Beratung Mischpult

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Nilson1489
Neuling
#1 erstellt: 12. Aug 2017, 10:54
Hallo,

ich bin aktuell auf der Suche nach einem Mischpult, welches ich für Live-Streaming (Twitch) und Aufnahmen (YouTube) nutzen kann.
Da mein Setup zu Hause aber etwas größer ist, müsste ich ein paar mehr Audiosignale verarbeiten können.

Aktuell gibt es folgende Anforderungen:
- Es muss 3 Ausgänge geben, die unterschiedlichen Eingangsquellen gemischt ausgeben
- Ich habe insgesamt 3x2 Eingangsquellen. Sprich für jeden Ausgang habe ich jeweils 2 Eingänge, die ich zusammenmischen möchte
- Zusätzlich habe ich ein XLR-Mikrofon, welches ich auch getrennt als Eingang einschleifen und gemischt mit eigenem Ausgang herausschleifen möchte.

Da ich mich mit Mischpulten nun mal gar nicht auskenne, würde ich mich über Hilfe freuen. Denn aktuell habe ich insgesamt 6 Soundkarten in meinen 2 PCs verbaut und arbeite mit Virtual Audio Cable....da blickt man aber kaum durch und die Signale mit nem EQ noch bearbeiten ist auch was nicht möglich.

Freue mich auf eure Antworten.

VG Nilson1489
bartman4ever
Inventar
#2 erstellt: 12. Aug 2017, 12:54
Ein Mischpult hat ja eigentlich nur einen Stereoausgang. Behelfsmässig könnte man die anderen Ausgänge über Aux-Send steuern. Sind deine Eingangs- und Ausgangsquellen mono oder stereo? Für Aufnahmen würde ich immer ein Interface nutzen und kein Mischpult. Mischpult nur bei Bands im Proberaum oder eben Auftritte. Beschreibe mal dein Live-Setup.
Nilson1489
Neuling
#3 erstellt: 12. Aug 2017, 21:22
Moin,

danke für die Antwort!
Also die Eingänge sind Mono denke ich, also ist ein 3,5 klinke signal aus den Soundkarten des PCs.

Puh, ok ich versuche es mal so gut wie möglich zu beschreiben

KANAL 1: (Mic)
Rode Procaster XLR Mikrofon. Dieses hängt momentan an einem Roland VT-3 Stimmenwandler und ist per USB am PC_A angeschlossen. Da ich das Mikrofon-Signal aber nicht nur PC_A haben möchte, sondern auch am PC_B, leite ich das Signal auf ein Ausgang einer meiner Soundkarten weiter und dann in den Line-In an meinem PC_B.

KANAL 2: (Game-Sound)
- Input_A: Optisches Kabel als Eingang an Soundkarte bei PC_A
- Input_B: 3,5 Klinke von Gaming-PC an Line-In von PC_A
- MIX: Input_A und Input_B werden via Virtual Audio Cable in einen Kanal gemischt und über Output der Soundkarte von PC_A an PC_B übertragen

KANAL 3: (PS-Party bzw. Teamspeak-Sound)
- Input_A: 3,5 Klinke geht in PC_A
- Input_B: 3,5 Klinke geht in PC_A
- MIX: Input_A und Input_B werden via Virtual Audio Cable auf einen Kanal gemischt und über Ouput der Soundkarte von PC_A an PC_B übertragen.


PC_A:
Dieser PC besitzt über die interne Soundkarte des Mainboards sowie zwei weitere PCI-Soundkarten, um genügend Line-In sowie Output-Anschlüsse zu bieten.

PC_B:
Dieser PC besitzt auch eine interne Soundkarte des Mainboards und zwei weitere PCI-Soundkarten, da ich auch hier 3x Line-In benötige, um die 3 unterschiedlichen Audioeingänge als einzelne Spuren zu haben.


WARUM:
Man kann sich nun fragen, warum ich nicht alles zusammenmische und für das Streaming und YouTube mit einer einzelnen Tonspur arbeite, wo alles im Verhältnis gemischt ist. Dies wäre aber im Nachteil, da ich während ich Streame auch alles aufnehme und in der Aufnahme MIC, Gaming-Sound und Sprach-Chat als getrennte Spuren brauche, um diese im späteren Editing getrennt zu bearbeiten oder zu entfernen oder oder oder



Ich hoffe man versteht, wie ich es aktuell mache und was ich machen möchte. Es funktioniert zwar alles Virtual Audio Cable, wirklich schön ist das jedoch nicht.... hätte da anstatt einer Software-Lösung lieber Hardware, mit der man dieses sauber mischen und schalten kann.

VG Nilson1489
Nilson1489
Neuling
#4 erstellt: 12. Aug 2017, 21:42
Ich habe grade einmal nachgeschaut und das Behringer MX400 gefunden.
Dies könnte ich theoretisch doch nutzen, um jeweils 2 Signale zu einem zu mischen und dieses dann via Y-Kabel an PC_A und PC_B weitergeben oder sehe ich das falsch?

VG Nilson1489
Nilson1489
Neuling
#5 erstellt: 13. Aug 2017, 08:04
Ok ich sehe das ganze falsch. Das Behringer MX400 ist ein Line-Mixer...kann somit nur Mono Signale mischen. Gaming-Sound ist aber definitiv Stereo...
bartman4ever
Inventar
#6 erstellt: 13. Aug 2017, 09:28
Für mich ist das Setup nicht durchschaubar, wo ein Signal in mono oder stereo ankommt. Kanal 1 ist mono, Kanal 2 sind input 1 und 2 wohl beide stereo, Kanal 3 weiß ich nicht.

Am besten du malst dir ein virtuelles Mischpult mit den einzelnen Kanälen, die du brauchst. Ich glaube aber nicht, dass ein Mischpult dein genanntes Setup ersetzt.

Also ich würde das ganze mit einem Interface machen und in einer DAW mischen und gleichzeitig aufnehmen. Du willst doch sicher alles auf einem PC machen oder?
Nilson1489
Neuling
#7 erstellt: 13. Aug 2017, 10:40
Moin Moin!

Also Kanal 2 und 3 sind definitiv Stereo

Ja ich denke das ganze Setup wird etwas umfangreicher. Vielleicht sollte ich sogar 2 kleine Mischpults nehmen, die jeweils für einen Kanal die Signale sauber mischen können.

Ich werde mal schauen, dass ich es komplett aufgemalt bekomme. Habe noch keine Idee welches Tool dafür gut ist, aber sobald ich das verbildlicht habe, werde ich es hier posten ;-)

Naja das Problem ist ja grade, dass es auf 2 PC´s parallel verarbeitet werden muss. Das macht das Setup ja so umfangreich.

VG Nilson1489
bartman4ever
Inventar
#8 erstellt: 13. Aug 2017, 11:23
Irgendwie fehlt mir der Zugang zu deinen Anwendungsfällen. Z.B. ich will ein Stereosignal mit einem Monosignal mischen und das dann gleichzeitig aufnehmen und an Programm A senden. Diese Art von Anwendungsfällen muss man betrachten und auch, was sich gleichzeitig abspielen soll.

Eine DAW wie Audacity oder Cubase wird dir wohl nicht helfen. Da kannst du zwar etwas zusammenmischen und aufnehmen aber die Summe dann nicht an ein Programm routen. In den Programmen kannst du immer nur Eingänge ansprechen. Das heisst man müsste das gemischte Signal ausgeben und wieder in das Interface führen und dann abgreifen. Um das Setup festzulegen, muss man diese Anwendungsfälle genau kennen.

2 Mischpulte kam mir auch schon in den Sinn. Aber dann hast du 2 Stereoausgänge. Die willst du ja auf einer Abhöre hören und gleichzeitig aufnehmen. Dein Basisproblem bleibt dann meines Erachtens.
Nilson1489
Neuling
#9 erstellt: 14. Aug 2017, 16:39
Wenn ich das XLR-Mic an ein Mischpult anschließe, gibt es dabei eine Möglichkeit, nur das Mikrofonsignal getrennt vom Main OUT abzugreifen?
Sprich im Main OUT kommen MIC + alle anderen Quellen gemischt raus und aus einem anderen Output kommt nur das Mic raus?
bartman4ever
Inventar
#10 erstellt: 14. Aug 2017, 16:45
Ja, dazu nimmt man einen Aux-Send Ausgang. Du mischst das Mic-Signal wie jedes andere in die Summe. Im Mic-Kanalzug drehst du einen Aux-Send voll auf. Jetzt wird das Mic-Signal an den Ausgang des Aux-Send geleitet. Aux-Ausgänge haben kleinere Pulte nicht.
bartman4ever
Inventar
#11 erstellt: 14. Aug 2017, 16:48
Das hier hat es zum Beispiel. Wird als FX-Send bezeichnet und ist das gleiche wie Aux-Send.
Nilson1489
Neuling
#12 erstellt: 14. Aug 2017, 17:28
Ah ok das klingt doch super

Durch die ganzen Recherchen habe ich nun bemerkt, dass mein Audio-Setup echt totales durcheinander ist und ich werde es nun einfacher machen.
Als Beispiel habe ich mir folgendes Setup angeschaut:

http://www.annemunit...unition_July2017.png

Ganz genauso wollte ich es nun nicht machen, aber fast

Folgende Teile habe ich mir rausgesucht:
https://www.thomann.de/de/mackie_1202_vlz4.htm
https://www.thomann.de/de/dbx_286_s.htm
https://www.thomann.de/de/beyerdynamic_dt770_pro80_ohm.htm

Natürlich kommen dann noch jede Menge Kabel dazu, aber das ist ja klar.

Meinst du, dass es sich dabei um hochwertige Komponenten handelt oder sollte ich auch bei Mackie Angst haben, ein Rauschen wie bei Behringer (das weiß ich nicht sondern habe es des öfteren gelesen) Mischpults zu bekommen?

LG Nilson
Zalerion
Inventar
#13 erstellt: 14. Aug 2017, 18:28
Also Mischpult ist hier absolut das falsche. Könnte zwar zum Ziel führen, aber ich denke, hier ist eher ein Aufbau mit interfaces sinnvoll.

Mach mal eine ordentlich Zeichnung mit allen Quellen und wo die Signale lang sollen. (Bzw wohin, vielleicht kann man das schöner lösen).


Interface:
Viele haben einen internen mixer und Ausgänge (z.t auch adat, damit gingen dann 8 Spuren mit einem kabel).
Da kann man wunderbar (ohne sich mit Software rumschlagen zu müssen) alles Routing außerhalb des OS vornehmen.


Bzw:
DAWs sind sehr wohl in der Lage, Signale zu mischen und weiterzugeben, das wird zB auch gemacht, um Signale durch analoges equipment zu verarbeiten.

Einfach entsprechende Ausgabe definieren und Wiedergabe bei Aufnahme aktivieren.
Um es dann zum stream zu schicken, muss es dorthin geleitet werden. (Zum Beispiel mit den virtuellen Kabeln oder voicemeter Banana)

Nur auf die Latenz muss man da ein bisschen achten, damit Bild und ton nicht asynchron werden.


[Beitrag von Zalerion am 14. Aug 2017, 18:29 bearbeitet]
bartman4ever
Inventar
#14 erstellt: 14. Aug 2017, 18:43
Ich hoffe du erwartest nicht, dass ich das Setup verstehe

Spass beiseite. Das letzte Produkt von Mackie hatte ich vor 10 Jahren. Da haben die noch in Japan produziert. Mittlerweile kommt im Budgetbereich fast alles aus China. Ich glaube aber, dass das mit dem Pult ok ist.

DBX hat einen guten Namen. Du machst bei solchen Geräten mit vielen Funktionen immer Abstriche in der Qualität. Ausserdem ist es wirklich schwierig, in Live-Situationen die richtigen Einstellungen zu finden. Ich habe mir das kategorisc abgewöhnt, irgendwelche Kompressoren, EQs oder sonstwas bei der Aufnahme in den Signalweg zu hauen. Man ist einfach zu sehr mit anderen Dingen beschäftigt, wenn man vor dem Mic steht. Was du aber machen kannst ist paar Setups aufzunehmen und dann das richtige quasi für die jeweilige Situation parat zu haben.

Den DT770 hatte ich selber und fand den richtig scheisse. Die Bassüberhöhung hat meinem Gehör nicht gutgetan. Der ist alles andere als neutral abgestimmt. Den Sony MDR-7506 nutze ich für voice-over, vocals und A-Gitarre. Sehr neutral, allerdings ist der auf die Dauer nicht so bequem. Schau dir mal den Shure 840 an. Der wird in Recordingkreisen oft empfohlen. Auf jeden Fall würde ich den Sony dem DT770 vorziehen.
Zalerion
Inventar
#15 erstellt: 14. Aug 2017, 19:45
Naja, ich habe mir das gerade nochmal etwas im Detail angeschaut und der Gaming PC hat ja im Prinzip kein Audio in (warum auch?).


Ich würde es wohl so machen: Alles was an Sound kommt, in ein Interface, dass dann an den Streamrechner, dort mit DAW Mehrspuraufnahme und eben die Streammischung machen.
Um sich selbst zu hören, einen Mix (entweder im Interface oder in der DAW) machen und das dann auf den Kopfhörer legen.


Zur Qualität: wie bartman schon schrieb: das wird alles China sein.
Warum Outboard, wenn man das inzwischen für kleines Geld bis umsonst im Rechner haben kann? (Wenn man eh schon durch einen PC geht).

Wenn du was wirklich tolles holen willst, hol dir ein RME Interface, wenn es bezahlbar sein soll einfach "irgendwas", was deine Bedürfnisse an Anzahl Eingänge erfüllt.
Eigentlich brauchst du nur einmal Mic und einmal Stereo Eingang. Ich sehe wirklich nicht, wo das Signal vom Streaming Rechner bedeutung haben sollte. Aufnehmen kann man dass auch direkt im PC, und ausgeben zum Hören einfach im Routing aufn Monitor schmeißen. Wieso sollte das zu dem anderen Rechner gehen, wie du zwischendurch einmal beschrieben hast?
Nilson1489
Neuling
#16 erstellt: 14. Aug 2017, 22:42
Also generell soll es ja nicht nur im Streaming-Rechner ankommen und dort gemischt werden sondern auch im Recording-Rechner. Der Recording-Rechner erhält alle Audio-Signale als einzelne Tonspur um während des Live-Stream auch eine komplette Aufnahme des Spiels zu machen und alle Kanäle zur späteren Bearbeitung sauber voneinander getrennt zu nutzen.

ZU dem Aufbau mit Mischpult und vorgeschaltetem Kompressor: Wirklich so schlecht? Ich meine ich mache ja keine Musik sondern übertrage LIVE-Gaming auf Twitch. Wenn man sich da so namenhafte Leute wie Gronkh anschaut, machen die es genauso.

Um auf DAW anzusprechen: Ist dies in der Lage, nicht nur aufzunehmen, sondern auch LIVE zu verarbeiten und auf unterschiedliche Ausgänge am PC weiterzugeben? Welche Software kann man da denn empfehlen?

VG Nilson
Zalerion
Inventar
#17 erstellt: 15. Aug 2017, 00:15
Warum Recording nicht mit Streaming zusammen? Würde irgendwie mehr Sinn ergeben.

Ich perönlich bin ein großer Fan von Reaper. Läuft insgesamt sehr stabil, bietet eine vernünftige Evalution an und ist selbst wenn man es kauft relativ günstig, im Vergleich zu allen anderen.
Bietet auch sehr umfangreiche Routing Optionen.
Dort ist es dann möglich, z.B. einen Bus zusammenzufassen und an ein Virtual Cable zu übergeben, welches dann als Quelle für den Stream dient.
Wie gesagt, da muss man dann etwas mit der Latency aufpassen, wenn das mehr als ein paar ms werden, könnte unter Umständen der Ton neben dem Bild sein (hier gilt es auszuprobieren)
armRecordingOutput

Ob das am Ende alles so klappt, ist wahrscheinlich eine Frage, wie viel man ausprobieren möchte. Aber die Software dafür gibt es jedenfalls.

Kompressor kann man z.B. ebenfalls in Reaper auf den Kanal legen, der raus geht, ohne die Aufnahme zu verfälschen.

Allerdings empfiehlt es sich hier vorher mal genau in ASIO einzulesen. Denn mit Windows Board Mitteln ist es eher schwierig, die Latenz (sofern sie denn beim Streaming wichtig ist) nennenswert unter 30ms zu bekommen, ist also bemerkbar. Ich könnte mir vorstellen, dass es mit einem dedizierten Interface besser klappt - wird ja im Studio auch so gemacht. Das kann ich allerdings nicht so einfach testen.


Viele Wege führen nach Rom, und beim Audiorouting gibt es wohl noch mehr..... die Varianten sind einfach zu vielfältig.
Nilson1489
Neuling
#18 erstellt: 15. Aug 2017, 23:30
Ok super vielen Dank! Reaper werde ich mir definitiv mal anschauen
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