitzer am 26. Feb 2006, 10:08 bearbeitet]
Finglas
Inventar
#68 erstellt: 26. Feb 2006, 12:39
Moin,

wenn die technischen Daten des LS so stimmen (8 Ohm, 92 dB/1W/1m), dan wäre sie von den technischen Anforderungen her schon mal geeignet. Wie es mit dem Klang steht, ist etwas anderes. Bisher hatte ich nur diverse Male unfreiwilliges Probehören von Conrad-LS, wenn ich gerade in der Abteilung am Einkaufen war und Ohrenzeuge einer Vorführung wurde. Ins Wohnzimmer würde ich mir einen solchen Klang nicht holen wollen, meist grell, scharf, unausgewogen. Aber für Party mag es ok sein. Das beste wäre, Du würdest Dir die Teile vor Ort anhören und entscheiden, ob sie für Deine Ohren und Deine Absichten geeignet sind. Ob bei meinem "Probehören" auch mal die "Discobox CA 180" dabei war, kann ich übrigens nicht sagen.

Ansonsten mal bei ebay nach preiswerten Magnat-LS Ausschau halten, die dürften deutlich besser klingen als die Conrad-Teile.

Cheers
Marcus
MAGNAT-Besitzer
Stammgast
#69 erstellt: 26. Feb 2006, 12:50
Hi,
du meinst sicher die Magnat Soundforce Serie?
Ja ich hab hier grad die 1300er bei Ebay gefunden.
Kosten aber schon 160€ + Versand.
160€ sind für PA-Boxen nicht viel, ich weiß, aber es übersteigt mein Budget leider.
Was ist denn mit Raveland? Die haben auch PA-Boxen im Angebot.
Da hab ich diese gesehen:
http://cgi.ebay.de/1...QQrdZ1QQcmdZViewItem
Die sind sicher auch locker ausreichend...
120€ würd ich auch noch hinlegen, wenn man dafür dann auch was ordentliches bekommt!

MFG
snoop69
Stammgast
#70 erstellt: 27. Feb 2006, 17:03

MAGNAT-Besitzer schrieb:
Hi,
man merkt das Clipping doch sicher auch an einem unklaren Klang, oder? Also könnte man denn auch sagen:
Der Verstärker gerät ins Clipping, wenn die VU-Meter sich im roten Bereich befinden bzw. wenn sie eine Ausgangsleistung des Verstärkers von 80% bis 100% anzeigen? So weit war ich zwar noch nicht aber könnte ja sein.
Naja, so ein VU-Meter dürfte nicht schnell genug sein,
um heftigen Peaks hinterherzukommen. Und eine Überlastung halten Boxen zwar für kurze Zeit aus, aber mit (heftigem) Clipping kannst Du innerhalb von Sekundenbruchteilen einen Hochtöner grillen. Das halten die nur sehr kurz aus.

Auf 80-100% würde ich jedenfalls nicht gehen...

Snoop
Finglas
Inventar
#71 erstellt: 27. Feb 2006, 17:53
Hallo,

also mit LS der Marken Eltax, Raveland, McCrypt usw. kenne ich mich überhaupt nicht aus. Wie ich schrieb, war ich unfreiwilliger Ohrenzeuge einiger Vorführungen bei Conrad. Was ich hörte, fand ich nicht sehr ansprechend - für einen Hifi-Lautsprecher, darum enthalte ich mich auch jeglicher Empfehlungen. Von daher kann ich Dir keinen Rat geben, außer jenem, nichts blind aus dem Internet zu bestellen sondern mal bei einem Conrad-Laden vorbeizufahren und Dir ein paar davon anzuhören, um einen Eindruck zu gewinnen. Wenn der Klang für Deine Bedürfnisse ok ist, nimm sie mit. Es gibt Leute, die den Klang ok finden, andere finden ihn fürchterlich - was soll man da raten? Also ist es das Beste, Du entscheidest mit Deinen Ohren darüber, sonst riskierst Du, Geld sinnlos in den Sand zu setzen.

Cheers
Marcus
baumi88
Inventar
#72 erstellt: 27. Feb 2006, 18:04
Hi

Ich denke das Viech klingt besser als diese Conrad/Raveland Boxen.
Alles reine Spekulation(ich hab weder das Viech noch Raveland/Conrad Boxen gehört)
Aber nachdem hier doch meisst Leute mit etwas höheren Ansprüchen an den Klang unterwegs sind und einige das Viech haben kann ich mir nicht vorstellen, dass es wirklich schlecht klingt...



Andi
MAGNAT-Besitzer
Stammgast
#73 erstellt: 27. Feb 2006, 18:12
Hi,
also ich denke mal kann schonmal festhalten das solche Conrad-Boxen sowie das Viech genügend Power haben; ob sie diese auch akzeptabel verwerten ist wieder ne andere Frage!

@snoop69

Ja die VU-meter sind nicht gerade die schnellsten, das muss ich auch zugeben.
Wenn mal ein Kickbass wiedergegeben wird, dauert es meistens ne Sekunde bis es ausschlägt.


MFG
MAGNAT-Besitzer
Stammgast
#74 erstellt: 01. Mrz 2006, 20:20
Naja es ist eher ne halbe Sekunde....

MFG
snoop69
Stammgast
#75 erstellt: 01. Mrz 2006, 20:34
'Ne halbe Sekunde heftiges Clipping kann für den Hochtöner halt schon zuviel sein....

Snoop
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