Abgeschirmtes High End Lautsprecherkabel

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StillPad
Inventar
#1 erstellt: 31. Jul 2010, 21:23
Nabend Leute,

ich habe mal wieder gebastelt.
Und zwar hat mich die Frage beschäftigt ob abgeschirmte LS Leitung was bringen könnte also ich ein 3m Satz zu 500€ gesehen hatte.

Also habe ich mich dazu entschieden ein abgeschirmtes Bi-Wiring Kabel zu fertigen.

Da ich nach einigen Test bei 4x 6mm² Lapp Einzelader gelandet war habe ich bei diesen Bau auch zu 4x6mm² gegriffen.

Aus kosten Gründen kann man hier auch zu 4x 2,5mm² greifen

Also das Kabel ist original ein Lapp Ölflex Classic 110 CY 4G6

Das ganze wird dann abisoliert und mir Schrumpfschlauch überzogen.
Der Schirm wird aufgeflochten und später sauber verdreht, mit Schrumpfschlauch überzogen und dann verlängert.
Diese Verlängerung kommt später in ein Schuko Stecker wo die L + N Kontakte entfernt wurden.
So kann man das Potenzial der Abschirmung überall einfach in einer Steckdose auf die Erde ableiten.

Auf einer Seite habe ich zu Ringkabelschuhen aus der Elektroinstallation gegriffen die die besten Qualität und unschlagbaren Preisen liefern.
Wo sonst bekommt man Kupferstecker die nur vernickelt sind?

Die Anschlußseite zum Verstärker habe ich mit Dynavox Bananenstecker ausgestattet die 16mm² aufnehmen.
Leider hat meine Endstufe nur 2 Klemmen je Kanal.

Beim "verdrahten" der Leitung darauf achten das man als 2. Leitung die schräg gegen über nimmt so bleiben die Kapazitätswerte der Leitung möglichst niedrig.
Also 1=rot 2=schwarz 3=rot grüngelb=schwarz

Zum Schluß sieht das ganze dann wie auf den Fotos aus.









So die Kosten belaufen sich auf ca. 80€
Man hat aber danach noch einiges übrig wie Ringschuhe, Stossverbinder, Schrumpfschlauf usw.
Das teuerste waren die 50€ für 10m Leitung

Meine Leitungen sind bei ein gleichlangen Paar von 4m gelandet.

Vom Hörtest könnte ich natürlich erzählen das im Himmeljahrmarkt ist darum möchte ich das hier nur als kleines Beispiel vorstellen wie man es machen kann.

Meine persönliches Klangerlebnis mit und ohne eingesteckte Abschirmung ist:

- ohne Abschirmung
Klanglich konnte ich keine Unterschied erkennen zu meiner andern 4x 6mm² Bi-Wiring Einzel Ader Lösung vorher.

- Mit geerdeter Abschirmung
Ein leichter Hall Effekt der eine größere Bühne bewirkt.
Dazu kamm es mir so vor als ob einige Sachen nun lauter geworden sind in den Musikstücken und besser herraus hörbar.

Den Test habe ich in laufenden Betrieb vom Sitzplatz aus durch geführt.
Dazu habe ich einfach eine Steckdosenleiste zum Hörplatz gelegt wo ich den Stecker ohne Problem ein und ausstecken konnte

Nun zum Abschluß kann ich sagen das ich zufrieden bin.
Habe nun keine Einzel Adern mehr liegen und bin mit der leichten Klangveränderung auch zufrieden.

Da ich auch nicht viel Platz hinter den Schränken habe liegen bei mir alle Arten von Leitung sehr eng zusammen wodurch eine Abschirmnung für mich nur von Vorteil sein kann
Fozzy1
Stammgast
#2 erstellt: 22. Okt 2010, 23:18
Gefällt auf jeden fall!

Auf die Idee mit den Rinkabelschuhen bin ich selber auch noch nicht gekommen ^^

Wo hast du denn den Schirm gekauft? Und wie lange hast du ca gebraucht?
StillPad
Inventar
#3 erstellt: 23. Okt 2010, 11:46
Hey Leitung habe ich bei Ebay gekauft, da issen Verkäufer der so Konzert/Bühnenzubehör hat

Dauer in etwa ein Tag. War halt Prototyp und ich musste probieren wie es am besten passt.
Sehr lange hat das Schrumpfschlauch aufschrumpfen gedauert;)

Das alles schön gleichmäßig wird.
n0ri
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 03. Nov 2010, 00:54
Sieht garnicht schlecht aus...

Wenn ich mir nicht vor kurzem erst 2x 3Meter LS-Kabel aus Einzeladern geflochten hätte (Ist eine scheiß Arbeit).....
StillPad
Inventar
#5 erstellt: 03. Nov 2010, 10:56

n0ri schrieb:
Sieht garnicht schlecht aus...

Wenn ich mir nicht vor kurzem erst 2x 3Meter LS-Kabel aus Einzeladern geflochten hätte (Ist eine scheiß Arbeit)..... :.


Sowas habe ich hier auch liegen, klang aber sch.... an den Boxen.
Das Bass war dadurch total verwaschen/ungenau
n0ri
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 04. Nov 2010, 11:23

Der Schirm wird aufgeflochten und später sauber verdreht, mit Schrumpfschlauch überzogen und dann verlängert.

Habe ich dich richtig verstanden, dass du den Schirm auf einer Seite gekürzt hast (auf der LS-Seite mit den Ringkabelschuhen) und auf der anderen Seite verdrillt hast, danach ein Stück Draht angelötet hast und das auf einen Schuko-Stecker geben willst?
StillPad
Inventar
#7 erstellt: 04. Nov 2010, 18:46

n0ri schrieb:

Der Schirm wird aufgeflochten und später sauber verdreht, mit Schrumpfschlauch überzogen und dann verlängert.

Habe ich dich richtig verstanden, dass du den Schirm auf einer Seite gekürzt hast (auf der LS-Seite mit den Ringkabelschuhen) und auf der anderen Seite verdrillt hast, danach ein Stück Draht angelötet hast und das auf einen Schuko-Stecker geben willst?


Joah so könnte man das bezeichnen

Nur das ich das schon gemacht habe;)
cptnkuno
Inventar
#8 erstellt: 04. Nov 2010, 18:54

StillPad schrieb:



Wieso hast du nicht, wenn du dir die Arbeit schon antust, die beiden unteren Litzen kürzer gemacht, damit sie sich nicht so kringeln?
StillPad
Inventar
#9 erstellt: 04. Nov 2010, 19:39
Tja wollte ich eigendlich machen, habe es dann aber gelassen.
War mir nicht sicher wieviel ich kürzen sollte und obs überhaupt was bringt.

Und dann hats mans gelassen;)
cptnkuno
Inventar
#10 erstellt: 04. Nov 2010, 19:44

StillPad schrieb:

War mir nicht sicher wieviel ich kürzen sollte und obs überhaupt was bringt.

Zum Lautsprecher hinhalten und abschneiden. Bringt, daß das Kabel schöner fällt.
StillPad
Inventar
#11 erstellt: 04. Nov 2010, 19:50
Joah wenn es von unten kommt.
Bei mir kommt es aber von ca. 15cm übern Boden aussem Schrank
Bringt also nicht soviel bei mir jetzt.
Aber im Prinzip haste das schon recht.
Sockratis
Stammgast
#12 erstellt: 18. Nov 2010, 04:58
Erstmal gratulation zu deinem Coaxialkabel.
Da ich von Berufswegen her solche Kabel zu hauf in der Hand habe hat sich ein solches auch mal an meine heimische Anlage verirrt. Nur das ich mir die Mühe mit dem Schrumpfschlauch gesparrt habe und stattdessen einfaches Zumpel verwendet habe.

Für alle die es Interresiert, der verwendete Kabeltyp heißt ÖPVC-OZ-CY. Das Ganze gibt es dann auch noch mit doppeltem Mantel, wobei der außere Transperent ist, man sieht also direkt den Schirm (für die Leute die martialische Optik bevorzugen). Bei interesse such ich den Kabeltyp raus.

Bleibt zu erwähnen das es eher Kontraproduktiv ist das ganze nur einseitig auf Masse zu ziehen. So bildet der Schirm nähmlich ne wunderschöne Antenne, von der Kapazitätserhöhung ganz abgesehn. Aber das wird wohl wie alles was 'Kabel' angeht erst bei hohen Frequenzen interesannt. Wenns schöner Aussieht erfüllt es ja seinen Sinn.
StillPad
Inventar
#13 erstellt: 18. Nov 2010, 15:10
Danke danke, aber wie kommst du auf Coaxial Kabel?

Das sind doch die die man für Digital Cinch Anschluß nimmt

Die Bezeichnung stimmt leider nicht.
Meines ist Lapp Kabel Ölflex Classic 110 CY

Lapp Kabel fällt aus der Norm Bezeichnung raus.

Es gibt natürlich noch weiter Bezeichnungen von anderen Herstellern, wichtig ist halt nur das man dort nach CY(abgeschirmt) sucht.

Was mir damals noch aufgefallen ist, das andere Herstellerleitung deutlich steifer war als Lapp Ölflex

Bei der dicke ist selbst die Ölflex nicht nicht mehr so ganz leicht zu verlegen;)

Aus der Ausbildung kenne ich das übrigens das man den Schirm nur einseitig erdet.
Man will ja das er nicht als Leitung genutzt wird sondern als Abschirmung.

Er soll ja die Störfrequenzen auffangen( im Prinzip wie ne Antenne) und dann ableiten.

So kenne ich das zumindest. Wenn du mehr weißt raus damit:)
pelowski
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 18. Nov 2010, 16:19

StillPad schrieb:
...Er soll ja die Störfrequenzen auffangen( im Prinzip wie ne Antenne) und dann ableiten.

So kenne ich das zumindest. Wenn du mehr weißt raus damit:)


Hallo,

prinzipiell schon richtig, die Abschirmung einseitig an Masse zu legen.

Nur - abgeschirmtes LS-Kabel ist (technisch gesehen) vollkommen unsinnig. Eine Ader liegt (außer bei dem im Haus-HiFi seltenen Brückenbetrieb) sowieso an Masse.
Die andere weist einen Innenwiderstand im Milliohmbereich auf. Das bedeutet Kurzschluss für jede aufgefangene elekrische Störkomponente. Und die magnetische wird von der Abschirmung eh nicht tangiert.

Aber wenns schön aussieht...

Grüße - Manfred
StillPad
Inventar
#15 erstellt: 18. Nov 2010, 16:44
Hi also das Kabel ist entstanden als ich in eine Hifi Zeitung 3m Abgeschirmtes LS Kabel für 500€ sah

Davor hatte ich auch schon mit der Idee gespielt gehabt aber dann wieder verworfen.

Als ich es dann aber in der Zeitung sah, dachte ich mri nur man das muss ich mal testen.

Zudem habe ich gelesen das man LS und Cinch Kabel nicht an oder über Stromleitungen legen soll.

Da ich bei mir aber alle Kabel hinter der Schrank werfen muss und dann alles eng an eng liegt, dachte ich mir eine Abschirmung kann mir ja nur Vorteile bringen.

Ob man nun ein Unterschied hört oder nicht und ob man unbedingt 2x 6mm² braucht darüber kann man ewig diskutieren und bringt nix weil man es einfach ausprobieren muss.

Das Projekt ist halt als Beispiel gedacht wie man es machen kann ohne mehrere hunderte Euro zu zahlen.
Sockratis
Stammgast
#16 erstellt: 24. Nov 2010, 03:38
Hatte von Arbeitswegen gerne mal mit Frequenzumrichtern zu tun. Da werden, wegen der EMV, die Leitungen vom FU zum Motor dann auch geschirmte Leitungen benutzt.BTW, daher auch das Meterweise 4x2,5mm2 bzw 4x4mm2 bei mir zuhause.
Im falle der Motorversorgung sollen die Leitung beidseitig mit Erde/Masse verbunden werden. Wenns ging haben wir das auch gemacht. In nem sehr engen, zweilagig bestückten Schaltschrank ist uns ab ner bestimmten Drehzahl des Motors immer sämmtliche Steuerung ausgestiegen. Nach einigem rumprobieren war der FU als schuldiger ausgemacht.
Der freundliche und offenbar nicht ganz unkompetente Lenzetechniker der sich am Telefon meldete fragte sofort nach der beidseitigen Erdung des Schirms. Auf nachfrage warum Beidseitig, erwiederte er etwas von Hochfrquenzverhalten und Dipole.
So ganz kriege ich das nimmer auf die Kette, aber ab einer bestimmten Frequenz, die ua abhänigig von der Auflagefläche/Leitfähigkeit des Schirms richtung Masse abhänig ist, verwandelt sich der sonst gute Schirm bei nur einseitiger Erdung in eine klassische Dipole-Antenne (Wiki verät da alles).
Richtig, die elektrische SP-Dif leitung ist eine Chinchtrippe. Übrigens die selbe wie sie bei Composite-Video benutzt wird. Oder in doppelter Ausführung als normale Chinchstrippe bei CD-Playern.
Da eine Ader der Lautsprecher schon auf Masse liegen wird, und du den Schirm da auch drauf gelegt hast, hast du jetzt einen Innenleiter umgeben vom Außenleiter - die definition für eine Choax-leitung. Diese ist nicht nur sehr Störimpulsresistent, sondern durch die große parralele (?) Fläche auch ein Kondensator - dieser hat ne Kappazität.

Moral von der Geschicht war übrigens das wir den Schirm nach der von dir beschriebenen Methode beidseitig auf PE gezogen haben, erst die Benutzung von Lenzes etwas eigenwilligem SchirmauflageMopped brachte die Lösung.

sOCKI

Edith sagt: Oh ja, je nach Hersteller kann geschirmte Leitung echt scheiße starr sein. Die von mir erwähnte transperente Version setzt meines Wissens nach oben hin Maßstäbe. Macht richtig Spaß das durch Flexxrohr zu schieben...


[Beitrag von Sockratis am 24. Nov 2010, 03:43 bearbeitet]
pelowski
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 24. Nov 2010, 13:04
@ Sockratis :

Zwar hat mich dein "kreativer" Umgang mit der Rechtschreibung erheitert - nur frage ich mich, was das denn mit der Verbindung Verstärker - Lautsprecher zu tun hat.


...sondern durch die große parralele (?) Fläche auch ein Kondensator - dieser hat ne Kappazität...


...und ein Kondensator ohne Kapazität ist soetwas wie ein Messer ohne Klinge, dem der Griff fehlt.

Grüße - Manfred
Sockratis
Stammgast
#18 erstellt: 24. Nov 2010, 21:29
Das kann ich dir auch nicht sagen.
Meinem bischen Wissen was Elektronik und Komunikation angeht will grade bei so 'Hochenergieverbindungen' wie der Lautsprecherleitung kein Zusammenhang zwischen ihr und der Kapazität herstellen. Da wären wir dann beim Kabelklang und etwaigen anderem Voodoo.

Ebenso verhält es sich mit der Notwendigkeit eine LS-Leitung zu schirmen. Bei Spannungen in ganzen Volt als 'Signal', was sollen da µV Induktionsspannung durch irgendwelche Störer groß reißen.

Ich wollte nur darauf hinweisen das die 'falsch' geerdete Leitung ihrerseite Probleme machen kann (nicht muss) und durch den Schirm der auf der selben Masse zum Bezugssignal liegt mal ebend die Coax-Leitung neu erfunden wurde.


Aber das wird wohl wie alles was 'Kabel' angeht erst bei hohen Frequenzen interesannt. Wenns schöner Aussieht erfüllt es ja seinen Sinn.

Nicht mehr und nicht weniger.

sOCKI


[Beitrag von Sockratis am 24. Nov 2010, 21:38 bearbeitet]
StillPad
Inventar
#19 erstellt: 25. Nov 2010, 15:10

Sockratis schrieb:

Da eine Ader der Lautsprecher schon auf Masse liegen wird, und du den Schirm da auch drauf gelegt hast, hast du jetzt einen Innenleiter umgeben vom Außenleiter - die definition für eine Choax-leitung.


Mahlzeit,
das ist leider falsch

Ich habe 4 Adern 2x Plus und 2x Minus(Masse)
Der Schirm der die Leitungen umgibt ist auf 230V Steckdosen Erde gelegt

Ich will mir ja nicht die Störungen auf die Endstufe leiten.

Dazu kommt das ich dadurch gar nicht die Möglichkeit habe die doppelt zu erden

Die meiten Frequenzumrichter die wir hatten waren von SEW, Lenze war da ne richtige Randgruppe:D
Sockratis
Stammgast
#20 erstellt: 25. Nov 2010, 18:39
Lenze, ABB, AEG, Siemens, SEW, Mitsubishi, Danfoss ich hatte sie alle
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