Mobile Box mit zweimal Sica 1100 in BR und integrierter Festplatte

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Jhonson
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 18. Aug 2015, 15:36
Hallo zusammen,
ich habe vor, mir eine Bleiakku-betriebene Box für Festival und Ähnliches zu bauen, nachdem ich mich hier in dem Forum ein bisschen zu dem Thema umgeschaut habe, habe ich mich entschieden, als Chassis zwei Viaston BG 20 zu verwenden, die sollen jeweils in eine eigene Kammer mit BR-Rohr eingebaut werden.

Als Besonderheit soll ein Einplatinencomputer (ein Banana Pro, so ne art Raspberry Pi Klon) mit Festplatte und DAC integriert werden, den man dann mit Smartphone via Wifi steuern kann, somit habe ich meine Musiksammlung immer dabei. Dieser Teil ist sogar schon gelöst:
IMG_20150818_134809
Ich will Festplatte, Banana Pro und DAC direkt in die Box einbauen und über den Bleiakku mitversorgen.

Hier mal der ausgefüllte Fragebogen:

  • Wofür ist die Box gedacht? Haupsächlich für Festival. Ich sag mal beschallung von bis zu 20 Leuten.
  • Welche Musik hört ihr meistens damit? Hauptsächlich Metal/Rock, es kommt aber auch alles möglihce andere vor (inklusie klassischer Musik, natürlich ist aber keine Konzertakustik gewünscht bei dem Teil).
  • Wie groß darf es werden und welche Form soll es haben? Es soll in etwa Größe und Form einer großen Reisetasche entsprechen und soll idealerweise mit einem Schultergurt ähnlich wie eine Reisetasche zu tragen sein.
  • Wie schwer darf es werden? Ich muss noch ausprobieren wieviel Gewicht ich auf obige art tragen kann.
  • Welche akustischen Präferenzen gibt es? So ne art goldener Mittelweg. Da ich mich quasi schon auf zwei BG 20 festgelegt habe, kann ma da warhscheinlich auch nicht mehr viel machen.
  • Wie hoch ist das Budget? Ich habe mal so 250€ ins Auge gefass, aber es gibt scharfe Grenze
  • Wie lange soll das ganze Konstrukt laufen mit einer Akkuladung/Batterieladung? Es sollte ein Festival durchhalten (ich schätze mal so ca. 50 Studen Betriebsdauer), alledings ist es notfalls auch möglich den Akku zu wechseln.
  • Aktueller Planungstand eurerseits? Weiter unten genauere Ausführung
  • Weitere relevante Infos? Insb. ob Messmöglichkeiten vorhanden sind? Erfahrung im Boxenbau habe ich keine, im Umgang mit Holz auch kaum, dafür habe ich schon ein bisschen mit Elektronik gebastelt, wie z.B. das Teil, was ihr oben seht.


Bisheringe Planung:
Wie schon gesagt habe ich mich bereits auf zwei BG 20 festgelegt, die in getrennte Kammern mit Bassreflex kommen. In eine dritte Kammer soll die ganze Elektronik kommen. Hier mal eine Skizze für das Gehäuse:
IMG_20150818_130219
Wie man sieht soll das "Elektronik-Abteil" hinter den "Boxen-Teil" kommen, ich bin mal von diesem BR-Rohr und 30l Volumen pro Chassis ausgeganen, wie von Visaton empfohlen. Die Chassis werde ich wohl um die viel verwendete Pegelkorrektur (1mH Spule + 1µF Kondensator + 15 Ohm Widestand) ergänzen.
Als Verstäker habe ich schon vor ein paar Monaten dieses Teil mit YAMAHA YDA138-E und ein billiges Exemplar mit TDA7492 gekauft. Ich werde da wahrscheinlich zunächst ausprobieren ob mir das YDA138-E reicht, und wenn nicht, besorg ich mir noch nen Voltage Boost und befeuer das TDA7492 mit 20V oder so.
Zur Enegieversorgung habe ich vor zwei 12Ah Blei-Vlies zu verwenden, zwischen die ich mit einem Ein-Aus-Ein Schalter umschalte.

Hier mein bisheriger Schaltungs-Entwurf:
Schaltplan-Entwurf

Meine Einkaufsliste bisher:

Kommt auf etwas unter 180€, bleibt noch 70€ für Holz. Reicht das für 15mm Multiplex?

Soweit meine Planung. Was haltet ihr davon? Reichen 30l für ein Cassis oder sollte ich die Boxen vergrößern? Hab ich was wichtiges Vergessen?

Edit: Ich hab Dämmung vergessen. Was würdet ihr als dämmmaterial empfehlen? Außerdem will ich über einen Drehschalter (z.B. diesen) zwischen externer Aux-Quelle und dem internen DAC umschlten können.


[Beitrag von Jhonson am 18. Aug 2015, 15:43 bearbeitet]
Sinnfrei89
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 20. Aug 2015, 14:39
hey ho na das schaut doch schon mal sehr gut aus!

Ich frage mich nur warum du zwischen den Akkus umschalten willst?
Da beide neu und baugleich sind, kann man diese gut parallel zusammenschalten.
Hier ergiebt sich der Vorteil, das bei langsamerer Endladung mehr Kapazität zur verfügung steht.
Wie hier im Datenblatt oben links zu sehen.
Falls du doch den TDA verwenden willst braucht du auch keinen Stepup Wandler du kannst einfach bei Akkus in Reihe schalten und du hast deine 24V.

Ob 30l oder 50l nimmst ist schwer zu sagen. Mit 50l kommst du ca 10Hz tiefer Link

Wie teuer das Multiplex ist weiß ich nicht der Preis schwankt von Baumarkt zu Baumarkt.
Es giebt allerdings auch schon online Bezugsquellen aber dessen Preise sind mir auch unbekannt ;D

Dämmwolle!?

Schöne Umsetzung mit dem Banana Pro!
Kannst du mir sagen was für eine Stromaufnahme der Pro + Festplatte beim abspielen hat?
Jhonson
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 20. Aug 2015, 21:34

Sinnfrei89 (Beitrag #2) schrieb:
Ich frage mich nur warum du zwischen den Akkus umschalten willst?

Ich hab' mir gedacht, dass ich da dann flexibler bin, falls ich mal nur einen Akku verwenden will / neur einen zu Verfügung hab'. Mit zwei in Reihe den TDA zu befeuern geht leider nicht, da die im voll geladenen Zustand dann ne Spannung von über 28V haben was zu viel für den Chip ist. Wenn ich mich entscheide den TDA zu verwenden währe es vielleicht eine Überlegung wert einen effizienten step up/step down wandler wie den hier mit zwei Akkus in Reihe zu kombinieren, oder ich nehme einen TDA7498 z.B. diesen, der Vertägt bis zu 36V. Aber zunächst will ich mal ausprobieren, was die Yamaha an den BG20 so liefert und entscheide mich dann weiter.
Edit: Mit ist gerade aufgefallen, die TDA7498 liefern bei 28V 60W pro Kanal, das währe warscheinlich ein bisschen zu viel für die BG20.

Der Plan der Kiste hat sich jetzt auch ein bisschen gändert: Die Elektronik kommt nicht mehr hinter, sondern zwischen die Boxen, da das platztechnisch effizienter und so die Gewichtsverteilung gleichmäßiger ist.
Für die Chassis sind jetzt Würfel mit 36cm Seitenlänge innen vorgesehen, was auf ein Volung von ca. 46,5l kommt.
Hier meine Skizze:
Überarbeiteter Entwurf der Boombox

Meine Fragen:

  1. Dämmung/Dämpfung: Es gib ja einmal die Auskleidung der Innenwände z.B. damit und andererseits das Ausfüllen mit Wolle oder ähnlichem. Macht man da eines von beidem oder nur eines und in welchem Umfang?
  2. Position von Chassis / BR-Rohr: In meiner Skizze habe ich die Chassis an die oberen, äußeren Ecken der Box gequetscht, um noch möglichst viel Räumlichkeit zu erlangen. Ist das so OK? Und noch mal allgemeiner: Ist die Position von Chassis und BR-Rohr in einer Box wichtig, bzw. wie wichtig ist die Position?
  3. Berechung des BR-Rohrs: Wie berechne ich die Maße für das BR-Rohr? Oder noch besser: Kann das jemand für mich machen?


[Beitrag von Jhonson am 20. Aug 2015, 21:40 bearbeitet]
Jhonson
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 20. Aug 2015, 21:45
Ach ja:

Kannst du mir sagen was für eine Stromaufnahme der Pro + Festplatte beim abspielen hat?

Wieviel die zieht hab ich leider nicht gemessen, aber aus der Laufzeit schätze ich, dass das Ganze etwas in der Größenodnung von 1A aus dem Li-Akku (3,7V) zieht. Vielleicht komm ich demnächst mal dazu, das genauer zu messen.
Jhonson
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 20. Aug 2015, 22:49
Ich überlege mir gerade vielleicht doch ein andere Chassis als das BG 20 zu nehm, nämlich eines mit 4 Ohm Impendanz, dann könnte ich bei gleicher Spannung deutlich mehr Leistung aus dem Amp ziehen. Ich hatte da z.B. das Sica 1100 mit 4 Ohm (Link) im Visier, das Kostet zwar mehr als das BG 20 hat aber dafür noch einen höheren Wirkungsgrad. Währe das überhaupt für Bassreflex geeignet?
Sinnfrei89
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 20. Aug 2015, 23:52
huhu

Der TDA 7492 läuft problemlos an 2 solchen Bleigelakkus.
Ich betreibe das so schon länger: 2x2 12V 7Ah an TDA 7492,
Mein Momentanes Projekt hat auch 3x 12V 12Ah an TDA7498e.
Ich lade meine Akkus immer nur so auf 14V auf.
Unter Last brechen die aber auf 13V ein.
Der TDA7492 hat laut Datenblatt das absolute maximum von 30V und typisch 26V.
Klar sollst du nicht 4ohm Lautsprecher dran hängen und mit nem Stabiliesierten netzteil 30V reinjagen und voll aufdrehen.
Du hast aber Akkus die unter Vollast noch etwas einbrechen und bist somit unter 26V also alles im grünen Bereich ;D
Der Chip hat auch überlast/ temperaturschaltungen und steigt aus wenn es ihm zu heiß wird.

Der TDA 7492 ist ein guter Partner für die BG20.
Zum Thema zu großer/ kleiner Verstärker Link
Aber probier es einfach aus du hast ja schon den kleinen.
Ich hatte am Anfang auch den TA2024 und war überrascht von dem Schub der da noch kam.

HM mit dem Dämmen kenne ich mich nicht so gut aus, aber die Wände auskleiden und dazu noch mit Wolle vollstopfen ist übertrieben.
Das geht eher in richtung nur die Wände auskleiden und gut ist.
Google dich mal selbst schlau.

Die Position des Chassis sollte immer mittig sein. Das BR Rohr kannst du auch ganz in die Ecke setzten.
Bei meinen SX300 sind die Ecken selbst als Dreieckige "Rohre" ausgeführt.
Man kann auch einfach das Rohr wechlassen und sich den Kanal selber mit Schnittresten basteln.
Da kann man noch nen paar € sparen.

Die Sica sollen eine Ecke besser spielen als die BG's.
Beide brauchen aber eine beschaltung Saugkreis oder R-L Korrekturnetzwerk davor.
Bei den BGs ist der benötigte Saugkreis öffendlich gut Dokumentiert.
Bei den Sicas gibt es nicht so viel Doku Bausatz.
Bei dem Thema bin ich nich der richtige Ansprechpartner leider ...
Jhonson
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 22. Aug 2015, 15:31
Bei meinem TDA7492-Board hab' ich da weniger Angst um den IC als die sonstigen Teile, da ist z.B. ein 25V-Elko verbaut, den ich mit zwei Bleigelakkus in Serie durchaus brutzeln könnte. Aber da ich das Teil für unter 5€ erworben habe und das bei einem Versuchslauf gestern doch einiges an Brummen aufzuzeigen hatte, werde ich das denk ich sowieso nicht verwenden.

Ich werde jetzt denk ich die Sica 1100 verwenden, da ich zu den BG20 mittlerweile auch schon einiges negatives gelesen hab'. In diesem Thread zur BR-Box mit Sica 1100 kommt mir dagegen das Sica sehr smpatisch vor, da stehen auch Infos zum Korrekturglied.

Aus Gewichtsgründen habe ich allerdings das Volumen der Boxen verkleinert, auf Würfel mit 30cm Kantenlänge innen, was als einem Volumen von 27 Litern entspricht. Das sollte denk ich auch noch zu einem guten Ergebnis führen (hier ist ein BR-Box mit 23l). Als Gehäusematerial bin ich von 15mm zu 12mm Multiplex gwechselt, das sollte, nach dem,was ich so lese auch noch stabil genug sein und spart einiges an Gewicht.

Jetzt muss ich mich aber erstmal in die Berechung und Dämmung von BR-Boxen einlesen.

Hier mein neuer Entwurf:
IMG_20150822_152812
saniiiii
Inventar
#8 erstellt: 22. Aug 2015, 22:44
hi, importier doch mal die messdaten des sicas in boxsim, das wäre eines der genausten tools. auch bei der reflexsimulation.
der sica ist sicher kein schlechter kandidat, eventuell muss man im tiefton aber etwas nachhelfen, und 1,5mm xmax sind nicht so das wahre ....

andere, nicht konstruktive frage, welches betriebssystem hast du denn für deine festplattenplayer-einheit benutzt?
und wie schauts mit den gesamtkosten und dem energieverbrauch aus?
Jhonson
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 22. Aug 2015, 23:28
Gibt's da irgenwo Messdaten zum Runterladen, die ich als Datei importieren kann, oder soll ich die Daten z.B. von Spectrumaudio abschreiben? Und falls es evtl. bessere Alternativen zu dem Sica im gleichen Preisbereich gibt, bin ich natürlich für dafür offen.

Auf dem Banana Pro hab ich ein Debian von hier laufen, genauer das wheezy mit Kernel 3.4.x. Der Igor Pečovnik hat wirklich super images für die meisten Einplatinencomputer mit Allwinner A20 Chip. Für Stommessungen war ich bisher zu faul, weil ich dafür 'n passendes Kabel zusammenpfuschen müsste, aber sollte ich wirklich mal demnächst machen. Falls Interesse besteht kann ich auch mal ne kurze Vorstellung schreiben, wie das Teil so funktioniert.
Kosten setzen sich zusammen aus:

  • Festplatte ca. 105€
  • Wlan-Antenn ca. 5€
  • Wlan-Anschlusskabel ca. 5€
  • Gehäuse ca. 15€
  • DAC ca. 25€
  • Step-Up Spannungswandler ca. 10€
  • Li-Akku ca. 45€

Macht 210€
Edit: Ein paar Kleinteile hab ich da jetzt grad vergessen, aber das ist so der Löwenanteil.


[Beitrag von Jhonson am 22. Aug 2015, 23:40 bearbeitet]
Jhonson
Schaut ab und zu mal vorbei
#10 erstellt: 23. Aug 2015, 01:45
Ich hab jetzt nochmal meine Meinung geändert: nIch glaube ich bestell einfach den Bausatz BR Si 1100 von SpectrumAudio und bau zwei normale Boxen und zusätzlichh noch ne Kiste mit Akku, Verstärker, etc. für die ich mir zum Transport noch ne Möglichkeit zum aneinander koppeln überleg. Mit so nem fertigen Bausatz bin ich als blutiger Anfänger wohl auch am besten aufgehoben. Außerdem kann ich die Boxen dann auch ganz normal daheim verwenden. (Ich bin mir ziemlich sicher, dass die besser als meine bisherigen Boxen sind.)
saniiiii
Inventar
#11 erstellt: 23. Aug 2015, 10:42
danke für die infos

den bausatz könntest du sicher nehmen, ist vermutlich auch besser wenn du dich erstmal an den selbstbau rantasten willst

messwerte usw müsstest du dir selbst ergooglen ^^
Fibroo
Stammgast
#12 erstellt: 24. Aug 2015, 22:00

ne kurze Vorstellung schreiben, wie das Teil so funktioniert.


Wäre schon nice, sowas kleines hat mich schon immer interessiert und ich liebäugel gerade mit einem Pi
Jhonson
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 29. Aug 2015, 19:58
Ich hab' mich jetzt dohc entschieden gleich eine Mobibox zu bauen, ich hab jetzt sogar zu noch etwas teuereren Chassis gewechselt: LP210.38/N140 einer der Hauptgründe war das deutlich geringere Gewicht gegenüber den Sica 1100, somit spar ich fast 4kg. Außerdem ist der N140 noch ein bisschen Lauter und hat mehr Hub.
Ich habe dennoch einen Bausatz on SpectrumAudio bestellt (BR Si210), Herr Vollstädt war auch so nett, die Länge des BR-Rohres für 27 Liter auzurechnen, außerdem hat er empfohlen "( wegen bafflestep usw.)", den Lautsprecher nicht mittig zu setzen. Somit sieht mein neuer Plan so aus:
Box_neu

Ich habe mittlerweile auch schon das ganze Material, jetzt gibt's "nur noch" zu basteln.

Eine Frage habe ich aber noch: Ich habe vor auf der Box so einen Griff zu befestigen, damit ich die dann wie einen Koffer tragen kann. Und links und rechts an die Seiten kommt so ne Lasche hin, für den Tragegurt. Meint ihr, die Kanten der verleimten 12mm-Platten halten das (die Kiste wird ca. 19~20 kg wiegen), oder sollte ich durch zusätzliche Latten die Kanten verstärken?
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