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MP3 mit 192 kbit/s ist das gut?

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snieftabs
Schaut ab und zu mal vorbei
#51 erstellt: 24. Jan 2012, 04:33
bin erstaunt wieviele hier mit konstanter bitrate kodieren. vbr
bietet doch immer einen qualitätsvorsprung bei gleicher grösse.

ich selber kann zwischen V2 (der quasi standard), V0 und 320cbr
keine unterschiede ausmachen. bei V2 trau ich das sehr guten ohren
die wissen auf was sie hören müssen mit sehr gutem equip noch zu.

selbst rippe ich mein zeug auf V0, weil mir das bisschen mehr
speichplatz nicht wehtut und ich gerne einen sicherheitsbuffer habe.

bei allem unter V2 bin ich der meinung einen unterschied zu hören.
selbst bei 192 cbr obwohl das im mittel die selbe bitrate wie V2 hat,
aber das mag auch nur einbildung sein. 128cbr hört man jedoch doch
ziemlich stark schon. allerdings muss ich an dieser stelle auch
zugeben, dass meine tests schon einige jährchen zurückliegen und
der lame encoder in der zwischenzeit weiterentwickelt wurde. da
darf man durchaus auch von verbesserungen in den unteren
bitratenregionen ausgehen.

gerippt wird bei mir mit EAC+lame und getagged mit MusicBrainz/Picard

besten gruss,
captain_carot
Inventar
#52 erstellt: 24. Jan 2012, 10:56
Es hat sich untenrum noch ein wenig getan, wobei die Probleme mit niedrigen Bitraten bleiben. Mit ausreichender Bitrate und den richtigen Einstellungen eigentlich nicht mehr, wobei das auch von der Musik abhängt. Ich hab letztens wieder ein paar neue CD´s kodiert und die alten Queen Alben aus den 70ern kommen bei V2 fast durchgehend mit 192KBit/s aus, bei Zaz von Zaz sah das schon etwas anders aus, da gibt es deutlich mehr Parts mit 256 oder 320KBit/s.

Andererseits gibt´s auch aktuelle Sachen, die trotz V2 praktisch durchgehend 192KBit/s kodiert werden oder Musik, die wirklich Bitraten braucht.

Die aktuelleren Exact Audio Copy Varianten können seit längerem auf die freeDB zum taggen zurückgreifen, von Hand geht´s natürlich auch.
snieftabs
Schaut ab und zu mal vorbei
#53 erstellt: 25. Jan 2012, 16:07

captain_carot schrieb:
Andererseits gibt´s auch aktuelle Sachen, die trotz V2 praktisch durchgehend 192KBit/s kodiert werden oder Musik, die wirklich Bitraten braucht.


wirklich? :o hätt ich mir nicht gedacht, muss mal gucken obs für foobar ein plugin gibt, dass mir die aktuelle bitrate anzeigt (und mal mein aktuelleren rips angucken). zum rerippen bin ich wohl zu faul.. obwohl ich meine ersten rips noch mit dem Frauenhofer codec encodiert habe ^^


captain_carot schrieb:
Die aktuelleren Exact Audio Copy Varianten können seit längerem auf die freeDB zum taggen zurückgreifen, von Hand geht´s natürlich auch.


hm, ja schon seit ich ihn verwende kann der das, aber mit freeDB bekomm ich dann nicht einzelne ausführende Musiker, Komponist und Dirigent getagged (oder hat sich da was getan?) und ohne dem würd ich meine Klassik nimmer überblicken.
natürlich is MusicBrainz auch ned alles eitel wonne (bei ca. 20% meiner musik muss ich etwas nacheditieren), aber wenn ich schon so viel meiner Zeit und Geld in Musik investiere, dann editier ich das dort eben als nur für mich, vllt freut sich ja wer anderer drüber.
Art_Bits
Inventar
#54 erstellt: 25. Jan 2012, 16:24

snieftabs schrieb:
... mit freeDB bekomm ich dann nicht einzelne ausführende Musiker, Komponist und Dirigent getagged (oder hat sich da was getan?)


Ich laß es downloaden und prüfe dann die Einträge. Wenn ich glück habe ist alles ok, wenn nicht überarbeite ich die Einträge, ob nun orthographisch oder wie bzw. ob auf Samplern die einzelnen Musiker angegeben sind.

cu
captain_carot
Inventar
#55 erstellt: 25. Jan 2012, 23:50
@snieftabs: Du kannst bei freeDB natürlich auch editieren. Bei Klassik ist das zugegeben je nach Zusammenstellung und gewünschten Tags etwas zu wünschen ürbig lassen, da hab ich aber nicht so viel als MP3 und die Editierfunktion reicht mir in den Fällen auch.

Ist Music Brainz denn da so viel genauer?
snieftabs
Schaut ab und zu mal vorbei
#56 erstellt: 26. Jan 2012, 02:34

captain_carot schrieb:
Ist Music Brainz denn da so viel genauer?


naja, jein. von den Datenbankeinträgen ist MB anzahlmässig haushoch unterlegen (998,311 releases atm [1]; von freedb habe ich keine aktuellen Daten finden können, 2mio in 2006). Aber MB will ja nicht nur eine Tag-Sammlung sein sondern dahinter steht ja eine komplexere Struktur (Release mit Tracklist -> Recording -> Work ) welche sich zusammen verknüpfen lassen. Es wird also nicht ins Artist Feld ein Text eingegeben sondern das Album/Track/Komposition wird mit dem Datenbankeintrag des Künstlers verknüpft. Durch diverse Formatierungsregeln und ein 'Peer-review' (14 Tage Warteschlange für Änderungen) ist die Qualität ganz ok, der Editieraufwand steigt durch die Komplexität jedoch natürlich auch erheblich. Die Qualität der Daten ist jedoch ziemlich gut; Amazon (Soundunwound ist ein MB fork), last.fm, BBCmusic und google (afair) verwenden die Daten, bzw Teile davon.
Fürs taggen von Popmusik, wo dich nur der 'main-artist' interessiert bringts vermutlich nicht grosse Vorteile. Vollständig getaggte Releases bieten allerhand Informationen und vor allem das sortieren nach Interpret, Komponist, Dirigent in meinem Musikplayer machts für mich zur ersten Wahl. So umfangreich Daten wie zb [3,4] sind jedoch nicht allzuoft anzufinden (inwieweit aber nun Tontechniker und Produzent in den Tags relevant ist is fraglich ) und oft muss man sich mit ganz 'normalen' Titel-Artist tags begnügen, oder eben die Daten selbst eintragen. Für sehr viele Klassik-Alben sind zumindest die Interpreten und der Komponist verfügbar. Die einzelnen Felder in der Datenbank kann man dann noch mittels skriptsprache im tagger auf andere Felder umleiten wenn man mit der standardbelegung nicht zufrieden ist.
Was vielleicht ein bisschen 'nervig' ist bei der verwendung des Standard-taggers 'Picard' ist die Unmöglichkeit Felder selbst zu beschreiben. Es werden die Werte aus der Datenbank draufgeklatscht und fertig; aber es gibt ja noch andere Tagger, die auf MB zugreifen und einen grösseren Funktionsumfang haben.

MB bietet auch ein freeDB gateway[2] an, das hab ich jedoch noch nie ausprobiert.

und so, mittlerweile sind wir ganz offtopic.. vllt splittet ein gelangweilter mod

[1] http://musicbrainz.org/statistics
[2] http://musicbrainz.org/doc/FreeDB_Gateway
[3] http://musicbrainz.o...01-b672-2730b724495d
[4] Musicbrainz Picard
captain_carot
Inventar
#57 erstellt: 26. Jan 2012, 12:09
Vllt. liegt´s dann eher daran, dass ich ein hartnäckiger Albumhörer bin. Bis jetzt hab ich da bei mir jedenfalls nie Übersichts- und Sortierprobleme gehabt.

Dass so viele aber noch CBR statt VBR nutzen wundert mich wirklich ein bisschen. Das einzige Gerät bei uns, das ich nicht getestet hab, ist der Discman! meiner Frau. Der ist von 2006 glaube ich. Alle anderen Geräte, die ich in letzter Zeit zwischenhatte fressen VBR völlig problemlos, und das nicht nur bei uns.
musv
Stammgast
#58 erstellt: 26. Jan 2012, 12:19
Vielleicht gehöre ich ja zu den umständlichen Menschen. Aber beim Taggen der MP3 verlasse ich mich nicht ausschließlich auf Music Brainz & Co. Ich korrigier die meisten Sachen nochmal manuell nach und verlass mich dabei eher auf das CD-Cover als auf die Online-DB. Gerade bei Musik aus dem nicht englischsprachigem Bereich werden Sonderzeichen (ñ,é,ç,è) gerne durch die ASCII-Varianten ersetzt.

Ist außerdem auch Mist, wenn in der lokalen Datenbank (Amarok, MPD) dann 6 Namenseinsträge für einen Künstler stehen, nur weil in den Tags der Künstler mal groß, mal klein, mal mit Sonderzeichen, mal ohne geschrieben wurde.

Allerdings ist die Verwaltung der Musiksammlung dadurch zur Lebensaufgabe geworden.


[Beitrag von musv am 26. Jan 2012, 12:22 bearbeitet]
Art_Bits
Inventar
#59 erstellt: 26. Jan 2012, 12:48

musv schrieb:
Ist außerdem auch Mist, wenn in der lokalen Datenbank (Amarok, MPD) dann 6 Namenseinsträge für einen Künstler stehen, nur weil in den Tags der Künstler mal groß, mal klein, mal mit Sonderzeichen, mal ohne geschrieben wurde


Und zusätzlich die unterschiedlichsten Genre für ein Album angegeben werden.

cu
downtheline
Neuling
#60 erstellt: 17. Feb 2012, 12:24
Ich nutze gleich den Thread, um ein 3 Fragen bzgl. Qualität der MP3s zu stellen.

Zusammenhang zwischen Qualität und Lautstärke:
Mir fällt es immer häufiger auf, dass die MP3s teilweise extrem unterschiedlich laut sind. Ich kenne es noch von früher (z.B. Nero), dass man beim brennen einer CD die Lautstärke der MP3s anpassen konnte.
Haben die MP3-Player heutzutage auch so eine Funktion, oder sind auch dort die Lieder unterschiedlich laut? Und vor allem worauf ist das eigentlich zu begründen, hat die unterschiedliche Qualität der MP3s eigentlich Einfluss auf die Lautstärke?


Bitrate auslesen:
Mir fällt auf, dass Winamp und das Program MP3-Tag immer eine unterschiedliche bitrate angeben, liege ich mit der Annahme richtig, dass Winamp mir die momentane bitrate angibt und MP3-Tag die durchschnittliche?

encoden / rippen
Da ihr hier ständig von encoden und rippen schreibt, bin ich mir jetzt nicht ganz im klaren, wie ihr es mit euren MP3s so handhabt. Was haltet ihr von der Vorgehensweise: Lieder von Youtube mit Video2MP3 laden (die garantieren dort bis zu 256 kbps). Ist da anschließend noch irgendwas notwendig? Raufschrauben der Qualität wäre kontraproduktiv, wenn ich das richtig verstehe, oder? Ich würde dann ja decodieren und encodieren und noch mehr an Qualität verlieren.
captain_carot
Inventar
#61 erstellt: 17. Feb 2012, 12:39
Zur Lautstärke: Ich gehe mal davon aus, dass du damit nicht zusammenhängende Stücke bzw. Stücke aus verschiedenen Quellen meinst. Ja, da kann es natürlich zum einen vom Abmischen, aber auch beim encoden (Einstellungen) zu Lautstärkedifferenzen kommen. Es gibt durchaus Player mit Normalize Funktion, die auf verschiedene Weise in den Pegel eingreifen. Interessiert mich eher wenig, da ich die Dynamik nicht weiter beschneiden will als unbedingt nötog.

Zu WinAmp kann ich nix sagen, ich benutz das seit mindestens zehn Jahren nicht mehr.

Zu youtube: Von welcher Qualität aus? Abgesehen davon, dass das zum Teil schon an der Arbeit des Uploaders liegt spielt bei Youtube und Co. auch die Videoauflösung eine ganz entscheidende Rolle. Denn je größer die Auflösung, desto mehr Bitrate steht dem Audioteil zur Verfügung. Unter 480p eigentlich völlig unbrauchbar, bei 720p oder 1080p kann die Tonquali da auch wirklich gut sein. Bei 480p schwankt die Qualität stark. Neuere Videos sollten da in AAC 128KBit/s Stereo codiert sein, ältere sind noch in 96KBit/s mono mp3.

Wichtig ist also primär ein brauchbares Video, ansonsten kommt nichts ansprechendes dabei raus.
musv
Stammgast
#62 erstellt: 17. Feb 2012, 15:29

downtheline schrieb:
Zusammenhang zwischen Qualität und Lautstärke:

Normalisierung verwende ich eigentlich nicht. Ansonsten kann der Lautstärkeunterschied viele Ursachen haben. Das kann schon von der Abmischung auf der Original-CD herrühren.

Ich änder grundsätzlich nichts am Lautstärke-Pegel beim Decodieren. Woher will der Normalizer wissen, welche Lautstärke-Pegel ursprünglich beabsichtigt waren. Man kann Normalizer so konfigurieren, dass sie die maximalen Lautstärkepegel der Gesamt-CD als Referenz nehmen. Ein Klassikalbum mit ausschließlich leisen Stücken würde dann beispielsweise die leisen Sequenzen auch zu laut präsentieren. Von daher misstrau ich diesen Möglichkeiten meist.


downtheline schrieb:

encoden / rippen
Lieder von Youtube mit Video2MP3 laden (die garantieren dort bis zu 256 kbps). ... Raufschrauben der Qualität wäre kontraproduktiv, wenn ich das richtig verstehe, oder?

Ich hab bisher noch keine brauchbare Qualität auf Youtube gefunden. Allerdings klick ich Youtube eh nur an, wenn ich bestimmte TV-Schnipsel sehen will, die ich irgendwo verpasst hab, oder wenn mir mal jemand einen Link schickt.

Umcodieren:
Wenn du ein wav-File hast (z.B. von CD gerippt), dass in ein MP3 mit 64 kbit/s encodierst, anschließend wieder decodierst und in ein MP3 mit 320 kbit/s umwandelst, klingt es trotzdem grausam. Verloren gegangene Informationen kannst du nicht wiederherstellen. Von daher gilt: Dateien in einem verlustbehafteten Format kodiert man nicht mehr um.


[Beitrag von musv am 17. Feb 2012, 15:30 bearbeitet]
snieftabs
Schaut ab und zu mal vorbei
#63 erstellt: 17. Feb 2012, 16:52

downtheline schrieb:
Zusammenhang zwischen Qualität und Lautstärke:
Mir fällt es immer häufiger auf, dass die MP3s teilweise extrem unterschiedlich laut sind. Ich kenne es noch von früher (z.B. Nero), dass man beim brennen einer CD die Lautstärke der MP3s anpassen konnte.
Haben die MP3-Player heutzutage auch so eine Funktion, oder sind auch dort die Lieder unterschiedlich laut? Und vor allem worauf ist das eigentlich zu begründen, hat die unterschiedliche Qualität der MP3s eigentlich Einfluss auf die Lautstärke?


nicht nur mp3, sondern die CDs bzw die original musik die vom Verlag rausgegeben wird ist unterschiedlich laut. eine möglichkeit das zu minimieren ist z.b. ReplayGain http://www.replaygain.org/ dabei wird die mp3 datei gescannt und in extra ID-tags (albumgain/trackgain) ein wert eingetragen um welchen die datei dann entweder lauter oder leiser abgespielt wird. das audiosignal selber wird dabei nicht verändert, es ensteht also keinerlei qualitätsverlust. einzelne alben können als ganzes gescannt werden, sodass gewollte lautstärkeunterschiede innerhalb einer platte nicht verloren gehen.
Leider unterstützen nur relativ wenige portable mp3 player diese technik http://en.wikipedia.org/wiki/ReplayGain#Portable_media_players deswegen gucke ich beim kauf immer darauf, dass ich aufs gerät die rockbox software aufspielen kann.



downtheline schrieb:
Bitrate auslesen:
Mir fällt auf, dass Winamp und das Program MP3-Tag immer eine unterschiedliche bitrate angeben, liege ich mit der Annahme richtig, dass Winamp mir die momentane bitrate angibt und MP3-Tag die durchschnittliche?


ja, wenn mit der 'vbr' (variable bitrate) encodiert wurde, wird entweder der durchschnitt, oder die gerade aktuelle bitrate angezeigt. je nachdem wie komplex das audiosignal gerade ist, bracht man für bestimmte passagen mehr oder weniger bitrate. so kann viel platz gespart werden ohne dass qualitätseinbussen in kauf genommen werden müssen.



downtheline schrieb:
encoden / rippen
Da ihr hier ständig von encoden und rippen schreibt, bin ich mir jetzt nicht ganz im klaren, wie ihr es mit euren MP3s so handhabt. Was haltet ihr von der Vorgehensweise: Lieder von Youtube mit Video2MP3 laden (die garantieren dort bis zu 256 kbps). Ist da anschließend noch irgendwas notwendig? Raufschrauben der Qualität wäre kontraproduktiv, wenn ich das richtig verstehe, oder? Ich würde dann ja decodieren und encodieren und noch mehr an Qualität verlieren.


also wenn du dir mp3s von youtube ziehst, bleiben die so schlecht oder gut wie die da angeboten werden. jedwede weitere konvertierung machts schlimmer, da hast du ganz recht, also am besten so lassen wies is.
wenn du selber CDs konvertierst oder lossless formate zu mp3 machen willst, kannst du dann mit encodieroptionen spielen. die standard einstellung vom lame encoder ist jedoch für normalen musikgenuss vorbehaltlos zu empfehlen.

besten gruss,
xoggy
Inventar
#64 erstellt: 18. Feb 2012, 15:43
@downtheline

Wenn es dir um eine möglichst einheitliche Lautstärke geht, die auf allen Playern funktioniert: Dafür gibt's seit 2001 Mp3Gain. Mit der Option Album Gain wird die Dynamik innerhalb eines Albums weitestgehend erhalten, bei Zusammstellungen ist Track Gain die bessere Wahl. Die Anpassungen sind verlustfrei widerrufbar. Die gängige Normalisierung dagegen sollte man meiden, da suboptimal.

Schwankt die Bitrate in Winamp während eines Songs ständig? Dafür in den "Einstellungen - Plugins - Eingang - Nullsoft Audio MPEG Decoder" ein Häkchen setzen bei "Durchschnittliche Bitrate von VBR-Dateien anzeigen".

Ansonsten: Transkodieren und Re-Enkodieren innerhalb verlustbehafteter Formate wie Mp3 verringert die Qualität weil eben verlustbehaftet.


[Beitrag von xoggy am 18. Feb 2012, 15:43 bearbeitet]
downtheline
Neuling
#65 erstellt: 21. Feb 2012, 22:58
Danke euch für eure zahlreichen Antworten! Jetzt ist mir das alles schon etwas klarer.
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