Schaden an Geräten durch Master-Slave-Netzleiste?

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Duckshark
Inventar
#1 erstellt: 28. Feb 2007, 15:31
Hallo
Ich habe mir eine Brennenstuhl Master-Slave-Leiste gekauft und daran als Master meinen Av-Receiver und als Slave Cd-Player, Sub, etc. angeschlossen. Ist eine sehr bequeme Lösung. Ich schalte den Receiver per Fernbedienung in den Standby und die Netzleiste schaltet dann die anderen Geräte ab. So ist es ja auch wohl gedacht.
Jetzt frage ich mich aber, ob die Geräte dadurch schaden nehmen können, dass sie auf diese Art vom Netz getrennt werden. Der Cd-Player z.B. hat nur einen Aus/Ein-Schalter, kein Standby, wird also im angeschalteten Zustand "hart" vom Strom getrennt.
Kann es dadurch zu irgendwelchen Problemen kommen? Netzteil, Elektronik etc.? Wäre sehr dankbar für eure Auskünfte!
Duckshark
Inventar
#2 erstellt: 01. Mrz 2007, 20:13
Ist die Frage zuu blöd oder zu schwierig! Würde mich echt freuen, wenn jemand mal seine Meinung Kund tut!
Danke!
Windsinger
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 01. Mrz 2007, 20:17
Keine Meinung, nur Erfahrung.

Als Slave "hängen" bei mir 3 Vincent SP997
und ein DVD-Player Pioneer DV668 an der Brennenstuhl,
Master ist der AV-Receiver.

Bisher nix passiert, warum auch.



Gruß

Windsinger
Duckshark
Inventar
#4 erstellt: 05. Jun 2007, 12:31
Hi ich aktiviere den Thread nochmal, da im Av-Receiver Forum eine ähnliche Frage aufgekommen ist.

Wenn ich Gerät über den Hauptschalter ausschalte ist das Gerät doch genauso komplett "weg" vom Strom, wie bei der Abschaltung per Netzleiste oder? Die Trennung ist also genauso "hart".
Wie gesagt mich interessieren eure Erfahrungen und im Moment noch stärker auch eine elektrische / elektrotechnische (theoretische) Stellungnahme zu dem Thema.

Vielen Dank!
surroundkeller
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 05. Jun 2007, 15:54

Duckshark schrieb:
Hi ich aktiviere den Thread nochmal, da im Av-Receiver Forum eine ähnliche Frage aufgekommen ist.

Wenn ich Gerät über den Hauptschalter ausschalte ist das Gerät doch genauso komplett "weg" vom Strom, wie bei der Abschaltung per Netzleiste oder? Die Trennung ist also genauso "hart".
Wie gesagt mich interessieren eure Erfahrungen und im Moment noch stärker auch eine elektrische / elektrotechnische (theoretische) Stellungnahme zu dem Thema.

Vielen Dank!


Geräte abschalten und Netztrennen ist nicht das gleiche.

Wenn möglich immer vorher in Stby schalten.

läuft bei mir schon 2 Jahre tadellos und wurde haupsächlich für das Subwooferproblem das sich aktive Subs nach ein paar min Dialog ausschalten und beim nächsten Bumms nicht gleich da sind.

Jetzt ist der Sub auf Dauer ein und wird per MS vom AV eingeschaltet. Alles was nicht timergesteuert aufnehmen kann ist jetzt ebenfalls als Slave dran.

Gruß


[Beitrag von surroundkeller am 05. Jun 2007, 15:55 bearbeitet]
Passat
Inventar
#6 erstellt: 05. Jun 2007, 23:21
Bei den meisten Geräten hängt der Ein-/Ausschalter an der Primärseite des Trafos, d.h. es wird der Strom in der Netzleitung getrennt.

Es ist daher völlig egal, wo man dem Gerät den Strom wegnimmt: Per Schalter am Gerät oder per Netzleiste oder einfach per Stecker ziehen.
Fast alle Geräte haben nur zusätzlich am Netzschalter noch einen Kondensator eingelötet, der Funkenschlag am Schalter unterdrücken soll.

Grüsse
Roman
atschi_
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 06. Jun 2007, 16:58
Ich sehe das ebenso wie Passat. Im Prinzip spricht nix dagegen, durch so eine Leiste die anderen Verbraucher abzustellen.
Zwei Probleme gibt es aber:
Zum einen wird die Methode des "automatischen-Stecker-ziehens" problematischer, je komplexer die Slave-Geräte sind. Beispiel PC-Drucker. Wenn der gerade noch beschäftigt ist (z.B. durch eine Düsenkopfreinigung o.ä.) und dann die Leiste ihm den Strom wegnimmt, könnte das Fehlfunktionen verursachen. (Zumal in diesem Beispiel der Druckkopf dann nicht in der Parkposition ist und austrocknet...)
Zum anderen könnte auch ein "stromschwankender" Master Probleme machen. Wenn der Schwellwert nämlich ungünstig eingestellt ist, kann es sein dass die Leiste zu oft an- und ausschaltet. Mein Fernseher z.B. braucht direkt nach dem Einschalten Strom, dann aber eine millisekunde nichts, um schlussendlich ganz einzuschalten. Dabei hat die Stromleiste vor dem eigentlichen anschalten ganz kurz einen Strompuls an die Slaves gegeben. Das dürfte ebenso nicht gesund sein und muss bei der Schwellwerteinstellung berücksichtigt werden.
Ansonsten ist das Ding eine praktische Sache.
(Wobei sie (gemessen mit einem Stromkosten-Messgerät) auch schon selbst gut und gerne ihre 15 Watt zieht. Wenn also nur ein Slave geschaltet wird, der im Standby nur 10 Watt verbraucht, kann man besser alles an lassen )
Gruß
Denise
ChaosChristoph
Inventar
#8 erstellt: 07. Jun 2007, 18:40

atschi_ schrieb:
(Wobei sie (gemessen mit einem Stromkosten-Messgerät) auch schon selbst gut und gerne ihre 15 Watt zieht. Wenn also nur ein Slave geschaltet wird, der im Standby nur 10 Watt verbraucht, kann man besser alles an lassen )
Gruß
Denise

"Nur" 15W 24 Std. am Tag das ganze Jahr durch ist nicht schlecht;)
Deswegen habe ich mich letztendlich gegen eine Mastersalve-Leiste entschieden und habe 2 einfache schaltbare Steckdosen (=Null Verbrauch bei OFF). Die kann ich schalten, wenn ich eh anfangs eine Scheibe in den Player lege. 10W Verbrauch für´s "Ich kann immer auf dem Sofa liegen bleiben" ist es mir nicht wert.
Und es ist tatsächlich so, wie schon gesagt, dass bei den meisten Leuten die Standby-Werte der angeschlossenen Geräte den Verbrauch der Masterslave gar nicht erreichen. Ergo ein Schuss in´s berühmte Knie;)


[Beitrag von ChaosChristoph am 07. Jun 2007, 18:41 bearbeitet]
TuxTom007
Stammgast
#9 erstellt: 07. Jun 2007, 20:18
Hallo,

ich schalte meine komplette TV/Hifi-Anlage mit Funksteckdosen stromlos.
Die Teile ( ings. 4 ) haben einen Ruheverbrauch deutlich unter 1 Watt und das macht sich bemerkbar. Funk deswegen, damit ich die bequem vom Sofa aus schalten kann. Geschadet hat das bisher keinem Gerät.
atschi_
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 12. Jun 2007, 08:46
Ich muss fairerweise dazu sagen, dass ich den Stromverbrauch dieser Leiste lediglich mit einem stinknormalen o815-Gerät gemessen habe. Wenn die Leiste einen nicht-sinusförmigen Strom abnimmt, kann der gemessene Wert u.U. zu hoch sein als der tatsächliche.
Man müsste, um den exakten Stromverbrauch zu messen, ein "True-RMS"-Mulitmeter benutzen, welches ich aber leider nicht habe
Liebe Grüße
Denise
ChaosChristoph
Inventar
#11 erstellt: 12. Jun 2007, 18:10

atschi_ schrieb:
Ich muss fairerweise dazu sagen, dass ich den Stromverbrauch dieser Leiste lediglich mit einem stinknormalen o815-Gerät gemessen habe.Liebe Grüße
Denise


Das die MS-Leisten Strom ziehen in der Höhe(10-15W) ist schon länger bekannt. Deine Messung war also nicht unbedingt fehlerhaft;)
djmuzi
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 26. Mai 2009, 23:57
Bei mir fliegt immer wieder die Sicherung der Steckdosen raus, wen ich meine Master-Slave-Steckdosenleiste einschalte Manchmal fliegt sie erst raus, wenn ich den Master einschalte.

Wird da ein Kurzschluss produziert? Ist die Steckleiste schuld oder ein Gerät?

Indiz für die Leiste:
Heute stellte ich fest, dass das Master-Slave Prinzip gar nicht mehr vorhanden ist Alle Steckdosen an der Leiste gehen OHNE den Master, auch wenn dort gar nix drin steckt. Dabei bleibt die Slave-Leuchte natürlich aus, aber trotzdem fließt Strom.

Haben diese beiden Phänomene was miteinander zu tun? Dass die Steckleiste (Tchibo für 12 EUR) jetzt kaputt ist, ist mir schon klar, nur ist diese an das Herausfliegen der Sicherung schuld? Oder doch ein defektes Gerät?

Ich kann es schlecht reproduzieren, weil die Sicherung nicht immer rausfliegt. Habe jetzt meine 2. Tchibo Leiste dran und es kommt zu keiner Abschaltung durch die Steckdosensicherung im Sicherungskasten.

Ich bin fast dafür, alles auf die kaputte Leiste zu schieben, nur habe ich keine Ahnung von Elektrik
tomm73
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 27. Mai 2009, 00:46
Als Nichtfachmann würde ich eine einfach Überlastung der Leitung beim Einschalten vermuten. D.h. die beim Anschalten kurzfristig auftretenden Spannungsspitzen sind in der Summe zu viel für die Sicherung.

Und nur so am Rande, aus eigener Erfahrung:
Auf Steckdosenleisten steht sowas wie "schaltet bis zu xxxx Watt". Das würde ich beachten. Bei deutlicher Überschreitung werden die Kabel der Leiste zum Teil so heiß, das sie brennen oder schmoren können.
djmuzi
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 27. Mai 2009, 08:15
Naja da steht 3500 Watt. Hab nur ein Teufel CEM, Onkyo 504, Xbox 360, Samsung BD-P1500, und ein Samsung LE32R81B LCD dran hängen; nix großartiges also
bui
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 27. Mai 2009, 08:24
Hi djmuzi,
kauf Dir ein vernünftiges Markenprodukt, z. B. sowas: http://www.conrad.de/goto.php?artikel=610815

Mehr als 3600 Watt gibt es nicht bei Steckdosenleisten, weil Steckdosen mit max. 16 Ampere abgesichert sind und 230V x 16A = 3680 Watt sind.

Sollte der Einschaltstrom eines Deiner Geräte zu hoch sein, gibte sogn. Einschaltstrombegrenzer.


[Beitrag von bui am 27. Mai 2009, 08:27 bearbeitet]
Roger66
Stammgast
#16 erstellt: 27. Mai 2009, 09:33

Passat schrieb:
Bei den meisten Geräten hängt der Ein-/Ausschalter an der Primärseite des Trafos, d.h. es wird der Strom in der Netzleitung getrennt.


Hi,

genau das ist nicht immer so. Viele Geräte, meist erkennbar an einem nicht rastenden Schalter = Taster schalten sekundärseitig. Die gehen also nie richtig aus. Da macht das harte Abschalten schon einen Unterschied zum normalen, betriebsmäßigen Standby.

Manche Netzteile kommen auf Dauer nicht so gut mit den Spannungs-Peaks zurecht, die immer beim primärseitigen Abschalten von großen Induktivitäten = Trafos auftreten. Diese Rückspannungen belasten die Netzteile aller an die gleiche Steckdosenleiste angeschlossenen Verbraucher, die diese "verdauen" müssen.

Wer sich das nicht vorstellen kann, welche Spannungen dort potenziell entstehen können: Auf prinzipiell die gleiche Weise entsteht der Zündfunke bei Auto-Zündanlagen . Auch wenn hier die Verhältnisse natürlich für große Ausgangsspannungen optimiert sind, eine gewisse Gefahr geht immer für die Geräte aus. Gemäß geltender EMV-Richtlinien müssen die zwar eine Menge ab können, aber a) schafft das auch heute im Praxistest längst nicht jedes Gerät und b) nützt einem die bestandene Normmessung auch nix, wenn trotzdem gerade das eigene seltene/teure/geliebte Exemplar abraucht.

Mir selber sind an der PC-Steckdosenleiste, die ein Dutzend Geräte abschaltet, schon ein paar kleine Steckernetzteile abgeraucht. Ob es an der Rückspannung lag, kann ich natürlich nicht sagen, aber ich wollte hier nur auf mögliche Gefahren hinweisen. Ich nutze dennoch weiter schaltbare Leisten und auch Funksteckdosen !

Gruß
Roger
djmuzi
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 27. Mai 2009, 11:54

bui schrieb:
Hi djmuzi,
kauf Dir ein vernünftiges Markenprodukt, z. B. sowas: http://www.conrad.de/goto.php?artikel=610815

Mehr als 3600 Watt gibt es nicht bei Steckdosenleisten, weil Steckdosen mit max. 16 Ampere abgesichert sind und 230V x 16A = 3680 Watt sind.

Sollte der Einschaltstrom eines Deiner Geräte zu hoch sein, gibte sogn. Einschaltstrombegrenzer.



Das tritt wie gesagt nicht jedes mal auf und mit einer anderen Steckleiste bisher gar nicht auf, dass die Sicherung rausspringt. Alle Geräte sind bei Einschalten der Leiste bzw. des Masters (Onkyo 504 AV-Receiver) im Stand-By, da kann doch kein Einschaltstrom zu hoch sein oder? Das dickste Netzteil ist das der Xbox 360 und die Leiste ist nach der Wiederinbetriebnahme der Xbox nach der Reparatur kaputtgegangen (Master-Stave-Mechanismus geht nicht mehr) Kanns sein, dass das Netzteil der Xbox zuviel saugt?
bui
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 27. Mai 2009, 12:06
Hi djmuzi,

Kanns sein, dass das Netzteil der Xbox zuviel saugt?

Unwahrscheinlich, auch wenn gerade Schaltnetzteile, wie sie in der Xbox verbaut sind, einen relativ hohen Einschaltstrom haben.
Die dadurch verursachte Stromspitze darf eine Maste-Slave -Steckdosenleiste aber nicht zerstören. Es sei denn, sie ist zu "schwächlich/billig" ausgelegt.
dharkkum
Inventar
#19 erstellt: 29. Mai 2009, 10:38

Roger66 schrieb:

Passat schrieb:
Bei den meisten Geräten hängt der Ein-/Ausschalter an der Primärseite des Trafos, d.h. es wird der Strom in der Netzleitung getrennt.


Hi,

genau das ist nicht immer so. Viele Geräte, meist erkennbar an einem nicht rastenden Schalter = Taster schalten sekundärseitig. Die gehen also nie richtig aus. Da macht das harte Abschalten schon einen Unterschied zum normalen, betriebsmäßigen Standby.



Dann ist das aber nur ein Standby-Schalter und kein Aus-Schalter.

Wir reden ja hier davon ein Gerät richtig abzuschalten, egal ob über eine MS-Leiste oder einen Knopf am Gerät.

Wenn ein Gerät natürlich nur einen Standby-Knopf hat ist das natürlich wieder was anderes.

Geräte, die aber auch einen richtigen Ein-Aus-Schalter haben, sollten dann auch mit einer MS-Leiste zurechtkommen.


[Beitrag von dharkkum am 29. Mai 2009, 10:38 bearbeitet]
Roger66
Stammgast
#20 erstellt: 29. Mai 2009, 13:57

dharkkum schrieb:
Dann ist das aber nur ein Standby-Schalter und kein Aus-Schalter.

Wir reden ja hier davon ein Gerät richtig abzuschalten, egal ob über eine MS-Leiste oder einen Knopf am Gerät.


Wenn ich mich nicht irre, reden wir von verschiedenen Geräten und es wurde nicht auf eine bestimmte Variante eingeschränkt. Deshalb mein Hinweis. Die weit verbreiteten AV-Receiver z.B. - siehe Eingangsposting - haben längst nicht immer einen echten Netzschalter.
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