Monitor Boxen – Abhöre – Studio Monitore

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4feetsmaller
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 17. Apr 2007, 13:10
Unterschied zwischen Hifi und Studio Monitoren.

Die Abhöre ist neben der A/D Wandlung und den PreAmps eines der wichtigsten Glieder im Recording. Sie unterscheiden sich von Hifi Anlagen durch ein größeres Frequenzspektrum, Details und Auflösung im gesamten Klangbild und ein Höchstmaß an Klangneutralität mit einer exakte räumliche Abbildung.

Klartext: „Ein möglichst linearer Frequenzgang, ein transparentes Klangbild sowie eine gute Stereoabbildung zeichnen ideale Studiomonitore aus.“

Auch wenn heutzutage High Fidelity Anlagen immer besser und ausgewogener klingen, werden sie nie an die Qualität einer guten Abhöre heran kommen, da zum HiFi-Mäßigen Verbessern des Sounds eine so genannte Badewannenfilterung verwendet wird. Hierbei kommt es zu einem EQ-Filter um 1 kHz, der recht breit (Q=ca. 1,2) zu 6 dB abgesenkt wird. Das lässt die tiefen und die hohen Frequenzen stärker hervortreten. Das so gefilterte Gesamtsignal wirkt präsenter und klingt insbesondere bei schlechten Lautsprecherboxen angenehmer. Die Filterung wirkt klang verbessernd, weil die schlechte Wiedergabe der Lautsprecher, die insbesondere bei hohen und tiefen Frequenzen vorkommt, ausgeglichen wird.

Mischen über die Abhöre

Beispiel: Wenn man eine Bass- Überbetonung auf der Anlage hat, mischt man logischerweise weniger Bässe hinzu wie man eigentlich sollte. Wenn man anschließend seinen Mix auf einer größeren PA (Public Address) hört, wird man schnell feststellen, dass viel zu wenig Bass im Mix ist. Dies gilt natürlich auch für alle anderen Wiedergabemedien auf dem der Mix läuft. Aus diesem Grund muss man immer wieder nachmischen bis der Mix auf jeder Anlage gut steht.

Der Sinn einer guten Monitoranlage liegt im Mix, der sich auf jeder Anlage (ob Autoradio, Kuchenradio, Stereoanlage) ausgewogen und gut anhört. Natürlich ist nicht gesagt das man mit einer guten Abhöre einen fetten, geilen Sound produziert. Auch das weitere Equipment spielt eine große Rolle, sowie Erfahrung und Know How.

Welche Empfehlungen kann man machen?

Da Geschmäcker verschieden sind, ist es eher schlecht einen Monitor zu empfehlen. Hersteller gibt es wie Sand am Meer und so sieht es auch mit der Qualität aus. Persönlich empfehle ich in einen Fachmarkt zugehen, um ausführlich probe zuhören. Bei einer recht guten Abhöre, kann man mit einem Preis ab 500 € pro Stück rechnen. Man sollte aber schon Nutzen und Zweck im Verhältnis sehen. Wenn man seine ersten Recording Versuche startet, würde ich zu billigeren Modellen raten, bzw. muss in diesem Fall erst mal die Heimanlage herhalten.
Um doch noch ein paar Namen zu nennen, macht man bei den Modellen von Adam, Emes, Genelec und besonders Klein + Hummel nicht falsch.

Kopfhörer oder Monitore?

Kopfhörer eigenen sich eher schlecht als Abhöre. Sie haben mehr die Funktion einer Lupe im Mix, um einzelne Komponente besser zu deuten, gewisse Feinheiten zu beurteilen und um Lautstärke Anpassungen vorzunehmen, da man im Köpfhörer noch sehr leise Details Wahrnehmen kann. Die Tiefen- und Breitenstaffelung ist eher schlecht mit Kopfhörern möglich.

Subwoofer für die Tiefen

In der Regel sind 2 Studiomonitore ausreichend im Homerecording. Falls es doch jemanden in tiefere Bereiche unter 50 Hz zieht, wäre ein Studio Subwoofer Empfehlenswert.

Unterschied selbst im Bassbereich wird sich durch Details und Auflösung im gesamten Klangbild widerspiegeln. Ich denke nicht, dass sich in diesem Fall Hifi mit Studio messen kann.

Die tiefen Frequenzen sind zwar unter 100 Hz für das menschliche Ohr nicht mehr Ortbar und für die Stereoabbildung nicht relevant, trotzdem wird es sich im Bezug auf Klangneutralität und Ausgewogenheit, bemerkbar machen.

Für den ausgewogenen Abgleich zwischen Satellitenanlage und Subwoofer ist viel Gehöre und Erfahrung gefragt.

Aufstellung der Monitor Boxen

Die Abhöre sollte genau auf Ohrhöhe stehen und im gleichseitigen Dreieck zum Kopf angeordnet sein. Nur somit ist eine ideale räumliche Abbildung möglich. Beim Subwoofer spielt es keine relevante Rolle wo man ihn aufstellt, da keine räumliche Ortbarkeit im Bassbereich, vorhanden ist. Durch die Vibrationen ist der Untergrund der Boxen sehr entscheidend. Gerade bei Holz, kommt es zu Verfälschungen im Klangbild. Persönlich empfehle ich Gummifüße, die bei den Modelen von Genelec schon vorinstalliert sind.

Probe hören mit der richtigen Musik

Zum Probe hören der Boxen, ist die Musik sehr Wichtig und entscheidend. Zu diesem Test nimmt man am besten Songs, die man sehr gut kennt und ein Genre was später auch auf den Boxen produziert werden soll. Sehr beliebt in Tonisch-Kreisen ist nach wie vor die CD "Nightfly" von Donald Fagen. Sie ist klangmäßig eine der rundesten und ausgewogensten Produktionen überhaupt, obwohl sie 1982 entstanden ist.

Beim Analyzer sieht man eine gerade, leicht zappelte Linie.


4feetsmaller


[Beitrag von 4feetsmaller am 17. Apr 2007, 20:26 bearbeitet]
kptools
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 19. Apr 2007, 00:37
Hallo,

Bitte nur Erweiterungsbeiträge oder berechtigte Kritik zu diesem Thema.

Grüsse aus OWL

kp
Granuba
Inventar
#3 erstellt: 19. Apr 2007, 00:43
Aye,


„Ein möglichst linearer Frequenzgang, ein transparentes Klangbild sowie eine gute Stereoabbildung zeichnen ideale Studiomonitore aus.“


Das alles kann auch jeder HiFi-LS, der hinreichend gut entwickelt wurde, erfüllen. Wichtigere Kriterien wären das Abstrahlverhalten, Klirr über Leistung, sauberes Ausschwingen etc..


...da zum HiFi-Mäßigen Verbessern des Sounds eine so genannte Badewannenfilterung verwendet wird.


Das ist eine Verallgemeinerung, die so nicht haltbar ist.


Aufstellung der Monitor Boxen


Die Aufstellungstips, insbesondere die des Subwoofers, halte ich für ergänzungswürdig.

Harry
CarstenO
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 07. Okt 2007, 10:22

4feetsmaller schrieb:
Auch wenn heutzutage High Fidelity Anlagen immer besser und ausgewogener klingen, werden sie nie an die Qualität einer guten Abhöre heran kommen,


Hallo 4feetsmaller, hallo kp,

meine Kritik richtet sich gegen diesen Teil des Beitrages. Die extrahierte Aussage sorgt m.E. für eine Darstellung, als gäbe es die HiFi-Anlage und den Abhörmonitor.

Aus meinen Erfahrungen in einem Projektstudio, sollte bei den Abhörmonitoren nicht so getan werden, als erfüllten sie alle den gleichen Anspruch. Es gibt unter den aktiven und passiven Monitoren (auch diese Unterscheidung habe ich im Beitrag des Threaderstellers nicht gefunden) auch unterschiedliche Charaktere. Einzelne Modelle eignen sich vielleicht eher zum Mastern für´s Kofferradio (vermutlich die Daseinsberechtigung für einen NS 10 von Yamaha), andere Modelle sind wirklich produktionstauglich.

Mein konkreter Ergänzungswunsch wäre also eine genauere Differenzierung verschiedener Anwendungszwecke, auch bzgl. des Abhörabstandes, aber auch eine Qualitätsunterscheidung.

Murrays Ergänzungswünschen schließe ich mich obendrein an.

Dies interessiert mich auch im Hinblick auf die Anschaffung meines nächsten Systems mit Pro-Audio-Komponenten.

Carsten
rstorch
Inventar
#5 erstellt: 15. Jan 2008, 01:16

4feetsmaller schrieb:

Mischen über die Abhöre

Beispiel: Wenn man eine Bass- Überbetonung auf der Anlage hat, mischt man logischerweise weniger Bässe hinzu wie man eigentlich sollte. Wenn man anschließend seinen Mix auf einer größeren PA (Public Address) hört, wird man schnell feststellen, dass viel zu wenig Bass im Mix ist. Dies gilt natürlich auch für alle anderen Wiedergabemedien auf dem der Mix läuft. Aus diesem Grund muss man immer wieder nachmischen bis der Mix auf jeder Anlage gut steht.



Erstmal finde ich den gesamten Beitrag im wesentlich als gute Information.
Die Unterscheidung in HiFi-Lautsprecher und Studio-Abhöre wird immer weniger gültig. Viele Mastering Studios arbeiten mit Boxen aus der High End Welt (B&W Nautilus, Duntech, ...), viele Hersteller vertreiben die gleichen Boxen in beiden Welten - mit etwas abgeänderten Bezeichnungen, z.B ATC, PMC, Tannoy, ...

Die Annahme, dass man einer bassbetonten Box weniger Bässe mischt und umgekehrt, also quasi komplementär zum Frequenzgang mischt, klingt erst mal plausibel.

Allerdings gibt es gegenteilige Erfahrungen aus der Praxis und auch aus Workshops genau mit diesem Thema.
Bei einem Workshop des VDT (Verein Deutscher Tonmeister) wurden 3 gleiche Räume mit unterschiedlichen Abhören bestückt. Mehrere Tonmeister sollten in allen 3 Räumen die gleiche Mischung aus einem Mehrspurprojekt anlegen. Die Monitore waren hinter akustisch durchlässigen Vorhängen, so dass keiner wusste, worauf er gerade mischt.

Das Ergebnis war für alle überraschend. Alle Tonmeister mischten auf einer Abhöre mit viel Bass auch den meisten (nicht zu viel) Bass dazu. Auf einer anderen Abhöre mit weniger Basss auch noch viel Bass dazu. Die Tonmeister gaben an, dass sie auf der ersten Abhöre ein gutes Gefühl bezüglich der Abhörsicherheit im Bassbereich hatten und sich trauten, eine gute Bassbalance einzustellen. Bei einem anderen Monitor vermuteten sie zwar, dass er eher bass-schwach ist, aber sie fühlten sich unsicher, z.B. es gab nicht die erwartete Reaktion auf EQ Veränderungen im Bassbereich, und so mischten sie den Bass nur vorsichtig dazu, weil sie Angst hatten, vielleicht schon zu viel gemacht zu haben.

Das ganze Thema ist also viel komplexer als es aussieht. Eine gute Mischung macht man vor allem dann, wenn man Vertrauen in die Abhöre und Beurteilungs-Sicherheit mit den Abhören hat, selbst wenn die Monitore einen weniger idealen Frequenzgang hätten. Am besten ist es natürlich, wenn einem der Monitor beides gibt - Beurteilungssicherheit und einen vernünftigen Frequenzgang.
rstorch
Inventar
#6 erstellt: 15. Jan 2008, 01:26

4feetsmaller schrieb:
Unterschied zwischen Hifi und Studio Monitoren.

Kopfhörer oder Monitore?

Kopfhörer eigenen sich eher schlecht als Abhöre. Sie haben mehr die Funktion einer Lupe im Mix, um einzelne Komponente besser zu deuten, gewisse Feinheiten zu beurteilen und um Lautstärke Anpassungen vorzunehmen, da man im Köpfhörer noch sehr leise Details Wahrnehmen kann. Die Tiefen- und Breitenstaffelung ist eher schlecht mit Kopfhörern möglich.



Dieser Punkt ist wirklich sehr gut beschrieben. Vor allem die Aussage, die Tiefen- und Breitenstaffelung ist eher schlecht mit Kopfhörern möglich/zu beurteilen, finde ich extrem wichtig. Gleiches gilt auch für die Hallbalance.

Übrigens halte ich deswegen Tests über die Hörbarkeit von Unterschieden zwischen PCM und MP3, die nur über Kopfhörer gemacht werden, für nicht besonders Aussagekräftig. Den Gesamteindruck einer Mischung nur über Kopfhörer zu beurteilen ist schwierig, ebenso schwierig ist es, Unterschiede zwischen PCM und MP3 in diesem Bereich mit Kopfhörer zu hören.

Kompressionsartefakte von MP3 dagegen hört man mit Kopfhörern recht gut.
Analogie. Lupe
Hansinator
Inventar
#7 erstellt: 11. Mrz 2008, 19:35
Sehr informativer Beitrag!

Eine Frage hätte ich allerdings noch:
Ist es für einen Einsteiger (wie mich ) zum Musik-Hören UND zum "produzieren" einfacher Songs sinnvoll, einfachere aktive Studioboxen ( ca. 180€ /Stck, z.B Fame 1080AM ) anzuschaffen? Evtl. in Kombination mit ( z.B. 7-Bändigem) Equalizer, eben um beim Musik-Hören den Bass/Höhen-betonten Sound genießen zu können, aber auch damit ich mich auf einen recht linearen Frequenzverlauf beim produzieren/mischen von Musik verlassen kann?


[Beitrag von Hansinator am 11. Mrz 2008, 19:36 bearbeitet]
CarstenO
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 11. Mrz 2008, 20:41

Hansinator schrieb:
Ist es für einen Einsteiger (wie mich ) zum Musik-Hören UND zum "produzieren" einfacher Songs sinnvoll, einfachere aktive Studioboxen ( ca. 180€ /Stck, z.B Fame 1080AM ) anzuschaffen?


Ja, es kommt halt darauf an, ob Dir der Klang gefällt und ob Du damit "Deinen" Mix hin bekommst.


Hansinator schrieb:
Evtl. in Kombination mit ( z.B. 7-Bändigem) Equalizer, eben um beim Musik-Hören den Bass/Höhen-betonten Sound genießen zu können, aber auch damit ich mich auf einen recht linearen Frequenzverlauf beim produzieren/mischen von Musik verlassen kann? :?


Das kommt doch wieder eher aus der Ecke der Vorurteile. Derzeit haben die wenigsten gängigen Lautsprecherboxen des HiFi-Bereichs eine Bass-/Höhenbetonung. Ebenso wenig haben alle Studiomonitore (oder die, die es wie Truth 2031 A oder Fame 1080 AM gerne wären) einen linearen Frequenzverlauf.

Am besten vergleichst Du erst einmal grundsätzlich HiFi- mit Abhörlautsprechern. Vielleicht kommt Dir dann ein 7-Band-Equalizer überflüssig vor.

Carsten
Hansinator
Inventar
#9 erstellt: 11. Mrz 2008, 20:46
okay, danke für die tipps... muss ich mal gucken, was geht oder was nicht geht.
dot-sound
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 09. Dez 2011, 21:38
Eine kleine Verständnisfrage zur verwendung von Hifi Boxen zur Abhöre:

Was spricht dagegen, Hifi Boxen mittels EQ einen (halbwegs) linearen Frequenzgang beizubringen?

Lg
gmjwtech
Stammgast
#11 erstellt: 14. Mai 2021, 15:50

Was spricht dagegen, Hifi Boxen mittels EQ einen (halbwegs) linearen Frequenzgang beizubringen?



Dagegen spricht grundsätzlich die Zweckbestimmung.


Hifi-LS sind in der Regel konzipiert, damit der Musikhörer ein möglichst zufriedenstellendes HÖRERLEBNIS erzielt.

Studio-LS sind in der Regel konzipiert, damit der Musikproduzent/Musiker ein möglichst realitätsnahes HÖREN erzielt, um ihre Arbeit zu bewerten.


Beides orientiert sich allerdings an einer möglichst naturgetreuen Reproduktion von akustischen Signalen, wobei ersterer weniger darauf angewiesen ist,
weil er konsumiert, während der Lleztere mehr darauf angewiesen ist, weil dieser eine gute, möglichst verwertbare Arbeit fertigstellen muss, wenn er letztlich sein Werk an den Konsumenten bringen will.
gmjwtech
Stammgast
#12 erstellt: 14. Mai 2021, 16:03
.

Hat jemand eine Empfehlung für einen einigermassen soliden Sub?


Meine Heco 2000 K Aktiv Nahfeld (entwickelt 1982 und viele Jahre als Referenz Regieabhöre d. öffentl.-rechtl.) klingen für Mitten und Höhen TOP.
Und zwar so gut, das ich wahrscheinlich meine KRK Rokit 8 G2 wieder abstosse. Auch gehen sie bis etwa 45 Hz runter, aber mir fehlt eine knackige, dezente Abrundung unten rum. Die KRK war mir grob gesagt, zwar wuchtig im Bass, aber nicht präzise genug.

Hat jemand eine Empfehlung für nen Sub, der zwischen ca. 40-70 Hz sauber abschneidet und den restlcihen Frequenzgang für die Heco-Weiche ungefiltert übriglässt?
Böötman
Inventar
#13 erstellt: 14. Mai 2021, 21:45
1. Hast Du auf einen etwa 10 Jahre alten Threat geantwortet und
2. bitte ich Dich zukünftig Doppelpostings unter Nutzung des bearbeiten Buttons zu vermeiden


[Beitrag von Böötman am 14. Mai 2021, 21:45 bearbeitet]
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