Home Studio Einrichtung - Probleme + Fragen - Hilfe erbeten

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hoerfastnix
Neuling
#1 erstellt: 21. Jan 2013, 23:58
Hallo,
Nach längerer musikalischer Abstinenz versuche ich, mir ein kleines, hobbymäßiges Home Studio einzurichten.

Der Anspruch ist in etwa folgender:
Als nur mäßig begabter Gitarrist, noch unbegabterer Keyboarder und obendrein lausiger Sänger möchte ich einige Songideen einspielen, als Play-Along zum Improvisieren nutzen und evtl. mal ein DemoTape erstellen.

Musikstil
Rock, Bluesrock, Hardrock, so in Richtung AOR

Was ist vorhanden
Apple iMac Intel Core2Duo 2,16 GHz, 4 GB RAM, System 10.7
GarageBand (als Software, für meine Zwecke nach m.M. ausreichend)
Behringer Xenyx QX1002 USB (als Mischpult mit Audio-Interface)
Behringer UCG102 Guitar/USB-Interface
Behringer UMX49 USB/Midi-Controller Keyboard (als Klangerzeugung nutze ich GarageBand)
T.bone SC 400 Großmembram Mikrofon
harman kardon PC-Lautsprecher mit Subwoofer (das ist nichts dolles, dazu später mehr)
Billiger No-Name Kopfhörer
natürlich meine E-Gitarre

Wo ist mein Problem?

1. Behringer Xenyx QX1002 USB
Habe ich zusammen mit dem Behringer UCG102 als 1 Gerät definiert (mit dem Dienstprogramm von Apple). Das Xenyx fungiert also als Audio-Interface und ist über USB mit dem Apple verbunden. An dem Xenyx habe ich auch die (aktiven) PC-Lautsprecher und den Kopfhörer angeschlossen - das funktioniert soweit. Ich kann die E-Gitarre aufnehmen und zu Musik von GarageBand spielen. Was aber nicht funktioniert: Aufnahmen mit dem Mikrofon! Ich habe es schon mal hinbekommen, aber irgendwie muss ich dann alles wieder einstellen und umstellen, wenn ich das wieder rückgängig machen will - ist auf jeden Fall sehr frustrierend!
Meine Frage: ist dieses Xenyx-Teil überhaupt das richtige Gerät für meine Zwecke oder bin ich hier auf dem falschen Weg? Hätte ich besser in ein anderes Audio-Interface investiert (ohne Mischpult-Funktion)? Oder habe ich es hier einfach mit dem dümmsten anzunehmenden Anwender (nämlich mich) zu tun und es handelt sich einfach um ein Konigurations- bzw. Einstellungsproblem?

2. Abhöre
Natürlich ist das nichts mit diesen harman kardon Kram und: Ja - ich habe mir in einem Musikladen einige sog. Nahfeld-Monitore angehört und meine Meinung: KRK taugt nix und die Yamaha HS80 lüften den Schleier - liegen jedoch außerhalb meines Budgets.
Meine Fragen: wer hat Erfahrungen mit HiFi-Lautsprechern, die er anstatt sog. Nahfeld-Monitore nutzt? Welche Kombinationen (Verstärker und Lautsprecher) nutzt ihr? Oder geht das gar nicht? Hier wäre ich gerne an vielen Meinungen interessiert.

3. Sonstiges
Bin für jede Anregung und Meinungsäußerungen dankbar!

Vielen Dank im Voraus!
bartman4ever
Inventar
#2 erstellt: 22. Jan 2013, 09:27
Es ist immer wieder erstaunlich, warum sich Anfänger kleine Mischpulte kaufen, ohne eigentlich darauf etwas mischen zu wollen. Für step-by-step Aufnahmen reicht ein USB-Interface (z.B. M-Audio Fast Track II) völlig aus und bietet die eindeutig bessere Qualität. Trotzdem sollte das Xenyx mit dem Mic laufen. Du musst am Pult die Phantompower im Mic-Kanal aktivieren und dann vernünftig pegeln.

Du schreibst etwas von PC-Lautsprechern und dann von HIFI-Lautsprechern. Das ist schon ein Unterschied. Man kann auf neutralen HIFI-Lautsprechern arbeiten, wenn man die Stärken dieser kennt und berücksichtigt. Viel schlimmer im Home-Bereich ist der Raum, in dem man arbeitet. PC-Lautsprecher kann man auch nehmen. Man sollte aber nicht erwarten, dass das Ergebnis sich dann auf anderen Anlagen auch gut anhört. Aber zum Üben und Spass haben ist alles erlaubt.
*Michael_B*
Inventar
#3 erstellt: 22. Jan 2013, 10:33
Hallo


Habe ich zusammen mit dem Behringer UCG102 als 1 Gerät definiert (mit dem Dienstprogramm von Apple)


Das interessiert mich als Apple-Nichtkenner.

UCG102 und QX1002 sind im Grunde beides Audio-Interfaces und dieses Dienstprogramm von Apple bietet die Möglichkeit an, beide Geräte als ein einziges zu behandeln?

MfG
Michael
hoerfastnix
Neuling
#4 erstellt: 22. Jan 2013, 13:29
… Danke für die ersten Kommentare an Torsten und Michael!

Hier meine Antworten:

1. Xenyx QX1002 oder warum Mischpult, wenn man gar nicht mischen will
Nun - den oder das Xenyx habe ich mir gekauft, weil mir ein Typ auf einer Musikmesse genau das vorgeschlagen hat („kauf Dir einen kleinen Mischer, der auch Audio-Interface ist - den kannste dann auch für andere Zwecke nutzen“) - habe ich also gemacht und stehe vor dem Problem, dass ich den Ton nicht vernünftig auf den Kopfhörer bekomme. Nach meinem Verständnis kann ich wegen der Rückkopplung nicht singen und das gleichzeitig auf den Boxen hören - also Kopfhörer! Da bin ich bei diesem Mischpult schon überfordert. Ich weiss mittlerweile, wie ich meinen Musik aus GarageBand von Box auf Kopfhörer umschalte, aber mit dem Mikro will mir das nicht so ganz gelingen. Die 18 Volt Phantomspeisung habe ich schon entdeckt - ist auch aktiv. Also grundsätzliche Fragen: ist das Mischpult als Audio-Interface geeignet oder gibt es jetzt wirklich einen Qualitätssprung, wenn ich z.B. ein M-Audio Fast Track II verwende? Oder muss ich mich einfach mehr in das Mischpult „hereindenken“, weil es mit dem Mischpult gehen sollte und ich nur ein Konfigurationsproblem habe?

2. PC-Lautsprecher oder HiFi-Lautsprecher
Das ist ein Unterschied - das weiss ich. Nochmal zur Sicherheit: ich habe zur Zeit dieses altes harman-kardon PC-Lautsprechersystem (sowas nennt man wohl 2.1-System, oder?) - und das ist Bullshit - ohne Frage! Meine Frage: soll ich mir jetzt typische Nahfeld-Monitore besorgen oder ebenso typische HiFi-Lautsprecher mit einem HiFi-Verstärker, die ich ja dann auch für andere Zwecke nutzen könnte? Da hätte ich gerne mal fundierte Meinungen. Wie gesagt, ich werde KEIN Studio-Profi werden, möchte aber schon einen guten Sound. Ich möchte auch mit einer E-Gitarre einen guten Sound über diese Lautsprecher erreichen. Wer hat da Erfahrungen? Ach ja - noch eins: ich glaube nicht, dass ich Stärken und Schwächen von Lautsprechern beschreiben, erkennen und berücksichtigen kann. Wie gesagt, ich habe die so hochgelobten KRK-Lautsprecher (3 verschiedene!) gegenüber Yamaha HS80M gehört - DA habe ich gehört, dass jedes Mal, wenn die Yamaha-Boxen erklangen, der Vorhang vor der Musik „hochgehoben“ wurde und ich glaube, dass IST gut, oder? Leider sind diese Yamaha-Dinger zu teuer - ich würde so um die 200 € ausgeben wollen - wie wäre es z.B. mit gebrauchten M-Audio BX8? - die sind leider nicht in unserem Musikhaus vorrätig, aber für ca. 200 € könnte man sie relativ „jung“ bekommen.

3. Mein Raum
Das ist ein ganz schwieriges Thema: ich sitze in meinem kleinen Büro unterm Dach (Spitzboden - also quasi ein Dreieck. Vor mir der Schreibtisch steht vor einem Schornstein und dahinter geht es dann offen in einen Raum über 2 Etagen. Ich hänge mal 2 Bilder und 2 Zeichnungen an - vielleicht wird es dann deutlich. Was soll und/oder kann ich hier optimieren?

4. Apple Audio-MIDI-Setup
Mit dem Dienstprogramm Audio-MIDI-Setup kann man wohl verschiedene USB Audio Codec zusammenführen zu einem „virtuellen Hauptgerät“. Das funktioniert eigentlich ganz gut. Leider weiss ich nicht, wie man die verschiedenen Geräte im Setup unterscheidet, sie heissen beide bei mir USB Audio Codec - hier hilft nur probieren. Und wenn man aus Versehen einmal ein Gerät abzieht, muss man das Ganze noch einmal machen, glaube ich.

So - hoffentlich habe ich jetzt einige brauchbare Anmerkungen gegeben - bin gespannt auf weitere Postings.

Erst einmal Danke an Torsten und Michael.

Gruß
Ralf

Studio 1Studio 2Grundriß 1Grundriß 2Audio MIDI Setup
bartman4ever
Inventar
#5 erstellt: 22. Jan 2013, 15:14
Bei einem 'normalen' Interface wird der Sound von der Recording-Software auf dem Interface ausgegeben und dann kann man das Signal vom Mic in der Software des Interface zeitgleich dazumischen. Das nennt man Direct-Monitoring.

Schliesse das Mic an einen XLR an, schalte 48V Phantompower ein und ziehe den Regler im Mic-Kanal hoch, dass beim Sprechen die Signalanzeige nicht in den roten Bereich kommt. Das Signal müsste auch auf dem Kopfhörer landen. Den Regler zum Pegeln des KH habe ich auf dem Bild nicht gefunden. Eventuell musst du in der Software des Xenyx das Signal auf den KH-Ausgang routen. Eigentlich sollte das aber standardmässig funktionieren.

In dem Raum ist es schwierig vorherzusagen, wie es klingt. Hole dir preiswerte Monitore von Behringer oder ähnliche Qualität. Alles andere ist da oversized in dem Raum.
hoerfastnix
Neuling
#6 erstellt: 22. Jan 2013, 18:17
Hallo bartman4ever,

danke für die schnelle Antwort. Normalerweise könnte ich nicht so schnell antworten, aber da ich noch 2 Tage Urlaub habe, geht es heute etwas schneller.

Ich habe einmal eine Zeichnung von dem Xenyx-Dings gemacht mit der Anschlusskonfiguration. Ich kann ALLES auf die Aktiv-Lautsprecher schalten und ALLES (auch gleichzeitig) auf die Kopfhörer. AUSNAHME: das Mikrofon höre ich nur auf den Aktivlautsprechern! Und zwar IMMER - egal was ich drücke!
Irgendwas mache ich falsch! Nur was?

Zum Thema Abhöre würde mich interessieren, wie groß muss ein Raum sein, damit man „vernünftige“ Monitore verwenden kann? Ich verstehe dich aber richtig, dass Du schon der Meinung bist: eher sog. Nahfeld-Monitore als HiFi-Komponenten?

Danke und Gruß
Ralf

Problem Xenyx
bartman4ever
Inventar
#7 erstellt: 22. Jan 2013, 18:53
Ist FX to CTRL RM gedrückt? In der Anleitung habe ich auch keinen Hinweis gefunden, was es sein könnte. Scheint dann wohl ein grundsätzliches Problem zu sein.

Nahfeldmonitore machen bei dem Raum wohl eher Sinn. Eine minimale Raumgrösse gibt es nicht. Der Raum mit der spitzen Decke, dem Schornstein und der offenen Seite sind halt alles unbekannte Einflussfaktoren. Um verlässliche Aussagen zu treffen, müsste man mal den Raum messen.
Marsi_ES
Stammgast
#8 erstellt: 24. Jan 2013, 10:52
Schliess deine Abhören (Aktivlautsprecher) nicht am Main Out an sondern am Control-Room-Out.
Dann sollte auch dieses Problem behoben sein.

Ein Raum unterm Dach muß nicht das Problem sein...
ich würde nur den Arbeitsplatz mittig stellen, Midfields mit dem Rücken ins Freie, zwei Diffusoren oder Schaumplatten an den Platz machen, wo du von deinem Arbeitsplatz aus die Speaker in einem Spiegel an der schrägen Decke erkennen kannst.
An der Rückwand evtl. noch Türe und teile der Wand etwas 'entreflektieren' - kann und sollte dann schon auch etwas bringen.

Ansonsten was die Monitore angeht seh ichs genau anders rum - Yamaha paßt mir persönlich gar nicht, dafür aber KRK. Wobei ich zugegebenermassen nur die 'Alten' von KRK kenne.
Gute Hifi-Boxen oder auch DIY-Boxen sind als Midfield wunderbar einzusetzen. Du mußt nur wirklich wissen, wie gut sie in deinem Raum funktionieren und wie sie unterschiedlichste Musik wiedergeben. Dazu noch ein guter Kopfhörer und du bist eigentlich schon mal gerüstet.
bartman4ever
Inventar
#9 erstellt: 24. Jan 2013, 12:18

Marsi_ES (Beitrag #8) schrieb:
Schliess deine Abhören (Aktivlautsprecher) nicht am Main Out an sondern am Control-Room-Out.
Dann sollte auch dieses Problem behoben sein.


Dann hat er aber immer noch nicht das Mic-Signal auf dem KH.
hoerfastnix
Neuling
#10 erstellt: 24. Jan 2013, 18:51
… so - erst mal wieder DANKE für die Antworten.
Ich habe in der Zwischenzeit einmal meine Anschlusskonfiguration an th... gesendet und folgende Antwort erhalten:
Der Signalfluß dieses Pults ist generell für Recordinganwendungen nur mäßig bis nicht geeignet, das Pult ist konzeptionell eher für kleine Live-Auftritte gedacht, die man über den USB-Out mitschneiden kann.
Wenn Sie "USB/2TR to PHONES/CTRL ROOM" drücken, wird statt des Main-Mixes der USB-Rückweg vom Rechner dorthin gelegt, somit können Sie sich nicht mehr hören, ein latenzfreies Monitoring ist also mit dem Mixer nicht möglich.
Für Recordinganwendungen, bei denen nur wenig Kanäle benötigt werden, ist ein Audiointerface immer die bessere Alternative, z. B. Tascam US-122 Mk2

Was sagt mir das: RICHTIG - ich habe das FALSCHE Gerät gekauft.
Also - ich benötige ein vernünftiges Audio Interface - spricht etwas gegen das Tascam US-122 Mk2?
Gibt es evtl. in der Preisklasse bessere Alternativen?

Bzgl. der Aufstellung der Abhörmonitore: der Arbeitsplatz wird in die Mitte wandern und die Boxen nach aussen! Das war schon geplant und wird auch umgesetzt. Das mit den Diffusoren und Schaumplatten werde ich dann einmal austesten, wenn ich mich für eine Abhöre entschieden habe. So wie ich die Dinge sehe, werde ich mich wohl für Nahfeldmonitore entscheiden.

Bin gespannt auf weitere Kommentare.
Gruß
Ralf
bartman4ever
Inventar
#11 erstellt: 25. Jan 2013, 09:48
Lies dir mal die Bewertungen auf Thomann zum Tascam durch. Es hat kein eigenes Netzteil und nuckelt am USB. Kann gut gehen, kann aber auch einen Hub mit Netzteil notwendig machen. Dann hat es nur einen Regler für die Monitore und Kopfhörer.
hoerfastnix
Neuling
#12 erstellt: 26. Jan 2013, 20:35
Es muss also ein neues Audio-Interface her:
So - ich schwanke jetzt zwischen:
Tascam US-144 Mk2 für 119 €
und
M-Audio Fast Track MKII für 79 €
Funktionell macht mir das Tascam einen besseren Eindruck, da getrennte Regler für Monitor und Abhöre.
Ausserdem sieht das Gehäuse stabiler aus - mag mich aber auch täuschen.
Das Tascam hat die Stromversorgung über USB - ist das ein Problem? Beim M-Audio weisse ich es nicht genau (von einem Netzteil habe ich nichts gelesen). Nehme an, dass es auch über USB gefüttert wird, oder?
Also meine Frage: mache ich mit dem Tascam was falsch? Oder gibt es noch eine Alternative, die besser ist?
Anmerkung: Ich arbeite mit Apple GarageBand.
Danke und ein schönes WE
Ralf
Marsi_ES
Stammgast
#13 erstellt: 26. Jan 2013, 21:53
Wenn das Fast Track, dann die Pro-Variante. Die hat zwei Mikro-In, grad für Gitarre - egal ob Akkustik oder Elektrik - sehr dienlich!
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