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Mobile Box in Sportkiste bis 200€

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Autor
Beitrag
Donsiox
Moderator
#1 erstellt: 13. Mrz 2015, 19:06
Hallo an alle Selbstbauer!

Ein Kumpel möchte gerne aus einer gebrauchten, ihm geschenkten Sportkiste
Kiste Tom
mit den Innenmaßen 30cm(H)x40,3cm(B)x61cm(L) einen mobilen Lautsprecher bauen.

Hier mal der Fragebogen; einiges frage ich noch beim Erbauer nach.


Wofür ist eure Box gedacht?
(Hintergrundbeschallung von 5 Leuten, Party mit 50)

Die Box soll aus dem Kofferraum geholt, zum Ort der kleinen Feier getragen oder geschoben werden und dann nicht mehr als 20 Leute beschallen.

• Welche Musik hört ihr meistens damit?
(klar .. )

Sollte mal für alles taugen..

• Wie groß darf es werden und welche Form soll es haben?
(Rucksackgröße, Kleinwagengröße, Anlehnung an ein bekanntes Projekt etc.)

Sollte inkl. Verstärker und Batterie in die Kiste passen.

• Wie schwer darf es werden?
(mit dicker autobatterie lässt sich natürlich mehr machen als mit kleinen akkus.)

Muss nicht sonderlich beweglich sein. 25/30 Kilo wären denke ich dankenswert, da man das Teil dann auch noch ein paar Meter alleine bewegen kann.

• Welche akustischen Präferenzen gibt es?
(Tiefen Bass, hohe Lautstärke, guter Klang, bitte die einzelnen punkte gewichten, ihr könnt nur 100% vergeben insgesamt )

Hier muss ich nachfragen. Sollte in jeder Hinsicht einen JVC Ghettoblaster schlagen, dann passt das schon

• Wie hoch ist das Budget?
(Richtlinie und absolute Grenze vllt angeben ... ) ?

max. 200€

• Wie lange soll das ganze Konstrukt laufen mit einer Akkuladung/Batterieladung?
(Klar ...)

Auch hier müsste ich nachfragen. 3, 4 Stunden bei hoher Lautstärke wären erstrebenswert.

• Aktueller Planungstand eurerseits?
(Verstärker oder Chassis vorhanden, Schaltplan ausgearbeitet etc.)

Bei Null; bisher steht nur die Kiste.
Ich dachte daran, ein 2.1 System mit 2 BG 17 und einem passenden Tieftöner aufzubauen. Doch kenne ich keine 2.1 Verstärker, welche dafür geeignet wären. Ein 1.1 System wäre jedoch kein Problem. Wenn auch die 6dB durch das 2. Chassis bestimmt nicht verkehrt wären.. Angeschlossen werden sollte auf jeden Fall ein Smartphone/Mp3-Player per Miniklinke. USB wäre auch nicht verkehrt. Zudem wäre die Verwendung eines Blei-Gel-Akkus von mir bevorzugt, da jener nicht so schnell ausläuft. Gewünscht wäre außerdem eine Akku-Anzeige oder eine automatische Abschaltung, bevor die Batterie sich tiefenentlädt. Auch wäre es schön, wenn die Box so gestaltet wird, dass man eine Ladebuchse an der Außenseite anbringen kann.
Als Holz für die offenen Seiten dachte ich an Multiplex oder OSB. Ersteres ist leider enorm teuer. Die Griffe könnte man entweder mit einem Griffkasten verschließen oder sie taugen als Bassreflexöffnung.. Kommt auf den Basstreiber und die Abstimmung an. Dafür natürlich her mit euren Tipps

• Weitere relevante Infos?
(Erfahrung im Boxenbau, Verarbeitungsmöglichkeiten, Messmöglichkeiten, Löterfahrung etc.)

Der Erbauer kennt sich, was Holzverarbeitung angeht, gut aus. Messmöglichkeit könnte ich bereitstellen, indem ich mal ein Messmikro wie das Superlux anschaffe.
Bei Elektronik hörts leider aber auf. Ein wenig Löten ist aber kein Problem. Eine Lötstation (Ersa) ist vorhanden.



Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr mich und Tom beim erbauen des Lautsprechers unterstützt.
Vorschläge für Komponenten würden mich sehr freuen.

Gruß
Jan


[Beitrag von Donsiox am 13. Mrz 2015, 19:28 bearbeitet]
saniiiii
Inventar
#2 erstellt: 13. Mrz 2015, 20:06
na dann wollen wir mal

kandidaten gibts gleich ein par, einer interessanter als der andere.



dazu kommen spielereien wie bluetooth, oder equalizer. nicht besonders teuer, aber in summe doch nicht zu vernachlässigen
hauptproblem bei sowas, die schallwand hat andere maße als im bausatz, das kann sich ganz massiv auf das klangbild auswirken.
die herausforderung hier ist mit nem "festen" gehäuse was zu bauen ohne DSP^^

die elektronik selbst ist nichtmehr so der aufwand, aufwärtswandler, pufferkondis, verstärker biste so bei 20-40€ (TDA7492 board fürr ~8€, aufwärtswandler für ~4€, n par elkos und kleinzeugs aus diversen fachmärkten, teuerer wirds mit 2.1 amp, da kostet der amp knapp 30€)

so schön die box auch ist, wenn du nicht die möglichkeit hast die passive weiche selbst anzupassen wirds nicht ganz optimal. ist dann nicht ganz hifi, aber wenn zb eh nur 2 bg20 verbaut werden ist das dann egal. vllt nochmal mit deinem kumpel reden obs nicht komplett durchkonstruiert wird?


[Beitrag von saniiiii am 13. Mrz 2015, 20:07 bearbeitet]
Donsiox
Moderator
#3 erstellt: 13. Mrz 2015, 20:24

na dann wollen wir mal

los geht's


hauptproblem bei sowas, die schallwand hat andere maße als im bausatz, das kann sich ganz massiv auf das klangbild auswirken.
die herausforderung hier ist mit nem "festen" gehäuse was zu bauen ohne DSP^^


Ja das dachte ich schon.


•Eigenbau mit Mivoc's AW3000 als Sub, 2 Breitbändern wie zb FR10 und nen 2.1 Amp

an so was dachte ich

die anderen Modelle sind teils recht stark am oberen Ende des Budgets.

Bringt die ULB-8, als Top konstruiert, genügend Bass? Bei HTH ist die Brilliance zwar recht teuer, die "Sonja" schaut aber interessant aus: http://www.traumboxen.de/boxen.htm

Die CT 204 könnte auch gut passen; die 230 scheint etwas leiser zu sein ( unter 90dB) und eher auf Hifi getrimmt.

Können 2 BG 20 ausreichend Spaß machen, was den Bass angeht, im Vergleich zu den 2.1 Konstrukten?

Der Verstärker sollte auf jeden Fall fertig aufgebaut sein. Ich hatte mal einen kleinen Pollin-Bausatz hier... Das ging nicht gut aus


vllt nochmal mit deinem kumpel reden obs nicht komplett durchkonstruiert wird?

er hat den Link und soll mal hier reinschaun

Gruß und Danke
Jan
saniiiii
Inventar
#4 erstellt: 13. Mrz 2015, 20:36
joa die sonja wäre auch sowas. die PA12/2 ebenfalls
die brilliance is ein paarpreis, wenn du freundlich fragst gibts das bestimmt auch als einzelbox^^

unter 90db wirkungsgrad ist nicht unbedingt tödlich, mit nem aw3000 landeste auch unter 90db.
sollst denn definiv pa werden und nicht hifi? wenn ja anderen tieftöner nehmen, einen von den thomann-12"ern zb


2 bg20 werden hald in der kiste vmtl gut kicken, aber tiefbass ist nichtmehr viel. denke mal bei 60-65hz ist da dann spätestens schluss.
da kommt man wieder zur musikfrage
das ist hald einfach bass mit chassisfläche und nicht mit großem gehäuse machen. aber auch nicht unbedingt verkehrt, wobeis trotzdem nicht meine erste wahl wär.



zu den amps : zum selbst löten ist da fast nichts, zu 99% ist das einfach nur n kabel nehmen und zwischen 2 schraubklemmen einbringen.


[Beitrag von saniiiii am 13. Mrz 2015, 20:37 bearbeitet]
Donsiox
Moderator
#5 erstellt: 13. Mrz 2015, 20:59
Welche PA 12/2 meinst du denn ;)?
Und nun ja, bei 90dB und irgendwas um 15 Watt ist halt recht schnell das Maximum erreicht. Rechnen wir mal durch bei 89dB des Cheap-Tricks:
1 Watt -> 89dB; 2 Watt -> 92dB; 4 Watt -> 95dB; 8 Watt -> 98dB; 16 Watt -> 101dB.
Das alles in einem Meter. Steht man bei einer Party 4m entfernt müssen 12dB abgezogen werden. Das wären dann wieder 89dB, was nicht unbedingt Party ist. Zu Hause würde es mir reichen, aber auf Partys.. Wenn ich mir überleg, wie schnell man auf 110, 115 dB kommt, wenn man bei Veranstaltungen nicht gegenmisst...

Und ja, es sollte PA sein. Die 12er vom Thomann hatte ich -neben Mivoc- auch schon im Kopf. Welcher wäre denn bei dem Vorhaben sinnvoller? Der A oder der W?


zu den amps : zum selbst löten ist da fast nichts, zu 99% ist das einfach nur n kabel nehmen und zwischen 2 schraubklemmen einbringen.

ok, das hört sich gut an.

Gruß
Jan
saniiiii
Inventar
#6 erstellt: 13. Mrz 2015, 22:20
also wenns einfach nur laut sein soll mit oberbass auf jeden fall die bg20. da kannste auch gern mal so 50W geben, sind dann schonmal so gern 110db die da rumkommen.
tja, draußen hald ... deswegen muss man draussen auch immer andere geschütze auffahren

aber ich kann dir aus eigener erfahrung sagen, 90db hört dich immer so wenig an, ist am doch gewaltig laut. wenn in der disco 110db realität wären, wäre der nachwuchs taub. die 110db gibts vllt bei 50hz, aber niemals bei 2000.

zu dem thomann-versionen schweig ich mich jetzt mal aus. wurde beides oft verbaut, und beides für gut befunden.
schau dir mal die tsp an, simulier das gehäuse und schau was dir zusagt.
der "A" wird aber wohl zu viel volumen wollen, die "zwangswahl" liegt schonmal näher beim W
Donsiox
Moderator
#7 erstellt: 13. Mrz 2015, 22:41
Ein wenig mehr als nur Oberbass wäre eben schon schön... Soll ja auch nach was klingen

Und ja, 90dB sind auch nicht soo laut. Ich kann nächstes Mal aber gerne mal messen, wie laut es bei einem kHz ist.

Zu den Thomann's kannst du gerne was sagen

Ich simuliers mal, so gut ich kann.

Wie viel des Volumens soll ich denn für Batterie, Verstärker, Verstrebungen, Körbe der Chassis usw. abziehen? 74,75 Liter wären es insgesamt.

Gruß
Jan

So, ich bin leider Welten zu blöd, alleine die Daten des Thomanns in Boxsim einzugeben..
Ich finde keine passende Angabe für den linearen Hub pro Seite und den Gleichstromwiderstand.


[Beitrag von Donsiox am 13. Mrz 2015, 23:08 bearbeitet]
saniiiii
Inventar
#8 erstellt: 14. Mrz 2015, 04:27
ich meinte ich kann nichts zu den thomännern sagen weil ich die selbst nicht hab^^ die geräte wurden nur durch viele mitglieder hier und in nachbarforen getestet und eben beide als brauchbar gestempelt.

den bg20 sollteste schon so 30l+ gönnen, mit ~5-7l volumen abzüglich biste denke ich gut beraten. akku wird so etwa einen brauchen, chassis sollten so 2-3 sein, elektronik is vernachlässigbar und dann kommts auf die streben an.

hub und re glaub ich brauchste doch gar nicht für die absoluten basicsimus?
Donsiox
Moderator
#9 erstellt: 14. Mrz 2015, 11:28

hub und re glaub ich brauchste doch gar nicht für die absoluten basicsimus?

bei mir kam ein Fehler (Hub muss >0 sein)

Wenn man einen BG17 als "Hochtöner" und einen der Thomänner als Tieftöner nimmt, wie sollte ich dann in etwa vorgehen? Alles in eine offene Kiste oder dem BG etwa 5,6L und den Rest dem Thomann?

Kannst du mir bei den restlichen Daten helfen?

Thomann Chassis Daten 1Thomann Chassis Daten 2Thomann Chassis

Ich habe mal 2 BG17 in je 35 Litern Bassreflexgehäuse durchprobiert:
2x bg 17
sieht gar nicht schlecht aus... Mit dem BG20 bekomm ich irgendwie nix hin. Bei 80 Hz war mit dem Schluss.


[Beitrag von Donsiox am 14. Mrz 2015, 12:57 bearbeitet]
saniiiii
Inventar
#10 erstellt: 14. Mrz 2015, 13:28
ahhh du simulierst mit boxsim^^ da ist das was anderes.
lad dir mal winisd runter, das ist so das absolute grund-simulationsprgramm. da brauchste eben die parameter net gleich.
wenn du 2 bg17 und den thomann als tt nimmst brauchst du vmtl ne pegelanpassung bei den bg17 (inform von leistungsregelung oder vorwiderstand)
ein sperrkreis wäre auch nicht verkehrt.
die 5,6l mit dämmstoffen einigermaßen vollmachen dann passt das wohl.

bei der simu musst du drauf achten nicht nur den 1W-fgang zu rate zu ziehen, sondern auch die anderen reiter. der tab maxpegel wird dir sagen dass ein bg17 den pegel nicht bis zur grenze halten kann, der xmax ist dafür recht begrenzt. das chassi swurde nicht dafür ausgelegt^^

xmax sieht für mich nach 2,5mm in jede richtung aus. kommt mir aber etwas sehr wenig vor, zweite dritte und xte meinung ist angeraten (aber für die simu nicht unbedingt nötig^^)

wenn mit depth of magnet ide luftspalttiefe gemeint ist dann (15,1mm-10mm)/2 =2,5mm
Donsiox
Moderator
#11 erstellt: 14. Mrz 2015, 13:35
WinISD ist auf dem PC, ich sitz gerade aber am Tablet Und da dachte ich wäre Boxsim durch die schöne Implementierung der Visaton-Treiber einfacher.

Gerade habe ich bei den BG20 den Maximalpegel angeschaut.. Das war ja grausam

Was würdest du denn von 1.1 halten? Also ein BG 17 und ein "Sub"? Vom Pegel wird wohl auch ein BG 17 mit einem 12" Sub mithalten, oder?

Wie sähe es denn damit:

PA 12/2 "Peavey-Mod"
Eine Modifikation einer billig bestückten Peavey-Box gelang so gut, dass sie hier als Bausatz präsentiert werden muss : A&D Audio R 1230 zusammen mit Treiber COP-35 und Horn HL-607 in 45 bis 75 l Bassreflex ergibt 380 W Nennbelastbarkeit bei echten ca. 96 dB/W ! 8 Ohm, Frequenzgang 46 Hz - 18 kHz (-3dB).
Incl. Chassis, Hörnern, fertig aufgebauter Weichen und Reflexrohre.
Bausatz : 248,-- EUR / Paar

(HTH) aus, wenn man nicht ein Paar, sondern nur eine Box nimmt?
saniiiii
Inventar
#12 erstellt: 14. Mrz 2015, 14:05
die pa 12/2 meinte ich oben^^
ja der bgxx maximalpegel ... hab doch gesagt den wirst du nicht brauchen für 20 leute XD 1.1 geht natürlich auch, wobei man das dann FAST nennt


von den daten her ist das n passendes gerät, die frage ist nur ob sich das mit der schallwand so ausgeht. schreib doch mal bei hth rein wies da ausschaut?
da sind wir dann wieder beim thema neukonstruktion
Donsiox
Moderator
#13 erstellt: 14. Mrz 2015, 22:52
Hm, 12" ist leider raus. Das Gehäuse hat nur 30cm Innenmaße, 12" sind aber ein wenig mehr. Schade.
Kc*Rage
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 14. Mrz 2015, 23:22
Nimm doch den kleineren 10-250 8A. Den hab ich mit 2 BG17 verbaut. Der benötigt auch net so viel Volumen.
Donsiox
Moderator
#15 erstellt: 15. Mrz 2015, 00:28
Danke für die Idee! Der würde ja sogar zwei Mal reinpassen

Doch in deinem Thema wurde zum Thomann-Treiber dies gesagt

Der geht laut WinISD in 30L auf 62Hz getuned ganz gut. Entspricht einem DIN100 HT-Rohr mit 15cm Länge.
f3 liegt bei knapp unter 60Hz. SPL bei 94dB (80Hz).


Ich komme auf andere Daten..
the box 10 zoll datenthe box 10 zoll

Reference, oder Kc Rage, könnt ihr mir was dazu sagen
saniiiii
Inventar
#16 erstellt: 15. Mrz 2015, 02:01
jap deine simu ist richtig, der durschnittswirkungsgrad liegt meistens einige db überm bass-wk
Donsiox
Moderator
#17 erstellt: 15. Mrz 2015, 02:28
Schon. Nur die angesprochenen 94dB bei 80 Hz vermisse ich

Oder rechne ich grad im "falschen Raum" und Reference bezog den Einfluss von Wänden mit ein?

Die Mystery-Pa fiel mir gerade noch ins Auge.
Auch mit 12" TT sollte das wohl gerade noch passen, da man die Box auch "hochkant" verwenden könnte und die Lautsprecher in die momentan "leeren" Seiten einbauen kann.

Hat jemand schon die "PA 12/2 "Peavey-Mod", die "Mystery-Party" oder die "CT204" schon gehört? Jene wären momentan in der näheren Auswahl.

Bis darauf jemand antwortet, kann man sich ja mal der Elektronik widmen
Gerade, wenn die Box aufgestellt verwendet, aber gelegt transportiert wird, sollte es wohl eine Blei-Gel-Batterie sein. Da kam ich auf so etwas: http://www.pollin.de...6_12_12_V_26_Ah.html

Beim Verstärker werde ich mich wohl an jene Tipps halten:

die elektronik selbst ist nichtmehr so der aufwand, aufwärtswandler, pufferkondis, verstärker biste so bei 20-40€ (TDA7492 board fürr ~8€, aufwärtswandler für ~4€, n par elkos und kleinzeugs aus diversen fachmärkten, teuerer wirds mit 2.1 amp, da kostet der amp knapp 30€)

Kann man den Amp auch brücken, wenn nun nur eine Box eingebaut wird?

Bei Sicherungen und "Batteriewächtern" habe ich leider keine Ahnung und bin auf eure Hilfe angewiesen.

Gruß
Jan


[Beitrag von Donsiox am 15. Mrz 2015, 03:33 bearbeitet]
Kc*Rage
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 15. Mrz 2015, 10:34
Haste auch entsprechend getuned? Also Länge und Durchmesser des BR-Rohres auf 62hz abgestimmt?

Ich habs halt damals mit WinISD simuliert und da hats sich anders dargestellt. Hab auch das entsprechende Foto dazu hochgeladen.
Donsiox
Moderator
#19 erstellt: 15. Mrz 2015, 10:41
Bei Boxsim musst du nur das physische Volumen und die Tuningfrequenz eingeben.
Ich kann aber mal mit der Dämpfung rumspielen.
Wie viel hast du denn reingepackt?
Froop666
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 15. Mrz 2015, 12:55


Kann man den Amp auch brücken, wenn nun nur eine Box eingebaut wird?

Meines Wissens nicht, auch wenn es in den Auktionen dabei steht. (TDA7492)

Batteriewächter << Das ist der Batteriewächter der hier im Forum glaube ich am meisten eingesetzt wird, man kann die Endspannung in ein paar Stufen einstellen und man er sieht aus als könnte man ihn ganz gut einbauen. Einen viel Billigeren habe ich auch noch nicht gefunden.


[Beitrag von Froop666 am 15. Mrz 2015, 12:58 bearbeitet]
Kc*Rage
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 15. Mrz 2015, 20:36
Garnix Wollte zwar erst was reinmachen, aber nach dem abstimmen und provisorischen zusammenbauen fand ichs so wies jetzt ist perfekt. Raw & Dirty

Simulationen sind eh nur näherungsweise. Ich hatte bei meinem Projekt jetzt das erste Mal damit zu tun. In der Simu zeigte mir Boxsim beim BG17 in 5l einen krassen Buckel wo beim subjektiven hören mit Sinustönen gar keiner war... ich würds so zurecht schieben, dass es ungefähr passt und dann wenns in der Praxis abweicht mit nem entsprechenden Sperrkreis ausgleichen.

Wobei ich beim Sub eher auf WinISD vertrauen würde, ist ja quasi das Standardtool wenns um Subs geht.
Donsiox
Moderator
#22 erstellt: 16. Mrz 2015, 02:44
So, laut Herr Herget von Traumboxen.de funktioniert der "Peavey-Mod" in der Kiste. Ich warte nur noch auf eine Messung oder ein Bild der Box, doch die Komponenten scheinen schon einmal gut zu sein und wenn die Daten stimmen, passt das gut zum Projekt.

Als Endstufe kam bisher ja vor allem Shure in Frage. Welche wäre denn passender: http://www.ebay.de/i...320294184&rmvSB=true oder http://www.amazon.co...PA3118/dp/B00S98QGH6 ? Letztgenannte wäre Mono, wir haben nur einen Lautsprecher. Sollte das besser passen als mit dem Stereo-Amp? (gerade was Stromverbrauch angeht?)

Und, wenn man 2 Blei Gel Akkus, z.B. diese http://www.pollin.de...2_12_12_V_12_Ah.html so verschaltet, dass 24V rauskommen, welchen Batteriewächter kann man dann verwenden? Ich fand bisher nur welche für 12V. Oder braucht jeder Akku einen eigenen? Wenn ja, gehen hierfür ja 30€ drauf

Ich freue mich auf euren Input!

Gruß
Jan
saniiiii
Inventar
#23 erstellt: 16. Mrz 2015, 03:12
hi, lass bloß die finger von den sure-teilen.
ich hab nicht umsonst gesagt das board für ~8€

wenn die kleinere leistung dann das
http://www.ebay.de/i...&hash=item2c8d63c20c

wenns bssl mehr leistung sein darf dann das

http://www.ebay.de/i...&hash=item3a9ceb1e16

dazu einfach n 12V akku, und so einen aufwärtswandler. leistungsgewicht der akkus bleibt ja das selbe und die getakteten wandler sind recht effizient.
http://www.ebay.de/i...&hash=item418c07b6e3

allerdings brauchste da n multimeter um die spannung mal genau einzustellen+vllt n par pufferelkos. poti am besten mit heißkleber etc fixieren wenns eingestellt ist.

akkuwächter reicht je nach anspruch ein einfaches voltmeter als einbau für 3€, muss dann per hand überprüft udn abgeschaltet werden.
bissl teurer wirds wenns automatisch laufen soll, da kann ich den kemo-akkuwächter empfehlen.
Donsiox
Moderator
#24 erstellt: 16. Mrz 2015, 09:47
Den 7492 hattest du doch sogar in Post 2 erwähnt ?

Und gut, dann so.
Was sagen deine Erfahrungswerte, wie lang ein 26Ah Akku bei einer Box, mit über 93dB und dem Sure Board mit erhöhter Lautstärke durchhalten wird?

Ich denke mal, 8€ Aufpreis für den Kemo sind gerechtfertigt und eine sinnvolle Ausgabe.

Mal eine Zusammenstellung:
Lautsprecher ->
PA 12/2 "Peavey-Mod"
A&D Audio R 1230 zusammen mit Treiber COP-35 und Horn HL-607 in 45 bis 75 l Bassreflex ergibt 380 W Nennbelastbarkeit bei echten ca. 96 dB/W ! 8 Ohm, Frequenzgang 46 Hz - 18 kHz (-3dB).
Incl. Chassis, Hörnern, fertig aufgebauter Weichen und Reflexrohre.
Bausatz : 248,-- EUR / Paar (124€/Stück)
Universell als Topteil wie auch Fullrange einsetzbar ! Klingt dank gutmütigem Tieftöner trotz einfacher Weiche genial !

Amp -> http://www.ebay.de/i...602622308&rmvSB=true
Aufwärtswandler -> http://www.ebay.de/i...612000766&rmvSB=true
Batteriewächter -> http://www.pollin.de...hter_KEMO_M148A.html
Akku -> http://www.pollin.de...6_12_12_V_26_Ah.html

Dann als Zubehör:
2x (rot/schwarz) http://www.pollin.de...arze_Markierung.html
+ Kabel: http://www.pollin.de...h_1_5_m_schwarz.html

macht:
124€ + 16,88€ + 7,89€ + 12,95€ + 53,09€ + 1,95€ + 2x 0,85€ = 207,46€

Spar- oder Verbesserungspotential :D?

Gruß
Jan


[Beitrag von Donsiox am 16. Mrz 2015, 11:10 bearbeitet]
Froop666
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 16. Mrz 2015, 11:01

Donsiox (Beitrag #24) schrieb:
Den 7492 hattest du doch sogar in Post 2 erwähnt ?

Der "7492" ist nur der "Verstärker Chip" und wird hergestellt von STMicroelectronics. Sure verbaut den und viele andere auch. Die Boards von Sure sehen zwar Professionell aus sollen aber nicht gerade das obere Ende der Fahnenstange sein, hier Link zB wird er in Sachen Chipdesign als negativ Beispiel genannt (Also das "drumrum" ). Das 7,77 € Board hat den gleichen Chip, ist aber von einem anderen Hersteller. Ob der Praktische Unterschied so groß ist weiß ich nicht, aber warum sollte man für ein evt schlechteres Produkt doppelt soviel zahlen?
Donsiox
Moderator
#26 erstellt: 16. Mrz 2015, 11:13

aber warum sollte man für ein evt schlechteres Produkt doppelt soviel zahlen?

weil der so einen schönen Lüfter hat
Nein Quatsch, das Sure-Teil war nur das, was mir Google bei der Suche nach "TDA7492" ausspuckte.

Ich habe oben übrigens noch einiges bearbeitet.
saniiiii
Inventar
#27 erstellt: 16. Mrz 2015, 17:45
die kleineren boards sind von mir im 1:1 vergleich mit dem sure-amp gestest worden, und ich kann mit selbstsicherheit sagen : die sure-dinger sind käse
lüfter ist auch nicht nötig, n lüfter bräuchtest du nichtmal bei 2x180W. class-d und so ist dann hald "betriebsicherheit". aber bei 2x50W absolut obsolet

mit nem 26ah akku behaupte ich mal läuft das konstrukt bei 100db locker 20h. vorasusgesetzt die 93db sind reeller wk
richtlinie ist leistung des akkus (V*Ah)/Leistung des Verstärkers*2,5.


also ich find den preis für den kemo gerechtfertigt. einerseits weil du dir einfach selbst die kante geben kannst und dir keine sorgen machen brauchst, andererseits weil man das gerät doch mal verleiht oder irgendwo noch stehen lässt wenn man selber heimfährt^^
HardstyleJoni
Stammgast
#28 erstellt: 18. Mrz 2015, 15:59
Sorry das ich hier so reinplatze, aber als heimlicher mitleser muss ich unbedingt mal kurz ne Frage an saniii stellen


die kleineren boards sind von mir im 1:1 vergleich mit dem sure-amp gestest worden, und ich kann mit selbstsicherheit sagen : die sure-dinger sind käse


Hast du zufällig nen Post davon erstellt oder nen Video? Würde mich echt mal interessieren.
Der eine empfiehlt sie und der andere verteufelt sie.. Ein bisschen Klarheit mit belegbaren ergebnissen oder Zahlen wäre echt mal cool

Mitlerweile weiß ich auch gar nicht mehr was man von dem Class-D zeug von Ebay noch kaufen kann und wovon man die finger lassen sollte. High End und Hifi kann man von allen nicht erwarten das ist klar, aber man will ja auch nicht gleich unnötig schrott kaufen.

Danke schonmal
saniiiii
Inventar
#29 erstellt: 18. Mrz 2015, 17:33
hi, musikvideo oder dergleichen habe ich nicht davon weil ich den sure-amp einerseits so lange wieder los bin, andererseits weil da wohl das mikro das limitierende wäre.

handymikro ist nicht sooo geil

betroffen sind die tda7492/98 versionen, wenn dir der sinn nach belegbaren zahlen und messungen steht :
http://www.trevormarshall.com/class-d-tutorial/

im direktvergleich hat sich die sure-version des tda7492 irgendwie "scheppernd" und wenig kraftvoll angehört. irgendwas handy-lautsprecher-mäßges^^
HardstyleJoni
Stammgast
#30 erstellt: 18. Mrz 2015, 17:52

betroffen sind die tda7492/98 versionen, wenn dir der sinn nach belegbaren zahlen und messungen steht :
[url]http://www.trevormarshall.com/class-d-tutorial/
[/url]

Vielen Dank!


im direktvergleich hat sich die sure-version des tda7492 irgendwie "scheppernd" und wenig kraftvoll angehört. irgendwas handy-lautsprecher-mäßges^^


Das klingt ja wirklich nicht sehr schön... Handy lautsprecher gibt sehr schnell Kopfschmerzen finde ich

Und die anderen Hersteller sind so viel besser, obwohl sie billiger sind?

Ich mein die Sure sehen ja schon nach mehr aus und vielversprechender.. aber aussehen zählt leider nicht^^
saniiiii
Inventar
#31 erstellt: 18. Mrz 2015, 18:50
ich weiß immernoch nicht wieso man die teureren sure-versionen kauft, klar sehen die schon gut aus aber naja ...
es sind hald centbeträge die da gespart wurden, smd'Rs kosten +-0,01ct in der menge die hier produziert wird, n par kleinere mkps oder wenigstens mkts schlagen auch mit nichtmal 1€ zu buche.
wenn du die boards vergleichst fällt auf dass die sure-version viele anschlussmöglichenkeiten hat und bessere schraubklemmen, dann kommen noch n tick mehr pufferkapazitäten dazu, und hald diese "gainschalter" + lüfter. (und ein fast überdimensionierter kühlkörper)
nichts von dem ist wirklich sinnvoll imo, höchstens noch der gainschalter.


genauer hab ich mich nicht in die schaltungstopologie eingearbeitet, aber wenn noch fragen bestehen könnte ich mal weiter schauen, wofür quält man sich durch die uni ....


wenn du nur n bg20 verbaust ist der unterschied nicht so krass, aber sobald du was bissl besseres hast, und seien es nur needles, merkt mans ganz schnell.
3% thd im ohr-empfindlichsten bereich ist kein pappenstil.
HardstyleJoni
Stammgast
#32 erstellt: 18. Mrz 2015, 20:14
Okay wieder was gelernt danke

nun möchte ich den Beitrag nicht unnötig voll müllen


[Beitrag von HardstyleJoni am 18. Mrz 2015, 20:14 bearbeitet]
bierman
Inventar
#33 erstellt: 19. Mrz 2015, 13:30

HardstyleJoni (Beitrag #28) schrieb:

Mitlerweile weiß ich auch gar nicht mehr was man von dem Class-D zeug von Ebay noch kaufen kann und wovon man die finger lassen sollte. High End und Hifi kann man von allen nicht erwarten das ist klar, aber man will ja auch nicht gleich unnötig schrott kaufen.


Kein High End? Das ist richtig.

Was die vernünftig konstruierten Boards allerdings durchaus können: im Bereich ihrer leistungstechnischen Möglichkeiten transparenten Sound an die Lautsprecher liefern.
Die Sure TDA7492 und TDA7498-Verstärker gehören leider nicht dazu. Sie zählen zum Schlechtesten was ich überhaupt an "Verstärkerklang" gehört hab (ich bastel Audiokram seitdem ich einen Lötkolben halten kann und hab schon etliche hundert Hifi-Geräte repariert - die Germanium-Amps in den ganz kleinen 1960er Kofferplattenspielern waren vllt ähnlich mies)

Hässliche akustische Artefakte hat bisher jeder Class-D-Amp bei mir erzeugt, sobald ich (auch nur impulsmäßig) etwas mehr Leistung abverlangt habe als er bringen kann. Das ist bei normalen AB-Amps halt anders, da braucht man effektiv weniger Leistung weil man es erst später hört dass es wahrnehmbar bzw. störend clippt.
Deshalb Class-D einfach überdimensionieren - 24V TDA7492 statt 12V TDA1554 (als Beispiel für einen guten Class AB BTL Amp IC) und das Ergebnis ist top.

Die Kühlkörper bei Sure sind wohl irgendwie übrig und müssen weg. Sie sind bei einem vernünftig konstruierten Class-D-Amp überflüssig, der Lüfter erst recht. Der stammte zeitweilig von MSI. Ich könnte mir vorstellen dass Sure einfach eine leerstehende oder abgewirtschaftete Grafikkartenfabrik betreibt und den Rotz der da noch rumlag einfach mit verbaut...

Ich habe keine Erfahrungen mit anderen Amps dieser Firma, aber wer so wenig Sorgfalt in ein so simples Design steckt, praktisch alles verkackt was man verkacken kann, von dem will ich kein anderes Produkt mehr kaufen.


Wirklich gut sind wohl die Amps von "HifiMeDIY", allerdings auch deutlich teurer - mir zu teuer.
HardstyleJoni
Stammgast
#34 erstellt: 19. Mrz 2015, 13:59
Vielen Dank für die sehr ausführliche erklärung!

Gut das ich bisher noch keinen Sure gekauft habe und bie diesen schlechten Erfahrungen werde ich es auch nicht tun.

Danke!
saniiiii
Inventar
#35 erstellt: 19. Mrz 2015, 14:28
die kleine ta2024 platine war gar nicht so extrem schlecht an nem frs8, nur die großen dinger hald.

die hifimediy-geräte kann ich auch wirklich nur empfehlen, ein t1m liegt noch rum bei mir, und ein t4 ist in der kleinen box am werkeln. 2x180W incl dokumentation, support etc findest du nicht einfach so auf ebay. von dem mal abgesehen ist der klang top, und alles dabei was man so braucht.
hat einfach seinen preis. aber 90€ inkl versand sind für bessere verstärker nicht zu viel imo.

MSI kühler .... ernsthaft? wtf
bierman
Inventar
#36 erstellt: 19. Mrz 2015, 17:01

MSI kühler .... ernsthaft? wtf


Ja, auf dem Lüfter klebte das alte MSI Logo noch mit Großbuchstaben, auf Hologrammfolie. Den Verstärker hab ich aber schon lange nicht mehr, weiß nicht mal mehr ob das ein TDA7498 war oder der mit dem TK2050. Klang jedenfalls nicht gut und daher hab ich den rasch wieder verkauft.
saniiiii
Inventar
#37 erstellt: 19. Mrz 2015, 18:48
wow, so kann mans auch machen. aber gut, wenn du dinger billiger als n angebrachten kk kriegst ... why not
meiner damals hatte zumindest keinen aufkleber
Donsiox
Moderator
#38 erstellt: 23. Mrz 2015, 16:03
Mal wieder back2topic:

Die Anforderungen sind nun etwas anders:
Es darf etwas kleiner sein, wird neu gebaut und günstiger ist kein Problem

Meine Idee war nun das "schwarze Schaaf". Lieber jenes oder Jobstis ULB 8?
Es würde auf jeden Fall das Modell mit der Fertigweiche von HTH bestellt werden. http://www.traumboxen.de/index.htm
Auf Löten an Weichenbauteilen habe ich nun wirklich keine Lust

Dazu hatte ich eine Variante im Kopf mit abgetrenntem Batterie- und Verstärkerfach. Dieses sollte direkt unter der Box sein und eine Zugangsklappe haben, um im Falle eines Defektes Batterien tauschen zu können.

Als Griff einfach http://www.thomann.de/de/adam_hall_34082b.htm oder http://www.thomann.de/de/adam_hall_3423_riemengriff_sw.htm obendrauf.

Was meint ihr?

Gruß
Jan
saniiiii
Inventar
#39 erstellt: 23. Mrz 2015, 20:35
meinen segen hast du,
das schwarze schaf mit der hth-weiche
Donsiox
Moderator
#40 erstellt: 23. Mrz 2015, 21:16
Gut, dann machen wir das so.

Nochmal "Linkliste" zur Kontrolle:

Bei HTH

PA-Topteil "ULB-8 Pro" ab 128,-- EUR / Paar
Professionellere Weiterentwicklung eines Forum-Projekts : geschlossener 2-Wege-Satellit mit 8"-Tiefmitteltöner, 1"-Hornhochtöner und ordentlich berechneter Weiche mit 2.5kHz Trennfrequenz. Ggf. mit 12"-Aktivsubwoofern mit A&D Audio R 1230 erweiterbar.
Lieferumfang Original : 2 20cm-Tieftöner A&D Audio T 8015, 2 Hornhochtöner PAudio PHT-409, 2 Set Weichenteile als lose Bauteile ohne Platine 134,-- EUR / Paar oder als fertig aufgebaute Weichen auf Platine 148,-- EUR / Paar.
Alternativ : statt dem PAudio mit dem besser klingenden Hochtontreiber A&D Audio H257 + Horn HL-607 : 128,-- EUR / Paar (lose Bauteile) bzw. 142,-- EUR / Paar (Fertigweiche auf Platine). Achtung : bei Aufbau grössere Höhe des Horns HL-607 (siehe Einzellautsprecher) berücksichtigen !

Das fett markierte wird für ~71€/Stück gekauft

Schalengriff SKFK043, Metall mit Querstange, 22*16cm f. Ausschnitt 17.6*11.4cm oder Klappgriff 3443, Stahl verzinkt, schwarz, mit Federung, Griff gepolstert als Griff

2m 2,5mm Lautsprecherkabel

Speakon-Einbaubuchse NL4MPR, 4 polig, rund, großer Rand1,50 EUR für zweiten optionalen Lautsprecher

Dazu für die Elektronik:
http://www.ebay.de/i...e-Blau-/251598160552 (oder den Kemo)
http://www.ebay.de/i...082421303&rmvSB=true
http://www.ebay.de/i...&hash=item2c8d63c20c
+ vorhandenen 26 AH 12 V Bleiakku.

Welche Sicherung bräuchte man denn noch? Wenns geht bei Pollin oder HTH. Und ist das graue beim Verstärker das Anschlusskabel?
saniiiii
Inventar
#41 erstellt: 24. Mrz 2015, 02:26
bestell bei pollin gleich noch n satz elkos mit, 10000uf solltest du zusammenbekommen.
sicherung reicht 8a träge, kfz oder feinsicherung etc etc
Donsiox
Moderator
#42 erstellt: 24. Mrz 2015, 03:01
Als Sicherung so eine: http://www.pollin.de..._3x32_mm_traege.html (8A fand ich nur in flink) und in eine Leitung der Batterie zum Verstärker einbauen?

Und wie und wo sollte man noch einen An/Aus/Lade/(Netzbetrieb)-Schalter einbauen?

Und reicht ein solcher Elko aus: http://www.pollin.de...o_15000_F_10_V_.html ?
Wäre der wirklich nötig oder nur als Absicherung für Bassschläge?

Danke schonmal für Kommentare
Gruß
Jan


[Beitrag von Donsiox am 24. Mrz 2015, 03:02 bearbeitet]
saniiiii
Inventar
#43 erstellt: 24. Mrz 2015, 03:23
sicherung passt,

elko musst du hinter dem aufwärtswandler einbauen, also eins mit der und der spannungsfestigkeit bzw höher.
richtig, ist als puffer^^

wie meinst du wo du den schalter einbauen sollst?
zykooo
Inventar
#44 erstellt: 24. Mrz 2015, 17:48
Wie willst du denn die Schafe anordnen, damit sie in die Kiste passen?
Donsiox
Moderator
#45 erstellt: 24. Mrz 2015, 18:53
Die Schafe werden neu und nach Plan gebaut

Danke saniiii, ich schau mal nach.

Zum Schalter:
Wie und an welche Kontakte bzw. in welche Leitungen muss denn ein An/Aus/Lade-Schalter angeschlossen werden, ohne dass was verreckt ;)?
Ein Ladegerät mit Klemmen als Ausgängen und eine Batterie wäre vorhanden (Blei/Flies, 26AH, 12V). Wie würdet ihr die Elektronik lösen?

Gruß
Jan
Donsiox
Moderator
#46 erstellt: 24. Mrz 2015, 20:33
Eine Frage noch, die der "Auftraggeber" mal beantwortet haben möchte und die z.B. du, zykooo, da du die Schafe -meine ich- schon gebaut hast, bestimmt beantworten kannst:

Wie schlägt sich ein Schäfchen denn, was Lautstärke und Klang angeht, gegen Fertigboxen bis ca. 200€ wie die typischen Bose/Beats/Denon/... mobilen Lautsprecher?

Gruß
Jan
zykooo
Inventar
#47 erstellt: 25. Mrz 2015, 16:13
Ja, hab die Dinger gebaut und im regelmäßigen Einsatz

Ich kenne nur die Bose Soundlink Mini und das ist natürlich Äpfel mit Birnen verglichen, aber grundsätzlich:
Die Bose machen einen 1-Note-Bass, was zunächst mal imposant klingt und jungen ungeschulten Ohren zusagt. Audiophile graust es aber.
Für Audiophile sind die Schafe auch nix denn sie sind richtige Partyboxen, basslastig und spaßig. Klanglich und vom Pegel fressen die die kleinen mobilen Fertigboxen zum Frühstück, sind aber auch eine gute Ecke größer und schwerer.
HardstyleJoni
Stammgast
#48 erstellt: 25. Mrz 2015, 16:40

Ja, hab die Dinger gebaut und im regelmäßigen Einsatz


Womit befeuerst du die denn? Hast du vielleicht sogar mal einen Thread darüber gemacht?

Vielen Dank.
zykooo
Inventar
#49 erstellt: 25. Mrz 2015, 23:18
Laufen gerade bei mir als PC-Boxen an einem Pioneer A-405R, dort nehme ich immer etwas Bass raus und drehe Höhen dazu (Bass 10 Uhr, Treble 2 Uhr) und bin happy.
Fotos sind in dem Schwarzes Schaf-Thread.

Ansonsten laufen sie als Fullrange-Boxen oder Topteile zu meinen 12"-Bastard-Subs bei meinem Bollerwagenkonstrukt.
HardstyleJoni
Stammgast
#50 erstellt: 26. Mrz 2015, 16:09


Ansonsten laufen sie als Fullrange-Boxen oder Topteile zu meinen 12"-Bastard-Subs bei meinem Bollerwagenkonstrukt.

Das sollte das eigentliche Zeil meiner Frage sein, ich wollte eignetlich wissen womit du die antreibst, wenn du sie mpbiol nutzt.

Brauchen die draußen noch einen zusätzlichen Subwoofer oder bringen die auch draußen Druck im unterem Bereich?


12"-Bastard-Subs

Sind das deine PA-Subs?
zykooo
Inventar
#51 erstellt: 27. Mrz 2015, 17:25
Naja das ist immer eine Frage der Erwartungshaltung. Die spielen tiefer als andere 8"-Topteile, aber ich bin Subwoofer-verwöhnt.

Kurzfassung:
- Autoradio als Zuspieler und um die notwendige Eingangsimpendanz des Verstärkers zu erreichen
- Impulse SD 700 als Amp
- 100A Wohnwagen-Akku

Spielt damit ca. 12 Stunden.

Details hier:
http://www.hifi-foru...=118&thread=3162&z=2

Dort sind auch die Subwoofer - ja genau die meine ich.
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