"Partybollerwagen" - einige Fragen

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jonhue
Stammgast
#1 erstellt: 25. Feb 2012, 15:52
Hallo!
Wir wollen uns einen "Partybollerwagen", also einen übergroßen Bollerwagen mit Lautsprechern und allem was dazugehört für 1.Mai oder änliches bauen.
Als Boxen haben wir bisher zwei Standboxen, die momentan noch im (um-) bau sind.
Zusätzlich soll dann noch mindestens ein PA-Subwoofer (Link)
Unser aktuelles Problem ist aber der Verstärker...
Wir sind am überlegen ob wir das ganze mit einer Auto-Endstufe und Auto-Batterien betreiben, wobei dann hier die Frage ist, wie lange das ganze hällt, bevor die Batterien leer sind.
Des weiteren haben wir darüber nachgedacht ein 230V Aggregat mitzunehmen und daran einen Verstärker anzuschließen.
Da das ganze möglichst wenig kosten soll, ist nicht genug Geld für eine PA-Endstufe vorhanden.
Nun hab ich mir also überlegt, ob nicht auch mein alter HiFi-Verstärker genügen würde.
Er müsste eigentlich genug Power haben und hat bisher bei Partys in Räumen immer einen Guten Dienst geleistet. Es ist ein Telefnunken RM300 mit rp300.
Würde dieser Verstärker genügen? Mit den oben geposteten Standboxen ist es bei 3/4 Lautstärke unmöglich sich zu unterhalten...
Hällt der Verstärker dann auch die Boxen aus, oder ist das zu viel für ihn?
Ich dacht ich frage hier mal nach, bevor ich ihn zerstöre...

Danke im Vorraus
JonHue
DjDump
Inventar
#2 erstellt: 25. Feb 2012, 16:10
Also den Sub kann man so lassen. Der bruacht allerdings noch einen eigenen Verstärker.

Die Standboxen sind wohl der klanglich limitierende Faktor. Aber euch gehts ja nicht um Klang. Und da das ganze sehr wenig kosten soll, sind die wohl gut genug. Aufrüsen kann man ja immernoch.

Der verstärker geht vor den Lautsprechern kaputt, denke ich. Könnte aber sein, dass er einen Überlastschutz hat. Aber der Verstärker macht sich bemerkbar wenn er überlastet wird. Ob dann der Betrunkene auch wirklich leiser dreht ist ne andere Sache.

Bei Generatorbetrieb bruacht ihr also noch:
Einen Generator 80€
Einen Subwooferverstärker 120€

Bei Akkubetrieb braucht ihr:
Einen Akku 100€ (je nach laufzeit)
Eine brückbare 4 Kanal Endstufe mit der man Sub und Satelliten betreiben kann 100€


Preislich nimmt sich das also nichts würde ich sagen. Wenn man gebruacht kauft kann man bei beiden Vatianten sparen. Ich persönlich würde aber die Akkuvariante nehmen. Da ist der Wirkungsgrad besser. Außerdem musst du dann den guten Telefunken nicht hergeben.
jonhue
Stammgast
#3 erstellt: 25. Feb 2012, 19:05
Hallo!
Erstmal danke für deine Antwort
Einen Generator haben wir schon, zwei Autobatterien auch, also fällt das Geld an diesen Stellen schonmal weg...
Ich wäre auch für die Akkumethode, allerdings dachte ich, dass da der Saft nicht reicht...
An Fasching hatte wir einen kleinen Bollerwagen. Als Verstärker diente ein kleiner TDA2025 (volle Lautstärk) und dahinter nochmal diese Endstufe von Conrad (auch volle Lautstärke). Mit dieser konstellation haben wir in 8 Stunden eine 60Ah Autobatterie leergesaugt...
Deshalb hatte ich die Befürchtung, dass das ganze mit besseren Verstärkern und einem Sub einfach zu schnell leer wird...
MfG JonHue
DjDump
Inventar
#4 erstellt: 25. Feb 2012, 19:52
Beide Verstärker sind nicht gerade Wikrungsgradspezialisten... Besonders bei voller Lautstärke nicht.

Class D Verstärker haben einen viel besseren Wirkungsgrad, da kann der Akku mal doppelt so lang halten.

Aber wenn du auf Nummer sicher gehen willst, nimm den Generator.

Wenn du dich doch für einen neuen Verstärker entscheiden willst, dann kann ich dir den Maxgear 7144 empfehlen, den habe ich auch Zuhause. Der hat nämlich schon 3 Kanäle, was für dich ja perfekt ist.

Ansonsten brauchst du ein Aktivmodul..
jonhue
Stammgast
#5 erstellt: 25. Feb 2012, 22:17
Hallo!
Danke für die Tipps, aber ich denke der Verstärker passt nicht wirklich in unser Budget...
Was haltet ihr von soeinem...
Da wir den anderen Bollerwagen in 2 Tagen zusammengezimmert haben und somit keinerlei Zeit zu Planung hatten, war uns der Wirkungsgrad in diesem Moment sch*** egal Wir wollten nur einen Bollerwagen, der halbwegs Musik macht...
MfG JonHue
DjDump
Inventar
#6 erstellt: 25. Feb 2012, 22:26
Ja die passt. Ich denke an der Leistung wurde ein bisschen was getrickst, aber da machst nichts. Magnat ist eine gute Marke und das ist die Hauptsache.
jonhue
Stammgast
#7 erstellt: 25. Feb 2012, 22:36
Reicht die dann schon allein (als 3-Kanal) oder soll für den Subwoofer lieber noch ein eigener Verstärker her? Ein Aktivmodul, wie sie normalerweise verbau sind, ist denkeich aber wieder zu teuer...
Oder reicht dann evt. soeiner als Zusatzverstärker für den Sub?
MfG JonHue
DjDump
Inventar
#8 erstellt: 25. Feb 2012, 22:43
Der Verstärker riecht dicke.
Der verlinkte "500W" verstärker liefert pro kanal 14W RMS und ist nicht brückbar.
jonhue
Stammgast
#9 erstellt: 26. Feb 2012, 21:04
Ich hab noch eine kurze Frage...
Wieviel Ampere zeiht der Verstärker dann im Schnitt etwa ???
Nur um in etwa zu berechnen, wie lange die Akkus halten...
MfG JonHue
DjDump
Inventar
#10 erstellt: 26. Feb 2012, 21:25
Ich bin gerade dabei eine einigermaßen verlässliche Faustformel aufzustellen.
Momentan bin ich bei:
RMS/2,5 = Durchschnittsausgangsleistung
Durchschnittsausgangsleistung/ Wirkungsgrad (0,6 bei normalen Verstärkern; 0,9 bei Class D) = Durchschnittseingangsleistung
Durchschnittsverbauch/ Spannung (12V) = Durchschnittsstrom

Beim RMS wert musst du halt schauen was die Endstufe wirklich leistet, bzw was das Chassis aushält. Wenn zb 100W@4Ohm angegeben ist, und du nimmst ein 8Ohm Chassis liefert der Verstärker maximal 50W.
jonhue
Stammgast
#11 erstellt: 26. Feb 2012, 22:03
So genau muss es garnicht sein...
Ich dachte das eher so als Schätzung. Mir geht es nur darum, dass wir etwa Schätzen können was wir an Akkukapazität brauchen...
MfG JonHue
DjDump
Inventar
#12 erstellt: 26. Feb 2012, 22:33
Um die 100Ah sollten es schon sein.
Ich denke aber sowieso, dass eure alten Lautsprecher vor der verlinkten Magnat Endstufe ans Limit kommen.
jonhue
Stammgast
#13 erstellt: 26. Feb 2012, 22:46
Dazu muss ich sagen, dass ichvon den alten Lautsprechern insgesamt mehr als überrascht bin...
Sie liefen jetzt schon allein auf zwei Faschingsumzügen den ganzen Tag und mit dem Telefunken Amp bekommt man sie eigentlich in einem Raum so laut, dass es unangenehm wird und das ohne jegliches Kratzen oder Übersteuern, bei über 30Jahre alten Boxen

Ist es halbwegs realistisch, wenn man im Extremfall mit 10A rechnet, oder noch mehr?

MfG JonHue
DjDump
Inventar
#14 erstellt: 26. Feb 2012, 22:55
Die Endstufe soll maximal 4x250W liefern. Bei 0,6 Wirkungsgrad macht das 1666W. Sind bei 12V um die 140A.
jonhue
Stammgast
#15 erstellt: 26. Feb 2012, 23:10
Das Teil wird ja wohl nicht dauerhaft 140A brauchen
Das wären bei einer 100Ah Autobatterie ja gerademal 45min...
Wenn das so ist, kann ich das ganze ja vergessen, weil soviele Akkus können wir ja unmöglich mitnehmen, wenn wir 8h Musik hören wollen...


[Beitrag von jonhue am 26. Feb 2012, 23:11 bearbeitet]
DjDump
Inventar
#16 erstellt: 26. Feb 2012, 23:22
Neinnein. 140A sind der theoretische maximalstrom. Der wird nur erreicht wenn du voll aufdrehst, die Endstufe heiß ist, du die richtige Musik hast...
Für die Sicherungen ist das wichtig. Normal haben die Endstufen aber schon Sicherungen drinnen.

Die Endstufe wird nicht mehr als 2x50W RMS und 1x100W RMS liefern können, sonst gehen die Chassis kaputt. Macht 200W RMS.
200W/2,5 = 80W
80W/0,6 = 133,3W
133,3W/12V = 11,1A Durchschnittsverbrauch

Da ich aber den wert 2,5 und den Wirkungsgrad geschätzt habe kann das echte Ergebnis durchaus relativ stark abweichen.

Wenn du damit 10h Laufzeit haben willst, Brauchst du also einen 110Ah Akku.
jonhue
Stammgast
#17 erstellt: 26. Feb 2012, 23:27
Okay... dann bin ich beruhigt...
Damit kann ich mich anfreunden. Wir haben bisher eine 60Ah Autobatterie, werden aber noch mindestend 2 Stück auftreiben, dass dann genug saft da ist...
JonHue
jonhue
Stammgast
#18 erstellt: 27. Feb 2012, 19:00
So... ich brauche nocheinmal euren Rat...
Ich habe mich mal nach Gehäusen für den Sub umgeschaut und wollte jetzt eure Meinung wissen.
In einem anderen Thread schrieb mir "Black-Devil" :
Dazu baust du ein Gehäuse aus 19mm starkem Holz, das innen 100Liter Volumen hat und sägst da ein rundes Loch mit 10cm Durchmesser aus (Die 19mm Wandstärke ist schon das passende Bassreflexrohr) und hast einen richtig netten Partysubwoofer der auch mal laut kann!
---
Ich habe mich jetzt noch etwas im Internet umgeschaut und bin auf diese Anleitung gestoßen.
Das Gehäuse gefällt mir, und jetzt wollte ich wissen ob das okay ist...
Was brauche ich dann für eine Sub-Weiche ?
Reicht da eine einfache wie diese???
Danke
JonHue
DjDump
Inventar
#19 erstellt: 27. Feb 2012, 19:16
Was "besser" ist kann man wohl nicht sagen.

Hol dir mal das Simulationsprogramm "WinISD". Damit simulierst du beide Bauvorschläge einfach mal nach.
Der eine Subwoofer ist denke ich tiefer abgestimmt als der andere. Je nach dem was du willst würde ich schauen welcher der "bessere" ist
jonhue
Stammgast
#20 erstellt: 28. Feb 2012, 22:00
Ist die Frequenzweiche von Pollin dann für den Subwoofer okay?
Mit dem Programm komme ich nicht so ganz zurecht und dass will irgendwie nicht so wie ich
MfG JonHue
DjDump
Inventar
#21 erstellt: 28. Feb 2012, 22:46
Die Subwooferweiche kannst du nciht verwenden. Diese ist passiv (hinter dem verstärker), du bruachst eine aktive. Viele Autoendstufen (so auch der Magnat) haben schon Hoch und Tiefpässe. Die verwendest du. Du bruachst also keine zusätzliche Weiche.

Simulation

In Blau der Vorschlag von Black Devil, in Gelb der andere.

Der von Black Devil ist deutlich einfacher und auch für dich besser geeignet.
jonhue
Stammgast
#22 erstellt: 28. Feb 2012, 23:16
Hallo!
1000 Dank für die Simulation :
Ich dachte mir das eigentlich auch folgendermaßen:
Ipod (o.ä.) -> Amp -> Subweiche ->Sub
Und vom Amp auch an die anderen Boxen (sollen vom Verstärker alle Frequenzen bekommen)
Also der Amp als 3-Kanal

MfG JonHue


[Beitrag von jonhue am 28. Feb 2012, 23:19 bearbeitet]
DjDump
Inventar
#23 erstellt: 28. Feb 2012, 23:39
Das sinnvoltest ist den Amp als 3 Kanal zu verwenden. Aber:

Die beiden einzelnen Kanäle werden am Amp auf "hochpass" gestellt. Die Trennfrequenz kannst aus einfach ausprobieren. Der Sub bekommt 2 Kanäle, die auf "Tiefpass" eingestellt sind.

Das sollte mit der Verstärker ohne Probleme möglich sein, da es ja wirklich eine Standartanwendung ist.

Du solltest deine Tops vom Tiefton befreien. Der Sub klingt im Tiefen einfach besser, außerdem schonst du die Chassis der Tops
jonhue
Stammgast
#24 erstellt: 28. Feb 2012, 23:42
Die Tops sind in meinem Fall ja eber 3/4-Wege Boxen. Es sind ja 2 Lautsprecher, die jeweils einen 30cm Bass haben, daher denke ich dass es Sinnvoller ist diese auch mitzubetreiben...
Oder ich hänge die Basslautsprecher der beiden Tops einfach zusammen mit dem Sub an den 3. Kanal, würde das Sinn machen?
Ich denke es wäre generell Verschwendung die Tops ohne Bass zu betreiben...
MfG JonHue
jonhue
Stammgast
#25 erstellt: 08. Mrz 2012, 21:16
Hallo!
So ich melde mich nochmal
Ich habe nun eine "Jackson AX 420" Endstufe geschenkt bekommen. Ich habe zwar hier im Forum schon gelesen, dass ihr von dem Teil nicht so begeistert seid, aber für unsere Ansprüche sollte sie reichen, und außerdem haben wir so 70€ gespart, die dann für den Sub verwendet werden können
Ich habe nun nur noch Fragen zum Anschließen des Teils...
Ich will alle Basslautsprecher (die des Standboxen + Sub) an zwei Kanäle (Stereo) klemmen und die Tops bzw. Hoch/Mitteltöner der Standboxen an die anderen beiden Kanäle.
Das ganze funktioniert soweit auch ganz gut...
Nun ist der "Gain-Regler" ja aber nicht wirklich ein Lautstärkeregler. Da ich kein Autoradio sondern ein Handy/MP3-Player daran anschließe, brauch ich noch einen. Kann ich vor die Endstuf, wie vor einen kleinen TDA-Verstärker einfach einen Poti (Masse-Verstärker-Eingang) hängen?
Schonmal danke im Vorraus
JonHue
DjDump
Inventar
#26 erstellt: 08. Mrz 2012, 22:43
Hi,
In den Standlausprechern ist je ein Bass chassis. Im Subwoofer eins.
Wie willst du die auf 2 Kanäle verteilen? Im gebrückten Modus?
Du musst mit den Impedanzen aufpassen, nicht dass du den verstärker überlastest.


Vor die Endstufe kannst du einfach einen Poti setzen.
Stereo, 47k, log.
Poti anschließen
jonhue
Stammgast
#27 erstellt: 08. Mrz 2012, 23:47
Jo, wie man den Poti amschließt weis ich, ich war mir nur nicht sicher, ob der Verstärker da nix dagegen hat... trotzdem danke.
Das mit dem brücken geht glaubich nich, weil nur der Frontkanal ein Output fürs Brücken hat, nicht aber die Rearkanäle. Jedoch hatben nur die Rearkanäle die Subweiche...
Ich werde also einfach dir Basslautsprecher jeweils einen an links, einen an rechts und den Sub dann halt nur an rechts oder so klemmen.
Kann ich um die Impedanz zu erhöhen einfach einen Keramikwiderstand dazwischenzuschalten (einfach 1Ohm oder so, sollte + Lausprecher ja dann über 2 Ohm liegen) ?
MfG JonHue
DjDump
Inventar
#28 erstellt: 08. Mrz 2012, 23:56
Ja das geht mit Widerständen. Müssen halt belastbar genug sein.

Aber mit 2 4Ohm chassis kommst du ja auf 2 Ohm. Oder haben die Chassis weniger?
jonhue
Stammgast
#29 erstellt: 09. Mrz 2012, 00:05
Nein... Im Gegenteil die Standboxen haben glaubeich sogar 8 Ohm...
MfG
jonhue
Stammgast
#30 erstellt: 18. Mrz 2012, 17:36
Hallo!
Habe nochmal eine Frage wegen des Subs...
Ich bin in ebay auf dashier gestoßen. Was haltet ihr davon? Der müsste doch mehr können als der The Box 12" , oder? Und mit 85€ wäre er ja im endeffekt kaum teurer... Und die "optischen Mängel" sind uns ja eigentlich egal, solange er funktioniert. Würde es da auch reichen ihn einfach an unsere Jackson-Endstufe zu hängen?
Oder hier ist noch ein anderer, zwar zum bieten, aber vllt. geht der ja billig weg, was haltet ihr davon?
MfG JonHue
DjDump
Inventar
#31 erstellt: 18. Mrz 2012, 17:45

Der müsste doch mehr können als der The Box 12" , oder?

Ja, denke ich auch.

Die Auktion sieht auch sehr interessant aus.
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