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Homehifiklang-mein individuelles Projekt

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Autor
Beitrag
Harembefürworter
Gesperrt
#101 erstellt: 01. Jul 2013, 13:42

Blacklistdriver (Beitrag #99) schrieb:

Von helix gibt es car hifi röhrenverstärker, habe selber allerdings noch keinen gehört.
Vllt wärwn die ja etwas für dich?

Optisch machen die armaturenbrett aufbauten aber nix her, oder wars nur ein provisorium?


Ich habe eine Gelhard-Endstufe mit Röhrenvorstufenzweig. Ob die Helix besser ist?
Die Helix-Einsteigerendstufen mit Röhren haben die Röhren auch nur Im Vorstufenzweig.
Milbert hat da was tolles. Aber letztlich zu teuer. Zoll kommt noch dazu.
Die Gelhard wurde von mir umgebaut bzw. getunt. Urspüglich 4-Kanal. Jetzt nur noch 2-Kanal.
Meine im Einsatz befindliche audiophile Vorstufe war mit Bild hier schon eingestellt. Einige Beiträge zurück.
Ich verwende zum Tuning geeignete Zweikanalendstufen, baue den Eingangsmüll raus und tausche teilweise die Bauteile.

Verstärker hören ist so eine Sache.
Das Gesamtergebnis in Verbindung zum verwendeten Ls-System ist entscheident.

Wie schon erwähnt, geht´s mir um Klang und nicht darum, ob andere was schön finden.
Die Ls-Geschwulste haben eine ergonomische Form und sind farblich dem Armaturenbrett angepasst.
Verfährt man sich bzw. landet im Sumpf und findet nicht mehr herraus, kann man das Sieb mit dem Ls-Stoff nehmen und sich Wasser zum Trinken filtern.
Malice-Utopia
Inventar
#102 erstellt: 01. Jul 2013, 13:48
Die gelhard endstufen waren eigentlich nicht wirklich gut oder irre ich mich ?
Röhrenendstufen die wirklich was taugen fürs Auto gibt's von tru Technologie, die Kosten aber ab 2000€
Sind aber vollröhren endstufen.
Die helix hat nur eine röhren vorstufe, endstufen Teil besteht aus transistoren, aber dafür von sanken. Klingen trotzdem nicht wirklich phänomenal.
Klirren aber das ist ja typisch röhren, gewollt.

Desweiteren haben röhren folgende Probleme: stromhunger, schlechter Wirkungsgrad daraus folgt zu viel Hitze, dämpfung, freq.gang usw

Edit: mechnisch empfindlich, röhren müssen nach ner Zeit gewechselt werden.

Aber klirren, usw ist wie gesagt röhrentypisch und sollte eigentlich nicht als Nachteil gesehen werden

Ich an deiner Stelle würde eine gute analoge endstufe verbauen.
Wenn es ein exot sein muss Dann eine reine class a Stufe. Wobei die neuen ref A/B stufen an die klangeingenschaften ran kommen.

Es gibt ja endstufen die bis ne gewisse leistungsgrenze mit rein class A laufen und erst wenn mehr benötigt Wird zu a/B umschalten.


MfG mat


[Beitrag von Malice-Utopia am 01. Jul 2013, 14:06 bearbeitet]
Harembefürworter
Gesperrt
#103 erstellt: 01. Jul 2013, 15:38
Die Gelhard war ungetunt aus klanglicher bzw. meiner Sicht unbenutzbar. Nun ist es eigentlich erträglich.
Der Name Gelhard ist doch cool. So auf Treffen zu fahren ebenso.
Meine zur Zeit angeklemmte getunte Concord CA 75.2 gefällt mir sehr gut. Vor allem in Verbindung mit der 12AU7-Röhrenvorstufe.
Habe noch eine Vorstufe mit EF 183, die wohl 20% K2 bringen. Das klingt wunderschön unnatürlich. Andeers ausgedrückt, zu viel des Guten.

Hochwertigere Transistor-Endstufen gibt es ja einiges als Option.
Eine Clarion 1122HA liegt auch noch rum und wartet auf Umbau/Tuning.
Ungetunt klingt die so angestrengt. Mal sehen, ob die umgebaut überhaupt noch was sagt.


[Beitrag von Harembefürworter am 01. Jul 2013, 17:17 bearbeitet]
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#104 erstellt: 01. Jul 2013, 16:23

Joze1 (Beitrag #98) schrieb:
Und, schon eine Medaille dafür bekommen?


Jupp, drei goldene Exemplare und einen wunderbaren Überblick, der gewisse -- bereits formulierte -- Schlüsse zulässt.
Weitere Einschätzungen, Ausführungen und Analysen dann bitte per PN an mich, ich will den wunderbaren Thread hier nicht weiter stören.



[Beitrag von 'Stefan' am 01. Jul 2013, 16:24 bearbeitet]
Malice-Utopia
Inventar
#105 erstellt: 01. Jul 2013, 22:10

'Stefan' (Beitrag #104) schrieb:

...... und einen wunderbaren Überblick, der gewisse -- bereits formulierte -- Schlüsse zulässt.


:prost


naja ob diese "Schlüsse" auch berechtigt sind

per pm gibt es nichts zu klären, zumindest für mich !
ist ja egal jetzt.

back to topic.

@ TE

Baust du die enstufen selber um?
Wenn du einbisschen fingergeschick und Köpfchen hast und auch gerne lötest dann kann ich dir paar gute schaltpläne für röhrenendstufen schicken oder reine Class A. (Die Röhren bekommt man jetzt auch noch wunderbar)
Musst mir nur per pm bescheid geben.
'Alex'
Moderator
#106 erstellt: 01. Jul 2013, 22:52
Eine Privatfehde nennt man private Fehde, weil sie privat ist.
Entsprechend bitte ich darum diese aus dem öffentlichen Teil des Forums zu halten.
Beschränkt euch bitte auf Beiträge mit direktem Themenbezug.

Gruß Alex
-Moderation-
The-BuTcHeR
Stammgast
#107 erstellt: 01. Jul 2013, 23:52
da muss ich dem Mod recht geben.

Zu der genannten concord stufe: die hab ich selbst mal verbaut, fand diese aber nicht wirklich toll.
Da war für mein empfinden dir signat roc 1 um einiges enstpannter im hochton.

@ TE also geht doch mit dem Bildern. Hast du noch mehr? z.B,. wie Die endstufen verbaut wurden? Dämmung der Türen?
Harembefürworter
Gesperrt
#108 erstellt: 02. Jul 2013, 12:49
Wie bereits erwähnt, die Endstufen sind noch nicht verbaut. Sollen dann später unters Handschuhfach im Beifahrerfußraum.
Frequenzweichen und Verstärker befinden sich derzeit auf der Werkbank (also Beifahrersitz).
Concord:
Ja, die ist recht frisch im Hochton. Die kann aber im Mittelhochton sehr plastisch abbilden. Stimmen kommen gut.
Allerdings kenne ich das Ergebnis nur im umgebauten Zustand.
Dieser Verstärker ist sehr umbaufreudig und belohnt ein Tuning mit sehr gutem Klang.
ZZZ75.2 forum
Die Elkos an den Ausgangstransistoren sind mit bipolaren Typen und Foliekondensatoren gebypasst (parallelgeschalten).
Zu erwähnen ist auch die tolle durchsichtige Vergussmasse mit sehr guter Wärmeleitfähigkeit.
ungetunt hier:
http://www.google.de...0,i:94&tx=139&ty=108


[Beitrag von Harembefürworter am 03. Jul 2013, 14:46 bearbeitet]
st3f0n
Moderator
#109 erstellt: 31. Jul 2013, 11:39
Läuft das Projekt noch?
Harembefürworter
Gesperrt
#110 erstellt: 31. Jul 2013, 12:24
Im Moment ist Hitzefrei.
Harembefürworter
Gesperrt
#111 erstellt: 07. Dez 2013, 02:24
Jetzt ist Kältefrei, aber nicht daheim.

Die 2 Wege-Frequenzweichen stehen inzwischen.
Nur noch Feinabstimmung mit den Endbauteilen erforderlich. Bei einem C von 44uF kann sich eine Bauteiletolleranz 10% schon zerstörend auswirken.

Bestes Ergebnis habe ich mit:
Tiefpassfilter 18dB Butterworth und Hochpassfilter 24dB Linkwitz (fette Werte!) erreicht.
Alles komplett impedanzlinearisiert.

Auf ein Hpf für den Tmt verzichte ich.
Pegelfestigkeit ist dennoch ausreichend.
Harembefürworter
Gesperrt
#112 erstellt: 02. Mai 2014, 05:30
Meine Clarion-Endstufe ist fast fertig.
Daher etwas "Esoterik" zum Gucken.
Eingangsbereich:
Aus Elkos (waren original sogar Black Gate) sind Folientypen von Mundorf geworden. Schade, im Nachhinein wären mir Russen sogar lieber gewesen.
Die Keramikwiderstände sind nun Isabellenhütte PBH. Incl. zusätzlich spendiertem Kühlkörper. Die Clarion wird recht heiß.
Vorher/Nachher:
zzzz Clarion-Eingang beide
Das Sommercable-Signalkabel führt direkt von der Platine des Steuergerätes zu den Buchsen des Röhrenvorverstärkers.
zzzsignal
Soundscape9255
Inventar
#113 erstellt: 02. Mai 2014, 09:02
Voodoo at its best....
Harembefürworter
Gesperrt
#114 erstellt: 02. Mai 2014, 18:05
Voodoo?
Bauteiletolleranzen, hohe Temperaturen gerade von Widerständen, Kabelquerschnitte/ Kabelaufbau und Übergangswiderstände sind alles Sachen, die allgemein als klangbeeinflussende Faktoren bekannt sind.
Hierzu am besten Profis befragen. So wird von denen mit Sicherheit keiner Cinchverbinder empfehlen. Nur für Leute mit Null Ahnung ist das Voodoo.
Niemand mit etwas Grundwissen wird abstreiten, daß ein heißer Leiter eine schlechtere elektrische Leitfähigkeit aufweist oder eine gute Abschirmung sinnvoll sein kann.
Auch innenwiderstandsärmere Elkos bzw. aufgestockte und näher an den Transistoren verbaute Werte, können sich klanglich deutlich bemerkbar machen. Derartiges ist gängige Praxis.
Soundscape9255
Inventar
#115 erstellt: 02. Mai 2014, 18:38


Hast du dich mal als Schaltungsentwickler beworben, oder gar bereits schon einen solchen Job? Was arbeitest du noch mal?
Harembefürworter
Gesperrt
#116 erstellt: 04. Mai 2014, 16:34
Alle Profis in Tonstudios oder im Bereich Beschallung sind Voodoorijaner?

Ich bin jedenfalls von den Umbauergebnissen immer wieder sehr beeindruckt.
Allerdings habe ich die deutlichsten resultate bei den preiswerteren Geräten erzielt.
In der Clarion waren schon viele "esoterische" Bauteile, wie Black Gate- Kondensatoren drin.
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#117 erstellt: 04. Mai 2014, 17:21
Dir ist klar, dass du mit einem Profi sprichst?!
Er entwickelt Elektronik, du....eben nur heiße Luft in deiner eigenen kleinen Welt.

Soundscape9255
Inventar
#118 erstellt: 04. Mai 2014, 20:41
Mein lieber Soundiman,

ich frag noch mal konkret nach:

Du geisterst mit deinen abstrusen Behauptungen seit 2007/2008 durch das Internet. Was hast du seitdem erreicht?

Hast du inzwischen bei irgend einer Firma einen Entwicklungsleiterposten bekommen, oder bist als Berater tätig gewesen, so dass deine Bahnbrechenden Entdeckungen im Markt zu finden sind? Oder hast du auch nur irgend ein Stellenangebot in der Richtung erhalten?

Hast du irgend welche Fachartikel publiziert, oder warum bekomme ich nichts von deinen Hirngespinsten in einschlägigen technischen Magazinen für Elektronikentwickler zu lesen?

Hast du irgend was erreicht außer dass du ein paar Verstärker verunstaltet hast du dessen "Nacktfotos" in irgend einem Forum gepostet hast?

Macht dich das nicht nachdenklich?
B.Peakwutz
Inventar
#119 erstellt: 05. Mai 2014, 08:06
Das wird mir hier echt zu blöd. Und damit meine ich nicht die kritischen Beiträge von Leuten die tatsächlich Ahnung haben.

Ich melde mich hier jetzt ab, werde im nächsten halben Jahr zwei neue Elkos in ne Endstufe löten und mir überlegen wie ich es möglichst umständlich mit bekannten Markennamen rechtfertige. Und feststellen, dass mir die vorigen Elkos lieber gewesen wären.

Da erkennt auch der Denkfaulste, dass das hier hobbymäßiges Stochern in der Elektronikrestekiste ist.

Schade, am Anfang dachte ich, das wird interessant.
The-BuTcHeR
Stammgast
#120 erstellt: 05. Mai 2014, 20:08
Seid doch froh das es solche leute gibt:) ...

Sonst könnten gar nicht soviele Häkelschweinchen, Gardenaschläuche und Silberkabel verkauft werden.

Ich selber ( sorry hat irgendjemand schonmal gepostet) nutze nur

Bei Mondschein verhüttetes Kupfer, mit Klangwasser behandel und von Madame Mim bependeltes Kabel.....

Viel Spaß beim Elektronikbasteln.

Kleiner Tip von mir vm Kosmos Verlag gibts tolle Baukästen um wissen zu erlangen.
Harembefürworter
Gesperrt
#121 erstellt: 14. Mai 2014, 04:06

'Stefan' (Beitrag #117) schrieb:
Dir ist klar, dass du mit einem Profi sprichst?!
Er entwickelt Elektronik, du....eben nur heiße Luft in deiner eigenen kleinen Welt.
:prost

Ich habe schon so oft erklärt, daß jemand der normal tickt, selbstverständlich in seiner eigenen kleinen Welt lebt. Und die anderen die Voodoorianer sind.
http://www.youtube.com/watch?v=poAgWlkQ6rg
Wenn mir was klar ist, daß ich in einem Forum über das schreibe, was ich in meiner Freizeit so treibe. Und über meine persönliche Meinung über verschiedene Sachen. Wer darin was verwerfliches sieht, ist meiner Ansicht nach nicht sehr sozialkompetent.

Das ist ein Diskusions-Forum, in welchem sich sicherlich auch Profis einbringen können. Nur haben diese in der Regel kein Interesse daran, weil sie in der realen Welt schon genug zu tun haben bzw. auch Anerkennung finden. Es gibt natürlich auch welche, die für sich Werbung machen wollen/müssen und unter Umständen mit Halbwissen oder auch absichtlich falschen Widerspruchantworten rumtrollen.
Jemand, der Einflüsse von Übergangswiderständen, Kabelquerschnitten, abgeschirmten Trafos, Kabelkapazitäten bei hochohmigem Ausgang, Elkos mit einem niedrigen ESR u.v.a. mehr als VOODOO bezeichnet, der ist mit Sicherheit kein Profi.

Wie eben schon angerissen, es handelt sich um mein Hobby. Das habe ich schon so oft erwähnt. Insofern halte ich die gestellten Fragen bezüglich "Entwicklungsleiterposten" oder "Fachartikel publiziert" für absolut dümmlich.

Die Ergebniss von meinem Verstärkertunig finde ich sehr zufriedenstellend.
Mein Signalkabel hat nur ca. 3Euro/Meter gekostet. Ich bin nicht der einzigste, der nicht die ungeschirmten Standardstrippen verendet. Warum sollte ich die dünnen ungeschirmten Standartstrippen verwenden, wenn ich darin eher Nachteile sehe? Ich habe dargestellt, daß die Röhrenvorstufe einen sehr hochohmigen Ausgang hat. Kein Profi der Welt würde hochkapazitives Kabel verwenden. Das Problem nennt man RC-Tiefpaß.
http://www.elektronikinfo.de/audio/audiokabel.htm
Wer hier VOODOO sieht, der hat meiner Ansicht nach keine entsprechende Qualifikation und ist auch kein Profi.
Vernüftige Verbindungen, hochertige Bauteile mit geringen Tolleranzen, innenwiderstandsarme Elkos direkt an den Ausgangstransistoren u.ä. haben nichts mit Elektronikrestekiste zu tun. Wer so etwas von sich gibt, dem fehlen selbst die Grunggrundgrundkenntnisse. Zumal man ja alles in Fachliteratur nachlesen kann. Oder einfach mal einen Fachmann fragen, wenn nicht selber ausprobieren.

MfG
"Soundi"


[Beitrag von Harembefürworter am 15. Mai 2014, 21:41 bearbeitet]
Likos1984
Inventar
#122 erstellt: 16. Mai 2014, 13:18
Du bist der allergeilste!

Mehr fallen mir zu 3 Seiten lesen nicht ein!
Harembefürworter
Gesperrt
#123 erstellt: 20. Mai 2014, 13:11
Gerätetuning, optimale Geräteaufstellung und Ausrichtung, Vermeidung von Störeinflüssen bzw. unnötiger Reflexionen und Ausschluß möglicher Nachteite der digitalen Signalbearbeitung: Das alles machen andere klangorientierte (richtige) Hififreunde auch.
Desweiteren sollte man sich auch damit beschäftigen, was Klang ist, damit man überhaupt versteht, warum es klingt oder nicht klingt bzw. ein EQ kein Klangfarbenregler ist.

Warum soll man deshalb geil sein? Weil ich hier im Carhifi der einzigste bin, der sich damit intensiver auseinandersetzt.

Na dann steck den Kopf in den Sand !


[Beitrag von Harembefürworter am 20. Mai 2014, 13:19 bearbeitet]
Likos1984
Inventar
#124 erstellt: 20. Mai 2014, 14:23
Im Auto hast du NUR Reflexionen, ausser du klebst dir 5cm dicke Wolle an die Scheibe, Amaturenbrett etc ...

Viel Spass beim Amps "pimpen" ...
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#125 erstellt: 20. Mai 2014, 14:27

Na dann steck den Kopf in den Sand !


Mach du das lieber, dann hat der Rest hier seine Ruhe.
Harembefürworter
Gesperrt
#126 erstellt: 20. Mai 2014, 14:40
Als wenn ich Euch zwinge, meine Beiträge zu lesen... Lesenswert sind sie ja offensichtlich.
Neruassa
Inventar
#127 erstellt: 20. Mai 2014, 15:20
Lesenswert ist das falsche Wort.
lombardi1
Inventar
#128 erstellt: 20. Mai 2014, 15:24
Ihr seit selber Schuld.
Harembefürworter
Gesperrt
#129 erstellt: 20. Mai 2014, 16:52
Hat keiner Argumente vorzubringen, warum meine Meinung, daß geschirmtes Kabel und Trafos, innenwiderstandsarme Elkos, Vermeidung von Übergangswiderstände, tolleranzarme Bauteile, niedrigkapazitives Kabel bei hochohmigen Ausgang bzw. ein RC-Tiefpass usw. Unfug ist?

Köpfe hoch und reibt Euch den Sand aus den Augen!


[Beitrag von Harembefürworter am 20. Mai 2014, 16:53 bearbeitet]
Malice-Utopia
Inventar
#130 erstellt: 20. Mai 2014, 16:56
@soundi

Deine Argumente stimmen zumindest
Likos1984
Inventar
#131 erstellt: 20. Mai 2014, 19:56
Wieso kaufst du dir nicht gleich ne gescheite Stufe wo die Toleranzen der Bauteile IM AUTO vernachlässigbar sind?
Es wird doch sicherlich mindestens 1 auf dem Markt sein die bezahlbar ist....

Vor 6 Jahren warst du genau 1 Sekunde in meinem Auto, und bist gleich ausgestiegen, ohne das die Amps mal warm geworden sind

Was hast du seit damals erreicht nachdem du aus dem Forum gesperrt worden bist?

Bist du Endstufentuner professioneller Einbauer oder sonst was geworden?

Leg du mal deinen Kopf unter kaltem Wasser
Harembefürworter
Gesperrt
#132 erstellt: 22. Mai 2014, 23:42
Wann welche Tolleranzen wo vernachlässigbar sind, kannst Du meinem Eindruck nach nicht einschätzen.
Wenn z.B. ein Kanal 1dB leiser ist, dann ist er das, egal ob im Auto, im Hifi-Studio, in der Küche oder auf der Toilette.
Mir hat immer noch keiner erklärt, warum die physikalischen Gesetzmäßigkeiten im Auto nicht gelten bzw. andere sein sollen.

Wenn ich Freude daran habe, an Verstärkern zu basteln, dann wäre es doch ausgesprochen dumm, sich z.B. eine Celestra zu kaufen, für die ich sowieso kein Geld habe. Wenn die abraucht, kann ich mir den Strick nehmen.
Außerdem habe ich dargestellt, daß gerade die preiswerten Geräte sehr dankbar sind, also Potential aufweisen.

1 Sekunde reicht nicht mal für´s Ein-und Aussteigen.
Jeder, der meine Meinung hören will, bekommt sie auch präsentiert. Genauso erwarte ich es umgekehrt.

Blödsinn, daß ich damals in dem Forum gesperrt wurde. Ich habe mich abgemeldet.

Unsinn, daß man Endstufentuner oder professioneller Einbauer werden muss, wenn man gerne in seiner Freizeit bastelt.
Warum soll man das auch sein wollen, wenn es keine oder nur sehr wenige Kunden dafür gibt und man einen gut bezahlte Job hat?
Wenn an einem Verstärker was verändert wird, ist das eine Eigenentwicklung und muss Normen entsprechen. Der Verstärker wird anbezahlbar. Ich bin Hobbybastler. Das habe ich bestimmt schon tausend mal erklärt.
Ich bin dabei, mir mit Skulpturen einen Namen zu machen.

Mein derzeitiges Carhifi-Konzept ist voll aufgegangen. Bestes Ergebnis überhaupt. Da kommt meine Homehifianlage auch nicht mit.

Und nun noch mehr Bilder:
zzzkleiner Freund
Gestern hatte ich immerhin einen Zugucker.
Ich habe es dazu gebracht, daß mich ein Käfer beobachtet.
Pyrochroidae https://www.google.d...rochroidae+&tbm=isch
zzzFolienkondis
Meine Experimentier-Folienkondis. Schöön bunt!
Macht tolle Klangfarben.
zzzGlimmer1
Wer hat sich denn da dazu gesellt?
Ein Babykondi, deren Wirkungslosigkeit nach diversen Foren-Experten fest steht.
zzzClarion-kpl Vornachhervgl.
Clarion vorher/nachher
Verguss fehlt noch.


[Beitrag von Harembefürworter am 23. Mai 2014, 10:41 bearbeitet]
Malice-Utopia
Inventar
#133 erstellt: 22. Mai 2014, 23:48
Mich interessiert es wirklich ob man den klangunterschied raushort.
Musst jetzt nur noch den originalen nochmal kaufen zum vergleichen.
Anaoanten sieht's ordentlich aus.
Ich hab echt nichts gegen die letzten Argumente!
Wenn man Spaß und Zeit hat ist's echt cool
Harembefürworter
Gesperrt
#134 erstellt: 23. Mai 2014, 10:31
Bitte unterscheidet zwischen Erhören und Erklingen. Das sind zwei unterschiedliche Sachen, denn Klang wird nicht nur erhört. Beides kann sogar unabhängig von der Realität im Kopf empfunden werden.
Selbst nicht direkt erhörbare Informationen (in dem sehr komplexen Gemisch aus Schwingungen) können den Klang natürlicher wirken lassen oder umgekehrt, weil auch diese verarbeitet werden. Unbewusst.

Original war als Koppel-C ein Elko drin. Elkos sagt man unter anderem andere Widerstandseigenschaftnen bei den jeweiligen Frequenzen nach.
Die Gesamtergebnisse zu vergleichen ist jedoch viel beeindruckender.
Bei Kondensatorvergleichen empfehle ich mit Typen anzufangen, welche sich von den physikalischen Eigenschaften besonders unterscheiden bzw. alle Werte im Signalweg entsprechend auszustatten.

Sehr dankbar sind die Billigstverstärker, welche man mit etwas Glück für 1Euro bekommt, wie der hier von Profisound:
zzzProfiproj.
vorher/nachher
zzzGoldi1 neu
Detail.


[Beitrag von Harembefürworter am 23. Mai 2014, 11:25 bearbeitet]
The-BuTcHeR
Stammgast
#135 erstellt: 24. Mai 2014, 16:38
Da muss ich Malize recht geben, wer spaß und zeit hat kann gerne an amps usw rumlöten um etws rauszuholen.

Allerdings kommen meiner Meinung nach immer wieder zuviele Esoterische Antowrten von dir.

Ich finde slbst die Idee billig amps etwas aufzurüsten nicht unbedingt bedauerlich.
Was mit einschließt Bauteile zu verwenden Welche rinrn bsseres Wirkungsgrad, geringere Tolerenzen usw aufweisen.

Ich selbst bin staatl. geprüfter Techniker Fachrichtung elektrotechnik und durfte seit Jahren erfahrungen in diesem Breich sammeln. Ich denke mir werde hier viele zustemmen wenn ich ich manche deiner Behauptungen als Vodoo bezeichne.

Wissenschaft ist immer nur Wissenschaft wenn es auch beweisbar ist.
x1600
Stammgast
#136 erstellt: 24. Mai 2014, 19:10

Original war als Koppel-C ein Elko drin. Elkos sagt man unter anderem andere Widerstandseigenschaftnen bei den jeweiligen Frequenzen nach.


Wenn wir hier schon so anfangen, heißt das Impedanz und diese ist immer Frequenzabhängig. Und da spielt es keine Rolle ob Elko, Papier-, Platten-, oder MKT Kondensator. Das liegt alleine am Blindwiderstand des Kondensators.
Nicht zu verwechseln mit dem ESR;) Der ist sehr wohl abhängig vom verwendeten Bauteil und desen Ausführung.

Oder meinst du wieder was anderes? Wenn ja was, kläre mich bitte auf!


[Beitrag von x1600 am 24. Mai 2014, 19:15 bearbeitet]
Harembefürworter
Gesperrt
#137 erstellt: 24. Mai 2014, 21:07
Ich meine das, was ich geschrieben habe. Ich habe geschrieben, was man im noralem Hifistudio-Jargon den Elkos nachsagt.
Die Widerstandsverluste, welche ja besonders ausgeprägt bei Elkos auftreten, werden als serieller Verlustwiderstand zum Equivalent Series Resistor (also ESR) zusammengefasst. Dieser liegt in der Größenordnung von 5-30mOhm. Die Induktivität (Größenordnung 10-200nH) führt dazu, daß ein Kondensator ab einer oberen Grenzfrequenz als Spule arbeitet. Die obere Grenzfrequenz kann bei Elkos schon bei 10kHz liegen ! Bei Audio-Folienkondensatoren liegt der Wert bei mehreren MHz.
Abgesehen davon sollte man sich mal einen Kondensator mit einer besonders hohen DA (Dielektrische Absorbtion) in den Signalweg schmeißen und lauschen. Das färbt wie Sau.


@The BuTcHeR:

"Antworten" von mir?
Ich stelle hier meinen Standpunkt dar; berichte über Klangeindrücke bzw. beschreibe mein Hobby.
Außerdem kommen Anregungen, auch mal selber was zu testen.

Was soll Esoterik sein?
Das ein reflexionsarmer Einbau der Ls Sinn macht, weil ein DSP nicht die kaputte Klangfarbe heilen kann ?
Das parastitäre Eigenschaften von Kondensatoren sich auf den Klang auswirken können und Kondensatoren für verschiedene Anwendungszwecke nicht aus esoterischen Gründen hergestellt werden?

Sicherlich meinst Du diese wissenschaftlichen Behauptungen aus Fachliteratur:
Wir rekonstruieren aus einem komplexen Schwingungsgemisch mit den darin enthaltenen Informationen den Klang im Kopf. Es gibt kein parallelles Abbild der Realität im Kopf. Informationen im nicht bewusst erhörbaren Bereich können das Schwingungsgemisch so beeinflussen, daß diese dennoch indirekt wahrgenommen werden.
Die Verarbeitung erfolgt zum Großteil unbewusst, sei es um z.B. Gegenstände zu "erhören". Man kann nicht definieren oder beweisen, was an Informationen in einem musikalischen Schall-bzw. Schwingungsereignis wie klanglich empfunden wird. (Bemerkg.: Von daher ist die Forderung nach Beweisen dafür Unsinn.)

In meiner Homehifivorstufe habe ich nun unter anderem sogar Elko-rauh-Typen verbaut- also die "schlechtesten Typen", um deren phasikalischen Nachteile auszunutznen, um letztlich einen wärmeren Klang mit natürlicher wirkenden Stimmen zu erreichen.
Die Vorstufe bietet den Vorteil, daß sich jeweils vier Kondensatoren pro Kanal im Signalweg befinden. Es hat einen guten Grund, daß ich keine Glimmerkondensatoren mit 1000pF oder 10000pF, sondern nur 10pF verwende. 10000pF wirken meinem Eindruck nach "zerstörerisch".

Ich habe zwei Phonacor-Einsteigerendstufen. Eine intensivstgetunt.
Möchte einer Proband spielen? Die beiden liegen sowieso nur nutzlos rum.
zzzzphonobeide

Lautsprechereinbau:
zzzbeifahrerfertig
zzzFahrerfertig
zzzKlingeldraht
versilberter "Klingeldraht" mit Teflonisolierung!

In der Röhrenvorstufe werkelt jetzt keine Electro Harmonix mehr, sondern eine nostalgishe RCA Clear Top:
RCA 16.05.
Meinem Eindruck nach klingt es mit diesen Dingern etwas zurückhaltender im Hochton, was m.E. gut zu den gebypassten Elkos bzw. Russen passt, um einen röhrentypischen Sound zu erzielen. Immerhin habe ich keine Röhrenendstufe.
In meiner Homehifivorstufe habe ich ähnliche Erfahrungen gemacht.


[Beitrag von Harembefürworter am 25. Mai 2014, 13:21 bearbeitet]
Simon
Inventar
#138 erstellt: 24. Mai 2014, 21:45
Hi!

Möchte mich zu deinen Elektronik-Tunings lieber nicht äußern.
Jeder wie er eben möchte.

Den Lautsprechereinbau möchte ich aber loben.
Platzierung und Ausrichtung sowohl von HT als erst recht TMT sind vorzüglich.
Die Bedämpfung naher reflektierender Flächen des HT bringt richtig viel.

Würde mich freuen, wenn du dich in diesem Gebiet öfter zu Wort meldest.
Da liegt nämlich wirklich viel Potential, das für ALLE nachvollziehbar ist.

Und freundlich grüßt
der Simon
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#139 erstellt: 25. Mai 2014, 01:00
Jo, da gibt's nichts zu meckern, das is' ordentlich!

Likos1984
Inventar
#140 erstellt: 25. Mai 2014, 11:48
Wobei der rechte Tmt untenrum ganz anders spielt Frequenzgangtechnisch als der linke.
Da muss dann bestimmt einiges wieder zurechtgebogen werden.
Im Mitteltonbereich passts vllt.
Harembefürworter
Gesperrt
#141 erstellt: 25. Mai 2014, 13:18
Das Geschwulst-Volumen des rechten Tmt´s ist innen mit Gummimasse beschmiertem Schaumstoff verkleinert worden.
Die Eigenschaften im Tiefton werden mit Saugkreisen (also in den passiven Frequenzweichen) beeinflusst. Daher auch kein Hpf gesetzt.
Ein EQ hat sich als verzichtbar herausgestellt, zumal ich den Eindruck habe, daß bei Aktivierung der EQ-Funktion am Steuergerät der Klang leidet.
Die Frequenzweichen korrigieren diverse Unterschiede, welche einbau-bzw. abstrahlbedingt auftreten.
Der linke Tmt sollte ursprünglich noch weiter angewinkelt sein, damit der rechte Tmt auch noch etwas weiter in den Raum gedreht werden kann. Ich hätte die linke Geschwulst neu anfertigen müssen. Oder den Ls außen weiter nach vorn drehen, was mich allerdings wuschig gemacht hätte, weil es am Bein drückt.
Die Abstände der einzelnen Ls-Chassis zum Hörer sind so, daß nur die kanalgetrennte LZK nötig ist, ich somit mit einer Zweikanalendstufe klar komme.


[Beitrag von Harembefürworter am 26. Mai 2014, 09:43 bearbeitet]
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Merry am 08.03.2015  –  Letzte Antwort am 23.03.2015  –  17 Beiträge
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leoneisen am 20.07.2007  –  Letzte Antwort am 02.02.2008  –  33 Beiträge
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`christian´ am 24.05.2008  –  Letzte Antwort am 07.07.2008  –  12 Beiträge

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