Großes, mobiles, modulares Soundsystem.

+A -A
Autor
Beitrag
ingovogel
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 14. Mai 2016, 17:48
Hallo an alle
das Fieber hat mich wieder gepackt. Nach tagelangem grübeln und lesen hier will ich meine bisherige mobile Anlage... -->
Banana Box: http://www.hifi-foru...ad=2548&postID=18#18

https://www.facebook.com/banana.box.party

...effizienter, praktischer, leichter (oder zumindest "modular leichter", sodass es nicht mehr so ein einzelner riesen Brocken ist) und soundtechnisch sinnvoller umgestalten. Eben an das anpassen was ich die letzen Jahre damit an Erfahrungen gesammelt habe.

Die Komponenten:
2x Visaton BG20
1x Eminence Beta 12A

sowie die ganze andere Technik: 100ah Batterie, 4Kanal Endstufe, Netzteil, 12A Lader etc. soll erhalten bleiben, nur eben umstrukturiert. Mein Überlegung hat mich dazu gebracht, dass es wahrscheinlich am sinnvollsten ist, das ganze aufzuteilen:
1x Eine Kiste komplett nur mit Technik, mit Bedienpanel zu allem was gesteuert werden muss und mit speakon buchsen für die LS. Darauf der 12" Sub in eigenem Gehäuse und darauf einzeln die BG20 die ich in ca. 10l-15l geschlossene Gehäuse packen wil inkl. Flanschen um diese in die höhe zu bringen. Wenn es von der höhe hinkommt sollte dann auf dem Sub (am besten mit Entkopplungsmatte ein kleines Equipment zum Auflegen stehen (Ipad mit Traktor Z1 Konstroller). Ggf werden es dann auch abgeknickte Abstandsstangen um das sichtfeld freier zu machen
Theoretisch könnte man die LS somit auch nur als Passives System verwenden. Im Idealfall kann ich beim "Plattformwagentransport" unten die Technik und Subkiste nebeneinander stellen. Darauf noch ne Plastikiste mit den 2 Tops, 2 Stangen und 3 LS Kabeln.

Vorgestellt habe ich mir das mal ganz grob in etwa so: entwurf

Im Moment bin ich noch auf der Suche nach dem passenden Gehäuse für den Eminence Beta 12A. Ich denke mal wenn ich mir sicher bin wie ich diesen verbaue, kann ich ich den Rest daran anpassen. Ich habe bereits einiges durchsimuliert, bin mir aber nicht ganz sicher. Am leichtesten und platzsparendsten wäre sicher ein geschlossenes gehäuse um die 50l,

Hat zum Sub jemand eine Meinung/Tipp oder gar Bauanleitung? (tiefer als 50cm sollte es nicht sein)
Interessant fand ich den JB -112h Sub von Jobst, aber leider ist der ein wenig zu groß und aufgrund des Innenlebens vermutlich auch schwerer.

Schönes Wochenende an alle:)
Reference_100_Mk_II
Inventar
#2 erstellt: 15. Mai 2016, 17:33
Hallo,
interessantes Konzept.



Der Beta 12 A ist aber leider kein wirklicher Subwoofer...
Braucht über 100L um vernünftig runter zu kommen.

Guck lieber nach einem EMI Kappalite 3012 LF wenn es klein und teuer aber auch laut und hochwertig werden soll.
Oder dem the box speaker 12-280/8-W wenn es klein, preiswert, dafür aber auch etwas weniger laut und hochwertig sein darf.

Zweiterer läuft optimal in 45-50L Bassreflex.
Ein 10,2cm Rohr mit 22-24cm Länge - geht ab bis auf 44Hz runter bei guten 91dB
Hier habe ich schon mal einen netten Plan gemacht, allerdings als richtigen PA-Sub: 12-280/8-W Subwoofer



Pro BG20 reichen 5-10L geschlossen, mittel stark gestopft mit Polyesterwatte und Sperrkreis versehen. Sonst ist der Mittelton sehr vorlaut.



Sonst gefällt mir sein Projekt echt gut, freue mich auf Bilder
ingovogel
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 16. Mai 2016, 01:25


Der Beta 12 A ist aber leider kein wirklicher Subwoofer...
Braucht über 100L um vernünftig runter zu kommen.


vor n paar Jahren hat man mir den hier dafür empfohlen ;(


Oder dem the box speaker 12-280/8-W wenn es klein, preiswert, dafür aber auch etwas weniger laut und hochwertig sein darf.

Zweiterer läuft optimal in 45-50L Bassreflex.
Ein 10,2cm Rohr mit 22-24cm Länge - geht ab bis auf 44Hz runter bei guten 91dB
Hier habe ich schon mal einen netten Plan gemacht, allerdings als richtigen PA-Sub: 12-280/8-W Subwoofer


das gefällt mir sehr gut, ich denke ich werde mir den 12-280/8-W holen. Auch der Gehäuseplan von dir würde von den Maßen her schon ziemlich gut passen. Besser für mich wäre aber, wenn ich das Chassi und die BR öffnung auf der langseite einbaue (weil man zum Mukke machen dahinter steht und es besser ist wenn der "Tisch" eher breit als lang ist) . Ich weiß dass Bass prinzipiell omnidirektional ist, aber die 2 - 3dB abstrahlbedingten Pegel will ich nicht missen ;). die Verstrebung müsste ich dann halt n bisschen umstrunkturieren. Lange Gehäuse sind wohl auch n bisschen besser als breite, aber das müsste ich wohl in Kauf nehmen



Pro BG20 reichen 5-10L geschlossen, mittel stark gestopft mit Polyesterwatte und Sperrkreis versehen. Sonst ist der Mittelton sehr vorlaut.


Ja so ist das geplant, mit sperrkreisen kenn ich mich noch nicht so aus, aber ich weiß was du meinst: Hab die Dinger jetzt ja ne lange zeit gehört und das kann z.t. schon ganz schön penetrant werden. Vll hat hier ja schon mal jemand nen Sperrkreis für den bg20 in so nem volumen geplant. Hab bisher jetzt noch nichts zu gefunden.


Hab mich auch schon gefragt, ob ich auf class d amping umrüsten soll, aber das ist im Moment dann vll doch ein zu großer finanzieller und planerische Aufwand. Die 4Kanal Car-Endstufe ist einfach zu praktisch mit den einstellbaren low und highcuts.
Ansonsten werde ich das ganze erstmal noch ganz genau durchplanen und fehlende Komponenten etc. bestellen und dann ab ca. dem 25.5 (da komme ich wieder in die heimatliche Werkstatt) das ganze umsetzen. Werde hier dann natürlich berichten
ingovogel
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 19. Mai 2016, 20:40
1 zu aller erst: Wer hat noch einen 12-280/8-W rumliegen? Bin am verzweifeln. Die werden erst wieder Ende Juli ausgeliefert. Das ist zu spät Vielleicht hat ja jemand noch einen den er verkaufen möchte.

Sooo, die Planung ist so gut wie abgeschlossen. Obwohl ich eigentlich nur ne alte Box umbaue sind bisher schon 180€ Materialkosten angefallen :cut. Erst mal will ich hier meine gekritzelten Skizzen veröffentlichen:

Skizzen zum neuen Projekt

fangen wir ganz unten an: den Wagen hab ich noch von der alten Anlage, Länge 70cm, Breite 60cm. Deswegen habe ich mich entschieden, die Boxen darauf anzupassen.
Meine " Kisten" werden 60cm breit und nur 35cm tief sein, damit ich beide, ungestackt, darauf transportieren kann. Höhe 40cm.

Technikkiste:

Hier wird alles verstaut. Prinzipiell verfolge ich das Ziel ein Passives 2.1 System zu haben, welches mit der Technikkiste mobil wird. in der Kiste befindet sich: 100ah Batterie, Endstufe, 12A Lader,20A Netzteiil, 230V Spannungswandler etc. Da man im laufenden Betrieb nicht drankommt , werde ich einen kleinen sparsamen Lüfter einbauen und mehrere Lüftungsschlitzgitter. Vorne soll sich eine Klappe befinden, aus welcher man die Batterie wechseln kann. Speakon Ausgänge für alle Lautsprecher, sowie einen regelbaren chinchausgang, für externes Material. Im Deckel befinden sich kleine Mulden für die Beinchen vom Sub:

Subwoofer:

der Subwoofer hat ebenfalls die Maße: hxbxt: 40x60x35. Mit Einbauten werde ich so auf die 50l kommen Bassreflex ca. 10 cm Durchmesser 22cm länge. Der Subwoofer hat 3 Anschlüsse: 1.Speakon (Signal), Niedervolt für LED Anlage u. 12V Buchse und Chinch. Chinch und die 12V werden zur Oberseite des Subs geführt. Dort befindet sich eine Einbauschale mit mit einer 12V Buchse fürs DJ Equipment und Chinchanschluss fürs Signal ( Welches einfach durch den Sub geschleift wird, um herumhängende Kabel zu vermeiden) .

Die Tops haben die Maße: H x B x T: 30 x 25 x 18 (ca 8l) somit passen sie sich auch (auf die Seite gelegt ) dem Gesamtgehäuse an. Versehen sind die Tops mit einem Sperrkreis (1,0 mH , 10 Ohm, 2,2uF der hat mir in der Simulation ganz gut gefallen. Bitte meckern, wenn er komisch ist.

Im Moment such ich noch nach der passenden. leichten. nicht allzu teuren Konstruktion für die DIstanzstangen. Evt Lass ich mir 2x 1 Zoll Rohre bei einer Gas/Wasser Firma biegen. Als Flansch im Sub werde ich evt. 10cm tiefe Holzkanäle an den Rand bauen. Vielleicht hat dafür noch jemand eine Idee.

Zusammenfassend aus der Erfahrung heraus: So eine Anlage muss so easy wie möglich in der Handhabung und im Transport sein, sonst sind alle schon scheiße drauf vors losgeht mit so riesen Klopfer. Meine Vorstellung von der Anlage ist jetzt: Da man die Bauteile aufteilen kann, passt die Anlage evtl. sogar in normale Kombis. Beim Transport auf dem Rollwagen sind beide schweren Kisten unten, nebeneinander. Tiefer Schwerpunkt. Oben drauf kommt noch eine Kiste mit folgendem Inhalt: 2 BG20 Tops , Gekrümmte Distanzstangen. 3 Speakon Kabel, niedervoltkabel und Chinch. im Rucksack habe ich Ipad und Controller. An der Partylocation angekommen, wird der Sub auf die Technikbox gestellt, Die Tops aufgesteckt, 3 Speakon Kabel gesteckt, CHinch und 12v an den Sub gesteckt und eigentlich kanns losgehen. Ab ende nächster Woche geht's die Werkstatt Ich hoffe ich treibe noch einen 12-280/8-W auf, sonst müsste leider mein Eminence 12 Beta A vorrübergehend im falschen Gehäuse spielen.

Vielleicht hat jemand noch eine Idee zu den Distanzstangen, sonstige Anregungen oder gar einen 12-280/8-W übrig. Viele Grüße
ingovogel
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 27. Mai 2016, 19:13
Kurze Frage. Bin jetzt gerade am Bau und habe zurzeit keinen Zugriff auf meinen Rechner mit Boxsim. Habe hier noch 2 Bassrefelxrohre mit 7cm durchmesser und 15cm länge gefunden. kann mir jemand sagen (simulieren) ob ich diese zwei Rohre statt dem 10,2 Rohr verwenden könnte? Und falls nicht: wieviel Abstand müsste das Rohr innen von der Gegenüberliegenden Seite haben? Derzeit hätte ich bei einer Rohrlänge von 22cm noch 9cm Platz nach hinten? Hat das schon negative Auswirkungen oder ist das noch voll im Rahmen?
( Es geht um ein 50l Gehäuse mit dem 12-280/8-W )

Danke schonmal für die Infos
ingovogel
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 24. Mai 2017, 13:54
Alle Jahre wieder.
Letztes Jahr hatten wir nach erfolgreicher Entwicklungsphase schon ziemlich viel Spaß mit der der Banana Box 3.0 im Sommer . Da dieser ja gerade wieder beginnt, kribbelt es natürlich wieder in den Fingern und es gibt noch ein paar Dinge die ich ggf. verbessern würde. Habe gerade nur das Foto hier, wenn ich wieder vor Ort bin werde ich noch ein paar zur Technik hochladen.
Folgendes "Problem" ist letzten Sommer aufgetreten: Bei den richtig wilden Raves auf den Campingplätzen des Landes ist es schlichtweg zu schnell zu Clipping und folgedessen zu niedrig gepegelter Lautstärke gekommen ;), vorallem bei den BG20, was ich nur auf die verbaute Endstufe Magnat Edition four zurückschließen kann. Was ich dazu gerade gefunden habe:
(Nennleistung (DIN 45 324) an 4 Ohm, 14,4 V4 x 55 W / 2 x 150 W)


2017-04-20_11.59.23

-Was mir als kurzfristiges Mittel in den Sinn gekommen ist: beide BG20 parallel schließen, mono in Kauf nehmen und durch die geringere Impendanz mehr Leistung herausholen.

-Was natürlich vernünftiger und nachhaltiger wäre, woran ich mich trotz längerem Einlesen aber noch nicht heran traue: Es mit Class-D Bauteilen zu versuchen. Dafür bräuchte ich ja aber einen Stepup, eine 2.1 Platine und Frequenzweichen?. Leider bin ich noch nicht so 100% schlau geworden was ich mir da in meinem Fall am besten zusammenstellen sollte.

- eine Digitale Car-Hifi Endstufe (4.Kanal, oder evtl auch 2 Kanal mit gebrückten Tops?) Wüsste da zufällig jemand was passendes unter 200€ ?

Das ganze steht natürlich alles unter dem Stern der Wirkleistung, nur ungern werden Camping-Raves schon vor 9 Uhr morgens beendet
Wäre supe Dankbar wenn jemand falls jemandem dazu was einfällt, Cheers.
Bananensplit12
Stammgast
#7 erstellt: 24. Mai 2017, 14:45
Die BG20 gebrückt parallel anschließen würde auf jeden Fall helfen. Dann würden für jeden ca 75W statt 27,5W (nach deiner Angabe) zur Verfügung stehen. Dann musst du evtl den Highpass etwas höher stellen, damit die nicht zu viel Bass wiedergeben.

Als Class-D Endstufe fällt mir spontan die Pioneer GM-D8604 ein. Keine Ahnung ob die gut ist, ist aber Class-D und hat etwas mehr Power als deine. Von Crunch gibts glaube ich auch noch ne günstige Class-D 4 Kanal. Ich hatte damals glück und hab ne gut erhaltene gebrauchte Helix Ma40FX für kleines Geld geschossen, auch Class-D.
Mit den Boards würde ich bei deinen Anforderungen nicht anfangen. Die Leistungsangaben stimmen da nie so ganz, es ist immer ein Rumgefrickel mit Stepup, Board, evtl Vorverstärker.

Beim Sub könntest du dir überlegen, ob du vllt auch nocht Lust auf mehr hast. Einen zweiten 12/280 8W dazu, parallel gebrückt angeschlossen. Oder nen 15 Zoller mit 4 Ohm. Viel Spaß!
ingovogel
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 26. Mai 2017, 16:55
Danke für die sehr konstruktive Antwort Ich werde mal Ausschau nach digitalen 4 Kanal-Endstufen halten. (Also falls noch wer eine rumliegen hat ) Am meisten kann ich mich bisher mit der Pioneer GM-D8604 anfreunden. Für die Bastelei mit einzelnen Platinen etc. fehlt mir bis zum nächsten Einsatz schlichtweg die Zeit. Falls sich gebraucht nichts mehr auftut werd ich die summe von ~170 wohl legen müssen.
Mit wie viel Prozent mehr Wirkungsgrad kann man bei einer Digitalen eigentlich rechnen?
Bock auf Mehr Bass und Subs basteln hab ich auch immer, das System hier ist aber in erster Linie darauf ausgelegt so praktikabel wie möglich auf Festivals zu sein, aber wenn sie des öfteren auch für Netzbetrieb genutzt wird, wird sicher was nachkommen. Im Trend scheint hier ja gerade eine Variante mit dem "MPA M.A.R.L.I.S. SUB" zu sein.
Die Frage kam hier glaub schon mal auf, aber wurde mir noch nicht ganz klar: Angenommen die Pioneer hat nen Ruhestrom von 1A, wird dieses Ampere dann nur im Ruhezustand gezogen (unrelevant, da Hauptschalter) oder kommt dieses Ampere ebenfalls immer noch on Top auf die gezogene Leistung (z.B. 7A Verbrauch aller Komponenten bei Musik +1A Ruhestrom der Verstärkers =8A) ?
Grüße
Bananensplit12
Stammgast
#9 erstellt: 27. Mai 2017, 18:18

Mit wie viel Prozent mehr Wirkungsgrad kann man bei einer Digitalen eigentlich rechnen?

Bei den analogen kannst du von 50-60% Wirkungsgrad, also Leistung an Lautspercher/ Stromaufnahme aus Batterie ausgehen. Die digitalen schaffen 80-90%. Schau mal bei Amp-performance, da wurden viele getestet und bei einigen Messungen steht auch was zum Wirkungsgrad.


Im Trend scheint hier ja gerade eine Variante mit dem "MPA M.A.R.L.I.S. SUB" zu sein.

Naja im Trend nicht. Das ist nen Vorschlag von Reference, von hier. Gebaut hat das hier aus dem Forum glaube ich noch keiner. Die Simulation ist allerdings nicht übel und vor allem der Preis stimmt.

Die Ruhestrom Geschichte kann ich dir nicht erklären, gehe aber davon aus, dass es nicht on top kommt.
bierman
Inventar
#10 erstellt: 29. Mai 2017, 15:01
Das mit dem Ruhestrom ist so:
In ner Kfz-Verstärker der mit 12V läuft ist ein "Stepup" der fast immer ne symmetrische Spannung ausgibt mit der dann die eigentliche Endstufen betrieben werden. Deren Spannung ist dann so bei z.B. +/- 25V.
Nun kommt zum Ruhestrom den die Endstufen ziehen (sollte unter 50mA/Kanal sein) noch das dazu was Treiberstufe (kann man vernachlässigen) und die Filter/OPamps am Eingang brauchen. Deren Versorgung wird häufig auf maximal ineffiziente Weise aus der Spannung der Endstufen gewonnen (weils billiger ist und im Auto keinen juckt) und macht noch mal etliche mA aus.
In der Summe kommt man also auf wenige 100mA bei +/-25V, und da hier eine ca. Vervierfachung der Spannung passiert sind es eben schnell mal um die 1A bei 12V ohne dass auch nur ein Ton rauskommt (außer Rauschen). Der Wandler hat ja auch keinen 100% Wirkungsgrad, sondern eher so ~90 (auch wieder abhängig von diversen Parametern).
Viele Class-D-Amps haben sogar einen noch höheren Ruhestrom als vergleichbar starke AB, punkten dann aber wieder bei der Teillast.



Im Prinzip könnte man durch intelligenteren Aufbau einiges an Ruhestrom einsparen. Vielleicht entwickele ich sowas mal wenn ich arbeitslos bin


Also:
-sobald der Amp läuft zieht er den Ruhestrom
-mit Musik wird es etwas mehr, mit lauter Musik deutlich mehr
Suche:
Das könnte Dich auch interessieren:
boxen für mobiles soundsystem
maddo am 18.05.2008  –  Letzte Antwort am 20.05.2008  –  9 Beiträge
Selbstgebautes Mobiles Soundsystem
Monthy92 am 06.06.2009  –  Letzte Antwort am 31.03.2015  –  8 Beiträge
mobiles Soundsystem #49482
Eobakterium am 15.03.2010  –  Letzte Antwort am 16.03.2010  –  7 Beiträge
kleines Mobiles 12v Soundsystem
Guknullit am 04.04.2012  –  Letzte Antwort am 13.04.2012  –  84 Beiträge
Mobiles Bluetooth DIY Soundsystem
underground10 am 13.06.2016  –  Letzte Antwort am 15.06.2016  –  3 Beiträge
Batteriebetriebenes, modulares 2.1 System
Kevin5788 am 23.07.2016  –  Letzte Antwort am 11.11.2016  –  16 Beiträge
Chassi Beratung für Mobiles-Soundsystem
MasterChief2.0 am 15.03.2016  –  Letzte Antwort am 17.03.2016  –  12 Beiträge
mobiles soundsystem mit ca. 400w rms
komysh am 10.05.2010  –  Letzte Antwort am 12.05.2010  –  11 Beiträge
Welche Endstufe für mein mobiles Soundsystem?
klappsofafhain am 18.03.2012  –  Letzte Antwort am 21.03.2012  –  2 Beiträge
Mobiles Soundsystem mit iPod-Dock + Akku + Verstärker
TrashyBox am 22.07.2012  –  Letzte Antwort am 27.07.2012  –  41 Beiträge

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.708 ( Heute: 6 )
  • Neuestes Mitgliedcindyshuster9
  • Gesamtzahl an Themen1.551.031
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.536.349

Hersteller in diesem Thread Widget schließen