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Gitarren Verzerrer

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Autor
Beitrag
Mcattttt
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 03. Aug 2009, 16:09
Hab mit meim Freund beschlossen die Gitarre über Mischpult-PA-Tops laufen zu lassen.

Wir brauchen nur noch en billigen Gitarren-Verzerrer für zwischen Pult und Gitarre(oder brauch man noch was?).
Hab schon den gefunden:
http://www.thomann.de/de/behringer_to100.htm
Aber 10Euro erscheinen mir zu billig(Pult 150Euro-behringer UB1222FX!!!)

Welchen nutzen?
peacounter
Inventar
#2 erstellt: 03. Aug 2009, 16:12
was wollt ihr denn machen ?

P
cptnkuno
Inventar
#3 erstellt: 03. Aug 2009, 16:18

Mcattttt schrieb:
Hab mit meim Freund beschlossen die Gitarre über Mischpult-PA-Tops laufen zu lassen.

wird beschissen klingen. Einen wesentlichen Anteil am Gesamtsound einer verzerrten Gitarre hat der eingesetzte Lautsprecher, der bauartbedingt die Höhen abschneiden soll.
peacounter
Inventar
#4 erstellt: 03. Aug 2009, 16:22
deswegen meine frage.

ich denke, ihr braucht was, was das verhalten eines gitarrenverstärkers samt box simuliert. is auch nich teuer, aber ich warte erstmal die antwort ab.

P
MjjR
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 03. Aug 2009, 16:50
naja, ein laptop mit einer ampsimulation (guitar rig, etc) wär eine möglichkeit.

ansonsten, und auch eher in eurer preisklasse, der pod von line6, weil der hat auch einen pa-tauglichen ausgang (ab 6khz abgeschnitten, das tut nämlich sonst wirklich weh).

den verzerrer von behringer würd ich nicht mal so verwenden...
Mcattttt
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 03. Aug 2009, 16:55
Wir wollen live keine extra Giterrenbox(Preis-amp, box, mic)
Außerdem können wir dann einfach über den Monitor-out des mischers die Band aufnehmen!

Der?
http://www.thomann.de/de/line6_pocket_pod.htm


[Beitrag von Mcattttt am 03. Aug 2009, 17:11 bearbeitet]
MjjR
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 03. Aug 2009, 17:07
yipp, zum beispiel. vielleicht, wenn es wirklich finanziell eng ist, auf ebay nach einem alten pod schauen. ich glaub behringer hat auch sowas im programm (entsprechend rauschig halt, aber dafür billig...).
Mcattttt
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 03. Aug 2009, 17:15
wir sind beide Schüler und ich hab meim Freund(Gitarist)gesagt, dass es warscheinlich besser ist das über die PA-Tops laufen zu lassen; der hatte sich en Top+Box für 310Euro raus gesucht und ich hab gesagt:Stopp, lieber ma im Forum fragen und das Geld in Tops stecken-ich bin nämlich zimlich davon überzeug, dass wir mehr davon ham gescheite Tops+Bässe zu kaufen anstadt: Gitarrenamp+Gitarrenbox+Gitarrenmic!
peacounter
Inventar
#9 erstellt: 03. Aug 2009, 17:58
das zum beispiel:

http://www.thomann.de/de/digitech_rp_55.htm

http://www.thomann.de/de/toneworks_ax3g.htm

http://www.thomann.de/de/behringer_xvamp_gitarrenmultieffekt.htm


bei dem hier weiß ich nicht, ob's box/amp-simulationen hat:

http://www.thomann.de/de/zoom_g1.htm
aber ansonsten sind die zoom-teile tiemlich geil.


bei dem, was du ausgesucht hast, kriegst du nen sägenden mist-sound, wenn du's direkt in den mixer spielst.
ist ein einfacher, wenn auch für den preis guter analoger verzerrer.
sowas macht aber auch nur eine charakteristik/art von sound.

die teile, die ich oben aufgelistet hab, sind digitale "modeler", so wie der pod, aber der ist praktischer, wenn man direkt in den labtop spielen will oder per kopfhörer übt.
die teile oben können im proberaum oder auf der bühne auf dem boden liegen und du kannst mit dem fuß zwischen unterschiedlichsten sound hin und herschalten.
das ist wesentlich praktischer, wenn ich eure situation richtig verstanden hab.

aber jetzt sagt doch mal genauer, was ihr vorhabt.
wieviel leute, was für instrumente ?

grüße,

P


[Beitrag von peacounter am 03. Aug 2009, 18:13 bearbeitet]
peacounter
Inventar
#10 erstellt: 03. Aug 2009, 18:12
der laptop (mit gutar-rig etc) würde übrigens nur bedingt gehen.
da braucht ihr dann auf jeden fall auch ne richtig schnelle soundkart, sonst kann man das wegen der latenzen vergessen.
da geht jedes feeling den bach runter oder man ist im schlimmsten fall komplett untight (äh: aus dem takt ).

außerdem ist ein laptop auch nicht so richtig live-tauglich. die kleinen kisten halten schon ein bischen was aus (so wie der behringer-verzerrer halt auch. natürlich gibt's robusteres für mehr geld).
und die latenzen machen auch keinen stress mehr bei den geräten. die zeiten sind vorbei.

ach ja: verzerren können die teile, die ich aufgelistet hab, natürlich auch.
alles zwischen bluesig bis brachial...

P


[Beitrag von peacounter am 03. Aug 2009, 19:45 bearbeitet]
Mcattttt
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 03. Aug 2009, 21:03
Unsre Situation ist vielschichtig;-)

Recording:Wir wollen zusammen aufnehmen und mim Mischpult mischen unn dann in en Alesis i/o2-Gitarre, "Amp-virtualizer", Mischpult.

Live: Wir(wrsch.Gitarre, Bass, Gesang, Drums, Keybord)gehn ins Mischpult und laufen über die PA-Tops(mit Bässen natürlich)(und können gleichzeitig vom Pult aus aufnehmen, daher auch Drums mit Mics, nicht zum verstärken).
peacounter
Inventar
#12 erstellt: 03. Aug 2009, 21:14
na dann dürfte das mit dem was ich vorgeschlagen hab auch funktionieren.

aber grundsätzlich solltet ihr euch auch ruhig nochmal eingehender beraten lassen.
alles über zwei pa-lautsprecher laufen zu lassen ist auch nicht sooo geil.
jeder von euch will sich selber ja vernünftig hören können (beim proben und auch auf der bühne) und das hat man normalerweise schon dadurch, dass jeder seinen eigenen verstärker hat und davor steht, so wie's in den meisten proberäumen ist.
natürlich ist das auch noch nicht ideal, aber bei eurer lösung (wenn ich sie richtig verstehe) denke ich, ist der "mach MICH lauter-krieg" vorprogrammiert, weil sich keiner richtig selber hört.
oder habt ihr schonmal mit so einer anlage rumgetestet und das hat geklappt ?

P


[Beitrag von peacounter am 03. Aug 2009, 21:24 bearbeitet]
Mcattttt
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 03. Aug 2009, 21:34
Danke für die Antworten,

als "Monitor-box" würd ich meinen Gettoblaster auf die Bühne stellen(Gitarist wird mit leben müssen), den Bass setz ich auf den Woofer , Keyboard au über Gettoblaster und gesang ist ja so "normal".

Wir werden sehn obs klappt, aber 310Euro fürn Verstärker vs. 50Euro fürn Versuch mit so nem Efektdings sind schon verlockend.

Getestet ham wir noch net da ich noch Piezos und mein Freund noch ne Akustik-Gitarre hat.
MjjR
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 03. Aug 2009, 22:25
naja, dann viel glück.

ich würde mir trotzdem für jedes instrument einen (passenden) verstärker kaufen. in der preisklasse bekommt man auch eine eher bescheidene PA...

laptops werden live eingesetzt, mit audiointerface funktioniert das recht gut (natürlich nicht mit den billigsten teilen). die zoom effekgeräte finde ich auch nicht so berauschend (qualität und menüführung).
Mcattttt
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 04. Aug 2009, 09:44
Das Problem mit der PA wollten wir lösen in dem wir eben grade das Geld in die PA stecken, was wir an AMPs sparen(Qualität vor Quantität), auch im HIFI wir oft stereo for 5.1 empfohlen weil man eben 2 gescheite Boxen anstadt 6 Brüllwürfeln kaufen kann!
the_flix
Inventar
#16 erstellt: 04. Aug 2009, 10:07

Mcattttt schrieb:
als "Monitor-box" würd ich meinen Gettoblaster auf die Bühne stellen(Gitarist wird mit leben müssen), den Bass setz ich auf den Woofer , Keyboard au über Gettoblaster und gesang ist ja so "normal".

Aua, aua, aua.....

Die Verwendung von Modellern direkt in die PA steht und fällt mit der Qualität selbiger und besonders der Monitore!

Mit so einer Schrottlösung wirst du dich nicht oder nur sehr grausam hören, ein Gettoblaster hat auf einer Bühne nichts verloren.

Im Grunde ist euer Gedanke nicht unvernünftig, ich habe nur das Gefühl, dass euer Budget auch so viel zu niedrig ist, um etwas vernünftiges anzuschaffen.
Wie hoch ist es denn genau?

Braucht ihr die Anlage nur zum Proben, oder geht ihr davon aus, dass ihr die auch für Gigs stellen müsst?
Letzteres halte ich doch für eher unwahrscheinlich, außer ihr macht Unterhaltungsmusik bei Privatfesten etc.

Was die Modeller angeht, würde ich nicht unter so was einsteigen:
Vox Tonelab ST
So ein Zoomteil habe ich auf der Musikmesse mal kurz angespielt, mich schaudert es jetzt noch, dass eine E-Gitarre so grausam klingen kann.
Auch von den Digitechteilen bin ich nicht überzeugt, die Voxmodeller dagegen klingen dagegen einfach wirklich gut.
Eine Alternative wäre noch der Line6 Floor-Pod, den habe ich aber noch nicht gespielt.

Etwas, das aus meiner Sicht bei einem Anfänger gegen Modeller spricht, ist die Einstellproblematik. Ein guter Modeller kann wirklich gut klingen, aber er kann auch ziemlich beschissen klingen, wenn er falsch eingestellt ist. Da diese Dinger sehr flexibel sind, gibt es eben auch viele schlecht klingende Einstellungen. Gerade als Anfänger ist man mit zig Amp-, Effekt- und Boxenmodells oft überfordert. Und mit den Werkspresets kann man aus meiner Erfahrung selten was anfangen, da wollen die Hersteller oft zeigen, was maximal mit dem Teil geht und erstellen völlig überfrachtete Sounds, die wenig Praxiswert haben und sich in der Band nicht durchsetzen.

Lange Rede kurzer Sinn: Ob diese Möglichkeit für euch Sinn macht, hängt von vielem ab, hauptsächlich davon, wie viel Geld ihr insgesamt investieren könnt.
peacounter
Inventar
#17 erstellt: 04. Aug 2009, 10:50
also ganz grundsätzlich wollt ich erstmal eure frage nach dem verzerrten sound direkt ins pult beantworten.
das geht so, wie ich vorgeschlagen hab. aber natürlich auch mit nem pod.

die menueführung der zoom-effekte kenn ich tatsächlich nicht so genau, aber die klangqualität. und die ist me recht ordentlich.
ich bin selbst aussteller auf der musikmesse frankfurt und seh jedes jahr die zoom-produktvorstellungen, weil ich die vorführende band gut kenne. da war ich schon erstaunt, was die teile können. vielleicht hatte flix da einfach auch falsche einstellungen (z.b. ohne amp-simu/boxen-simu in ein pult oder in einen kopfhörer).
ich will die zoom-teile aber auch gar nicht hypen.
genau wie der rest, den ich vorgeschlagen hab, sind das lox-budget-teile.
einen älteren digitech rp80 hab ich übrigens selber und den find ich für den preis wirklich gar nicht schlecht.
auch die werks-presets waren me plug&play-geeignet.
ich hatt sofort spaß damit...
der rp80 hat übrigens im gegensatz zum 50 bzw. 55 lediglich zusätzlich das expression-pedal (zum frei belegen als wah oder volume etc).
ich hab das teil aber auch nur als spielzeug gekauft und benutze es nicht mehr. ein freund macht damit jetzt dj-geschichten und ist auch angetan (hat aber auch von gitarre null ahnung).

außerdem hab ich ein tonelab se (die ganz große und damit natürlich auch teure kiste).
klar, das ist ne ganz andere sache, kostet aber auch so ca 500 euro.
das tonelab st wird grundsätzlich ähnlich sein. nur eben abgespeckt und vielleicht nicht so ultra-robust wie der große.
und der floor-pod ist sicher auch ne schöne sache. line6 haben die ganzen modellings ja angefangen und machen da sachen mit hand und fuß.

die einstellproblematik ist tatsächlich nicht so ganz von der hand zu weisen:
gerade so ein tonelab, das ziemlich gut die verschiedenen amps simuliert, ist me kaum zu beherrschen, wenn man nicht schon länger erfahrung mit echten röhrenamps hat und versteht, was da eigentlich passiert, wenn man an den reglern dreht oder der amp ins clippen kommt.
daswegen würd ich eher so ne einfache kiste empfehlen für den anfang.
das risko ist da nicht so groß und wenn man doch nicht damit klar kommt, wird sich jemand finden, der einem das teil wieder abkauft.
zum üben sind nämlich grad die kleinen teile ganz nett, weil sie oft noch drum-patterns und ein stimmgerät integriert haben.

was auch noch gehen würde sind z.b. die kleinen spider-amps von line6 oder die cubes von roland. (ab ca. 100 euro)
das sind auch modelling-teile mit line-out (also direkt ins pult) aber da ist dann eben auch noch ein amp dabei und man hat gleich seinen eigenen verstärker, was sicher DEUTLICH besser ist als die lösung mit dem ghettoblaster (die wird definitiv nicht funktionieren, auch wenn hifi equipment manchmal recht laut kann, hält es die dynamik von live-signalen einfach nicht aus und klingt grausig. und das ohne durchsetztungskraft).

aber nochmal: eigentlich wollte ich nur die frage nach dem spielen ins pult und was man dafür braucht beantworten.
der rest ist nicht einfach, wenn man nichts über euch weiß. was habt ihr für erfahrungen, was wollt ihr überhaupt machen, was für musik eigentlich und so weiter ?
kennt ihr keine anderen bands, deren equipment ihr mal ausprobieren könntet?
habt ihr nicht (zumindest zum teil) lehrer für eure instrumente, die euch da ein bischen beraten können?
oder ein vernünftiges musikgeschäft?

von wo kommt ihr eigentlich ? vielleicht hat ja dann jemand hier einen tip für euch, wo ihr euch mal genauer informieren könnt.

und: auch wenn es hier sicher den einen oder anderen musiker gibt, ist das viellecit auch das falsche forum, um solche sachen zu erfragen. da gibt's andere, speziell für musiker.
aber auch da müßt ihr genauer schildern, was ihr wollt, sonst kann man euch nicht helfen.
ich hab das gefühl, dass ihr auf dem weg seid ins kalte wasser zu springen und evtl. das bischen geld, was ihr zur verfügung habt für die falschen sachen zu opfern.
das führt zu frust und am ende sucht ihr euch ein neues hobby. wär doch schade drum...

grüße und viel glück,

P
Mcattttt
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 04. Aug 2009, 11:03
Das mit dem Budget ist so ne Sache, eben soviel wie nötig;-).
Dieße Aussage ist zwar wenig hielfreich, aber ich(wir) müssen halt soviel sparen bis es langt!

Was wollen wir machen?-Musik , wir wollen ne Anlage zum Proben, die halt auch live mal herhalten kann.

Bestand ist bis jetzt nur en Laptop(Das hab ich halt); en Behringer UB1222FX; En Sennheiser freeport en AKG D88, und D11!

PA-Tops/Bässe hab ich noch keine(es sei den jemand meint ne Omnitronic combo 70 wäre sowas), hab mir des ULB8-Pro ma näher angekuckt, ob des langt oder net gehört warscheinlich weniger hier her wie in nen neuen Tread.
the_flix
Inventar
#19 erstellt: 04. Aug 2009, 11:07
Doch, das gehört schon hierher, weil da eben alles zusammenhängt.

Nochmal die konkrete Frage:
Aus welchen Instrumente besteht eure Band?
Sind so 300€ pro Bandmitglied eine realistische Summe?
MjjR
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 04. Aug 2009, 11:08
@peacounter: die line6 amps wären ein guter kompromiss (gitarre und bass).


ihr werdet einfach mit den vorgeschlagenen teilen keinen guten sound haben (ich mein jetzt die billig PA, behringer, omnitronic etc..) und werdet euch auch über rauschen/brummen etc. ärgern. sparen werdet ihr im endeffekt wenig, weil ihr, sobald ihr halbwegs erfolgreich seid, wahrscheinlich neue teile kaufen werdet. ich würde eher in der bucht nach zB yamaha oder ev teilen ausschau halten.
peacounter
Inventar
#21 erstellt: 04. Aug 2009, 11:10
wie gesagt:


was habt ihr für erfahrungen, was wollt ihr überhaupt machen, was für musik eigentlich und so weiter ?
kennt ihr keine anderen bands, deren equipment ihr mal ausprobieren könntet?
habt ihr nicht (zumindest zum teil) lehrer für eure instrumente, die euch da ein bischen beraten können?
oder ein vernünftiges musikgeschäft?

von wo kommt ihr eigentlich ? vielleicht hat ja dann jemand hier einen tip für euch, wo ihr euch mal genauer informieren könnt.


P
Mcattttt
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 04. Aug 2009, 11:29
300Euro pro Mitglied sind denk ich ok, aber soviel zahl ich ja schon fürn paar rode nt5 als overhead am Drumset(mein part erfüllt )!

Erfahrung-Keine!

Musik-eigentlich alles auser HipHop und klassik, quasi Pop,Rock,Mettal,Schlager

Wir haben alle Lehrer(ich sogar mehrer) und ja ich kenn ne menge Bands die man ma Fragen könnt;-)

Vernünftiges Musik-geschäft???Bestimt-Postleitzahl: 64572, in Darmstadt giebts garantirt was, kann au ma meinen Musik-Lehrer fragen(Herr Nickel, wer schon sein D1 hat oder in Bidenkopf war kennt den)

Edit:Ich dacht an folgendes:
Jeder kauft sein Instrument und sowas das des direkt ins Mischpult gespielt werden kann und ich bau en parr Tops und Bässe und los gehts!Erstma wird dann nur "Zu Haus" gespielt und ob wir ma irgendwo spielen sehn mä dann(Deshalb dacht ich vorerst and das ULB8-Pro)


[Beitrag von Mcattttt am 04. Aug 2009, 11:32 bearbeitet]
cptnkuno
Inventar
#23 erstellt: 04. Aug 2009, 11:38

Mcattttt schrieb:

Jeder kauft sein Instrument

Zum Instrument E-Gitarre gehört imho der Verstärker aber untrennbar dazu, gerade wenn ihr Rock spielen wollt.
MjjR
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 04. Aug 2009, 11:40
kann ich nur unterschreiben. bei e-gitarre ist der amp ein teil des instrumentes (zumind. live).
Mcattttt
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 04. Aug 2009, 11:49
Mir pers. ist das rel.egal wollt nur meim Freund evt. en bissl Geld sparn!Dann kaufen wir wohl en amp und gehn dann über nen out ins mischpult(geht das?)
the_flix
Inventar
#26 erstellt: 04. Aug 2009, 11:51
Was willst du mit den Overheads?

Ich würde sagen, Bass und Gitarre kaufen sich eigene Amps, Gesang und Keyboard legen für eine kleine Proberaumanlage (1 oder 2 aktive Boxen) zusammen.

Was die Gitarre angeht, würde ich bei dem Budget auf jeden Fall von Halfstacks abraten. Ein Combo ist da das Mittel der Wahl.
peacounter
Inventar
#27 erstellt: 04. Aug 2009, 11:56
na also.
das ist doch schon was.


Erfahrung-Keine!
das hab ich mir gedacht. is nich bös gemeint.


Wir haben alle Lehrer(ich sogar mehrer) und ja ich kenn ne menge Bands die man ma Fragen könnt;-)
macht das. da seid ihr wahrscheinlich gut aufgehoben.
hessen hat ne gute musikszene. in darmstadt werdet ihr sicherlich fündig, aber bereitet euch auf nen besuch im musikgeschäft ordentlich vor.
ihr müßt denen schon vernünftig beschreiben können, was ihr machen wollt und nicht nur sagen: "ich brauch ein mikro" oder so.
fragt auch mal im bekanntenkreis rum, ob ihr nicht erstmal was mitbenutzen könnt. oder ausleihen. fast jeder musiker hat zeugs rumstehen, was er eigentlich nicht mehr oder zumindest zur zeit nicht benötigt.
und dann könnt ihr das ja evtl. später auch gebraucht übernehmen.
sowieso grundsätzlich auch nach gebrauchtem schauen.
ich weiß ja nicht, wie ihr probt, aber in größeren städten wie darmstadt gibt's immer auch proberaumkomplexe. da gibt's "schwarze bretter", also aushänge mit gebrauchten sachen etc.
vielleicht hängt ihr da selbst mal was aus und beschreibt, was ihr sucht.
für den anfang reichen euch günstige gebrauchte verstärker (wenn's geht mit line-out, damit ihr später die signale gut weiterverstärken oder aufnehmen könnt).
amps zu mikrofonieren ist tatsächlich dann noch ein bischen aufwändiger.

als tip in darmstadt noch "die goldene krone".
da ist schon immer viel live-musik, auch jam-sessions und da werdet ihr sicher ein paar fragen loswerden können.
geht am besten nachmittags hin, wenn soundcheck gemacht wird. die leute nicht nerven, aber auf ne gute gelegenheit warten, um ein paar infos mitzunehmen oder einfach mal kontakte machen.
evtl. gibts da ja auch ein schwarzes brett.
in der nähe ist so weit ich weiß auch ein größerer instrumenten-händler.

die sache mit der pa-verstärkung würd ich tatsächlich lieber erstmal nach hinten stellen.
wie gesagt braucht jeder sein eigenes instrument etwas lauter als die anderen und das kriegst du so wie du denkst sehr schwer hin. oder willst du für jeden musiker einen eigenen pa-verstärker hinstellen und dazu die entsprechende box. und dann noch jedem seinen individuellen mix?
wohl nicht, auch wenn das natürlich luxus wäre.
der typ, der das dann mischt sollte auch schon erfahrung mitbringen...

schminkt euch ab, dass ihr jetzt einfach mal so ein paar sachen kauft und dann seid ihr für alles vorbereitet.
das klappt nicht. musiker brauchen kontakte und die meisten bands, die ich kenne, ahben erst eine eigene pa, wenn sie schon ein paar jahre live gespielt haben. bis dahin spielt man als vorgruppe und benutzt das zeugs der hauptband mit.
oder man tritt in kleinen jugendclubs mit eigener anlage auf.

wie gesagt: wieter viel glück,

grüße aus köln,

P
jogi59
Inventar
#28 erstellt: 04. Aug 2009, 11:58

Mcattttt schrieb:
und gehn dann über nen out ins mischpult(geht das?)

Vergiß doch endlich mal das Mischpult.
Zum Proben und für kleinere Auftritte nimmt man Gitarre und Baß gar nicht ab.

Irgendwelche brauchbare Combo-Amps und fertig. Gibt es heute schon für relativ kleines Geld. Auch mal nach gebrauchten Sachen suchen.
Mcattttt
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 04. Aug 2009, 12:02
Vergiss du nicht, dass ich live aunehmen können wollte


Taugen die was(die hat mein Fraund ma rausgesucht):

http://www.thomann.de/de/crate_fw120h.htm
http://www.thomann.de/de/crate_fw412b.htm
cptnkuno
Inventar
#30 erstellt: 04. Aug 2009, 12:03

Mcattttt schrieb:
Mir pers. ist das rel.egal wollt nur meim Freund evt. en bissl Geld sparn!Dann kaufen wir wohl en amp und gehn dann über nen out ins mischpult(geht das?)

Nur wenn der Out frequenzkorrigiert ist, sonst hast du das, was der Speaker macht wieder nicht auf der PA.
Ich würde darüber vorerst allerdings nicht nachdenken, weil zum Proben brauchst du das nicht, da genügt im Normalfall der Amp alleine ohne PA.
MjjR
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 04. Aug 2009, 12:05
hmm, verdächtig billig.

von fender gibt es ein paar, naja brauchbare transistercombos, die marshalls sind zumind. für rock auch ok.
peacounter
Inventar
#32 erstellt: 04. Aug 2009, 12:06

Was willst du mit den Overheads?

Ich würde sagen, Bass und Gitarre kaufen sich eigene Amps, Gesang und Keyboard legen für eine kleine Proberaumanlage (1 oder 2 aktive Boxen) zusammen.


genau !!

und:

Vergiß doch endlich mal das Mischpult.
Zum Proben und für kleinere Auftritte nimmt man Gitarre und Baß gar nicht ab.

Irgendwelche brauchbare Combo-Amps und fertig. Gibt es heute schon für relativ kleines Geld. Auch mal nach gebrauchten Sachen suchen.


keine stacks, auch wenns noch so geil aussieht ;-)

gitarre, bss und schlagzeug erstmal ohne abnahme.
keyboard und gesang über was günstiges.

und dann erstmal losrocken und nicht ewig basteln.
den fehler hab ich auch lange gemacht.
du scheinst mir (genau wie ich) jemand zu sein, der gerne boxen etc. baut und denkt, er könnte das optimum für kleines geld selbst machen.
aber das wird erst klappen, wenn du wirklich weißt, was du brauchst und das lernst du beim musikmachen und nicht schon vorher.
ich hab so auch viel zeit und geld verschenkt.
hab heir noch so einiges selbstgebautes liegen, was dann nie zum einsatz kam (oder ein einziges mal;-) ).

P
Mcattttt
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 04. Aug 2009, 12:06
Jetz gehts ja auch nur noch ums aufnehmen mim Mischpult und en klinken-kabel von Gitarrenamp zu Mischpult bringt nun wirklich keinen um!!!!!
Mcattttt
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 04. Aug 2009, 12:10
Erklärt mir jetz bitte jemand den unterschien ob ich Gesang und Keybord über Mischpult+Pa oder 2 aktivboxen laufen lasse-scherzbolde
peacounter
Inventar
#35 erstellt: 04. Aug 2009, 12:11
zu den crate-sachen:

das ist ja schon wieder ein stack !!!

das braucht ihr nicht !

kleine gute combos...

die könnt ihr auch transportieren und laut genug zum proben sind die auch.
besser ein lautsprecher in der box, der was taugt, als vier und ne menge billiges holz, mit dem ihr keinen spaß habt.

worüber üben denn der bassist und der gitarrist bisher ?

P
jogi59
Inventar
#36 erstellt: 04. Aug 2009, 12:12

Mcattttt schrieb:
Jetz gehts ja auch nur noch ums aufnehmen mim Mischpult und en klinken-kabel von Gitarrenamp zu Mischpult bringt nun wirklich keinen um!!!!!

Und auch dafür brauchst du kein Mischpult.
Einfach 2 Mikrofone in den Proberaum stellen und aufnehmen. Hat auch den Vorteil, daß ihr mal hört, wie ihr wirklich klingt.
cptnkuno
Inventar
#37 erstellt: 04. Aug 2009, 12:12

Mcattttt schrieb:

Taugen die was(die hat mein Fraund ma rausgesucht):

http://www.thomann.de/de/crate_fw120h.htm
http://www.thomann.de/de/crate_fw412b.htm

Da stellt sich erfahrungsgemäß die Frage, wo er das einsetzen will. 120W mit einer 4*12er Box sind mörderisch laut, das heißt der Amp wird beim Proben und auch bei kleinen Gigs nie auch nur annähernd das leisten müssen was er kann.
Außerdem brauchst bei dem zum Aufnehmen unbedingt ein Mikro
peacounter
Inventar
#38 erstellt: 04. Aug 2009, 12:13

Erklärt mir jetz bitte jemand den unterschien ob ich Gesang und Keybord über Mischpult+Pa oder 2 aktivboxen laufen lasse-scherzbolde


preis-leistung.

du kriegst zwei ordentliche aktivboxen einfach billiger, als wenn du selber anfängst, mit endstufen und viel (teurem) holz und guten lautsprechern was eigens zu basteln, dessen endergebnis du nicht kennst.

und zwei aktive lassen sich später auch besser wieder verkaufen, wenn ihr "upgraden" wollt.

P
Mcattttt
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 04. Aug 2009, 12:16
Ich hab das Pult halt schon....dann häng ich da einfach 2 aktivboxen dran un gut iss
the_flix
Inventar
#40 erstellt: 04. Aug 2009, 12:19
Es gibt keinen
Ich vergaß blos oben das Mischpult zu erwähnen, das ist natürlich auch nötig.

Aktive Boxen deswegen, weil diese im unteren Bereich inzwischen der Standard sind.

Die Crateamps sind im Moment so günstig, weil die anscheinend hier abverkauft werden. Gespielt habe ich sie noch nicht. Aber ich rate deinem Gitarristen ganz entschieden dazu, sich keinen Amp über das Internet zu bestellen, sondern vor Ort in einem Laden zu testen und zu kaufen!

Das mit der Liveaufnahme würde ich mal hinten anstellen. Ohne da nochmal wirklich Geld reinzustecken kommt da aus meiner Erfahrung nichts wirklich brauchbares raus. So wie von Jogi59 vorgeschlagen kann man es natürlich machen. Aber wenn dann würde ich noch sparen und mir richtiges Equipment zum Recording zulegen, mit dem man dann jedes Instrument einzeln aufnimmt.
peacounter
Inventar
#41 erstellt: 04. Aug 2009, 12:21

Aber ich rate deinem Gitarristen ganz entschieden dazu, sich keinen Amp über das Internet zu bestellen, sondern vor Ort in einem Laden zu testen und zu kaufen!


genau !!!

und:

worüber üben denn der bassist und der gitarrist bisher ?


P
Mcattttt
Hat sich gelöscht
#42 erstellt: 04. Aug 2009, 12:22
Nagut-nehmen wir Live halt net auf

Bisher spielen wir noch garnicht-das iss ja das problem


[Beitrag von Mcattttt am 04. Aug 2009, 12:32 bearbeitet]
the_flix
Inventar
#43 erstellt: 04. Aug 2009, 12:31
Es hält euch natürlich niemand davon ab, im Laden mal die Variante PA-Box plus Modeller zu testen.

Den Bass würde ich aber unbedingt über einen eigenen Amp schicken, da sonst die tiefen Frequenzen sicher nicht so gut rüber kommen.

Für die Liveaufnahme könnt ihr später immer noch gut aufrüsten, mit Mirkos für dein Schlagzeug und den Gitarrenamp.
Mcattttt
Hat sich gelöscht
#44 erstellt: 04. Aug 2009, 12:34
Den Bass würd ich nicht unbedingt über nen amp schicken, da sogar schon in ner Zeitschrift für Homerecording die ich gelesen hab stand:"Meist genügt es den Bass eifach über ne DI-Box ins Mischpult abzunehmen"!
MjjR
Hat sich gelöscht
#45 erstellt: 04. Aug 2009, 12:35
schaut mal, dass ihr spielen könnts. eure ersten versuche müssen ja nicht gleich festgehalten werden.

also am besten in einen seriösen musikladen (mit beratung) gehen, und jeder kauft sich sein equipment.
Mcattttt
Hat sich gelöscht
#46 erstellt: 04. Aug 2009, 12:37
Ich kann schlagzeug spielen
mein Freund kann Akustik-Gitarre spielen
Sager/rin haben wir noch niemand
Keybordspieler nutzt Keybordspeaker
Bassist hat glaub ich sogar schon en amp


alein können wir alle spielen nur zusammen haperts noch en bissl(nicht ganz erste versuche)
MjjR
Hat sich gelöscht
#47 erstellt: 04. Aug 2009, 12:42
und das wollts ihr aufnehmen?

ich will dir nicht unbedingt vor den kopf stoßen, aber selbst mit equipment um 5000€ kriegst du keine aufnahme hin, die "CD-qualität" hat (alleine weil die erfahrung schon fehlt).

für proberaum mitschnitte reichen oft diese kleinen mobilen recorder wie das h4 oder das bessere von edirol.

wenn ihr besser seids und ein anständiges demo braucht, dann könnt ihr immer noch in ein kleines home-studio gehen. oder sonst, nach und nach besseres equipment zum recorden kaufen.
cptnkuno
Inventar
#48 erstellt: 04. Aug 2009, 12:43

Mcattttt schrieb:
Den Bass würd ich nicht unbedingt über nen amp schicken, da sogar schon in ner Zeitschrift für Homerecording die ich gelesen hab stand:"Meist genügt es den Bass eifach über ne DI-Box ins Mischpult abzunehmen"!

Stimmt bei einer Aufnahme, wenn du jedes Instrument einzeln aufnimmst. Live schaut die Sache anders aus. Wenn sich der Bassist selbst nicht gscheit hört, wie soll er dann gscheit spielen. Und der Schlagzeuger sollte auch wissen was der Bassist tut, ist einer tighten Groove unheimlich förderlich.
Ich bin selbst Bassist und habe irgendwann entschieden, keine Bassbox auf der Bühne einsetzen zu wollen. Meine nächste Anschaffung war dann ein 15" Floormonitor, über den krieg ich einen Monitormix mit viel Bass drinnen. Aber ohne den wär Spielen ziemlich morb.
MjjR
Hat sich gelöscht
#49 erstellt: 04. Aug 2009, 12:48
@cptnkuno: bist du wiener? ich weiß nicht, ob in deutschland der begriff "morb" gebräuchlich ist.
Mcattttt
Hat sich gelöscht
#50 erstellt: 04. Aug 2009, 13:00
Meine bisherigen Drum-aufnahmen fand ich ganz gut;-)wobei die Rode noch net ma da sind.

Ok, ich fasse mal zusammen:


Keybord und gesang lass ich über des Mischpult und XY Boxen laufen.
Drumset dürfte man hören
Gitaristen bekommen amps

Für Aufnahmen(falls ich mal welche mach)stell ich mein Paar Rode auf und en audiointerface.

Soweit OK?
cptnkuno
Inventar
#51 erstellt: 04. Aug 2009, 13:01

MjjR schrieb:
@cptnkuno: bist du wiener? ich weiß nicht, ob in deutschland der begriff "morb" gebräuchlich ist. :D

ja, ich denke aber ihr wißt was ich meine ;o)


[Beitrag von cptnkuno am 04. Aug 2009, 13:02 bearbeitet]
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